DE2714101C2 - Vorrichtung zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische

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DE2714101C2
DE2714101C2 DE19772714101 DE2714101A DE2714101C2 DE 2714101 C2 DE2714101 C2 DE 2714101C2 DE 19772714101 DE19772714101 DE 19772714101 DE 2714101 A DE2714101 A DE 2714101A DE 2714101 C2 DE2714101 C2 DE 2714101C2
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Horst Karl Herbert 2400 Luebeck Braeger
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/16Removing fish-bones; Filleting fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/08Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size

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Description

Anwendungsbereich
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische, bei welchem die Rücken- und Bauchspeichen enthaltenden Teile des Grätengerüstes von der Wirbelsäule abgeschnitten werden, wobei dicht ober- und unterhalb der Wirbel eeschnitten und das Abschneiden dann maschinell
60 durchgeführt wird, während das Grätengerüst durch Angriff an einem Teil der Rückenwirbel oder Wirbelfortsätze gefördert wird nach dem Patent 21 59 743.
Stand der Technik
Durch die DE-OS 25 53 586 ist ein Verfahren zum Bearbeiten von Fischskeletten bekannt, bei welchem auf ihren Seiten liegende Fischskelette durch ein Paar im Abstand von einander angeordnete Schneidvorrichtungen geführt wird, wobei die Seitenteile gleichzeitig von der Wirbelsäule getrennt werden. Dabei wird der Abstand zwischen den Schneidvorrichtungen verändert, sobald ein Skelett durch die Schneidvorrichtungen hindurchgeführt wird, um sicherzustellen, daß die von den Skeletten abgetrennten Seitenteile die Wände der Bauchhöhle nicht mit einschließen. Dabei soll eine Abtastung der Bauchhöhlenteile des Skeletts automatisch vorbestimmte Änderungsfolgen des Abstandes der Schneidvorrichtungen voneinander bewirken.
Kritik des Standes der Technik
Mit dem Verfahren des Hauptpatentes ist die Möglichkeit gegeben, die passierfähigen Teile des Grätengerüstes von der Wirbelsäule und dem Bauchhöhlenbereich des Grätengerüstes abzuschneiden. Dabei ist es gleichzeitig ermöglicht worden, dieses Abschneiden in der oder direkt im Anschluß an die Filetiermaschine durchzuführen. Die dazu benutzten Vorrichtungen sind auf die Skelette der in der jeweiligen Filetiermaschine zur Verarbeitung kommenden Fischgrößen abgestellt und ermöglichen keine universelle Verarbeitung von Skeletten filetierter Fische unterschiedlichster Größe. Das in der DE-OS 2553 586 vorgeschlagene Verfahren und die Vorrichtungen bedingen einerseits einen erheblichen Aufwand technischer Mittel, gestatten andererseits trotzdem keine Lösung des Problems, weil keinerlei Führungs- oder Kontrollmittel für ein an sich bereits viel schwieriger zu führendes, auf einer Seite liegendes Grätengerüst vorhanden sind.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen so zu verbessern, daß Grätengerüste von Fischen unterschiedlicher Arten und Größen sich auf einfache Weise einführen lassen und die passierfähigen Teile sich mit jeweils höchster Ausbeute von der Wirbelsäule etc. abtrennen lassen.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß senkrecht zu den Umlaufebenen zweier horizontaler, umlaufend angetriebener und zueinander paralleler Schneidwerkzeuge zwei einen Schlitz einschließende, sich von dem unteren Schneidwerkzeug nach unten erstreckende Seitenwände angeordnet sind, die mit in der Ebene des unteren Schneidwerkzeuges liegenden Oberkanten und von diesen sich seitlich nach außen erstreckenden Auflageflächen und vor den Schneidwerkzeugen angebrachten Ausschnitten versehen sind, daß im Bereich der Ausschnitte ein Paar gegen Federkraft ausweichlicher, mit ihren gezahnten Mantelflächen in den Schlitz eintauchfähiger und umlaufender unterer Vorschubwalzen und oberhalb der unteren unter Belassung eines Zwischenraumes ein Paar gleichfalls gegen Federkraft ausweichlicher und umlaufender oberer Vorschubwalzen angeordnet sind und daß
das obere Schneidwerkzeug höhenausweichlich angeordnet und mit einer ihm fest zugeordneten, oberhalb :J«:r rechten Oberkante vorlaufenden, sich von dem Umfang des oberen Schneidwerkzeuges bis zu dem Umfang der rechten oberen Vorschubwalze «-streckenden Tastschiene versehen ist.
Vorteile
