DE2715628A1 - Positive elektrode fuer bleiakkumulatoren - Google Patents

Positive elektrode fuer bleiakkumulatoren

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DE2715628A1 DE19772715628 DE2715628A DE2715628A1 DE 2715628 A1 DE2715628 A1 DE 2715628A1 DE 19772715628 DE19772715628 DE 19772715628 DE 2715628 A DE2715628 A DE 2715628A DE 2715628 A1 DE2715628 A1 DE 2715628A1
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Description

  • Positive Elektrode für Bleiakkumulatoren
  • Die Erfindung batrifft eine positive Elektrode für Bleiakkumulatoren mit einem Elektrndengerüst aus einer entimonfreien oder entimonermen Bleilegierung. welche in der elektrechemisch aktiven Masse Antimen enthält.
  • In Bleiakkumulatoren ist ss allgemein üblich, antimenhaltige Bleilegierungen sowoid für positive als auch Für negative Gitter oder wettere stromleitende Strukturelemente zu varwend @@. Dar Antimongehelt liegt dabei bis zu etws 9 % und dieser Antimonzusatz zu den Bleilegierungen hat eine ganze Anzshl von wüneshenewerten Effekten. Inshesundere wird die hapazitätnerhaltung der positiven Elektrede, inshesunderbei zyklischer Beenspruchung, über viele Lade-und Entlndezyklen verbessert und semit die Leb@@@d@uer dieser Elektrode erhüht.
  • Weben diesen Verteilen bringt Jednch Antimon auch Nachteile mit sich.
  • Beispielsweise kerrodieeren positive Blaktrodengitter, ualche aus einer Blei-Antimon-Legierung hergestellt sind, sehr viel stärker als Elektrodengitter beiopielsweise aus Fainblei oder aus anderen antimunfreien lagierungen, uie z.B. Blei-Galeium-Legierungen. Disse Korrosion varläust entleng dan matallungischen Kurngrenzen ; sic führt infolge der volumenzunchme bei der Oxidation zu einem Wachsen der gitter, was aus vielen Drüsden unermün@sht ist.
  • Die mit der Wactung von Bleiakkumulatoren v@@humdenen Kosten und Unannet@@lichkeiten haban d@@@ gefühet, in vielen Anwendengshereichen antimonerme oder antimenfreie Ditter zu v@@@@nder Derertige Akkumulatoren lassen sich mit Erfele im @er dang enwenden, weun der Akkumulstor im allgameinen im Pufferbetrieh steht und nur gelagentlich teilentladen wird. Zu diesem Anwendungsgebiat g@höran insbesondere die Starterhatterie und die ortsfeste Bleibatterie, die zur sicheren Versorgung von Telefonnetzen dient.
  • Ein großer Teil der in der Praxis verwendeten Bleiakkumulatoren wird jedoch sehr stark zyklisch beansprucht, z.8. bei dr Energieversorgung von Gabelateplern oder Elektrofahrzeugen. Bei Akkumulatoren, die einer solchen zyklischen Belastung und gelegentlichen Tiefentlading unterwerfan sind, haben sich antimonarme hzw. antimonfreie Gitter bisher nicht immer bewährt, weil mit der zyklischen Beanspruchung im Falle fehlenden Antimons unerwünschte Varänderungen in der Masse einhergehen, so daß diese ihre Kapazität verliert und zu Schlemmbildung neigt. Dieser Nacheil tritt sowuhl bai positiven Gitterplatten als auch bai positiven Rührchenelektroden auf.
  • E; ist daher beraits bekannt, beispielswaisa aus der GS-PS 1 329 974, der positiven aktiven Mass einer positiven Elektrode, die ein antimonfreies oder untimonarmeo Gitter enthält, Antililonoxid in Form einer Einmischung in die aktiven Massen zuzusetzen. Antimonoxide sind einerseits im Elektrolyten löslich und andererseits diffundiert das Antimon dann sehr leicht zur negstiven Elektrode und es verliert schon während weniger Zyklen seine vorteilhafte Wirkung auf die pocitive Elektrode.
  • Es ist auch bakannt, auf Elektrodengitter, die aus einer antimonfraisn Legierung hergestellt sind, nachträglich eine Schicht aus einer antimonhaltigen Bleilegierung aufzubringen. Dieses Verfahren bringt jedech einen sehr hohen zusätzlichen Aufwand mit sich, der in keinem angemessenen Verhältnis zur erzielten geringfügen Verbesserung steht.
