DE2828465C2 - Elektromechanisches Bandpaßfilter - Google Patents
Elektromechanisches BandpaßfilterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H3/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators
- H03H3/007—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators for the manufacture of electromechanical resonators or networks
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- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/48—Coupling means therefor
- H03H9/50—Mechanical coupling means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromechanisches Bandpaßfilter nach dem Oberbegriff des ersten
Anspruches.
Ein Bandpaßfilter dient dazu, einen bestimmten Frequenzbereich mit geringer Dämpfung durchzulassen, den
Durchgang von höheren oder niedrigeren Frequenzen dagegen zu sperren. Unter anderem kommen Bandpaßfilter
in der Trägerfrequenz-Technik zur Verwendung.
Ein aus der FR-OS 23 04 217 bekanntes Bandpaßfilter dieser Art ist in sogenannter gefalteter Bauweise
ausgeführt und weist insgesamt 13 Resonatoren auf, die über Koppelelemente zickzackförmig miteinander
verbunden sind. An die beiden äußeren Resonatoren sind elektromechanische Wandler angeschlossen. Dämpfungspole
sind nicht vorhanden.
Ein aus der DE-AS 12 57 993 bekanntgewordenes, mechanisches Frequenzfilter führt Lcngitudinalschwingungen
aus und ist mit Dämpfungspo'en in Form von Umwegkopplungen versehen, die mehrere, nicht unmittelbar
hintereinander liegende Resonatoren miteinander verbinden.
Der Vollständigkeit halber seien noch die FR-PS 22 90 788 und die DE-OS 20 37 209 erwähnt. Aus der zuvor
angeführten FR-PS ist es bekannt, die Resonatoren eines mechanischen Filters mit Umwegkopplungen zu
versehen, während die DE-OS ein mechanisches Filter mit Torsions-Resonatoren offenbart, die ebenfalls mit
Koppeielementen versehen sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektromechanisches Bandpaßfiiter der eingangs erwähnten Art,
d. h. ein Filter nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches, mit Dämpfungspolen in Form von Koppelelementen
solcher Anordnung zu versehen, daß gegenüber bekannten Filtern eine bessere Dämpfung und ein kompakterer
Aufbau erzielt werden.
Der Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des ersten Anspruches angeführten Merkmale, wobei
durch den Wortlaut: »Anwendung eines Filtersystems ...« zum Ausdruck gebracht wird, daß ein Filter-Schwingsystem
mit Umwegkopplungen aus der DE-AS 12 57 993 im Prinzip bekannt ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Koppelelemente und Umwegkopplungen erhöht sich die Durchlaßfähigkeit
des Filters für bestimmte Frequenzen. Gleichzeitig führt die Anordnung zu einem kompakteren
Aufbau, als ihn die bekannten Filter besitzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein elektromechanisches Bandpaßfilter bekannter Bauart;
F i g. 2 nach Art eines Diagramms ein Bandpaßfilter mit Dämpfungspolen;
F i g. 3 eine erste Ausführungsform eines Bandpaßfilters gemäß Erfindung;
F i g. 4 in der Draufsicht und in vergrößerter Darstellung den mittleren Resonator des Bandpaßfilters nach
Fig.3;
F i g. 5 schaubildlich die Gruppenlaufzeit als Funktion der Frequenz bei einem bekannten Filter in gestrichelter
bei dem Filter nach F i g. 3 in ausgezogener Linienführung;
F i g. 6 die Dämpfungskurve, die man bei einem Filter nach F i g. 3 erhält; und
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform eines Eandpaßfilters.
F i g. 1 zeigt ein bekanntes mechanisches Filter, das in sogenannter gefalteter Bauweise ausgeführt ist. Das
Filter weist 13 Resonatoren 10 auf, die als Halbwellenschwinger Longitudinalschwingungen ausführen, wobei
Koppelelemente 11 vorgesehen sind, welche die aufeinander folgenden Resonatoren 10 miteinander verbinden
und Leiter mit einer Länge von /i/4 sind. Der Ausdruck »gefaltete Bauart« bedeutet, daß die Resonatoren 10 in
zwei Reihen angeordnet und über die Koppelelemente 11 zickzackförmig miteinander verbunden sind. In
bekannter Weise sind die äußeren Resonatoren mit elektromechanischen Wandlern 12 und 13 verbunden,
beispielsweise mit magnetostriktiven Wandlern, die elektrische Signale in mechanische Schwingungen umsetzen,
und umgekehrt.
Man kann an den Enden auch magneto-striktive Wandler als Resonatoren verwenden, wobei allerdings die
Koppelelemente an den Enden entsprechend bestimmt sein müssen.
