DE2711485A1 - Verfahren und vorrichtung zur fuetterung von fischen mit wasserstabilem fischfutter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fuetterung von fischen mit wasserstabilem fischfutter

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Fütterung von Fischen mit wasserstabilem Fischfutter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fütterung von in einer Fischzuchtanlage gehaltenen Fischen mit wasserstabilem Fischfuttermittel, bei dem die Futtermittelzugabe bzw. die Nahrungsaufnahme und die Kotabgabe weitgehend in getrennten Räumen stattfinde^ und eine Fütterungsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens sowie ein dafür besonders geeignetes, in Kaltwasser schwer lösliches Fischfuttermittel in Pellet- oder Granulatform,
Moderne Fischzuchtanlagen bestehen im Prinzip aus dem eigentlichen Fischzuchtbehälter mit Belüftung und einer angeschlossenen Wasserreinigungsanlage, in welcher der Fischkot abgebaut und als Schlamm ausgetragen wird.
Es sind aber auch Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die biologische Kläranlagen mit einer Fischzuchtanlage kombinieren, wie dies in den DT-PS 1 607 260, DT-OS 25 08 749 und DT-OS 24 60 387 gelehrt wird.
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Die DT-OS 24 58 057 beschreibt eine Vorrichtung zur Aufzucht von Fischen, die mit Hilfe eines glockenförmigen Einbaus die Abtrennung des Kots zusammen mit den Futtermittelresten ermöglicht. Darin wird auch die Aufzucht bei erhöhter Temperatur beschrieben.
Ein Nachteil alLer dieser Vorrichtungen besteht jedoch in den großen Futtermittelverlusten, die bei der Entfernung des Kotes nicht vermieden werden können und den Sauerstoffbedarf des Wassers unnötig stark erhöhen.
Handelsübliche Fischfutter in Pelletform setzen sich aus proteinhaltigen Stoffen wie beispielsweise Fischmehl, Sojamehl, Hefe, wenig Fett und Kohlehydraten, sowie aus den notwendigen Salzen und Vitaminen zusammen. Wegen der guten Aminosäurezusammensetzung werden immer mehr Hefen mitverwendet. Solche Hefen werden industriell in Fermentoren auf Basis von Abfallkohlehydraten, wie beispielsweise Melasse und Molke, unter starker Belüftung gezüchtet. Bei dieser Arbeitsweise werden zwangsläufig große Wärmemengen frei, die durch Kühlwasser abgeführt werden müssen.
Es hat sich auch gezeigt, daß das Futter von den Fischen vorzugsweise an einem bestimmten Ort geholt wird. Dabei wird das sich bewegende Futter aufgenommen und der Fisch verläßt die Futterstelle sofort wieder, um nach einiger Zeit erneut sich bewegendes Futter zu holen.
Raubfische, wie beispielsweise Forellen und Hechte, nehmen das Futter vorzugsweise schwimmend. Daher werden pelletisierte Futtermittel gereicht, die eine gewisse Zeit an der Wasseroberfläche schwimmen. Diese Futtermittel sind teuer, haben jedoch den Vorteil, daß sie nur langsam auf den Boden absinken und sich dann dort mit dem Kot vermischen.