  • Waiterhin ist es aus der US-PS 3 723 152 bekennt, don Bleistaub, der ZUi Herstellung der aktiven Masse dient, aus einer Legierung von Blei und Antimon herzustelen, wobei diese Legierung einen sehr geringen Antimongehalt besitzt. Au3 dieser Legierung werden dann in üblichen Verfahren Bleioxid2 hergestellt, wobei in den Bleioxiden dann noch im weritlichen Nntirnonoxide enthalten sind. Mit diesem Verfahren wird eine Pnste hergestellt, bei welcher der Antimonzusatz im wesentlichen als Antimonoxie vorliegt, de gedringe Antile von metalliachem Antimon, die in dem hergeatellten Bleioxidpulver noch enthalten sain künnten, baim Reifen der Elckbrotroden obenfalls oxidieran. Dieses sehr feinverteilte Antimonoxid diffundiert aber sehr schnell zur negativen Elektrode und die vortoilhafte Wirkung in der positiven Elektrode geht verloren.
  • Der Erfindung liegt daher di Aufgabe zugrunde, eine po3itive Elektrode für Bleiakkumulaturen zu entwickeln, walche ein Elektrodengerüst aus einer antimonfrelen oder antimonarmen Legierung besitzt, und welche innerhalb der Masse Antimon in einer einfach h einbringbaren Form enthält, wobni gewährlelstet ist, daß das Antimon nicht innerllalb weniger Zyklen bereits an die negativ2 Elektrode gelangt und damit leine Wirkung in der positiven Elektrode varlerengeht. Unter antimonarmen Legierungen sind dabei insbesondere Legierungen zu verstchen, die weniger als 3 % Antimon bzw. verzugsweise weniger als 1,5 Vi Antimon enthalten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Antimon, gagabenenfalls als Verhindung od2r als Legierung mit anderen Metallen, in Form von Partikeln in einer Kunststeffmatrix eingebettet ist, die als Granulat in dar adtiven Masse verteilt ist.
  • Gemäß der Erfindung bestcht die Matrix aus einer Kunststoffkugel oder einem Kunststoffzylinder, in der viele Partikel aus Antimon, einer Verbindung aus Antimon oder einer Antimonlegierung enthulten sind und wohai jede dieser Partikel einzeln für sich in der hunststoffmasse einceschlossen ist.
  • Als Verbindungen des Antimons kommen vorzugsweise seine Oxide oder Bleiantimonat infrage. Als Antimonlegierungen sind neben einer Antimon / Bei-Lagierung auch solche des Antimons mit anderen in der Akkumulatorentechnik üblichen Legierungsbestandteilen wie Zinn, Silber, Arsen, Tellur gaeignat, gagebenenfalls diese Legierungen unter Einschluß von blei als ternärer Komponente.
  • Indem die eingesetzten Stoffe entweder gemehlen oder geschrotet werden, erq..ben sich für die antomonhaltigen Partikel im ersten Fall unregelmäßi ge, im zweiten Fall überwiegend kugelige Formen. Die Partikelgröße ist durch die gewählte Sichfraktion bastimmt.
  • Entsprechen dem vorgesehenen Verwendungszwack als Antimondennt in einer Positiven Elektrode eines Bleiakkumulatore könnte die Kunststuffkugel etwa folgende Maße aufweisen : Durchmasser der Kugel: 1 mm. (Er kann je nach Elaktrodandicke bis zu 3 mm betragen, sollte aber keines, alls die Elaktrodendicke selbst erreichen).
  • Korngröße der antimonhaltigan Partikal : 100/u.
  • Anzahl der antimonhaltigen Partikel pro Kugel : 370 Stück.
  • Kleinster durchschnittlicher Abstand der der antimonhaltiger Partikel in der Kugel, gleichbedeutend mit kleinster durchschnittlicher Wandstäcke der Kunststoffschicht zwischen zwei benachbarten antimanhaltigen Partikeln : 30/u.
  • Dieser durchschnittliche Abstand zwischen zwei benachbarten antimonhaltigen Partikeln ist erheblichen Streuungen unterworfen und dürfte in der Praxis zwischen 10 und G0/u liegen.