Ein solches Filter hat Gruppenlaufzeiten, die sich in einem Frequenzband von 128— 132 kHz mit der Frequenz
gemäß der gestrichelten Kurve in F i g. 5 ändern. Der kleinste Wert dieser Zeit ist 1190 μ5.
Fig.2 zeigt diagrammartig eine theoretisch mögliche Ausführurgsform für ein Filter mit Dämpfungspolen.
Die Buchstaben R bezeichnen dabei Resonatoren und die Buchstaben C die Koppelelemente. Ein derartiges
Filter unterscheidet sich von dem Filter nach F i g. 1 durch überbrückende Koppelelemente C 5 und C 9, welche
den mittleren Resonator R5 mit den Resonatoren Rl bzw. RS verbinden. Jedes dieser überbrückenden
Koppelelernente mit einer Länge von 3 A/4 bildet zwei Dämpfungspole. Der Aufbau nach Fig.2 ist nur als
Beispiel wiedergegeben. Man kann ebenso ein Koppelelement zwischen den Resonatoren R 1 und /?4 und ein
Koppelelement zwischen den Resonatoren R 6 und R 9 vorsehen.
F i g. 3 stellt eine praktische Ausführung der Erfindung auf der Grundlage der oben erläuterten Theorie dar.
Bei diesem Filter sind die Koppelelemente C2, C3, C4 und C6, CT. C8, welche die aufeinander folgenden
Resonatoren verbinden, nicht Leiter mit einer Länge von A/4 sondern haben vielmehr Längen, die es aus
geometrischen Gründen gestatten, den Resonator R 5 mit dem Resonator R 2 und dem Resonator R 8 durch
überbrückende Koppelelemente zu verbinden, die eine Länge von 3 A/4 haben.
So kann man beispielsweise folgende genormte Längen für die Koppelelemente wählen, wobei als Einheit die
Länge λ einer Welle dient: 0,25 für das Koppelelement Cl, 0,35 für C2, 0,15 für C3 und 0,35 für C4. Das
überbrückende Koppelelement C5 erhält die Länge 0,75. Die Längen der Koppeleiemente C6, C7, CS, C9,
C10 haben symmetrische Werte.
Man sieht aus den Fig.3 und 4, daß die Enden der überbrückenden Koppeleiemente C 5 und C 9 an mit
Abstand angeordneten Punkten an die Endflächen der Resonatoren R 5 sowie R 2 oder R 8 angekoppelt sind.
Um die charakteristischen Eigenschaften der Einzelelemente unter diesen Bedingungen zu bestimmen, wird wie
folgt vorgegangen:
Zunächst bestimmt man die Impedanzen und theoretischen Längen der Resonatoren und Koppelelemente, die
das gewünschte Filterverhalten ergeben. Man erhält also Impedanzen Zi, und Z, für die Resonatoren bzw.
Koppelelemente und entsprechende Längen/J* undp,.
Wie bereits oben erläutert wurde, sind diejenigen Längen p', bekannt, welche die Koppelelemente tatsächlich
haben müssen. Es sei nun eine Zusammenschaltung aus zwei Resonatoren der Ordnung k und k + 1 betrachtet,
die durch ein Koppelelement des Ranges /miteinander verbunden sind. Die Impedanzen der Resonatoren sind
Zk und Zk + ι, die Impedanz des Koppelelementes ist Z) und die Längen sind pk und pk + ι für die Resonatoren bzw.
Pi für das Koppelelement. Wenn man /?', kennt, und beispielsweise für C3 in F i g. 3 den Wert 0,15 wählt, kann man
die neuen Werte Z * und Z\ + ι ρ \ und ρ '* + ι sowie Z', mittels folgender Gleichungen ausrechnen, in welchen die
Impedanzen umgekehrt proportional zur Querschnittsfläche der Resonatoren bzw. der Koppelelemente angenommen
werden:
p'k = Λ.--Ρ*
wobei AK , = (l - ^^- cos 2 π ρ'Λ - Vi ist.
