DE2714646C2 - - Google Patents
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- DE2714646C2 DE2714646C2 DE19772714646 DE2714646A DE2714646C2 DE 2714646 C2 DE2714646 C2 DE 2714646C2 DE 19772714646 DE19772714646 DE 19772714646 DE 2714646 A DE2714646 A DE 2714646A DE 2714646 C2 DE2714646 C2 DE 2714646C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/10—Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
- B60C15/0209—Supplementary means for securing the bead
- B60C15/0226—Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Radfelge mit Felgenhörnern und Wulstsitzen
auf den daran anschließenden Felgenschultern für die Montage von Reifen
mit ebener Wulstsohle, wobei mindestens eine radiale Rippe vollständig
um den Umfang mindestens eines Wulstsitzes verläuft, die sich unter
Verdrängung von Reifenmaterial in die Wulstsohle eindrückt.
Eine Radfelge dieser Gattung ist aus der GB-PS 2 83 660 bekannt. Bei
dieser Radfelge sind mehrere Rippen in Form von Wellungen des Felgen
materials im Bereich des Wulstsitzes vorgesehen, um den Sitz des im Wulst
sohlenbereich offensichtlich nicht profilierten Reifens zu verbessern.
Die Wellungen werden durch Walzen mit profilierten Ober- und Unterwerk
zeugen hergestellt. Diese aus dem Jahre 1927 stammende Lösung wäre für
heutige Zwecke wenig geeignet, da bei den heute verwendeten Felgen die
Materialstärke so groß ist, daß aufgrund der hierdurch bedingten Radien
die Rippen nicht die für die Haltefunktion notwendige bzw. sinnvolle
Form aufweisen würden.
Aus der DE-PS 9 73 526 ist eine Radfelge bekannt, bei der der Wulstsitz
gestrahlt und damit aufgerauht ist, um den Sitz des Reifenwulstes auf
der Felge zu verbessern. Die Aufrauhung des Wulstsitzes ist jedoch
lediglich als Wandersicherung und Traktionshilfe geeignet und gedacht.
Durch diese Maßnahme läßt sich dagegen der Reifen im luftlosen Zustand
nicht auf dem Wulstsitz halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radfelge
der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß trotz einer
großen Materialstärke der Radfelge eine ausreichende Haltefunktion,
insbesondere auch im luftlosen Zustand des Reifens, ausgeübt wird,
ohne daß die durch die Rippe bedingte Kerbwirkung nachteilige Auswir
kungen auf die Festigkeitseigenschaften der Radfelge hat.
Diese Aufgabe wird bei einer Radfelge mit den eingangs angegebenen Merk
malen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rippe eine geneigte Fläche
aufweist, die axial und radial nach außen verläuft und in einem im we
sentlichen radial verlaufenden Abschnitt endet, die Rippe nur an der
radialen Außenseite des Wulstsitzes ausgeformt ist und die Rippe durch
Prägewalzen hergestellt ist.
Durch die besondere Formgebung der nur auf der Außenseite des Wulstsitzes
ausgeformten Rippe wird der Reifen, der im Wulstsohlenbereich nicht pro
filiert ist, mit hoher Sicherheit auf dem Wulstsitz gehalten, und zwar
selbst im luftlosen Zustand des Reifens. Dennoch läßt sich der Reifen
in einfacher Weise montieren und abnehmen. Da die Rippe durch Prägewalzen
hergestellt wird, entsteht in der Oberfläche der Radfelge am Wulstsitz
eine Druck-Eigenspannung, die die "Kerbwirkung" der Rippe ausgleicht, so
daß die Rippe keine nachteiligen Auswirkungen auf die Festigkeitseigen
schaften der Radfelge hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Radfelge und einen zugehörigen Reifen;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den in Fig. 1 durch einen Kreis 2
eingegrenzten Bereich;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Radfelge und zwei Profilwalzen zur Veran
schaulichung der Herstellung des Wulstsitzes der Radfelge.
Die in der Zeichnung gezeigte Radfelge 11 besitzt ein Tiefbett 12. Am
axial äußeren Umfang der Radfelge 11 ist eine Schulter mit einem ersten
Wulstsitz 13 für den Reifenwulst gebildet, der in einem radial nach
außen verlaufenden Felgenhorn 14 endet. An der axial inneren Seite des
Tiefbettes 12 ist eine engere Felgenschulter 15 mit einem zweiten Wulst
sitz 16 gebildet. Der Wulstsitz 16 läuft in einem radial nach außen gerich
teten Felgenhorn 17 aus.
Ein Luftreifen 18, vorzugsweise ein schlauchloser Reifen, ist
auf der Radfelge 11 montiert.
Der Reifen 18 besitzt einen inneren und einen äußeren Wulst 19, 21
die mit den Wulstsitzen 13 bzw. 16 zusammenwirken.
Um eine zufällige Verschiebung der Reifenwulste 19, 21 von den Wulst
sitzen 13, 16 zu verhindern, ist eine besondere Halteeinrichtung vor
gesehen. Diese läßt sich am besten anhand der Fig. 2 erläutern.