Es wurden nach der DT-PS 24 23 753 Alginate als Bindemittel in das Fischfutter eingearbeitet, wodurch den Pellets eine verbesserte strukturelle Festigkeit verliehen wird. Die nicht gebundenen Granulate sind in einigen Minuten im Wasser zerfallen,
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Die granulierten handelsüblichen Fischfuttermittel sind so schwer, daß sie in ruhendem Wasser relativ rasch auf den Behälterboden absinken. In Schlammform kann das Futter jedoch nicht mehr von Fischen aufgenommen werden, es geht verloren und vergrößert die Kotmenge, die zur Reinigungsanlage geleitet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fütterung von Fischen, mit welchem sich eine bessere Ausnutzung der eingesetzten Futtermittel erzielen läßt, und ein zur Durchführung des Verfahrens besonders wasserstabiles eiweißhaltiges Fischfuttermittel anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, daß das Fischfutter durch künstliche Bewegung des Wassers im Bereich der Futtermittelzugabe in der Schwebe gehalten wird. Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben,
Eine Fütterungsvorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat im Zuchtbehälter im Bereich der Futtermittelzugabe Einbauten, mit welchen das Wasser in Bewegung und das Futtermittel in der Schwebe gehaLten wird. Ausgestaltungen der Fütterungsvorrichtung ergeben sich u, a. aus den Ansprüchen 7 bis
Zum Einsatz für das erfindungsgemäße Verfahren und in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignet sich besonders ein in Kaltwasser schwer lösliches Fischfuttermittel, das seine Wasserstabüität durch Beimischen und/oder überziehen der Oberfläche mit proteinhaltigen Bindemitteln, insbesondere mit ungehärteter oder gehärteter Gelatine, Haut- oder Knochenleim oder Hefe, die gegebenenfalls noch durch Gerbstoffe gehärtet sind, erhalten hat.
Die Bewegung des Futters hat den Vorteil, daß vorzugsweise bei Raubfischen eine lebendige Nahrung nachgeahmt wird. Das erfindungsgemäße Futtermittel hat den Vorteil, daß es nicht durch die
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Bewegung des Wassers zerfallen kann, wie dies bei den bekannten nicht gebundenen Granulaten der Fall ist. Die erfindungsgemäßen Fischfuttergranulate können längere Zeit in Wasser bewegt werden. Sie quellen und werden voluminöser, halten aber zusammen, ohne in die einzelnen Komponenten zu zerfallen und so einen unbrauchbaren Schlamm zu bilden.
Gelatine und Leim haben die Eigenschaft, in kaltem Wasser zu quellen, sich aber nicht aufzulösen. Es wurde nun gefunden, daß Fischfuttergranulate, die mit Gelatine oder Leim getränkt und anschließend getrocknet werden, tagelang nicht serfallen. Zudem sind die Futtermittelteilchen aufgequollen, schlüpfrig und besitzen eine für Fische bekannte Konsistenz. Sie sind in gequollenem Zustand ähnlich beschaffen wie ein Kleinfisch, der dem Raubfisch normalerweise als Futter dient. Des weiteren sind Gelatine und Leim reines Protein und erhöhen so den Proteingehalt des Futters.
Die Festigkeitseigenschaften können durch dosierte Zugabe von Gerbstoffen zu proteinhaltigen Bindemitteln noch weiter erhöht werden. Als Gerbstoffe sind beispielsweise Tannine f Ligninsulfosäuren aber auch Formalin geeignet. Ebenso kann der Futtermittelmischung gemahlenes gerbstoffhaltiges Baumrindenmehl, beispielsweise der Eiche oder Kastanie zugemischt werden. Die Zumischung weist keine futtertechnischen Nachteile auf. Selbstverständlich muß darauf geachtet werden, daß die Härtung nicht die Verdaulichkeit des Futters beeinträchtigt.
Auch ein kurzes Besprühen des fertigen Futters mit beispielsweise Gelatine oder Hefeplasmolysat, welche kleine Gerbstoffmengen enthalten, bewirkt die notwendige Härtung. Diese Verfahrensweise hat noch den Vorteil, daß das Granulat nur an der Oberfläche eine Schutzschicht erhält und im Inneren seine verdauliche Form beibehält.
Das Härtungsmittel kann jedoch auch vor der Granulierung dem Futtermittel zugemischt werden.