  • Das freigesetzte Antimon wird unter Einwirkung das unliegen Putentials und der zutratenden Schweßelsäure zu Sb 5 + -Ionen oxidiert, gelangt in die Masse der pusitiven Elektrode und beeinflußt diese in einem für den Umsatz der Masse günstigen Sinne.
  • Die Dauer der Depotwirkung der antimonhaltigan Kunststeffkugeln hinsichtlich der Freisetzung von antimonhaltigem Material kann je nach Beschaffenhait das verwendaten Kunststoffs variiert werden. Sie wird von der Anfälligkeit des Kunststoffs gegenüber oxidativem Abbau bastimmt sain.
  • Es ist möglich, diese Zeitspanne von wenigen Tagen his zu wehr als 10b Jahren zu variieren. Von Interesse im Sinse der Erfindung ist eine Zaitspanne der Depotwirkung von 1 Monmt bis zu 20 Jahren.
  • Durch diese Maßnahme wird einerseits die Morresionsbeanspruchung des positiven Gitters sehr wait herabgesetzt, onderenseits kunn das Antimon bzw.
  • die antimonhaltige Legierung der aktiven Masse in einer solchen Form hinsichtlich ihrer Mengenzusemmensetzung une Größe der Motrix zugegeban werdan, daß wit einer voraushastimmbaren Depetwirkung die Kontaminierung der Masse mit Antimon über die gesamte Lehensdauer des Akkumulators erhalten blaibt. Durch die Verteilung der Matrix in der positiven Masse sind die Diffuaionswege der antimonhaltigen Anionen zu den Pb02-Partikeln gleichmäßig und es wird so eine optimale Mutzung des aus der Motrix in Freiheit gesetzten Antimons erreicht. Durch die hühere Korrosionsbeständigkeit des Eitters kann dieses unter Einsparung von Blei schwächer ausgebildet warden. Zwar wird ein Teil des so eingesparten Matalls in Form das Antimons oder einer antimonhaltigen Verbindung oder einer antimonhaltigen Legiarung wieder mit der Matrix in die Masse eingegeben, jedoch ist dar Antimongehalt in dieser Matrix frei wählbar. Er kann beispielsweise, wann as sich um matallisches Antimon handalt, zwischen 5 und 99 Ges. -% liegan, vorzugsweise zwischen 60 und 90 Gew. -%.
  • Die Wirkingsweise der Matrix ist fulgende : In der aktiven Masse der positiven Elektrode eines Bleiakkumulaters ist die oben bezeichnete Matrix cinem oxidutiven Einfluß in schwsefelsäurehaltiger Umgehung parmanent ausgesetzt. diese Umgebung bewirkt einen oxidativen Abhau das Kunstststuffs. Nach einer geuissen Zeit der Einwlrkung der atse @nden Kräfte wird der Ab@@u des einhüllenden Kunststef@s stellenweise so weit fertgeschritten sain, daß ein oder mehrere Parti kel des inkorpnrierten antimonhaltigen Maberials von der Schwefelsäure erfaßt, oxidiert und gelünt werden. Es gelangt anschließend en die aktive Masse der positiven Bleielektrede und übt dort nuf die elektrochemische Nutzhuckeit der aktiven Masse einen günstigen Einfluß aus.
  • Der Abbau der Kunststoffmasse wird sich fu@tsetzen und as wird bei der Vielzahl inkerporierter antimonhaltiger Fartikel und der Schwankung der Dicke der zur Freisetzung der nächsten Partikel abzubanen Kunststoffwund wührent einer Zaitspanne von mchreren Jahren in statistisch varteilten Zeitabatünden fortgeseizt eine geringe Menge antimonhaltiger Substanz freigesetzt.
  • Umfung und Dewer der Freisetzung von @@@iwenbul@@ger Gubstanz sind wie folgt zu steuern : Dle pro Zeitainheit abgegeheit abgegehene Menge Antimen wird in erster Linie durch die Anzchl ber Kunststsf@@ugele in der @kriven Masse gesteuert.
  • Die Zeitspanne, während der die Kunststoffkugeln ihre Depotwirkung ausüben, wird durch die Größe der Kugeln sowie durch die Resistenz ds Kunststoffmaterisls gegenüber dem Abban gesteuert.