In Fig. 2 ist nur der Wulstsitz 13 beschrieben und im Detail darge
stellt. Es versteht sich, daß der Wulstsitz 16 im wesentlichen
identische Bauweise aufweist. Der Reifenwulst 19 besitzt eine Wulst
sohle, die die obere Fläche des Wulstsitzes 13 über eine be
trächtliche Länge hinweg berührt. Drei Diskontinuitäten mit geneig
ter Fläche in Form nach oben ragenden Rippen 22, 23, 24 sind um
den gesamten Umfang des Abschnitts des Wulstsitzes 13 ausgebildet,
der von dem Reifenwulst 19 berührt wird. Die Rippen 22, 23, 24 haben
im wesentlichen die gleiche Gestalt, nämlich diejenige eines recht
winkligen Dreiecks. Der eingeschlossene Winkel zwischen der Hypo
tenuse und der radial verlaufenden Kathete beträgt ca. 60°. Minde
stens die obere Fläche des Wulstsitzes 13 ist unter einem geringen
Winkel (ca. 5°) gegen die Horizontale geneigt. Die radial verlau
fenden Katheten der Rippen liegen im wesentlichen unter rechtem
Winkel gegen die Horizontalebene; sie sind also geringfügig aus
dem rechten Winkel gegen die Oberfläche des Wulstsitzes 13 ver
dreht. Eine ähnliche Rippe 25 ist axial inner
halb des Abschnitts des Wulstsitzes 13 ausgebildet, der von der Wulstsohle
des Reifenwulstes 19 berührt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß die Rippen 22, 23, 24 in
den Gummi des Reifenwulstes 19 eindringen und eine mechanische
Verriegelung mit diesem bilden. Aufgrund ihrer Konfiguration brin
gen das Aufblasen und Setzen bei der Montage und Demontage keine
Schwierigkeiten mit sich. Die Verriegelung reicht jedoch aus,
einen Plattlauf zu ermöglichen und eine axiale Trennung bei hohen
Kurvenbelastungen zu verhindern.
Das Verfahren zur Herstellung der Radfelge 11 läßt sich am besten
anhand von Fig. 3 verstehen. Vor dem endgültigen Rollvorgang er
folgt eine Verformung der Radfelge 11. Beim endgültigen Rollvorgang
wird die Radfelge 11 zwischen eine Mehrzahl von Walzen eingebracht,
wobei nur die, die dem Wulstsitz 13 zugeordnet ist, zur Erleichte
rung des Verständnisses abgebildet ist. Es versteht sich, daß der
Wulstsitz 16 auf ähnliche Weise hergestellt wird. Die Herstellung
des Restes der Radfelge 11 erfolgt in herkömmlicher Weise und
braucht nicht beschrieben zu werden.
Wie dies bei der Herstellung von Felgen gebräuchlich ist, wird die
Felge 11 zwischen eine äußere Walze 27 und eine innere Walze 28
eingebracht. Die Walzen 27, 28 besitzen einander zugekehrte Flächen,
die bei geeigneter Möglichkeit zur Rückwärtsbewegung zu der er
wünschten Konfiguration des Wulstsitzes 13 führen.
Die Walze 27 ist mit Rücksprüngen
29, 31, 32, 33 zur Ausbildung der Rippen 22, 23, 24 bzw. 25 versehen.
Die Rücksprünge 29, 31, 32, 33 besitzen eine etwas größere Tiefe als
die resultierenden Rippen 22, 23, 24, 25. Dadurch wird die Rückbewe
gung möglich; zur Metalldeformation verbleibt hinreichend freier
Raum. Es hat sich herausgestellt, daß beim Walzvorgang der von
der Walze 28 ausgeübte Druck ausreicht, um das Metall der Radfelge
11 permanent in die Nuten 29, 31, 32, 33 der Walze 27 zu verformen.
Oben wurde schon angemerkt, daß die Rippe 25 den Reifenwulst 19
nicht berührt. Diese Rippe soll eine Fläche hochstehenden Mate
rials am axial inneren Umfang des Wulstsitzes 13 bilden. Sie er
gibt im Effekt einen Damm, der die Verschiebung des Felgenmetalls
nach innen beim Walzvorgang verhindert. Dadurch wird die scharfe
Ausbildung der Rippen 22, 23, 24 gewährleistet.
Claims (4)
1. Radfelge mit Felgenhörnern und Wulstsitzen auf den daran an
schließenden Felgenschultern, für die Montage von Reifen mit
ebener Wulstsohle, wobei mindestens eine radiale Rippe voll
ständig um den Umfang mindestens eines Wulstsitzes verläuft,
die sich unter Verdrängung von Reifenmaterial in die Wulst
sohle eindrückt, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Rippe (22-25) weist eine geneigte Fläche auf, die axial und radial nach außen verläuft und in einem im wesentlichen radial verlaufenden Abschnitt endet,
- - die Rippe (22-25) ist nur an der radialen Außenseite des Wulstsitzes (13, 16) ausgeformt,
- - die Rippe (22-25) ist durch Prägewalzen hergestellt.
2. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mehrzahl von Rippen (22-25) in axialem Abstand voneinander
angeordnet ist.
3. Radfelge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
axial innerste Rippe (25) in einem Bereich des Wulstsitzes
(13, 16) angeordnet ist, der vom Reifenwulst (19, 21) nicht
berührt wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Radfelge nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, bei dem die Radfelge zwischen zwei
gegenüberliegenden Profilwalzen gebracht wird, deren Ober
flächenform der angestrebten Oberflächenform des Wulstsitzes
entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Walze (27)
mit einer der Rippe (22-25) entsprechenden Profilnut (29) und
eine nutfreie inneren Walze (28) verwendet werden.
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D2 | Grant after examination | ||
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