DE2711758A1 - Anordnung bei einer rotorabrindemaschine - Google Patents
Anordnung bei einer rotorabrindemaschineInfo
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Description
Anordnung bei einer Rotorabrindemaschine
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung für eine Rotorabrindemaschine, die einen am Rahmen rotierend
gelagerten Hohlrotor, am Rotor an dessen Auslaufseite drehbar gelagerte, der Rotormitte zu gerichtete Abrindeorgane, vom
Rahmen getragene Abschneideorgane, welche sich bis nahe der Umdrehebene der Abrindeorgane zwecks Abschneidens der Rindenstreifen
erstrecken, sowie Mittel zur Zufuhr des abzurindenden Baumstamms in der Längsrichtung durch den Hohlrotor aufweist.
Beim Abrinden von Bäumen, deren Rinde lange Fasern aufweist, wie z.B. Eukalyptus, und von im Wasser gelegenen Bäumen
veranlässt das Loswerden der Rinde als lange Streifen Schwierigkeiten, weil die Rindenstreifen eine Neigung aufweisen, an den
Halsteilen und Drehachsen der Abrindearme zu haften sowie durch die Wirkung der Zentrifugalkraft des Rotors in der öffnung des
rotierenden Rotors dicht angehäuft zu werden.
Zum Losmachen von fest haftenden Rindenstreifen ist eine bisher bekannte Ausführung, am Maschinenrahmen ein oder mehr Messer
mit sägeförmigen Schneiden drebar zu lagern, welche mittels eines Hydraulikzylinders der Mitte des Hohlrotors zu neben die
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Abrindearme gedreht werden können. Die Messer mit Sägeschneiden schneiden dabei die um die Abrindearme gewickelten Rindenstreifen
ab j so dass diese abgeschleudert werden können. Es ist aber ein Nachteil bei einer derartigen Konstruktion, dass
die Messer mit Sägeschneiden aus dem Wege des nächsten Baumstamms immer weggedreht werden müssen, weil die Messer sich in
ihrer Arbeitsstellung radial in die öffnung des Hohlrotors dem Mittelpunkt des Rotors zu erstrecken. Dies verlangt einen
besonderen Drehmechanismus für jedes Messer. Eine derartige Messerkonstruktion bietet auch keine Lösung des Problems, das
mit dem Haften der langen Rindenstreifen durch die Wirkung der Zentrifugalkraft an der rotierenden Wandung der Öffnung des
Hohlrotors verbunden ist. Die Verwendung von Kratzen zur Entfernung von Rindenstreifen wird dadurch erschwert, dass die
Zentrifugalkraft die Rindenstreifen sehr dicht gegen die rotierende Wandung drückt.
In der U.S. Patentschrift 2 788 032I wird eine Hohlrotorabrindemaschine
des oben genannten Typs dargestellt, welche Maschine vom Rahmen der Maschine getragene feste, radial
gerichtete Zahnstangenstücke aufweist, die sich von ausserhalb der öffnung des Hohlrotors bis nahe der Umdrehebene der
Abrindearme erstrecken. Wegen dieser Konstruktion kann auf die in die öffnung des Hohlrotors zwangsläufig gelangenden
langen Rindenstreifen keinerlei Abschneide-bzw. Verhinderungswirkung gerichtet werden, sondern diese Rindenstreifen können
unverhindert um die Lagergehäuse der Abrindearme gewickelt werden und veranlassen dadurch Funktionsstörungen beim Rotor.
Diese Konstruktion weist auch den oben beschriebenen Nachteil auf, die mit der dichten Anhäufung der in die Öffnung geratenen
Rindenstreifen auf der rotierenden Wandung der Rotoröffnung durch die Wirkung der Zentrifugalkraft verbunden ist.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zu erzeugen, die nicht nur das Losschneiden und Entfernen von an
den Abrindearmen haftenden Rindenstreifen mit festen Mitteln zulässt, sondern auch das von den in die öffnung des Hohlrotors
gelangenden Rindenstreifen bisher veranlasste Problem löst, indem sie es verhindert, dass die Rindenstreifen mit den
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Lagergehäusen der Abrindearme in Berührung kommen, und solche Rindenstreifen auf eine nicht rotierende und somit von der
Wirkung der Zentrifugalkraft freie Fläche sammelt. Dieser Zweck wird mittels der Anordnung gemäss der vorliegenden
Erfindung erreicht, die durch einen in die öffnung des Hohlrotors hineindringenden nicht rotierenden rohrförmigen Teil
gekennzeichnet ist, bei dessen Mantel der abschliessende Rand sich von innerhalb der Öffnung des Hohlrotors bis zur Nähe
der Umdrehebene der Abrindeorgane erstreckt und entweder als schneidende Mittel gestaltet oder mit solchen ausgerüstet ist.
