DE2714944A1 - Verfahren zum umwandeln eines naphtha-ausgangsmaterials zu einem reinen benzol - Google Patents

Verfahren zum umwandeln eines naphtha-ausgangsmaterials zu einem reinen benzol

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DE2714944A1 DE19772714944 DE2714944A DE2714944A1 DE 2714944 A1 DE2714944 A1 DE 2714944A1 DE 19772714944 DE19772714944 DE 19772714944 DE 2714944 A DE2714944 A DE 2714944A DE 2714944 A1 DE2714944 A1 DE 2714944A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein neues und verbessertes Verfahren zur Rückgewinnung der aromatischen Bestandteile aus Aromate enthaltenden Ausgangsmaterialien und betrifft Insbesondere Kohlenwasserstoffgemische mit hohen Aromatenkonzentrationen. Vor allem betrifft die Erfindung ein verbessertes Extraktionsverfahren für die Rückgewinnung von Aromaten unter Anwendung von selektiven Lösungsmitteln. Die Extraktionsstufe 1st eine einfache Gegenstromanlage, wobei ein verunreinigter Extrakt aus dem Lösungsmittel zurückgewonnen und als Ausgangsmaterial für ein Hydrodealkylierung s verfahren verwendet wird.
Normalerwelse wird, wenn ein selektives Lösungsmittel für Aromaten zum Isolieren der Aromaten mit hohem Rückgewinnungegrad (etwa99 %) und hoher Reinheit (etwa 99 %) benutzt wird, die Charge zunächst mit dem Lösungsmittel extrahiert, und dann wird eine Vorrichtung, etwa ein Gegensolvent (engl.: countersolvent), temperaturinduzierte Rückwäsche, schnelle (engl.: flashed) Rückwäsche oder extractiv gestrippte Rückwäsche, angewendet, um die Reinheit des durch den einfachen Extraktionsschritt gewonnenen Aromaten zu verbessern. Die flüssige Charge kann mit einem Sulfolan-Lösungsmittel in einer Absorberstripperkolonne in Kontakt gebracht werden, in der die Aromaten als hochsiedender Rückstand hoher Reinheit abgezogen werden, jedoch nur mit massig hoher Ausbeute (etwa 80 bis 90 %).
Die kombinierte Anwendung von Lösungsmittelextraktion und Hydrodealkylierungsstufen für die Produktion von Aromaten ist an sich bekannt; bei den bekannten Verfahren
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werden aber zwischengeschaltete Reinigungsstufen angewendet, um eine reine Aromatencharge für die Hydrodealkyllerungsstufe zu erhalten. Nach der US-Patentschrift 3 159 567 wird ein lösungsmittelextrahiertes Gasöl gereinigt, um Methylnaphthalin für die Hydrodealkylierung zu gewinnen. Nach der US-Patentschrift 3 72 6 789 werden^ie Aromatenbestandteile aus einem Reform at en strom extrahiert und aufgeteilt in hochreines Toluol für die Hydrodealkylierung, und auch hochreines Benzol, Xylol usw. werden aus dem Extrakt gewonnen. Die Kombination von Lösungsmittelextraktion und Dealkylierung wird auch in der US-Patentschrift 3 213 152 beschrieben.
Bei früheren Verfahren hat man große Anstrengungen unternommen, um einen Strom von reinem, paraffinfreien Aromatenextrakt zu erhalten. Es hat sich gezeigt, daß selektive Lösungsmittel, die zur Extraktion von Aromaten -Komponenten aus Paraffinen verwendet werden, nicht völlig selektiv bei der Absonderung der Paraffinkohlenwasserstoffe sind. Das hat dazu geführt, daß überwiegend eine Rückwasch-Stufe eingeschaltet wurde, in der ein Strom von leichtem Paraffin mit der Lösungsmittelextraktphase in Kontakt gebracht wird, um die Absorption von schwereren Paraffinen, die sich in einer späteren Phase des Verfahrens nur schwer von den aromatischen Produkten trennen lassen, so gering wie möglich zu halten. Typische Rückwasch-Techniken sind in den US-Patentschriften 2 877 173, 2 921 015, 2 938 858, 3 146 190, 3 222 416 und 3 435 beschrieben. Alle diese Verfahren haben den gemeinsamen Nachteil, daß ein Strippen des leichten Paraffins erforderlich ist, um eine angemessene Produktreinheit zu erzielen. Der gewonnene Aromatenstrom ist bei diesen früheren Verfahren sehr rein, und im allgemeinen ist
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Paraffin nicht nachweisbar (d.h. liegt unter 0,01 %), aber wegen der zusätzlichen Abtrennung von Rückflußparaffin ist der Energiebedarf für die Ausübung dieser Verfahren hoch.
