DE2714646C2 - - Google Patents

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DE2714646C2
DE2714646C2 DE19772714646 DE2714646A DE2714646C2 DE 2714646 C2 DE2714646 C2 DE 2714646C2 DE 19772714646 DE19772714646 DE 19772714646 DE 2714646 A DE2714646 A DE 2714646A DE 2714646 C2 DE2714646 C2 DE 2714646C2
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DE
Germany
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bead
rib
wheel rim
bead seat
tire
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Expired
Application number
DE19772714646
Other languages
English (en)
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DE2714646A1 (de
Inventor
James Lem Plymouth Mich. Us Evans
John Alden Ypsilanti Mich. Us Main
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kelsey Hayes Co
Original Assignee
Kelsey Hayes Co
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Publication date
Application filed by Kelsey Hayes Co filed Critical Kelsey Hayes Co
Publication of DE2714646A1 publication Critical patent/DE2714646A1/de
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Publication of DE2714646C2 publication Critical patent/DE2714646C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0226Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Radfelge mit Felgenhörnern und Wulstsitzen auf den daran anschließenden Felgenschultern für die Montage von Reifen mit ebener Wulstsohle, wobei mindestens eine radiale Rippe vollständig um den Umfang mindestens eines Wulstsitzes verläuft, die sich unter Verdrängung von Reifenmaterial in die Wulstsohle eindrückt.
Eine Radfelge dieser Gattung ist aus der GB-PS 2 83 660 bekannt. Bei dieser Radfelge sind mehrere Rippen in Form von Wellungen des Felgen­ materials im Bereich des Wulstsitzes vorgesehen, um den Sitz des im Wulst­ sohlenbereich offensichtlich nicht profilierten Reifens zu verbessern. Die Wellungen werden durch Walzen mit profilierten Ober- und Unterwerk­ zeugen hergestellt. Diese aus dem Jahre 1927 stammende Lösung wäre für heutige Zwecke wenig geeignet, da bei den heute verwendeten Felgen die Materialstärke so groß ist, daß aufgrund der hierdurch bedingten Radien die Rippen nicht die für die Haltefunktion notwendige bzw. sinnvolle Form aufweisen würden.
Aus der DE-PS 9 73 526 ist eine Radfelge bekannt, bei der der Wulstsitz gestrahlt und damit aufgerauht ist, um den Sitz des Reifenwulstes auf der Felge zu verbessern. Die Aufrauhung des Wulstsitzes ist jedoch lediglich als Wandersicherung und Traktionshilfe geeignet und gedacht. Durch diese Maßnahme läßt sich dagegen der Reifen im luftlosen Zustand nicht auf dem Wulstsitz halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radfelge der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß trotz einer großen Materialstärke der Radfelge eine ausreichende Haltefunktion, insbesondere auch im luftlosen Zustand des Reifens, ausgeübt wird, ohne daß die durch die Rippe bedingte Kerbwirkung nachteilige Auswir­ kungen auf die Festigkeitseigenschaften der Radfelge hat.
Diese Aufgabe wird bei einer Radfelge mit den eingangs angegebenen Merk­ malen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rippe eine geneigte Fläche aufweist, die axial und radial nach außen verläuft und in einem im we­ sentlichen radial verlaufenden Abschnitt endet, die Rippe nur an der radialen Außenseite des Wulstsitzes ausgeformt ist und die Rippe durch Prägewalzen hergestellt ist.
Durch die besondere Formgebung der nur auf der Außenseite des Wulstsitzes ausgeformten Rippe wird der Reifen, der im Wulstsohlenbereich nicht pro­ filiert ist, mit hoher Sicherheit auf dem Wulstsitz gehalten, und zwar selbst im luftlosen Zustand des Reifens. Dennoch läßt sich der Reifen in einfacher Weise montieren und abnehmen. Da die Rippe durch Prägewalzen hergestellt wird, entsteht in der Oberfläche der Radfelge am Wulstsitz eine Druck-Eigenspannung, die die "Kerbwirkung" der Rippe ausgleicht, so daß die Rippe keine nachteiligen Auswirkungen auf die Festigkeitseigen­ schaften der Radfelge hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Radfelge und einen zugehörigen Reifen;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den in Fig. 1 durch einen Kreis 2 eingegrenzten Bereich;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Radfelge und zwei Profilwalzen zur Veran­ schaulichung der Herstellung des Wulstsitzes der Radfelge.
Die in der Zeichnung gezeigte Radfelge 11 besitzt ein Tiefbett 12. Am axial äußeren Umfang der Radfelge 11 ist eine Schulter mit einem ersten Wulstsitz 13 für den Reifenwulst gebildet, der in einem radial nach außen verlaufenden Felgenhorn 14 endet. An der axial inneren Seite des Tiefbettes 12 ist eine engere Felgenschulter 15 mit einem zweiten Wulst­ sitz 16 gebildet. Der Wulstsitz 16 läuft in einem radial nach außen gerich­ teten Felgenhorn 17 aus.
Ein Luftreifen 18, vorzugsweise ein schlauchloser Reifen, ist auf der Radfelge 11 montiert. Der Reifen 18 besitzt einen inneren und einen äußeren Wulst 19, 21 die mit den Wulstsitzen 13 bzw. 16 zusammenwirken.
Um eine zufällige Verschiebung der Reifenwulste 19, 21 von den Wulst­ sitzen 13, 16 zu verhindern, ist eine besondere Halteeinrichtung vor­ gesehen. Diese läßt sich am besten anhand der Fig. 2 erläutern. In Fig. 2 ist nur der Wulstsitz 13 beschrieben und im Detail darge­ stellt. Es versteht sich, daß der Wulstsitz 16 im wesentlichen identische Bauweise aufweist. Der Reifenwulst 19 besitzt eine Wulst­ sohle, die die obere Fläche des Wulstsitzes 13 über eine be­ trächtliche Länge hinweg berührt. Drei Diskontinuitäten mit geneig­ ter Fläche in Form nach oben ragenden Rippen 22, 23, 24 sind um den gesamten Umfang des Abschnitts des Wulstsitzes 13 ausgebildet, der von dem Reifenwulst 19 berührt wird. Die Rippen 22, 23, 24 haben im wesentlichen die gleiche Gestalt, nämlich diejenige eines recht­ winkligen Dreiecks. Der eingeschlossene Winkel zwischen der Hypo­ tenuse und der radial verlaufenden Kathete beträgt ca. 60°. Minde­ stens die obere Fläche des Wulstsitzes 13 ist unter einem geringen Winkel (ca. 5°) gegen die Horizontale geneigt. Die radial verlau­ fenden Katheten der Rippen liegen im wesentlichen unter rechtem Winkel gegen die Horizontalebene; sie sind also geringfügig aus dem rechten Winkel gegen die Oberfläche des Wulstsitzes 13 ver­ dreht. Eine ähnliche Rippe 25 ist axial inner­ halb des Abschnitts des Wulstsitzes 13 ausgebildet, der von der Wulstsohle des Reifenwulstes 19 berührt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß die Rippen 22, 23, 24 in den Gummi des Reifenwulstes 19 eindringen und eine mechanische Verriegelung mit diesem bilden. Aufgrund ihrer Konfiguration brin­ gen das Aufblasen und Setzen bei der Montage und Demontage keine Schwierigkeiten mit sich. Die Verriegelung reicht jedoch aus, einen Plattlauf zu ermöglichen und eine axiale Trennung bei hohen Kurvenbelastungen zu verhindern.
Das Verfahren zur Herstellung der Radfelge 11 läßt sich am besten anhand von Fig. 3 verstehen. Vor dem endgültigen Rollvorgang er­ folgt eine Verformung der Radfelge 11. Beim endgültigen Rollvorgang wird die Radfelge 11 zwischen eine Mehrzahl von Walzen eingebracht, wobei nur die, die dem Wulstsitz 13 zugeordnet ist, zur Erleichte­ rung des Verständnisses abgebildet ist. Es versteht sich, daß der Wulstsitz 16 auf ähnliche Weise hergestellt wird. Die Herstellung des Restes der Radfelge 11 erfolgt in herkömmlicher Weise und braucht nicht beschrieben zu werden.
Wie dies bei der Herstellung von Felgen gebräuchlich ist, wird die Felge 11 zwischen eine äußere Walze 27 und eine innere Walze 28 eingebracht. Die Walzen 27, 28 besitzen einander zugekehrte Flächen, die bei geeigneter Möglichkeit zur Rückwärtsbewegung zu der er­ wünschten Konfiguration des Wulstsitzes 13 führen. Die Walze 27 ist mit Rücksprüngen 29, 31, 32, 33 zur Ausbildung der Rippen 22, 23, 24 bzw. 25 versehen. Die Rücksprünge 29, 31, 32, 33 besitzen eine etwas größere Tiefe als die resultierenden Rippen 22, 23, 24, 25. Dadurch wird die Rückbewe­ gung möglich; zur Metalldeformation verbleibt hinreichend freier Raum. Es hat sich herausgestellt, daß beim Walzvorgang der von der Walze 28 ausgeübte Druck ausreicht, um das Metall der Radfelge 11 permanent in die Nuten 29, 31, 32, 33 der Walze 27 zu verformen.
Oben wurde schon angemerkt, daß die Rippe 25 den Reifenwulst 19 nicht berührt. Diese Rippe soll eine Fläche hochstehenden Mate­ rials am axial inneren Umfang des Wulstsitzes 13 bilden. Sie er­ gibt im Effekt einen Damm, der die Verschiebung des Felgenmetalls nach innen beim Walzvorgang verhindert. Dadurch wird die scharfe Ausbildung der Rippen 22, 23, 24 gewährleistet.

