DE2715524A1 - Keramischer rohrkondensator und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Keramischer rohrkondensator und verfahren zu dessen herstellung

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DE2715524A1
DE2715524A1 DE19772715524 DE2715524A DE2715524A1 DE 2715524 A1 DE2715524 A1 DE 2715524A1 DE 19772715524 DE19772715524 DE 19772715524 DE 2715524 A DE2715524 A DE 2715524A DE 2715524 A1 DE2715524 A1 DE 2715524A1
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capacitor according
metallization
tubular
tubular body
tube
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DE19772715524
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Otmar Greisinger
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KESTAFIL GmbH
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KESTAFIL GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/28Tubular capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Ceramic Capacitors (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Keramischer Rohrkondensator und
  • Verfahren zu dessen flerstellung Die Erfindung betrifft einen keramischen Rohrkondensator mit metallisierten Innen- und Außenflächen und stirnseitig angeordneten Anschlußdrähten.
  • Derartige Rohrkonuensatoren sind beispielsweise aus der FR-PS 959 756 bekannt.
  • In der Patentanmeldung P 27 10 259.6 wurde bereits vorgeschlagen, als die Metallbeläge tragendes Rohrelement einen Abschnitt eines mit einem durchgehenden Mittelsteg versehenen Strangpreßkdrpers zu verwenden und die Anschlußdrähte jeweils in den Räumen zwischen Mittelsteg und Rohrinnenwand zu fixieren. Nach diesem älteren Vorschlag ist es möglich, derartige Rohrkondensatoren in einer besonders wirtschaftlichen Serienfertigung herzustellen, wobei gleichzeitig der Vorteil erreicht wird, daß der vorhandene Mittelsteg nicht nur eine Erhöhung der Festigkeit erbringt, sondern auch zusätzlich die Fixierung der Anschlußdrähte in einer solchen Weise ermöglicht, daß beispielsweise eine problemfreie Gurtung der fertigen Bauelemente entsprechend der bei stabförmigen Schichtwiderständen bekannter Bauart üblichen Gurtung möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es vor allem, einen keramischen Rohrkondensator der eingangs definierten Art zu schaffen, der bezogen auf seine Baugröße eine im Vergleich zu bisher bekannten oder vorgeschlagenen Lösungen deutlich erhöhte Kapazität besitzt und dennoch mit einfachen Mitteln in einer Massenproduktion gefertigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das die Metallbeläge tragende Rohrelement aus einem Abschnitt eines mit einem durchgehenden Mittelsteg versehenen Strangpreßkörpers besteht, daß die Anschlußdrähte jeweils in den mit einem Innenbelag versehenen Räumen zwischen Mittelsteg und Rohrinnenwand fixiert sind und daß zumindest zwischen einem der beiden Innenbeläge und dem Außenbelag eine elektrisch leitende Verbindung vorgesehen ist.
  • Durch die Maßnahme nach der Erfindung ist es möglich, bereits durch Ablängen des beim Strangpressen erhaltenen Rohrkörpers auf Abschnitte bestimmter Länge in Serienfertigung auf besonders einfache Weise Kondensatorabschnitte zu erhalten, die nach geeigneter Metallisierung bereits eine Kapazität bestimmter Größe besitzen, welche dann beispielsweise durch Sand strahlen des an der äußeren Oberfläche vorgesehenen Metallbelages genau und mit engen Toleranzen abgeglichen werden können. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer elektrisch leitenden Verbindung definierter Art zwischen dem Außenbelag und einem der Innenbeläge, da auf diese Weise eine Beseitigung der sich sonst ergebenden inneren Serienschaltung und damit eine wesentliche Erhöhung der Kapazitätsausbeute erreicht wird.
  • Vorzugsweise besteht die elektrisch leitende Verbindung aus wenigstens einer Metallisierungsbrücke, die eine stirnseitig im Keramikrohr vorgesehene Kerbe zumindest im wesentlichen ausfüllt.
  • Das Einschleifen einer derartigen Kerbe in eine Stirnseite des Rohrkörpers erfordert einen sehr geringen Aufwand, erbringt aber nach erfolgter Metallisierung und flächigem Abschleifen der Stirnflächen des Rohrkörpers zwangsläufig die kapzitätserhöhende elektrische Verbindung zwischen einem der beiden Innenbeläge und dem Außenbelag.
  • Eine sich durch besonders deutlichelErhöhung der Gesamtkapazität auszeichnende Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Außenbelag in zwei Teilbeläge unterteilt und jeder dieser beiden Außenbeläge über eine elektrisch leitende Verbindung mit einem der beiden Innenbelänge verbunden ist.