Es ist bekannt, eine einfache Gegenstromextraktion bei einem Gemisch von paräffinhaltigen und aromatischen Reformaten ohne Rückwaschen des leichten Paraffins vorzunehmen, die Menge der in dem Extrakt enthaltenen Verunreinigungen macht aber zahlreiche Anwendungen als Endprodukte unmöglich. Wenn die Produktspezifikationen keine Anforderungen stellen, wie im Falle von mit extrahierten Aromaten verschnittenen Fahrbenzinen nach dem US-Patent 2 956 006, ist eine einfache, kontinuierlich arbeitende Extraktionssäule ohne Raffinatrückfluß, Rückwaschen oder sonstige Rückflußhilfsmittel anwendbar.
Es wurde ein kontinuierliches Verfahren zum umwandeln eines Naphtha-Ausgangsmaterials in Benzol entwickelt. Das Verfahren kann als integriertes System für das katalytische Reformieren der Naphtha verwendet werden. Gasförmige Nebenprodukte, C«—C,-—Komponenten und schwere Reforming-Produkte werden entfernt, um ein Cg-Cg-Reformat zu erhalten, das reich an aromatischen Kohlenwasserstoffen ist. Dann wird das Reformat in einem vereinfachten System mit einem Lösungsmittel in Kontakt gebracht, um aromatische Kohlenwasserstoffe von dem C6-Cg-Reformat zu extrahieren. Das selektive Lösungsmittel besitzt ein hohes Losungsvermögen für aromatische Kohlenwasserstoffe und ein geringes Lösungsvermögen für aliphatische Kohlenwasserstoffe, so daß sich eine Extraktionsphase mit hohem Gehalt an aromatischen Cg-Cg-Kohlenwasserstoffen bilden kann, sowie eine Raffinatphase mit hohem Gehalt an aliphatischen Kohlenwasserstoffen. Nach dem Abtrennen der Extraktionsphase von der
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Raffinatphase wird das selektive Lösungsmittel aus der Extraktionsphase zurückgewonnen, und es entsteht ein Aromateηstrom mit etwa 3 bis 18 Gew.% Verunreinigung durch aliphatische Kohlenwasserstoffe. Nach dem Zusammenbringen und der Hydrodealkylierung des verunreinigten AromatenStroms mit dem schweren Reformat wird praktisch reines Benzol neben Hydrodealkylierungsabgasen gewonnen. Das Hydrodealkylierungsabgas wird mit mindestens einem Teil des Nebenprodukt-Gases aus dem Reformingprozeß zusammengebracht und einer Reinigungsanlage zugeführt, um ein Heizgas und gereinigten Wasserstoff zu erhalten. Der Wasserstoff wird mit einem Reinheitsgrad zurückgewonnen, der es zur Rückführung in die Hydrodealkylierungsstufe geeignet macht.
Die vereinfachte Extraktionsstufe macht keinen Gebrauch von der getrennten Rückgewinnung von Paraffinen aus der Extraktionsphase, wodurch der Energiebedarf im Vergleich zu den Rückwasch-Extraktionssystemen herabgesetzt wird.
