DE2532227A1 - Elektromechanische resonanzeinrichtung und ihre verwendung zur filterung von fernsehsignalen - Google Patents
Elektromechanische resonanzeinrichtung und ihre verwendung zur filterung von fernsehsignalenInfo
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Description
75008 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: T 1822
Elektromechanische Resonanzeinrichtung und ihre Verwendung zur Filterung von Fernsehsignalen
Die Erfindung bezieht sich auf elektromechanische Einrichtungen, welche ein piezoelektrisches kristallines Plättchen verwenden,
das auf seinen Hauptseiten mit Elektroden bedeckt ist, um ein oder mehrere Resonatorelemente zu bilden. Zwei Elektroden,
welche einen Kondensator bilden und beiderseits eines elastischen Plättchens aus zweckmässig geschnittenem piezoelektrischem
Material angeordnet sind, sind so beschaffen, dass sie eine Dickenmode anregen. Diese Mode weist zumindest
eine Eigenresonanzfreguenz auf, deren Wert mit dem Vorhandensein von stehenden Wellen verknüpft ist, welche zwischen den
Hauptseiten des Plättchens entstehen.
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Für eine vorbestimmte Resonanzfrequenz nimmt die Dicke des Plättchens mit dem Wert der Ausbreitungsgeschwindigkeit
der Schwingungswellen in dem piezoelektrischen Medium, aus dem es besteht, zu. Der elektromechanische Kopplungskoeffizient
ist als die Quadratwurzel des Verhältnisses zwischen der in einem Resonatorelement gespeicherten mechanischen Energie
und der seinen Elektroden zugeführten elektrischen Anregungsenergie definiert. Dieser Koeffizient hängt von dem piezoelektrischen
Material, aus welchem das Plättchen gebildet ist, und von dem verwendeten Schnitt ab.
Zur Schaffung eines Bandfilters ordnet man auf einem Plättchen
zumindest zwei Blektrodenpaare an, welche gekoppelte Resonatorelemente
bilden. Damit das Band der übertragenen Frequenzen ausreichend breit ist (Af/f >
0,5 %), muss man einen elektromechanischen Kopplungskoeffzienten mit hohem Wert verwenden,
was praktisch dazu fuhrt, dass ein piezoelektrischer Kristall gewählt wird, wie beispielsweise Lithiumniobat.
Wenn die Mittenfrequenz des Filters verhältnismässig gross
ist, empfiehlt es sich, einen derartigen Schnitt zu wählen, dass die Dicke des gebildeten Plättchens so gross wie möglich
ist. Man muss nämlich bei der Herstellung vermeiden, dass
das Plättchen zu zerbrechlich ist, und es ausserdem so einrichten,
dass die Bickenausbildungstoleranzen im Absolutwert
nicht zu klein sind, da das den Herstellungspreis sehr erhöht.
Diese Wünsche gewinnen in dem Fall von elektromechanischen
Filtern grosse Bedeatmiig, die zur Übertragung des begleitenden
Tonsigaaals von Ferttselisignalen bestimmt sind. Die für den
Tonkanal gewühlte Zwisehenfreqnenz liegt nämlich in der
Grössenordnaag voa 4ö K&ga&ertsar maä es muss eine Bandbreite
von zumindest 4OO RLLotoertai vorgesehen werden, um unvermeidliche
Frequenzabweichungen des lokalen Oszillators des Tuners und des Spektrums der zu übertragenden Frequenzen zu berücksichtigen,
wenn man sich für die Winkelmodulation entschieden hat.
Um diese Wünsche zu erfüllen, schlägt die Erfindung vor, Lithiumniobat in einem Schnitt zu verwenden, der bei einer
Ausbreitungsgeschwindigkeit der Schwingungswellen auf der Normalen zu den Hauptseiten des gebildeten Plättchens, die
so gross wie möglich ist, einen besonders guten elektromechanischen Kopplungskoeffizienten liefert.
Gemäss der Erfindung ist eine elektromechanische Resonanzeinrichtung
mit einem piezoelektrischen Plättchen, welches aus einem Lithiumniobatkristall gebildet und auf seinen
Hauptseiten mit zumindest einem Paar gegenüberliegender Elektroden versehen ist, die ein Resonatorelement festlegen,
dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen in bezug auf das rechtwinkelige direkte XYZ-Kristallachsensystem des Kristalls
einen (Y + 37°)-Schnitt darstellt, wobei die Normale zu den Hauptseiten mit"der Y-Achse des Systems einen Winkel bildet,
dessen positiver Wert im wesentlichen gleich 37° ist, und wobei die X-Achse des Systems im wesentlichen parallel zu den
Hauptseiten ist.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung besser verständlich, deren Figur
eine isometrische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines elektromechanischen Filters nach der Erfindung zeigt.