Gemäss der Erfindung wird eine Anordnung erzeugt, bei welcher das Losmachen und Entfernen der Rindenstreifen ohne bewegliche
Teile erfolgt, und zwar von innerhalb der öffnung des Hohlrotors und nicht von ausserhalb der Öffnung, wie bei den
bekannten Anordnungen. Der Schneidemittel aufweisende abschliessende Rand des in der Öffnung des Hohlrotors gelegenen
zylinderförmigen Mantels erstreckt sich von innerhalb der Öffnung des Hohlrotors ganz neben die Umdrehebene der Abrindearme,
so dass an Abrindearme eventuell haftende und den Armen entlang den äusseren Enden der Arme zu gleitende lange
Rindenstreifen leistungsfähig abgeschnitten und zerrissen werden, wenn die Rindenstreifen in die Spalte zwischen dem
abschliessenden Rand des Mantels und den Abrindearmen gelangen, wobei die Rindenstreifenstücke aus den Abrindearmen weggeschleudert
werden. Der in der öffnung des Hohlrotors gelegene zylinderförmige Mantel erstreckt sich gar nicht zur
Laufbahn des abzurindenden Stammes. Es ist ein weiterer beträchtlicher Vorteil des zylinderförmigen Mantels, dass
er in der öffnung des Hohlrotors eine unbewegliche Wandung bildet, die die rotierenden Teile des Rotors und die Lagergehäuse
der Abrindearme deckt. Aus diesem Grunde können in die öffnung des Hohlrotors gelangende Rindenstreifen und
-stücke auch an den übrigen Teilen des Rotors nicht haften sondern häufen sich auf der unbeweglichen Wandung und kommen
somit nicht mehr unter den Einfluss der Zentrifugalkraft. Die Rindenanhäufungen können aus diesem Grunde aus der Öffnung
des Hohlrotors leicht entfernt werden, entweder als vom folgenden zuzuführenden Baumstamm geschoben oder z.B. mittels
einer einfacher Abwischstange, sofern sie nicht selbst aus der öffnung durch die Wirkung der Vibration der Maschine fallen.
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Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, und zwar mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung, worin
Fig. 1 schematisch als von der Auslaufseite betrachtet eine
Abrindemaschine darstellt, bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet worden ist, und
Fig. 2 die Abrindemaschine als senkrechter Axialschnitt
darstellt.
Die in der Zeichnung dargestellte Abrindemaschine weist einen vom Untergestell 1 getragenen ringförmigen Rahmen 2 auf, an
welchem ein Hohlrotor 1I mit Lagern 3 umdrehbar gelagert ist,
welcher Rotor um eine waagerechte Umdrehachse A umläuft. Der Hohlrotor bildet eine zentrale Durchlauföffnung 5 für den
abzurindenden Baumstamm 6, dessen Bewegungsrichtung mit dem Pfeil B bezeichnet ist. Die Abrindemaschine weist ausserdem
den Baumstamm ergreifende Zufuhrwalzen J, 8 auf.
Auf der Auslaufseite des Hohlrotors H sind die Abrindearme 9
am Rotor mit den Lagern 10 drehbar gelagert, die Drehachsen welcher Arme mit der Umdrehachse des Rotors parallel sind.
Im dargestellten Fall ist jeder zweite Abrindearm mit einer Aufschlitzeschneide 9a und jeder zweite mit einer eigentlichen
Abrindeschneide 9b ausgerüstet, wobei die Aufschlitzeschneiden in der Achsrichtung auf einer Entfernung vor den Abrindeschneiden
in der Bewegungsrichtung des Baumstamms so gelegen sind, dass die Aufschlitzeschneiden zunächst die Rinde aufschlitzen
und die Abrindeschneiden dann die somit aufgeschlitzten spiralförmigen Rindenstreifen abschälen.