In der Zeichnung stellt Fig. 1 einen schematischen Arbeitsablaufplan dar, der den Zusammenhang zwischen der Lösungsmittelextraktionsstufe und anderen Raffinationsstufen darstellt, und Fig. 2 zeigt die Hauptbestandteile des vereinfachten Extraktionssystems in schematischer Form.
In der nachstehenden Beschreibungverden, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, Gewichtsteile, metrische Einheiten und Drücke in absoluten Atmosphären benutzt. Das kontinuierliche System kann halbkontinuierlich oder halb-chargenweise betrieben werden, der kontinuierliche Betrieb wird aber bevorzugt.
Nach Fig. 1 wird ein Naphtha-Ausgangsmaterial in eine
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Reforminganlage 10 geleitet, in der ein erheblicher Teil des Paraffins und der zyklischen Naphtha-Bestandteile katalytisch zu Aromaten umgesetzt wird. Aus der Reforminganlage 10 tritt ein Strom von C.+-Kohlenwasserstoffen sowie ein gasförmiger Nebenproduktstrom aus, der Wasserstoff und niedermolekulare Paraffine (C1-C-) enthält. Die C4-C5-Komponenten werden aus dem Strom der Reformate in der Entpentaner-Anlage 12 ausgeschieden, und die zurückgewonnenen C^-C^-Kohlenwasserstoffe können im Betrieb als Heizmittel Verwendung finden. Der von Pentan befreite C6+-Strom gelangt dann in den Reformat-Splitter 14, der eine Fraktion mit schweren Reformaten zur Verwendung als Ausgangsmaterial für die Hydrodealkylierung abtrennt. Ein gemischter Cg-C0-Strom mit paraffinhaltigen aromatischen Kohlenwasserstoffen wird der Lüsungsmittelextraktionsanlage 20 zugeführt. Das paraffinhaltige Raffinat aus der Lösungsmittelextraktion kann in die Reforminganlage 10 zurückgeleitet werden, um die Aromatenproduktion des Systems zu optimieren.
Der einen hohen Aromatenanteil aufweisende Extrakt wird mit schwerem Reformat kombiniert und in die Hydrodealkylierungsanlage 50 geführt, wo er unter H2-Uberschuß erhitzt wird und Benzol und gasförmige niedermolekulare Paraffine liefert. Das Benzolprodukt wird in der Benzolrückgewinnungsanlage 54 abgetrennt; die dort benutzten Fraktionierungseinrichtungen sind dem Fachmann an sich bekannt. Das Hydrodealkylierungsabgas kann mit mindestens einem Teil des gasförmigen Nebenprodukts aus der Reforminganlage 10 kombiniert und in der Gasreinigungsanlage 60 gereinigt werden; die Gasreinigungsanlage führt vorzugsweise eine Tieftemperatur-Gastrennung aus und kann mindestens 90 % reinen Wasserstoff liefern, der in die
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Hydrodealkylierungsanlage zurückgeführt wird. Aus der Reinigungsanlage 60 wird auch Brenngas zurückgewonnen. Dem Rückflußwasserstoff kann vor der Hydrodealkylierungsstufe Frischwasserstoff zugefügt werden.
Die Arbeitsweise der kontinuierlich arbeitenden Lösungsmittelextraktionsanlage 20 wird weiter in Verbindung mit Fig. 2 erläutert; danach werden Cg-Cg-Reformate durch die Leitung 18 in die Extraktionsanlage 22 gefördert, die nach der Zeichnung als Zentrifugalextraktorsäule ausgeführt ist. Das Material wird in Aufwärtsrichtung im Gegenstromkontakt mit einem schwachen Lösungsmittel gefördert, das am Kopf der Säule durch die Leitung 24 zugeführt wird. Eine Raffinatphase mit hohem Paraffinanteil wird am Kopf der Säule durch die Leitung 26 weggeführt, und die Lösungsmittelphase mit hohem AromatengehaIt fließt am Boden der Säule durch die Leitung 28 ab, wo sie vorerhitzt wird und in einen Aromatenrückgewinnungsturm 30 geleitet wird, um das Lösungsmittel zu strippen und den Extrakt mit hohem AromatengehaIt zu gewinnen.