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Aber auch Einzellerproteine können als billige Eiweißquelle dem Fischfutter zugemischt werden.· Die üblichen Zugaben betragen
5 - 10 %, bezogen auf das Gewicht des Gesamtfutters, Dabei kann auf eine Stabilisierung mittels Gerbstoffen weitgehend verzichtet werden, wenn Hefe allein oder in Mischungen verwendet wird. Das Hefe enthaltende Futtermittel wird dabei zunächst im neutralen bis schwach alkalischen Bereich bis zur Plastizität geknetet, der pH-Wert in die Nähe des isoelektrischen Punktes eingestellt und danach die Masse getrocknet. Die Trocknung erfolgt vorzugsweise bei 50 - 110° C. Es kann vor der Trocknung extrudiert und nach der Trocknung granuliert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand von Zeichnungen
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fütterungsvorrichtung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fütterungsvorrichtung im Vertikalschnitt,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fütterungsvorrichtung in Form einer horizontalen Siebtrommel
im Vertikalschnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Siebtrommel längs der Linie
A-A in Fig. 3,
Fig. 5 eine Abwandlung der Fütterungsvorrichtung nach Fig. 1
in einem unter ihr trichterförmigen Zuchtbehälter mit einem Sieb zur Kotabscheidung,
Fig. 6 eine weitere Abwandlung der Fütterungsvorrichtung nach
Fig. 1 mit Schwimmkörpern.
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Gemäß Fig. 1 sind in einem Fischzuchtbehälter 1 im Bereich der Futtermittelzucjabe Einbauten zur Bewegung des Wassers vorgesehen, mit denen die Futtermittelteilchen bzw. -pellets in der Schwebe gehalten werden können. Am Boden des Zuchtbehälters ist ein sich nach unten konisch verjüngender Trichter 2 befestigt, Im Apex bzw. in der Spitze des Trichters mündet eine an ihrem Austrittsende verjüngte Zuleitung 3. Über der Austrittsöffnung 4 der Leitung 3 ist mit etwas Abstand ein vertikales Leitrohr 5 in bekannter Weise befestigt. Oberhalb und mit Abstand von der oberen öffnung 6 des Leitrohres 5 ist eine Umlenkwand 7 oder eine Abdeckung mit nach unten ragendem Rand angebracht und bildet so eine Glocke über der öffnung 6. Durch die untere Kante der Umlenkwand 7 und die obere Kante des Trichters 2 wird eine weiträumige öffnung (Zwischenraum) gebildet. Den Abschluß der Vorrichtung bildet nach oben die Wasseroberfläche 8 und nach unten der Behälterboden 9 mit den daraufliegenden Kotteilen 10.
Bei der Fütterungsvorrichtung gemäß Fig, 2 ist anstelle des Trichters 2 nur eine schräge Wand 11 mit senkrecht nach oben weisenden Randstreifen 12 vorhanden. Diese bildet mit der vertikalen Seitenwand des Zuchtbehälters 1 eine krippenförmige Aufnahmevorrichtung für das erfindungsgemäße Fischfutter. Außerhalb des Zuchtbehälters 1 ist ein Steig- oder Umwälzrohr 13 vorgesehen, das einerseits über ein waagerechtes Anschlußrohr in den untersten Teil der Aufnahmevorrichtung und andererseits oberhalb von dieser in den Zuchtbehälter 1 über einen schräg nach unten geneigten Leitrohrstutzen 14 mündet. Im waagerecht verlaufenden Anschlußrohr des Steigrohrs 13 ist das Pumprad einer Umwälzpumpe 15, die von einem Elektromotor 16 angetrieben wird, vorgesehen.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist im Fischzuchtbehälter 1 eine horizontal gelagerte Siebtrommel 17 eingebaut, die durch einen Elektromotor 18 über eine Welle 19 angetrieben wird. Innerhalb der Siebtrommel 17 sind Schikanen 20 in Längsrichtung in Form von Längsleisten an der Innenwand angebracht. An der Gegenseite des Antriebs hat die Siebtrommel einen nach innen ragenden Innenrand und ist dadurch teilweise offen.
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Fig. 5 zeigt eine in einen Fischzuchtbehälter 1 eingebaute Fütterungsvorrichtung, deren oberer Teil zylindrisch und deren unterer Teil konisch ausgebildet und mit einem sich quer erstrekkenden Siebblech 21 oberhalb der Spitze versehen ist. Im Apex des Konus ist eine verschließbare öffnung 22 vorgesehen. Das Steigrohr 5 ist unmittelbar über der nach oben weisenden Luftaustrittsöffnung 4 der seitlich herangeführten Zuleitung 3 in bekannter Weise befestigt. Ein das Steigrohr im oberen Bereich mit radialem Abstand umschließender Siebzylinder 23 ragt bis über die Wasseroberfläche 8 hinaus.