Die Figur zeigt als Beispiel, das nicht als Einschränkung zu verstehen ist, ein elektromechanisches Filter mit gekoppelten
Resonatoren, welches ein piezoelektrisches Plättchen der Dicke e enthält, dessen Hauptseiten mit 1 und
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bezeichnet sind. Dieses Plättchen ist aus einem Lithiumniobatkristall
gebildet, dessen rechtwinkeliges direktes XYZ-Kristallachsensystem
in der Figur ebenfalls dargestellt ist. Bei diesem XYZ-Achsensystem fällt bekanntlich die Z-Achse mit
der Kristallachse c des Kristalles zusammen und die X-Achse liegt in der Ebene, die durch die Kristallachsen a und c
festgelegt ist. Die Hauptseite 1 des piezoelektrischen Plättchens trägt zwei leitende Überzüge 3 und 6, die benachbart,
aber elektrisch voneinander isoliert sind. Diese Überzüge 3 und 6 dienen als Kodensatorelektroden. Sie werden durch
analoge Überzüge 4 und 5 auf der anderen Hauptseite 2 des piezoelektrischen Plättchens ergänzt. Der durch die Elektroden
3 und 4 und den zwischen ihnen liegenden Teil des piezoelektrischen Plättchens gebildete Kondensator ist ein mit stehenden
Wellen gemäss einer Dickenmode arbeitendes Resonatorelement. Es wird durch den Wechselstromgenerator G elektrisch
erregt und sofern die Anregungsfrequenz etwa gleich seiner Eigenschwingungsfrequenz ist, bildet sich in dem Elementarvolumen,
das durch die Flächen der Elektroden 3 und 4 festgelegt ist, ein Schwingungstyp mit beträchtlicher Amplitude
aus. Die Elektroden 5 und 6 legen ein mit stehenden Wellen arbeitendes weiteres Resonatorelement fest, welches dem
ersten benachbart und mit einer Empfangsbelastung L verbunden ist. Aufgrund der mechanischen Kopplung, die zwischen den
Volumina des einen bzw. des weiteren Elementarresonators vorhanden ist, und aufgrund der Tatsache, dass diese Resonatoren
hinsichtlich der Energieumwandlung reversibel arbeiten, ist zu erkennen, dass ein Austausch von elektrischer Energie
zwischen dem Generator G und der Belastung L erfolgt. Dieser Energieaustausch ist frequenzselektiv und die Anordnung besitzt
die Kenndaten eines Bandfilters.
Gemäss der Erfindung wird das piezoelektrische Plättchen
gemäss einem (Y + 37°)-Schnitt gebildet, da dieser Schnitt
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einen elektromechanischen Kopplungskoeffizienten mit hohem Wert liefert, dem ein Wert der Ausbreitungsgeschwindigkeit
in der Grössenordnung von 7 0OO m/s in der Richtung der den Hauptseiten 1 und 2 gemeinsamen Normalen
N zugeordnet ist. In der Figur ist zu erkennen, dass die Normale N und die Y-Achse miteinander einen Winkel θ bilden,
dessen Wert positiv und im wesentlichen gleich +37 ist. In dem dargestellten Beispiel liegt der rechteckige Umriss
ABCO der Hauptseite 1 mit seiner Länge in einer Linie mit der Richtung der X-Achse. Diese besondere Orientierung des
Umrisses ist aber nicht einschränkend zu verstehen.
Entfernt man die Elementarresonatoren voneinander und sieht man in der Zwischenzone eine Dickenänderung vor, so ist es
möglich, sie mechanisch zu entkoppeln und zu erreichen, dass sie unterschiedliche Eigenschwingungsfrequenzen haben.
In diesem Fall können sie die Aufgabe von Resonanzdipolen entweder in einer Oszillatorschaltung oder in irgendeiner
Filterschaltung erfüllen. Die vorteilhaften Eigenschaften des (Y + 37°)-Schnittes werden bei diesen weiteren Anwendungsfällen selbstverständlich bewahrt.
Ein elektromechanisches Filter gemäss der Anordnung der
Figur erlaubt - als praktisches Ausführungsbeispiel bei einer Mittenfrequenz von 39,2 MHz ein Durchlassband
von 400 kHz zu erzielen. Die Dicke e des piezoelektrischen Lithiumniobatplättchens liegt in der Grössenordnung von
83 Mikrometer, was dem Betrieb mit λ/2 für die Dickenlongitudinalmode entspricht. Im Rahmen der Erfindung kann
ausserdem ein Betrieb mit 3 λ/2 vorgesehen werden, was eine grössere Plättchendicke und eine geringere Zerbrechlichkeit
schafft. Dieser Vorteil wird aber mit einem Nachteil bezahlt, da das Durchlassband schmaler ist.
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Die Verwendung als frequenzselektives Element in einem Zwischenfrequenzübertragungskanal eines Fernsehempfängers
ist vorteilhaft, wenn es sich darum handelt, die Übertragung des Tonträgers unter Anwendung des λ/2-Grundmodebetriebs
vorzunehmen.
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Claims (5)
- Patentansprüche :Λ-J Elektromechanische Resonanzeinrichtung mit einem piezoelektrischen Plättchen, das aus einem Lithiumniobatkristall gebildet und auf seinen Hauptseiten mit zumindest einem Paar gegenüberliegender Elektroden versehen ist, die ein Resonatorelement festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen in bezug auf das rechtwinkelige direkte XYZ-Krista11achsensystem des Kristalls einen (Y + 37°)-Schnitt darstellt, wobei die Hauptseiten mit der Y-Achse des Systems einen Winkel bilden, dessen positiver Wert im wesentlichen gleich 37° ist,und wobei die X-Achse des Systems im wesentlichen parallel zu den Hauptseiten ist.
- 2. Elektromechanische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen auf seinen Hauptseiten mit zumindest zwei Paaren von Elektroden versehen ist, die einander derart gegenüberliegen, dass sie benachbarte Resonatorelemente festlegen.
- 3. Elektromechanische Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonatorelemente mechanisch miteinander gekoppelt und elektrisch mit zwei Klemmenpaaren verbunden sind, so dass sie ein Bandfilter bilden.
- 4. Zwischenfrequenzkanal zur selektiven Übertragung des Tonträgers eines Fernsehsignals, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest eine elektromechanische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
- 5. Zwischenfrequenzkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromechanische Einrichtung im λ/2-Betrieb gemäss der Dickenlongitudinalmode arbeitet.509R85/1188-f.Leerseite
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