V π Z1 J
V π Z1 J
A = Akl-2k
P'k+\ = Λ+ l./'Pt+i
A + ι - Ak+i rzk+\
A + ι - Ak+i rzk+\
Bis hierher wurde davon ausgegangen, daß die Koppelelemente an den Endflächen der Resonatoren befestigt
sind. Dies trifft aber nicht für die überbrückenden Koppelelemente CS und C9 zu, deren Enden mit einer
gewissen Entfernung von den Endflächen der Resonatoren R 5 bzw. R 2 und R 8 befestigt sind. Diese Anordnung
bringt einen Korrekturfaktor in die Impedanzberechnung und die Rechnung zeigt dabei, daß die Querschnittsfläche der überbrückenden Koppelelemente mit folgendem Faktor multipliziert werden muß:
B =
cos π c
wobei L die Länge des Resonators und cdie Distanz zwischen der Anschlußstelle des Koppelelementes und der
gegenüberliegenden Stirnfläche des Resonators sind; siehe hierzu F i g. 4. ·■
Dies bewirkt die Multiplikation des Querschnitts des Koppelelements mit
1
1
COS -21
Das Filterverhalten eines solchen Filters ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Die Gruppenlaufzeit ist durch die
ausgezogene Kurve in F i g. 5 dargestellt; die geringste Laufzeit ist offensichtlich 570 μ5. Sie ist damit erheblich
kleiner als die minimale Laufzeit beim bekannten Filter, die — siehe oben — 1190 μ5 war.
Die Dämpfungskurve ist in Fig.6 dargestellt; erkennbar sind zwei Dämpfungspole erreichbar, die etwa
symmetrisch gegenüber der Mittenfrequenz sind. Die Mittenfrequenz stellt sich dar als 129 850Hz; der eine
Dämpfungspo! liegt zwischen 127 450 Hz und 127 850 Hz und der andere zwischen 131 900 Hz und 132 325 Hz.
Man erkennt ohne weiteres, daß die Filtereigenschaften den Eigenschaften des Filters nach Fig. 1 erheblich
überlegen sind, obwohl das neue Filter nur neun Resonatoren aufweist und nicht dreizehn wie das bekannte
Filter ohne Überbrückung.
Fig.4 stellt in Einzelheiten dar, wie die Koppelelemente am mittleren Resonator R5 befestigt sind. Die
überbrückenden Koppelelemente, d. h. C5 und C9, deren Impedanzen Z etwas höher sind als die Impedanzen
der anderen Koppelelemente, sind auf eine Fläche 15 aufgeschweißt, die eine Ausnehmung 16 aufweist. Da die
überbrückenden Koppelelemente über die Länge der Schweißnaht nicht in Berührung mit dem Resonator sind,
kann man mit großer Genauigkeit die Länge der Schweißnaht und die effektive Länge des Koppelelementes
bestimmen.
Die Koppelelemente C 4 und C 6, welche den Resonator R 5 mit den daneben liegenden Resonatoren R 4 und
R 6 verbinden, sind auf eine Fläche 17 aufgeschweißt, die auf der entgegengesetzten Seite des Resonators
angeordnet ist. Man kann die Koppelelemente auch an der Endfläche des Resonators befestigen, indem man ein
Loch bohrt und sie darin anlötet oder anschweißt
Die für den Resonator R 5 beschriebene Art der Anbringung ist dieselbe wie für die Resonatoren R 2 und RS,
was man übrigens auch aus F i g. 3 erkennen kann.
Fig.7 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filters. In diesem Falle sind alle die
aufeinanderfolgenden Resonatoren verbindenden Koppelelemente Leiter mit einer Länge von AJA (= 0,25). Die
überbrückenden Koppelelemente haben eine von 0,75 etwas abweichende Länge, z. B. eine solche von 0,65. Die |"
Koppelelemente sind in der unter Hinweis auf F i g. 3 beschriebenen Weise mit den Resonatoren verbunden. if
Selbstverständlich sind die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 3 und 7 nur Beispiele, denen keine beschrän- ü *
kende Bedeutung zukommt Man kann auch alle dazwischen liegenden Lösungen verwirklichen, wobei die ""*
überbrückenden Koppelelemente eine Länge von etwa 0,75 und eine Anordnung haben, wie sie in Fig.3
dargestellt ist £