  • Die Resistenz des Kunststoff ist der Stärke der abbauenden Kräfte anzupassen. Dies geschieht durch entsprechende Auswahl des Kunststoffrnat;erials, einer modifizierten Heratellung (reines Polymerisst, Cn- oder Pfropfpolymerisat), seiner Zusätze (Weichmacher, Stabilisator) und seiner Verarbeitung bei der Inkorporation des antimonhaltigen Materials (Sinterung, Extrudierung). Als Matrix-Kunststoffe konnien infrage: Polyvinylchlorid, Polysulfon, Epoxidharze, Polyäthylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polyäthylen, Polypropylell, Polytetrafluoräthylen, Polytrifluorchloräthylen. Diese Auswahl erheht jedoch keinen Anspruch auf Vollzähligkeit.
  • Die Zeitspanne bis zur völligen Zerstörung der Kunststoffkugel bzw. b4s zur Erschöpfung das Antimondepots ist aufgrund analytisch bestimmter Gewichtsverluste durch oxidativen Abbau größenordnungsmäßig zu erfassen.
  • Als maßgebliche Einflußgrüße auf die Ksrrasionsgeschwindigkeit bestimmter Kunststnffe darf ihr Polymerisationsgrad angesehen werden. So wird z.B. ein niedrigpolymeres PVC schneller zersetzt als ein huchpolymeres Produkt mit entsprechend hchem Molekulorgewicht. Unter diesen Umatänden kann die Zersetzungsdauer eines Kunststoffes zuischen wenigen Monaten und vielen Jahren betragen.
  • Das Verfahren für die Herstellung der Kunststoffkugeln sei in den folgenden 4 Beispielen skizziert: Beispiel 1 Zu verwenden ist ein PVC-Pulver mit folgenden an sich bekannten Eigenschaften: Es bestehe aus einem PVC-Pfropfpolymerisat odrr Copolymerisat oder aus reinem PVC und enthalte gegebenenfalls einen Anteil von Emulga toren und Weichmachern. die Zusammensetzung des Kunststoffmaterials und sein Gefüge sind aufgrund von Erfahrungen aus der Kunststofftechnologie so aufeinander abgeatimmt, daß das Material unter anodischer Belastung in wässrigschwefelsaurer Lüsung mit einer Geschwindigkeit von et!la 15Xu/ Jnhr abgebaut wird und bei diesem Abbau eine nur geringe Menge Chlor in der aktiven Masse oder im Elcktralyten freigesatzt wird.
  • Derartige Aussagen über das Langzeitverhalten das Kunststoffs lassen sich schon kurzfrisLig au3 Kurrosionstests nach einem Schneliverfahren, d.h. unter verschärften Prüfbedingungen, mit einiger Zuverlässigkeit gewinnen.
  • Ein solches Material mit einer Kerngrüße von 100/u wird mit Antimon-oder Antimonoxidpulver von einer Korngröße gleich 100/u im Gewichtsverhältnis Sb : PVC = 2.908 bzw. Sb2O3 : PVC = 2.284 gemischt. Die Mischung wird in bekannter Weise durch Aufbereitungsmaschinen wie Mischer, Kneter, Walzwerke homogenisiert und durchplastifiziert, auf einer Schneckenstrangpresse oder einem Extruder ZU endlosen Rundprofil-Strängen von 0,1 cm Dicke ausgezogen, und durch rotierende Messer in 0,1 cm grobe Stücke zerschnitten oder zerhackt. Anschlieilend werden die auf diese Weise hergestellten Schnittstücke zur Eliminierung von Rissen einzeln durch freien Fall durch ein geheiztes Fallrohr oberflächlich angeschmolzen und in einem daran anschließenden Kühlrohr wieder abkühlen glassen.
  • Auf diese Weise erhält man ein zylinder-bis kugelfürmiges Granulat der gewünschten Korngröße von 1 mm.
  • Das nech dem Ueispiel 1 gamäß der Erfindung hergestellte Granulat wird gemäß der Erfindung mit einer Bleistaubpaste vermischt und auf einem Gitter, bestehend aus antimonfreiem Blei oder einer antimonfreien Bleilegierung, pastiert und auf diese Weise in eine üblich pastierte positive Elektrode eines Bleiakkumulatsrs eingebracht. Nach Fertigmontage das Akkumulators und Einfüllen der Schwefelsäure wird der Abbau des Kunststoffes einsetzen und über eine Zeltspanne von 10 Jahren in statistisch verteilten Zeitabständen von atwa 10 Tag-n jeweils eine Kaverne öffnen, aus der dann Antimon- bzw. Sb203 freigelegt und durch das anliegende Potential und durch die zutretende Schwefelsäure zu Sh5+-Ionen oxidiert, die daraufhin in die Masse der positiven Clektrode galangen und diese günstig beeinflusen.