  • Auf diese Weise werden die zur Verfügung stehenden Innen-und Außenflächen des einen Mittelsteg aufweisenden Rohrkörpers optimal genutzt, und die sich dabei durch die Parallel schaltung von drei Einzelkapazitäten ergebende Gesamt-Kapazitätsausbeute maximiert.
  • Zweckmäßigerweise ist der Außenbelag durch zwei zumindest im wesentlichen längs einer Mantellinie des Rohrkörpers verlaufende Trennbereiche in zwei Teilbeläge unterteilt.
  • Diese Trennbereiche können beispielsweise durch Sandstrahlen, Schleifen oder durch Entfernung der aufgebrachten Metallisierung mittels Laserstrahlen erhalten werden und es ist auch möglich, vor der Metallisierung des Rohrkörpers durch geeignete Abdeckung, z. B. mittels Lack, diese Trennbereiche freizuhalten.
  • Die Metallisierungsbrücken befinden sich bevorzugt im Bereich der Zusammenführung von Mittelsteg und Rohrkörper und können einander diametral gegenüberliegen oder zumindest im wesentlichen auf einem Durchmesser des Rohrkörpers angeordnet sein. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es auch günstig, diese Netallbrücken parallel zueinander zu legen.
  • Diese spezielle Anordnung der Netallbrücken ermöglicht eine Ausnützung der unter anderem durch den Mittelsteg erbrachten Stabilität, so daß das Einschleifen der Kerben problemfrei erfolgen kann.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Hetstellung eines keramischen Rohrkondensators nach der Erfindung æichnet sich dadurch aus, daß vor der Metallisierung des einen durchgehenden Mittelsteg aufweisenden Rohrkörpers wenigstens an einer Stirnfläche eine sich von der Rohrkörperaußenfläche zu einer der beiden Innenwände erstreckende Vertiefung angebracht wird und daß nach erfolgter Metallisierung des Rohrkörpers die Metallisierung an den Stirnseiten unter Zurücklassung wenigstens einer in der Vertiefung liegenden Metallisierungsbrücke flächig beseitigt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, einen stranggepreßten Rohrkörper zu verwenden, der an seiner Außenwand entsprechend den vorgesehenen Belag-Trennbereichen verlaufende Vorsprünge aufweist und diese Vorsprünge nach erfolgter Metallisierung unter Ausbildung von Trennbereichen abzuschleifen.
  • Neben dem ganz wesentlichen Vorteil der durch die Erfindung erzielten Kapazitätserhöhung, muß als besonders vorteilhaft bezeichnet werden, daß mit einer Grundabmessung mehrere verschiedene Kapazitätsvarianten mit einfachen Mitteln produziert werden können, und zwar unter Beibehaltung gleicher Fertigungseinrichtungen. Wenn zusätzlich bei gleichen Abmessungen das Keramikmaterial variiert wird, so ergibt sich eine sehr wirtschaftliche Produktion einer lückenlosen Kapazitätsreihe ohne Umstellnotwendigkeiten in der Produktionsstraße.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutern; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 in vergrößertem Maßstab eine schematische Strinansicht eines Rohrkondensators nach der Erfindung, Fig. 2 das elektrische Ersatzschaltbild des Rohrkondensators nach Figur 1, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine schematische Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform eines keramischen Rohrkondensators nach der Erfindung, Fig. 4 das elektrische Ersatzschaltbild des Rohrkondensators nach Figur 3, und die Fig. 5 und 6 wiederum in vergrößertem Maßstab dargestellte Stirnansichten zweier weiterer Ausführungsformen von keramischen Rohrkondensatoren nach der Erfindung vor deren endgültiger Fertigstellung.
  • Figur 1 zeigt ein durch Strangpressen hergestelltes und in der erforderlichen Weise abgelängtes Rohrelement 1mit einem Mittelsteg 2. Das Rohrelement kann aus HDK- und NDK-Massen bestehen, aber bevorzugt wird Halbleiterkeramik verwendet.
  • Die Außenfläche des Rohrelementes 1 ist mit einer Außenmetallisierung 3 versehen und die zwischen Mittelsteg 2; und Innenwandung des Rohrelements vorliegenden Räume besitzen Innenmetallisierungen 4, 5.
  • An den Stirnflächen des Rohrelements 1, von denen in Fig. 1 nur die eine Stirnfläche 6 zu sehen ist, ist keine Metallisierung vorhanden.