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Grätengerüst in genau ausgerichteter Lage den Schneidwerkzeugen zugeführt werden kann, wobei die Bauchspeichen in dem von den Seitenwänden begrenzten Schlitz, die Wirbekinterkanten von den Oberkantee· der Seitenwände geführt und die Unterkanten der seitlichen Wirbelfortsätze von den Auflageflächen abgestützt werden.
Weitere Ausgestaltungen
Gemäß Anspruch 2 sind die Schneidwerkzeuge als angetriebene, in Vorschubrichtung der Vorschjbwalzen umlaufende Kreismesser oder Kreissägen ausgebildet und ragen über den Schlitz hinaus, die rechte Oberkante endet vor dem Umfang des unteren Schneidwerkzeuges und die linke Oberkante erstreckt sich über dessen Umlauffläche.
Damit ist eine für die Erzielung hoher Ausbeute schonende und auch während des Schnittes kontrollierte Schnittführung ermöglicht.
Damit ist auf einfache Weise die kontinuierliche und an jeder Stelle des Grätengerüstes individuelle Steuerung des oberen Schneidwerkzeuges genau längs der Oberkante der Wirbel und damit die Erzielung höchster Ausbeute ermöglicht
Gemäß Anspruch 3 sind auch die oberen Vorschubwalzen höhenausweichlich ausgestaltet Damit ist eine noch weitgehendere Anpassung, insbesondere an die Skelette kleinerer Fische, ermöglicht
Gemäß Anspruch 4 sind die Vorschubwalzen als scheibenförmige Kegelstümpfe ausgebildet und ermöglichen dadurch gute Anpassung an die Struktur und schonenden Angriff an den abzutrennenden passierfähigen Teilen des Grätengerüstes.
Beispiel
Ein Ausführungsbeispiel ist schematisch in der Zeichnung in axonometrischer Darstellung gezeigt und wird im folgenden beschrieben.
In einem nicht dargestellten Gestell ist eine Grätenbahn horizontal angeordnet, welche einen von einer senkrechten linken Seitenwand U und einer so senkrechten Seitenwand 16 begrenzten Schlitz 15 besitzt Der Schlitz 15 ist an seinem Einlaufen an der rechten Seite der Zeichnung erweitert Die Seitenwand U besitzt eine Oberkante 12, von welcher sich eine Auflagefläche 13 in einer horizontalen Ebene W nach links erstreckt und die Seitenwand 16 eine Oberkante 17, von welcher sich in der gleichen Ebene 19 eine Auflagefläche 18 nach rechts erstreckt In der Ebene 19 ist vor dem an der linken Seite der Zeichnung befindlichen Ende der linken Seitenwand 11 ein um eine t>o vertikale Umlaufachse 52 im Sinne des Uhrzeigers umlauffähiges und kreisscheibenartiges unteres Schneidwerkzeug 41 angeordnet, welchem ein oberes Schneidwerkzeug 51 gleichachsig, aber höhenverschieblich und gleichfalls im Sinne des Uhrzeigers umlauffähig tr> zugeordnet ist. Zum Zweck der Höhenverschiebung ist das obere Schneidwerkzeug 51 mit einer Rillenscheibe 59 verbunden, in welche eine Steuergabel 57 eingreift Die Seitenwände 11 und 16 besitzen vor dem Schneidwerkzeugen 41 Ausschnitte 14, durch welche um annähernd vertikale Umlaufachsen 22 und 26 umlauffähige Vorschubwalzen 21 und 25 einzutauchen vermögen. Dabei läuft die linke Vorschubwalze 21 entgegen, die rechte Vorschubwalze 25 im Sinne des Uhrzeigers um und beide sind gegen Federkraft äusweichlich angeordnet Oberhalb der Vorschubwalze 21 ist eine linke obere Vorschubwalze 31, oberhalb der Vorschubwalze 25 eine rechte obere Vorschubwalze 35 gleichfalls gegen Federkraft nach außen ausweichlich und unter Belassung eines Zwischenraumes 39 gegenüber den unteren angeordnet Dabei ist die Vorschubwalze 31 um eine Umlenkachse 32 und die Vorschubwalze 35 um eine Umlenkachse 36 umlauffähig. Zwischen dem Umfang der rechten oberen Vorschubwalze 35 und demjenigen des oberen Schneidwerkzeugs ist eine mit ihrer Innenkante in der Ebene der rechten Seitenwand 16 liegende Tastschiene 55 angeordnet Durch ein Joch 56 ist die Tastschiene 55 mit einer ihrer Innenkante in der Ebene der linken Seitenwand 11 gegenüberliegenden Führungsschiene 54 verbunden. Das joch 56 ist an dem Ende eines um eine horizontale Achse 58 schwenkbaren Schwenkarmes 53 angeordnet welcher mittels eines Gelenkes 60 mit der Steuergabel 57 verbunden ist