  • beispiel 2 Ein feinkürniges PVC-Pulver, das aus reinem PVC oder einem Co- bzw. Pfropf polymerisat mit laicht erhähter Abbaufäblgkeit in schwefelsaurer uxidativer Umgebung bestehen kann, wird mit Antimonpulver oder Antirnonoxidpulver Sb : PVC = 2.908 hxw. Sb203 : PVC = 2.284 gamiacht. die Mischung wird in einem in der PVC-Sintertechnik üblichen Spezialmischer auf Temperaturen von 150 bis 1760 C gebracht. dabei entsteht durch Agglomeration ein grobxörniges und rieselfähiges Material, welches aus PVC mit eingelagerten Partikeln au3 Antimon oder einem Antimonoxid besteht. Dieses- Material kann durch Sintern oder eine andere Maßnahme weiter agglomeriert und gegebanenfalls zerkleinert und gesiebt werden, wobei man die weitere Verarbeitung so ausfügrt, daß man vorzugsweise eine Korngröße von 1 mm gewinnt.
  • Beispiel 3 Ein geeignetes Polypropylenpulver habe folgende Eigenschaften : Es bastehe au3 reinem Polypropylen oder einem Copolymerisat utid enthalte einen Anteil von Emulgatoren und Weichamchern. Die Ausammansetzung Des Polypropylens und sein Gefüge sind in gerielter Weise so aufeinander abgastimmt, daß das Material unter anodischer Belastung in wänsrigschwafelsaurer Lösung mit einer geschwindigkzit won 15/u/Jahr abgebout wird.
  • Ein solches Muterial mit einer Koungrüße von 100/u wird mit Antimon- oder Antimontrioxidpulver von einer Kurngrößa gleich 100/u in gewichtaverhältnis Sb : PP = 4,314 bzw.
  • Sb203 : PP = 3,389 gemischt.
  • Die Mischung wird in bekannter Weise durch Aufuareitungsmaschinen wie Mischer, Kneter, Walzwerke homsgenisiart und durchplastifizlert, auf einer Schneckenstrangpresse oder einem Extruder zu endlosen Rundprofil-Strüngen von 0,1 cm Dicke ausgazogen und entweder am Spritzkopf heiß oder nach Abschrecken kalt durch rotierende Measser in Scheiben von 0,1 cm Dic zerschnitten oder zerhackt.
  • Beispial 4 Gemäß der Rezeptur eines härtbaren Epoxidh@tceswarden 1,4 g Epoxidharz und 0,2 g Härter verrübrt. In die nach nicht gehürtete Masse werden 2,62 g Antimonpulver mit einer Kurngröße entsp@@chend der Siebfraktion 0,01 bis 0,006 cm eingerübrt.
  • Innerhalb der für die Verarbeitung die Epoxidharzes vorgesehenen Zeitspanne wird die Mischung zu einem Strang von 0,1 mm Durchmesser extrudiert und der Aushärtung Überlassen.
  • Anschließend wird der Strong in Stückschen von 0,1 cm Dicke gehäckselt oder geschnitten.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Positive Elektroda für Blaiakkumulatoren mit einem Elektrodengerüst aus einer antimonfreien oder antimonarmen Bleilegierung, welche in der elektrochemisch aktiven Masse Antimon enthält, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Antimon, gegebenenfnlla als Verbindung oder als Legierung mit anderen Metallen, in Form von Partikeln in einer Kunststoffmatrix eingebettet ist, die als Branulat in der aktiven Masse verteilt ist.
  2. 2. Positive Elektrode noch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in die Kunstatoffmatix eingebetteten antimonhaltigen Partikel eine korngröße zwischen 50 und 150/u, vorzugsweise 80 und 120/u besitzen.
  3. 3. Positive Elektrode nach dan Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß die Matrix eine Korngröße von 0,8 his 3 mm, vorzugsweige 1 bis 2 mm besitzt.
  4. 4. Positive Elektrode nach dan Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g a k e n n z e i c hn e t, daß der kleinste durchschnittliche Abstnad eines in der Kunststoffmatrix eingabetteten antimonhaltigen Partikels zu seinem Nachbarn zwischen 10 und 60/u, vorzugsweise zwischan 20 und 40/u liegt.
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