  • Die Innenräume 8, 9 dienen zur Aufnahme der in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlußdrähte, welche bevorzugt zwischen Mittelsteg und Innenwandung anliegend lagefixiert sind.
  • Diese Anschlußdrähte werden zweckmäßigerweise axial aus dem Rohrkörper geführt, wozu sie unmittelbar nach ihrem Austritt aus dem Rohrkörper leicht gekröpft ausgebildet sein können.
  • Im Bereich des Übergangs des Mitteistegs 2 in den zylindrischen Rohrkörper 1 ist eine elektrische Verbindung in Form einer Netallisierungsbrücke 7 vorgesehen, welche den Innenbelag 4 unmittelbar mit dem Außenbelag 7 elektrisch verbindet. Diese Metallbrücke 7 wird bevorzugt dadurch erhalten, daß die Stirnfläche des Rohrkörpers mit einer Einkerbung versehen wird, in der sich bei der Metallisierung des Rohrkörpers Metall absetzt, das bei dem flächigen Freischleifen der Stirnfläche nicht entfernt wird und somit die elektrisch leitende Verbindung zwischen Außenbelag 3 und Innenbelag 4 herstellt.
  • Durch diese elektrisch leitende Verbindung wird die sonst vorhandene innere Serienschaltung von Teilkapazitäten aufgehoben und eine wesentliche Erhöhung der Gesamtkapazität erreicht.
  • Figur 2 zeigt das Ersatzschaltbild des Rohrkondensators nach Fig. 1 und dieses Ersatzschaltbild läßt deutlich erkennen, daß bedingt durch die Zusammenschaltung von Innenbelag 4 und Außenbelag 3 keine innere Serienschaltung mehr gegeben ist. Der strichliert dargestellte Teil des Ersatzschaltbildes mit der zwischen den Belägen 3 und 4 ausgebildeten Teilkapazität ist elektrisch nicht wirksam und im Ersatzschaltbild nur zur besseren Verdeutlichung der Auswirkung der Verwendung der elektrisch leitenden Verbindung 7 dargestellt worden.
  • Der in Figur 3 in Stirnansicht schematisch dargestellte Rohrkondensator unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Figur 2 dadurch,daß zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Metallbrücken 10, 11 vorgesehen sind, und daß der Außenbelag in zwei Teil-Außenbeläge 12, 13 aufgeteilt ist, welche durch Trennstreifen 14, 15 voneinander getrennt sind.
  • Die Metallbrücke 11 stellt eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Innenbelag 4 und dem Teil-Außenbelag 15 her, während die Metallbrcke 11 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Innenbelag 5 und Teil-Außenbelag 12 bildet. Es wird also jeweils einem der beiden Innenbeläge 4, 5 ein auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwand 2 gelegener Teil-Außenbelag zugeordnet.
  • Die Trennstreifen 14, 15 können beispielsweise durch Längsschliff erhalten werden, aber es ist ohne weiteres auch möglich, diese Trennstreifen durch Sandstrahlen oder Ausbrennen mittels Laser zu erhalten. Es können aber auch vor der Metallisierung Lackstriche aufgebracht werden, die die Keramik schützen und die nach der Metallisierung abgelöst werden und damit gleichzeitig den erforderlichen Schlitz in der Metallisierung erbringen.
  • Die Figur 4 zeigt das Ersatzschaltbild des Rohrkondensators nach Fig. 3 und es ist dabei zu sehen, daß durch die ge, troffenen Maßnahmen die sich ergebenden Teilkapazitäten zwischen den Innenbelängen 4 und 5, dem Innenbelag 4 und dem Teil-Außenbelag 12 sowie dem Innenbelag 5 und dem Teil-Außenbelag 13 parallel geschaltet sind, so daß die bestmögliche Kapazitätsausbeute gegeben ist.
  • Figur 5 zeigt in Stirnansicht einen Rohrkondensator entsprechend der Ausführungsform nach Figur 3, jedoch vor dessen endgültiger Fertigstellung.
  • Es ist dabei zu erkennen, daß über die Außenfläche des Rohrkörpers unmittelbar angrenzend an die Metallbrücken 10 und 11 Vorsprünge 16 und 17 vorstehen, die bereits beim Strangpressen des Rohrkörpers ausgebildet werden.
  • Beim Metallisierungsvorgang werden'diese Vorsprünge 16, 17 ebenfalls mit einer Metallschicht überzogen. Durch vollständiges oder gegebenenfalls auch nur teilweise erfolgendes Abschleifen dieser Vorsprünge können auf einfache Weise die benötigten Trennstreifen zwischen den Teil-Außenbelägen 12 und 13 erhalten werden. Dieser Schleifvorgang kann vorteilhafterweise auch gleich dazu benutzt werden, eine Justierung des jeweiligen Kondensators auf einen bestimmten Endwert vorzunehmen.