Claims (4)

1. Radfelge mit Felgenhörnern und Wulstsitzen auf den daran an­ schließenden Felgenschultern, für die Montage von Reifen mit ebener Wulstsohle, wobei mindestens eine radiale Rippe voll­ ständig um den Umfang mindestens eines Wulstsitzes verläuft, die sich unter Verdrängung von Reifenmaterial in die Wulst­ sohle eindrückt, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Rippe (22-25) weist eine geneigte Fläche auf, die axial und radial nach außen verläuft und in einem im wesentlichen radial verlaufenden Abschnitt endet,
  • - die Rippe (22-25) ist nur an der radialen Außenseite des Wulstsitzes (13, 16) ausgeformt,
  • - die Rippe (22-25) ist durch Prägewalzen hergestellt.
2. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Rippen (22-25) in axialem Abstand voneinander angeordnet ist.
3. Radfelge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial innerste Rippe (25) in einem Bereich des Wulstsitzes (13, 16) angeordnet ist, der vom Reifenwulst (19, 21) nicht berührt wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Radfelge nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, bei dem die Radfelge zwischen zwei gegenüberliegenden Profilwalzen gebracht wird, deren Ober­ flächenform der angestrebten Oberflächenform des Wulstsitzes entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Walze (27) mit einer der Rippe (22-25) entsprechenden Profilnut (29) und eine nutfreie inneren Walze (28) verwendet werden.
DE19772714646 1976-04-05 1977-04-01 Radfelge und verfahren zu deren herstellung Granted DE2714646A1 (de)

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