DE2713527B2 - Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus mit Bindemittel gemischten partikelförmigen Werkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus mit Bindemittel gemischten partikelförmigen Werkstoffen

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DE2713527B2
DE2713527B2 DE19772713527 DE2713527A DE2713527B2 DE 2713527 B2 DE2713527 B2 DE 2713527B2 DE 19772713527 DE19772713527 DE 19772713527 DE 2713527 A DE2713527 A DE 2713527A DE 2713527 B2 DE2713527 B2 DE 2713527B2
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Manfred 7562 Gernsbach Sass
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Casimir Kast Gmbh & Co Kg, 7562 Gernsbach
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus mit Bindemittel gemischten partikelförmigen Werkstoffen, mit mindestens einem Formwerkzeug, durch das eine aus dem Werkstoff gebildete Schicht unter Druckeinwirkung in einem mehrdimensionalen Formvorgang bleibend verformt werden kann, bei dem die Schicht mindestens einseitig mit einer flexiblen Stabilisierungsauflage abgedeckt ist.
Bei der Herstellung von Formkörpern aus partikelförmigen Werkstoffen werden die Werkstoffe üblicherweise in Form einer mehr oder minder lockeren .Schiittung, gegebenenfalls als fortlaufendes Vlies, in die Vorrichtung eingebracht und mittels des Formwerkzeugs bzw. der Formwerkzeuge, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Wärmeeinwirkung, zum Formkörper gepreßt. Dies bereitet bei der Herstellung von im wesentlichen ebenen Formkörpern, bei denen die Druckeinwirkung im wesentlichen eben erfolgt keine Probleme. Bei der Herstellung gekrümmter Formkörper, wie sie beispielsweise aus mit Bindemittel gemischten Faserwerksloffen als Amaturenbretter für Kraftfahrzeuge, Schassisträger, Abdeckungen oder dergleichen hergestellt werden, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten dadurch, daß bri mehrdimensionalen Formvorgängen, die zur Formung gekrümmter Bereiche notwendig sind, die Druckeinwirkung anteilig tangential gerichtet ist. Dadurch kommt es zu Werkstoffverlagerungen, die im Ergebnis ungleichmäßige Wandstärke und Rißbildung zur Folge haben.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend erläuterten Gattung (Klauditz, W., Stegmann, G. und Kratz, Wn Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Nr. 1472, Seite 37) soll eine besset Verteilung der Verformungsspannungen dadurch erreicht werden, daß ein zu verformender Rohling mit einer
ίο elastischen Auflagefläche versehen wird. Dazu ist die Vorform mit einer Gummibespannung versehen, auf der der Rohling aufliegt und bei der Verformung abgestützt ist. In der Praxis zeigt sich jedoch, daß auch durch diese Maßnahme keine ausreichende Stabilisierung beim
is Formvorgang erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß bei mehrdimensionalen Formvorgängen unkontrollierte Ouerschnittsschwächungen und Rißbildung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung von Formkörpern aus Faserwerkstoff die Stabilisierungsauflage in Oberflächenrichtung im wesentlichen dehnungsfrei ist. Zugleich weist die Stabilisierungsauflage selbstverständlich eine solche Flexibilität auf, daß sie den mehrdimensionalen Formvorgängen ohne weiteres folgen kann. Aufgrund der Dehnungsfreiheit bewirkt die Stabilisierungsauflage an der Oberfläche der zu verformenden Werkstoffe eine Abstützung, durch die unkontrollierte Materialverlagerungen in Krümmungsbereichen und dadurch verursachte Rißbildung verhindert werden.
In Oberflächenrichtung im wesentlichen dehnungsfreie Schichten sind an sich selbstverständlich bekannt, beispielsweise in Form von Förderbändern bei der Herstellung von Spanplatten (vgl. DE-AS Il 08 413). Solche Förderbänder sind aber allenfalls um Umlenkrollen umlenkbar, auf keinen Fall aber so flexibel, daß sie eine mehrdimensionale Verformung von damit abgedeckten partikelförmigen Werkstoffen erlauben würden.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Stabilisierungsauflage eine Vielzahl von Ausnehmungen auf, so daß unter Wärmeeinwirkung freigesetzter Dampf während bzw. nach dem Formvorgang aus der Oberfläche des Faserwerkstoffes austreten kann. Für die Realisierung der Ausnehmungen bestehen verschiedene Möglichkeiten, etwa indem die Stabilisierungsauflage aus einem offenen, textlien oder auch metallischen Gewebe besteht, oder eine offene Gitterstruktur aufweist. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsauflage aus einem Wärmebeständigen Kunststoff besteht.