Das Lösungsmittel wird von dem Boden des Turms 30 durch die Leitung 32 abgezogen. Zumindest ein Teil des heiß gewonnenen Lösungsmittels wird durch den Wärmeaustauscher 34 geleitet, um die Lüsungsmittelphase in der Leitung vorzuerhitzen. Danach wird es durch die Leitung 24 in die Extraktionskolonne 22 zurückgeführt. Wasserdampf mit hohem Aromatengehalt verläßt die Spitze des Turms durch die Leitung 36, wird in dem Kondensator 38 gekühlt und in dem Zylinder 40 gesammelt. Ein Teil des Produktstroms 42 mit hohem Aromatengehalt kann durch die Leitung 44 in den Lösungsmittelstripperturm 30 zurückgeleitet werden, und die verunreinigte Aromatenkomponente wird durch die Leitung 46 in die Hydrodealkylie-
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rungsanlage 50 gebracht. Das Wasser aus dem Zylinder 40 gelangt durch die Leitung 41 in den Turm 43, in dem es mit dem paraffinhaltigen Raffinat aus der Extraktionskolonne 22 in Kontakt kommt, um alles Lösungsmittel aus dem Raffinat zu entfernen. Das mit Wasser gewaschene Raffinat, das im wesentlichen aus C -CQ-Paraffinen mit weniger als 10 % Aromatenanteil besteht, wird dann durch die Leitung 4 5 in die Reforminganlage 10 zurückgebracht, und der Waschwasser und Lösungsmittel enthaltende wäßrige Strom wird in der Leitung 47 zum Turm 30 gefördert.
Ein Teil des von dem Turm 30 zurückgewonnenen Lösungsmittels kann durch die Leitung 21 in die Lösungsmittel-Regenerationsanlage 33 gefördert werden, in der ein Teil des Lösungsmittels vom Boden der Regenerationsanlage 33 verworfen werden kann. Das Lösungsmittel wird über die Leitung 37 als Rückfluß in die Extraktionskolonne 22 zurückgeführt.
Eine MaterialÜbersicht für ein typiscues vereinfachtes Lösunysinittel-Extraktionssystem ist in Tabelle 1 wiedergegeben, worin die üurchsatzwerte für dan stationären Zustand in Kilogramm je Stunde, Temperaturen in Celsiusgrad und Drücke in absoluten Atmosphären angegeben sind.
Tabelle 1
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STRÖMUNGSWEG Kr. 18 26 24 23 41 47 45 4b 31 37 I
Benzol, kg/Std 2330 70 2760 70 2760 ... £.
Toluol 3500 540 7960 540 7960
Cj-Aromaten 2330 420 2410 -- 420 2410 __
(gesättigte ^g-Cj-
.Kohlenwasserstoffe
(kg/Std 11140 9250 1890 9250 1390 -- --
CA Sulfolan 200 66500 66300 200 332 332

ca
Wasser 2 420 413 2000 2002 2 2
25300 10482 66920 31736 2000 2202 10230 15020 334 334
O
σ>
*·»
Temp.0C 49 49 49 49 41 44 44 41 193 41
Druck, ATi-I , 6 6 6 6 4 4 4 0,9 0,1 4
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Als Ausrüstung für die Extraktion der aromatischen Kohlenwasserstoffe aus dem Reformat mit Hilfe eines selektiven Sulfolan-Lösungsmittels kann ein Zentrifugalextraktor, eine Stufenkolonne oder eine Füllkörpersäule verwendet werden. Der bevorzugte kontinuierlich arbeitende Gegenstrom-Lösungsmittel-Extraktionsturm besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Extraktionssäule mit einer Einrichtung zum Einführen einer schwachen Lösungsmittelphase am Turmkopf, einer Einrichtung zum Abziehen des einen hohen Aromatenanteil aufweisenden Lösungsmittels am Boden des Turms, einer Einrichtung für die Zuleitung des Reformats in den Turm und einer Einrichtung zun Wegführen einer Raffinatphase mit. hohem Paraffingehalt aus dem Turm, sowie mit einer Einrichtung, die einen innigen Kontakt zwischen der Lösungsmittel- und der Paraffinphase herbeiführt. Diese Stufe kann unter im wesentlichen stationären Fließverhältnissen arbeiten.