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein Grätengerüst wird mit seinem Bauchhöhlenteil nach unten und seiner Schwanzflosse voraus in den an der rechten Bildseite erweiterten Schlitz 15 in Richtung des Vorschubpfeiles 1 eingeführt Dabei reitet das Grätengerüst zunächst mit den Unterkanten seiner Wirbel auf den Oberkanten 12 und 17 der Seitenwände 11 und 16 und dann mit den Unterseiten seiner seitlichen Wirbelfortsätze und gegebenenfalls Rippen auf den Auflageflächen 13 und 18. Die in dem Schlitz 15 geführten Bauchspeichen des Grätengerüstes werden von den unteren Vorschubwalzen 21 und 25, die Rückenspeichen des Grätengerüstes durch die oberen Vorschubwalzen 31 und 35 erfaßt und in die Schneidwerkzeuge 41 und 51 gefördert, von denen das untere 41 den die Bauchspeichen enthaltenden Streifen und das obere den die Rückenspeichen enthaltenden Streifen des Grätengerüstes abtrennen. Wenn der Durchmesser der Wirbel oder die von der Oberkante der Wirbel bis zur Unterkante der seitlichen Wirbelfortsätze gemessene Höhe zunimmt wird durch die oben auf den Wirbeln reitenden Führungsschiene 54 und Tastschiene 55 der Schwenkarm 53 nach oben verschwenkt und hebt mittels seiner in die Rillenscheibe 59 eingreifenden Steuergabel 57 das obere Schneidwerkzeug 51 soweit an, daß es die Rückenspeichen mit dem sie verbindenden Fleischstreifen dicht oberhalb der Wirbel abtrennt
Die Erfindung kann dabei in gleicher Weise in einer Vorrichtung verwirklicht werden, bei welcher das obere Schneidwerkzeug 51 fest und das untere 41 nach unten ausweichlich angeordnet sind. Dazu braucht die beschriebene Vorrichtung lediglich um 180° gewendet werden, nachdem über den Oberkanten 12 und 17 jeweils ein Paar gegen Federkraft höhenausweichficher Führungsschienen für die Führung der neben den Rückenspeichen liegenden Kanten der Wirbel angeordnet winden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische, bei welchem die Rücken- und Bauchspeichen enthaltenden Teile des Grätengerüstes von der Wirbelsäule abgeschnitten werden, wobei dicht ober- und unterhalb der Wirbel geschnitten und das Abschneiden maschinell dann durchgeführt wird, während das Grätengerüst durch Angriff an einem Teil der Rückenwirbel oder Wirbelfortsätze gefördert wird nach dem Patent 2159743, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu dem Umlaufebenen zweier '5 horizontaler umlaufend angetriebener und zueinander paralleler Schneidwerkzeuge (41,51) zwei einen Schlitz (15) eisschließende, sich von dem unteren Schneidwerkzeug (41) nach unten erstreckende Seitenwände (11,16) angeordnet sind, die mit in der Ebene des unteren Schneidwerkzeuges (41) liegenden Oberkanten (12,17) und von diesen sich seitlich nach außen erstreckenden Auflageflächen (13, 18) und vor den Schneidwerkzeugen (41,51) angebrachten Ausschnitten (14) versehen sind, daß im Bereich der Ausschnitte (14) ein Paar gegen Federkraft ausweichlicher, mit ihren gezahnten Mantelflächen (24) in den Schlitz (15) eintauchfähiger und umlaufender unterer Vorschubwalzen (21, 25) und oberhalb der unteren unter Belassung eines Zwi- ^o schenraumes (39) ein Paar gleichfalls gegen Federkraft ausweichlicher und umlaufender oberer Vorschubwalzen (31, 35) angeordnet sind und daß das obere Schneidwerkzeug (51) böhenausweichlich angeordnet und mit einer ihm fest zugeordneten, oberhalb der rechten Oberkante (17) verlaufenden, sich von dem Umfang des oberen Schneidwerkzeuges (51) bis zu dem Umfang der rechten oberen Vorschubwalze (35) erstreckenden Tastschiene (55) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (41, 51) als angetriebene, in Vorschubfichtung der Vorschubwalzen (21, 25) umlaufende Kreismesser oder Kreissägen ausgebildet sind und über den Schlitz (15) hinausragen, die rechte Oberkante (17) vor dem Umfang des unteren Schneidwerkzeuges (41) endet und die linke Oberkante (12) sich über dessen Umlauffläche (42) erstreckt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, so dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Vorschubwalzen (31,35) höhenausweichlich ausgestaltet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalzen (21, 25, 31, 35) als scheibenförmige Kegelstümpfe ausgebildet sind.
DE19772714101 1971-12-02 1977-03-30 Vorrichtung zum Abtrennen der passierfähigen Teile des Grätengerüstes filetierter Fische Expired DE2714101C2 (de)

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BE1003448A3 (nl) * 1989-11-20 1992-03-24 Francois Jean Pierre Machine om vis, in het bijzonder hetgeen aan de graten blijft na het fileren, in zijn geheel, van de graten te verwijderen.

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