  • Die Ausführungsform nach Figur 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Figur 5 im wesentlichenair dadurch, daß die Vorsprünge 16 und 17 auf einem Durchmesser des Rohrkörpers liegen und dafür die Metallbrücken 18, 19 schräg zum Mittelsteg 2, jedoch zueinander parallel verlaufend angeordnet sind.
  • Patentansprüche: Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Keramischer Rohrkondensator mit metallisierten Innen- und Außenflächen und stirnseitig angeordneten Anschlußdrähten, dadurch g e,k e n n z e i c h -n e t , daß das die Metallbeläge tragende Rohrelement (1) aus einem Abschnitt eines mit einem durchgehenden Mittelsteg (2) versehenen Stranpreßkörpers besteht, daß die Anschlußdrähte jeweils in den mit einem Innenbelag , 5) versehenen Räumen (8, 9) zwischen Mittelsteg und Rohrinnenwand filiert sind und daß zumindest zwischen einem der beiden Innenbeläge (4, 5) und dem Außenbelag (9) eine elektrisch leitende Verbindung (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Rohrkondensator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die elektrisch leitende Verbindung (7) durch eine Ausnehmung im keramischen Rohrelement (1) erstreckt.
  3. 3. Rohrkondensator nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die elektrisch leitende Verbindung aus wenigstens einer Metallisierunsbrücke (7) besteht, die eine stirnseitig im Keramikrohr voresehene Kerbe zumindest im wesentlichen ausfüllt.
  4. 4. Rohrkondensator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dal' der AuBenbelag in zwei Teilbeläge (12, 13) unterteilt und jeder dieser beiden Teilbeläge über eine elektrisch leitende Verbindung (10, 11 18, 19) mit einem der beiden Innenbeläge (4, 5) verbunden ist.
  5. 5. Rohrkondensator nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daks der Außenbelag durch zwei zumindest im wesentlichen lcings einer Mantellinie des Rohrkörpers (1) verlaufende Trennbereiche (14, 15) in zwei Teilbeläge (12, 13) unterteilt ist.
  6. 6. Rohrkondensator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n et , daß die Netallisierungsbrücken (10, 11; 18, 19) im Bereich der Zusammenführung von Mittelsteg (2) und Rohrkörper (1) gelegen sind.
  7. 7. Rohrkondensator nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dar die Netallisierungsbrücken (10, 11) einander diametral gegenüberliegen.
  8. 8. Rohrkondensator nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Metallisierunsbrücken (18, 19) zumindest in wesentlichen auf einen Durchmesser des Rohrkörpers (1) liegen.
  9. 9. Rohrkondensator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Metallisierungsbrücken (10, 11; 18, 19) parallel zueinander verlaufen.'
  10. 10. Rohrkondensator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -ne t , daß die Netallisierungsplatten (10, 11; 18, 19) jeweils mit einem Randbereich des zugeordneten Außen-Teilbelags (12, 13) verbunden sid.
    11. Verfahren zur Iterstellung eines keramischen Rohrkondensators nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß vor der Metallisierung des einen durchgehenden Mittelsteg aufweisenden Rohrkörpers wenigstens an einer Stirnfläche eine sich von der RohrkörperaulAenfltiche zu einer der beiden Innenwände erstreckende Vertiefung angebracht wird und daß nach erfolgter Metallisierung des Rohrkörpers die Metallisierung an den Stirnseiten unter Zurücklassung wenigstens einer in der Vertiefung liegenden Metallisierungsbrücke flächig beseitigt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß bei !.usbildung von Netallisierungsbrücken zwischen dem Außenbelag und beiden Innenbelägen zur Schaffung von jeweils einem Innenbelag zugeordneten Außen-Teilbelägen der Außenbelag an zwei in wichtung der Mantellinien verlaufenden streifenförmigen Bereichen entfernt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h -n et , daß ein stranggepreßter Rohrkörper verwendet wird, der an seiner Außenwand entsprechend den vorgesehenen Belag-Trennbereichen verlaufende Vorsprünge aufweist und daß diese Vorsprünge nach erfolgter Metallisierung unter Ausbildung von Trennbereichen abgeschliffen werden.
DE19772715524 1977-03-09 1977-04-06 Keramischer rohrkondensator und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE2715524A1 (de)

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