Die Abrindemaschine weist gemäss der Erfindung ein Abschneideorgan
11 für das Abschneiden und Zerreissen von an den Abrindearmen haftenden Rindenstreifen auf. Das Abschneideorgan
besteht aus einem in der Öffnung des Hohlrotors gelegenen Mantel 12, der auf der Einlaufseite des Rotors mittels einer
Tragscheibe 13 am Untergestell 1 gestützt ist, so dass er zusammen mit dem Rahmen 2 eine unbewegliche Struktur bildet.
Der abschliessende Rand des zylinderförmigen Mantels auf der Auslaufseite erstreckt sich ganz neben die Umdrehebene der
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Abrindearrae 9j so dass nur eine schmale Spalte zwischen dem
abschliessenden Rand und den Abrindearmen bleibt. Dieser abschliessende Rand weist einen aus Schneidezähnen 14 bestehenden
Zahnkranz auf.
Man merkt, dass vom abzurindenden Baumstamm loswerdende lange Rindenstreifen, die an Abrindearme haften und durch die
Wirkung der Zentrifugalkraft den äusseren Enden dieser Arme zu gleiten, bei den Halsteilen der Abrindearme mit den Schneidezähnen
des unbeweglichen Mantels in Berührung kommen, welche Zähne die Rindenstreifen in Teile und los von den Abrindearmen
zerreissen und schneiden. Man merkt auch, dass die in die Öffnung kommenden Rindenstreifen nicht in der Lage sind, an
umlaufende Teile des Rotors oder an die Lagergehäuse der Abrindearme zu haften. Eine zur Innenfläche des zylinderförmigen
Mantels kommende Rinde ist nicht Unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft und kann somit ohne Schwierigkeit aus
der Öffnung heraus fallen.
Die Zeichnung und die damit verbundene Beschreibung sind nur dazu gemeint, den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen.
In ihren Einzelheiten kann die Anordnung gemäss der Erfindung sogar beträchtliche Variation im Rahmen der Patentansprüche
aufweisen.
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Leerseite
Claims (3)
1., Eine Anordnung für eine Rotorabrindemaschine, die einen am Rahmen (2) rotierend gelagerten Hohlrotor (1I), am Rotor
an dessen einen Seite drehbar gelagerte, der Rotormitte zu
gerichtete Abrindeorgane (9)} vom Rahmen getragene Abschneideurgane,
welche sich bis nahe der Umdrehebene der Abrindeorgane zwecks Abschneidens der Rindenstreifen erstrecken,
sowie Mittel (7, 8) zur Zufuhr des abzurindenden Baumstamms (6) in der Längsrichtung durch den Hohlrotor aufweist,
gekennzeichnet durch einen in die Öffnung (5) des Hohlrotors hineindringenden nicht rotierenden rohrförmigen
Teil (11), bei dessen Mantel (12) der abschliessende Rand sich von innerhalb der öffnung des Hohlrotors bis zur Nähe der
Umdrehebene der Abrindeorgane (9) erstreckt und entweder als schneidende Mittel (1*1) gestaltet oder mit solchen ausgerüstet
ist.
2. Eine Anordnung gemäss dem Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, dass der rohrförmige Teil (11) sich von der Einlaufseite des Hohlrotors (1J) in die Öffnung (5)
des Hohlrotors erstreckt.
3. Eine Anordnung gemäss dem Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass der abschliessende Rand des
rohrförmigen Teils (11) einen aus Schneidezähnen (I1O
bestehenden Zahnkranz aufweist.
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE953466X | 1954-06-28 | ||
SE2788034X | 1954-06-28 | ||
FI760896A FI70384C (fi) | 1976-04-02 | 1976-04-02 | Kapningsanordning foer barkstrimlor foer en rotorbarkningsmaskin |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772711758 Withdrawn DE2711758A1 (de) | 1954-06-28 | 1977-03-17 | Anordnung bei einer rotorabrindemaschine |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2711758A1 (de) |
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