Nach der Rückgewinnung des selektiven Lösungsmittels aus der Extraktphase erhält man eine aromatische Komponente, die mindestens 80 Gew.% aromatische Cg-Cg-Kohlenwasserstoffe und ungefähr 3 bis 18 Gew.% paraffinhaltige Kohlenwasserstoffe enthält. Zykloaliphatische Verunreinigungen können in kleineren Mengen vorliegen, die von der Beschickung der Reforming-Anlage, den Reaktionsbedingungen, den Reforming-Katalysatoren usw. abhängen. Dieser unreine Extrakt ist geeignet für die Hydrodealky-1ierung der aromatischen Komponente und zum Umwandeln der paraffinhaltigen Verunreinigungen in leicht abtrennbare Gase.
Um die LösungsmittelSelektivität zu verbessern, empfiehlt es eich, in der Extraktionsstufe mit verhältnismässig niedrigen Temperaturen zu arbeiten. Wenn SuIfοlan der
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Hauptbestandteil des Lösungsmittels ist, sollten Temperaturen zwischen 2 5° C und 150° C eingehalten werden; optimale Ergebnisse sind zu erzielen, wenn die Temperatur nicht über 6 5° C hinaus erhöht wird.
Das System soll die Extraktion von aromatischen Komponenten aus Reformaten mit einem Gesamtgehalt an Aromaten von etwa 20 bis 80 Gew.% ermöglichen, dazu können Benzolverbindungen mit mindestens einer substituierenden Methyl-, Äthyl- oder sonstigen niederen Alkylgruppe gerechnet werden.
Die Rückgewinnung des regenerierten Lösungsmittels und des Extrakts mit hohem Aromatengehalt stellt in dem vorliegenden Verfahren einen Schritt zur Energieeinsparung dar. Da ein Rückwaschstrom von leichtem Paraffin zum Erreichen der äussersten Benzolreinheit nach der Dealkylierung nicht erforderlich ist, wird eine besondere Destillationsanlage für den Rückfluß von leichtem Paraffin nicht benötigt. Durch den Wegfall dieses Teils der bekannten Systeme ergibt sich eine Ersparnis bis zur Hälfte der Energie, die für das gesamte Extraktions-Rückgewinnungs-System erforderlich ist. Ein Extrakt/Lösungsmittel-Strom kann durch eine Destillation getrennt werden, die bevorzugt bei einer Temperatur ausgeführt wird, die mindesten· 30° C höher liegt als die der Extraktionsstufe.
Die geeigneten selektiven Lösungsmittel sind an sich bekannt, üblicherweise werden reine hydrophile organische Verbindungen und Zweistoffgemische benutzt. Zwar wurde die Anwendung von SuIfοlan (vorzugsweise mit 0,5 bis 12 % Wasser) beispielsweise vorgeschlagen, man kann aber mit Vorteil auch verschiedene Lösungsmittel mit einem grösseren Gehalt an mindestens einem ausgewählten substitu ierten SuIfοlan, Alkenolamin, Pyrrolidon und Glykol ver-
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wenden. N-Methyl-Pyrrolidon, üiäthylenglykol unü
Monoäthanloamin mit unterschiedlichem Wasseranteil
sind sämtlich schon mit Erfolg als selektive Extraktions- Lösung smit te 1 eingesetzt worden. Weitere Lösungsmittel sind in den US-Patentschriften 2 921 015 und 2 933 353 beschrieben worden, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
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Claims (11)

Dr. Ing. E. Liebau Patentanwalt (1935-1975) PAThN Γ A N \Λ' Λ L T t LIEBAU & LIEBAU Birkenstrasse 39 il · D-8900 Augsburg 22 27U94A Dipl. Ing G. Liebau Patentanwalt Patentanwälte Liebau 1 Liebau ailfc«»lr»ts«-IO D-8900 Augsburg 22 Birkenstrjs.se 39 Telefon (0821) 68 cables elpatent augsburg 96096 Ihr Zeichen, your/votre ret Unser Zeichen ti 10 283/B our/notre ref Datum date
1.4.1977
HYDROCARBON RESEARCH, INC.