Bei einer /u bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung ist das Formwerkzeug als Vakuumliefziehwerkzeug ausgebildet. Es empfiehlt sich ferner, mit zwei in einer Presse angeordneten Formwerkzeugen zu arbeiten. In jedem Fall kann die Stabilisierungsauflage, entsprechend der jeweiligen Verformungsaufgabe ein· oder beidseitig, das heißt an Ober- oder Unterseite des Formkörpers vorgesehen werden. Insbesondere bei starken Verformungen empfiehlt sich eine beidseitige Anordnung, bei einseitiger Anordnung wird die Stabilisierungsauflage zweckmäßigerweise an der konkaven Seite des Formkörpers bzw. an der den größeren Anteil konkaver Ausformungen aufweisenden Seite angeordnet.
Ein einfacher, störungsfreier Arbcitsablauf läßt sich
dadurch erreichen, daß die Stabilisierungsauflage bandförmig ausgebildet und zwischen mindestens zwei Aufnahmerollen ausgespannt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern in Seitenansicht
Auf einen Zuführtisch 1 wird eine 6 mm dicke Holzfasermatte (PT)2 aufgelegt. Die Holzfasermatte ist geschüttet und auf ein spezifisches Gewicht von 0,4 verdichtet Durch eine Dämpfvorrichtung 3 (Dampfdusche) wird die Holzfasermatte 2 in ihrem Gefüge aufgelockert, und die ungebundenen Harze werden angeschmolzen. Die Holzfasermatte 2 nimmt einen watteähnlichen klebrigen Zustand an, wobei sich das ursprüngliche Volumen auf ein Mehrfaches vergrößert. Nunmehr wird die Holzfasermatte 2 in die als Formmaschine dienende Presse 4 eingeschoben und mit einer Stabilisierungsauflage 5 an ihrer Oberseite abgedeckt.
Die Stabilisierungsauflage 5 ist in der Art eines Bandes gestaltet und zwischen zwei Rollen 6, 7 ausgespannt, welche gleichzeitig ein Auf- bzw. ein Abrollen durch Handantrieb ermöglichen. Ein Formstempel 8 der Presse 4 befindet sich, wie in der Zeichnung dargestellt, vor Beginn des Formvorganges oberhalb der anschließend konkav zu formenden Oberfläche der Holzfasermatte 2. Ein unterer, feststehender Formteil 9 ergibt die beim Formungsvorgang erforderliche Abstützung.
Die Formgebung des Formkörpers kann in der verschiedensten Weise durch Prägung oder Tiefziehen der Holzfasermatte erfolgen. Schon während des Preßvorgangs erkalten die Fasern der Matte, der Abkühlprozeß wird nach dem Entnehmen des Formkörpers aus der Presse 4 auf einem Ablagetisch 10 fortgesetzt und besonders dadurch begünstigt, daß die Stabilisierungsauflage 5 eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweist.
Die beschriebene Vorrichtung κ ^net sich sowohl für halbautomatischen als auch für vollautomatischen Arbeitsablauf und ist in weitem Umfang anpassungsfähig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus mit Bindemittel gemischten partikelförmigen Werkstoffen, mit mindestens einem Formwerkzeug, durch das eine aus dem Werkstoff gebildete Schicht unter Druckeinwirkung in einem mehrdimensionalen Formvorgang bleibend verformt werden kann, bei dem die Schicht mindestens einseitig mit einer flexiblen Stabilisierungsauflage abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Formkörpern aus Faserwerkstoff die Stabilisierungsauflage (5) in Oberflächenrichtung im wesentlichen dehnungsfrei ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsauflage (5) ein offenes, textiles Gewebe ist.
3. Vorri"htung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsauflage (5) eine offene Gitterstruktur aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsauflage (5) aus einem Wärmebeständigen Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsauflage (5) aus einem metallenen Gewebe besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug als Vakuumtietziehwerkzeug ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einen; der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einer Presse angeordnete Formwerkzeuge \ jrgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsauflage (5) bandförmig ausgebildet und zwischen mindestens zwei Aufnahmerollen (6, 7) ausgespannt ist.
DE19772713527 1977-03-26 1977-03-26 Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus mit Bindemittel gemischten partikelförmigen Werkstoffen Granted DE2713527B2 (de)

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