DE271605C - - Google Patents
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- DE271605C DE271605C DENDAT271605D DE271605DA DE271605C DE 271605 C DE271605 C DE 271605C DE NDAT271605 D DENDAT271605 D DE NDAT271605D DE 271605D A DE271605D A DE 271605DA DE 271605 C DE271605 C DE 271605C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/08—Fastenings for securing ends of driving-cables to one another, the fastenings having approximately the same diameter as the cables
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für j Ledersaiten u. dgl. mit zwei auf den Saitenenden
zu befestigenden Schraubenfedern, die durch ein gemeinsames, von den Federn umschlossenes
Mittelstück miteinander verbunden sind.
Das Neue besteht darin, daß das an dem einen Ende in bekannter Weise als Kugel
ausgebildete Mittelstück vom anderen Ende
ίο einen durch Auftreiben eines mit Längsbohrung
versehenen zylindrischen Zapfens gebildeten Kegel aufweist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform in Ansicht dargestellt. An
jedem Ende der Ledersaite 1 ist ein als Feder 2 eng gewundener Stahldraht befestigt.
Die Feder 2 ist nach dem einen Ende etwas konisch und ist mit diesem konischen Ende
auf einem Mittelstück 3 gelagert, welches die Federn 2 miteinander verbindet. Das Mittelstück
3 bildet eine Kugel, von der aus ein mit Längsbohrung versehener Kegel ausgeht. Die eine Feder 2 wird um die Kugel des
Mittelstückes gelegt, während die andere den Kegel umfaßt. Um die Feder 2 mit dem
Kegel verbinden zu können, ist dieser mit einer Bohrung versehen, die ein Auftreiben
des zunächst zylindrischen Kegelstückes ermöglicht, so daß die Feder zwar drehbar auf
dem Kegel befestigt ist, von ihm jedoch nicht abgleiten kann. Ein selbsttätiges Lösen der
Verbindung ist demnach ausgeschlossen. In ihrem zylindrischen Teile 4 ist die Feder weiter
gewickelt, so daß sich die Ledersaiten ungehemmt biegen können. Der enger gewundene
Teil der Feder bietet eine gute Auflage für das Verbindungsstück und macht die Saite
elastisch, so daß sie auch bei momentan stärkeren Beanspruchungen nicht reißt. Diese
eigenartige Ausbildung des Zwischenstückes läßt ein Biegen der Saite an der Verbindungsstelle
zu, ohne die Verbindung zu lockern.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Verbinder für Ledersaiten u. dgl. mit zwei auf den Saitenenden zu befestigenden Federn, die durch ein gemeinsames, von den Federn umschlossenes Mittelstück verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem einen Ende in bekannter Weise eine Kugel tragende Mittelstück am anderen Ende einen durch Auftreiben eines mit Längsbohrung versehenen zylindrischen Zapfens gebildeten Kegel aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE271605C true DE271605C (de) |
Family
ID=528244
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT271605D Active DE271605C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE271605C (de) |
-
0
- DE DENDAT271605D patent/DE271605C/de active Active
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