33 4 Madison Avenue
Morris town, New Jersey 07 960 / USA
Patentansp r ü c h e :
Iy Verfahren zum Umwandeln eines Naphtha-Ausgangsmaterials zu einem reinen Benzol, dadurch gekennzeichnet, aaß
(a) die Naphtha einem Reformingprozeß unterworfen wira,
(b) der grossere Teil dar C-C - und der schwären Reformate entfernt wird, um ein Reformat mit einem grösseren Gehalt an aromatischen C^-Co-Kohlenwasserstoffen und einem kleineren Anteil niederer Paraffine zu erhalten,
(c) die aromatischen Kohlenwasserstoffe von dem Reformat im Gegenstrom mittels eines selektiven hydrophilen Lösungsmittels extrahiert werden, das eine hohe Lösungsfähigkeit für aromatische Kchlenwasser-
ORIGINAL INSPECTED
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stoffe und eine geringe Lösungsfähigkeit für paraffinhalticje Kohlenwasserstoffe besitzt, um einen Extraktstrom mit einem hohen Gehalt an aromatischen
C -Co-Kohlenwasserstoffen und einen Raffinatstrom b ο
mit einem hohen Gehalt an paraffinhaltigen Kohlenwasserstoffen zu erzielen,
(d) das selektive Lösungsmittel aus dem Extraktstrom zurückgewonnen wird, um eine aromatische Komponente mit etwa 30 bis 96 Gewichtsprozent aromatischen C,-CQ-Kohlenwasserstoffen und etwa 3 bis 18 Gewichts-
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prozent paraffinhaltigen Kohlenwasserstoffen zu erzielen,
(e) die aromatische Komponente einer Hydrodealkylierung unterworfen wird und
(f) praktisch reines Benzol gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raffinatstrom in die Reforming-Stufe (a) zurückgeleitet wirü una kein Strom mit hohem Paraffingehalt in die Extraktionsstufe (c) zurückgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das selektive Lösungsmittel einen grösseren Gehalt an mindestens einem hydrophilen organischen Lösungsmittel aufweist., das aus der Gruppe der Sulfolane, Alkanolamine, Pyrrolidine und Glykole ausgewählt ist.
4. Verfanren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aas selektive Lösungsmittel im wesentlichen aus Sulfolan
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und etwa 0,5 bis 12 Gew.* Wasser besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmittel-Rückgewinnungsstufe (d) mit einer Destillation bei einer mindestens 30° C über der Temperatur der Extraktionsstufe liegenden Temperatur arbeitet.
6. Verfahren nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionsstufe (c) mit einer Temperatur zwischen etwa 25° C und 150° C gefahren wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Temperatur
überschreitet.
die Temperatur bei der Extraktion etwa 65° C nicht
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reformat-Beschickung für die Lösungsmittelextraktionsstufe (c) etwa 20 bis 80 Gew.% aromatische Kohlenwasserstoffe enthält.