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:\. Elektromechanisches Bandpaßfilter bei welchem mehrere, stabförmige, zu Longitudinalschwingungen anregbare Resonatoren untereinander sowie mit den elektromechanischen Wandlern an den Enden des Filter-Schwingsystems durch Longitudinalschwingungen ausführende Koppelelemente verbunden sind,und bei welchem die Resonatoren eine Länge aufweisen, die etwa der halben Wellenlänge von Longitudinalschwingungen im Resonator-Werkstoff bei der Resonanzfrequenz gleich ist,und bei welchem die Resonatoren, deren zueinander parallele Achsen in einer Ebene liegen, in zwei Gruppen aufgeteilt sind,ίο und bei welchem die eine Gruppe die In Signalflußrichtung ungeradzahligen Resonatoren und die andereGruppe die in Signalflußrichtung geradzahligen Resonatoren in solcher räumlicher Anordnung enthält, daß die Verlängerungen der Achsen der Resonatoren der einen Gruppe jeweils in den Zwischenräumen zwischen den Resonatoren der anderen Gruppe verlaufen und daß die in schräger Richtung einander zugewandten Stirnseiten der in Signalflußrichtung aufeinanderfolgenden Resonatoren einen gegenseitigen Abstand auf weisen, der sich nach der erforderlichen Länge der Koppelelemente richtet, die zur Achsrichtung der Resonatoren geneigt verlaufen, gekennzeichnet durchdie Anwendung eines Filter-Schwingsystems, bei welchem ein oder mehrere, jeweils durch ein mechanisches Koppelelement verwirklichte Umwegkopplungen vorgesehen sind und bei welchem der Richtwert für dieLänge der Koppelelemente (Ci ... CA, C6... C8, C10) zwischen den einzelnen Resonatoren (R 1... R9)die Länge A/4 und der Richtwert für die Länge der die Umwegkopplungen herbeiführenden Koppelelemente (C 5, C9) die Länge 3 A/4 beträgt und bei welchem von den exakten Längenabmessungen A/4 bzw. 3 i/4 abweichende Längen der Koppelelemente bei der Bemessung der Resonatoren berücksichtigt sind, mit der Maßgabe,daß das die Umwegkopplung bewirkende zusätzliche Koppelelement jeweils einen Resonator R 2, R 8) der einen Gruppe von Resonatoren R 2... R 8) mit einem Resonator R 5) der anderen Gruppe von Resonatoren Rt... R 9) verbindet,und daß die Enden des zusätzlichen Koppelelementes bzw. der zusätzlichen Koppelelemente (C 5, C 9) an den Mantelflächen der Resonatoren (R 2, R 5, R 8) in geringfügiger Entfernung von den Resonator-Stirnflä chen befestigt sind und daß entwederdas zusätzliche Koppelelement bzw. die zusätzlichen Koppeielemente (C5, C9 in F i g. 3) die Länge 3 A/4 und die zwischen den einzelnen Resonatoren vorgesehenen Koppelelemente (Ci ... CA, C^ ... CS, ClO) zum Teil eine von der Länge A/4 abweichende Längenabmessung aufweisenoder das zusätzliche Koppelelement bzw. die zusätzlichen Koppelelemente (C5, C9 in F i g. 7) mit einer von der Länge 3 AIA abweichenden Länge und die zwischen den einzelnen Resonatoren einzufügenden Koppelelemente (Ci... C4, C6... CS, C10) mit der Länge A/4 ausführbar sind; dabei ist mit A die der Betriebsfrequenz entsprechende Wellenlänge von Longitudinalschwingungen im Werkstoff der Koppelelemente bezeichnet.
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem überbrückenden Koppelelement(C5 bzw. C9 in F i g. 3 und 7) zu verbindenden Resonatoren (R 2, R 5, R 8 in F i g. 3 und 7) jeweils an ihrem einen Ende mit einer von der Stirnseite aus sich erstreckenden Abflachung (16 in F i g. 4) versehen sind, die | parallel zur Resonatorachse verläuftji und daß dieser Abflachung eine weitere, stufig abgesetzte Abflachung (15 in F i g. 4) mit größerem Abstandvon der Resonatorachse nachfolgtund daß diese Abflachung zur Befestigung des überbrückenden Koppelelementes (C9 in Fig.4) bzw. der überbrückenden Koppelelemente dient.
- 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein überbrückendes Koppelelement mit der Länge 3 A/4 vorgesehen ist, das den Resonator Ri1 in der Gruppe der geradzahligen Resonatoren mit dem Resonator Rk + 3 in der Gruppe der ungeradzahligen Resonatoren verbindenund daß die Koppelelemente zwischen den Resonatoren Rk und Rk +1 sowie zwischen den Resonatoren Rk +2 und Rk + 3 eine Länge aufweisen, die größer als A/4 ist, während das Koppelelement zwischen den Resonatoren Rk + 1 und Rk + 2 mit einer Länge ausgeführt ist, die weniger als A/4 beträgt.
- 4. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein überbrückendes Koppelelement vorgesehen ist, dessen Länge etwa 3 A/4 beträgt und das den Resonator Rk in der Gruppe der geradzahligen Resonatoren mit dem Resonator Rk + 3 in der Gruppe der ungeradzahligen Resonatoren verbindetund daß die drei Koppelelemente zwischen den vier aufeinanderfolgenden Resonatoren Rk, Rk + 1, Rk + 2 und Rk + 3 die Länge A/4 aufweisen.
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