9. Verfahren zum Umwandeln eines Naphtha-Ausgangsmaterials zu einem reinen Benzol, dadurch gekennzeichnet, daß die Naphtha einem Reformingprozeß unterworfen wird, ein grösserer Teil der C4-C5- und der schweren Reformate entfernt wird, um ein Reformat mit einem grösseren Gehalt an aromatischen C,-C0-Kohlenwasserstoffen und
ο 0
einem kleineren Anteil niederer Paraffine zu erhalten,
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die aromatischen Kohlenwasserstoffe von dem Reformat mit einem selektiven SuIfonal-Lösungsmittel extrahiert werden, das eine hohe Lösungsfähigkeit für aromatische Kohlenwasserstoffe und eine niedrige LösungsfMhigkeit für paraffinhaltige Kohlenwasserstoffe besitzt, in einem kontinuierlich arbeitenden Lösungsmittel-Extraktionsturm, der im wesentlichen aus einer Extraktionssäule besteht, die
(a) eine Einrichtung zum Einleiten einer regenerierten Lösungsmittelphase am Turmkopf,
(b) eine Einrichtung zum Abziehen des Lösungsmittels mit hohem Aromatengehalt am Boden des Turms,
(c) eine Einrichtung zum Einführen des Reformats in den Turm und
(d) eine Einrichtung zum Abziehen einer Raffinatphase mit hohem Paraffingehalt aus dem Turm sowie eine Einrichtung zur Herstellung eines Gegenstromkontakts zwischen der Lösungsmittel- und der Paraffinphase aufweist und die Gewinnung einer Extraktphase mit hohem Gehalt an aromatischen Cg-Cg-Kohlenwasserstoffen und einer Raffinatphase mit hohem Gehalt
an paraffinhaltigen Kohlenwasserstoffen ermöglicht, das selektive Lösungsmittel aus der Extraktphase zurückgewonnen wird, um eine aromatische Komponente zu erhalten, die mindestens 80 Gew.% aromatische Cg-Cg-Kohlenwasserstoffe und etwa 3 bis 18 Gewichtsprozent paraffinhalt ige Kohlenwasserstoffe enthält, die aromatische Komponente einem Hydrodealkylierungsprozeß unterworfen wird und praktisch reines Benzol gewonnen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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das paraffinhaltige Raffinat mit Wasser in Kontakt
gebracht wird, um alles verbliebene Lösungsmittel
zu entfernen, und daß das Raffinat in die Naphtha-Reforming-Stufe zurückgeführt wird.
11. Kontinuierliches Verfahren zur Umwandlung von Naphtha-Ausgangsmaterial in Benzol, dadurch gekennzeichnet, daß die Naphtha einem katalytischen Reformingprozeß unterworfen wird,
das gasförmige Nebenprodukt, die C.-Cr-Komponenten und die schweren Reformate entfernt werden, um ein C,-CQ-Reformat zu gewinnen, das einen hohen Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen hat,
die aromatischen Kohlenwasserstoffe aus dem CV-Cg-Reformat mittels eines selektiven Lösungsmittels extrahiert werden, das eine hohe Lösungsfähigkeit für aromatische Kohlenwasserstoffe und eine geringe Lösungsfähiykeit
für aliphatische Kohlenwasserstoffe besitzt, so üaß
sich eine Extraktphase mit hohem Gehalt an aromatischen Cg-Cy-Kohlenwasserstoffen und eine Raffinatphase mit
einem hohen Gehalt an aliphatischen Kohlenwasserstoffen ergibt,
die Extraktphase von der Raffinatphase getrennt wird, die Raffinatphase zurückgewonnen und in die katalytische Reforming-Stufe zurückgeführt wird,
das selektive Lösungsmittel aus der Extraktphase zurückgewonnen wird, um einen Aromatenstrom zu erhfilten, der etwa 3 bis 13 Gew.% aliphatische Kohlenwasserstoff-Verunreinigungen enthält,
der verunreinigte Aromatenstrom und das schwere Reformat einem Hydrodealkylierungsprozeß unterworfen v/erden,
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praktisch reines Benzol und Hydrodealkylierungsabgas
gewonnen wird,
das Hydrodealkylierungsabgas mit mindestens einem Teil des gasförmigen Nebenprodukts aus der Reformingstufe kombiniert wird und die kombinierten Gase in einer Reinigungsanlage getrennt werden, um ein Heizgas
und gereinigten Wasserstoff zu erhalten, und
der gereinigte Wasserstoff in die Hydrodealkylierungsstufe
geleitet wira.
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