Die schwimmende Fütterungsvorrichtung nach Fig. 6 ist durch Stäbe 24 oder andere Befestigungsmittel an einem oder mehreren Schwimmkörpern 25 befestigt.
Während der Fütterung wird wasserstabilisiertes Futter in den Trichter 2 eingegeben, über die Zuleitung 3 wird durch strömendes Wasser und/oder Luft eine Strömung von unten nach oben erzeugt (Mammutpumpenprinzip). Die Futtermittelgranulate werden über der Austrittsöffnung 4 erfaßt und durch das Leitrohr 5 gegen die Umlenkwand 7 nach oben befördert. Die Granulate sinken dann wieder außerhalb des Leitrohrs 5 nach unten und fallen in den Trichter 1 zurück. Das Futter macht so eine ständige Bewegung. Zwischen der Umlenkwand 7 und dem Trichter 2 ist eine genügend weiträumige öffnung bzw. großer Zwischenraum für die Futter suchenden Fische gebildet. Der Kot 10 sammelt sich am Boden 9 des Zuchtbehälters 1 und damit außerhalb der Fütterungsvorrichtung an und wird von Zeit zu Zeit entfernt.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 wird das Futter so eingeführt, daß es innerhalb der schrägen Seitenwand 11 wieder absinken kann. Die langsam laufende Pumpe 15 saugt Wasser und Fischfutter an, fördert diese im Steigrohr 13 nach oben, um über das schräge Leitrohr 14 Wasser und Futtermittel in die Futterkrippe abzugeben. Das im im Bereich der Futtermittelzugabe bewegten Wasser absinkende Futter wird von den Fischen erfaßt.
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Bei der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 wird das Futter in die seitliche öffnung der Siebtrommel 17 eingeführt und während der langsamen Rotation von den Schickanen 20 erfaßt und wieder abgegeben. Das so immer wieder absinkende Futter wird von den Fischen innerhalb der Trommel aufgenommen.,
Nach Fig. 5 wird das wasserstabile Fischfutter 26 über den Siebkranz 23 der Fütterungsvorrichtung zugeführt. Gleichzeitig sorgt ein Luftstrom über die Zuleitung 3 dafür, daß sowohl Luft für die Atmung der Fische vorhanden ist, als auch die Futterteilchen 26 durch die aufsteigenden Luftblasen mitgenommen werden. Die Fische, vorzugsweise Raubfische, schwimmen auf das sich bewegende Futter zu und verlassen unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme die Futterstelle, Die Kotabgabe erfolgt in der Regel außerhalb der relativ kleinen Futterstelle. Der dort abgeschiedene Kot sedimentiert und fällt durch den Siebboden 21. Die Kotteilchen 10 sammeln sich darunter und können über die öffnung 22 abgezogen werden. Das Siebblech verhindert weitgehend die Aufwirbelung des Kots.
Zur Verfütterung sollte nur in Kaltwasser schwer lösliches Futtermittel verwendet werden. Nachfolgend wird daher ein Beispiel zur Herstellung eines vorteilhaften wasserstabilen Fischfuttermittels ohne zusätzliche Bindemittel angegeben.
500 g Backhefe werden mit wenig Wasser angeteigt, mit Soda auf pH 9 eingestellt und dann bei 60 - 90° C während etwa 1 Stunde kräftig mechanisch verknetet. Dabei findet eine Verkleisterung statt. Anschließend wird mit Salzsäure auf pH 5 eingestellt und die übrigen Ingredienzien beigemischt, in einem Extruder in spaghettiform extrudiert und bei 50 - 110° C, vorzugsweise bei 80° C, getrocknet.
Wenn die Trocknung auf einem Sprüh- oder Walzentrockner erfolgt, kann das Futtermittel auch nach der Trocknung granuliert werden.
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Das erhaltene Produkt ist leicht denaturiert, was jedoch keinen
negativen Einfluß auf die Qualität des Fischfutters hat. Das
Futtermittel ist wasserstabil, quillt etwas auf und wird von den Fischen gut angenommen.
Um Kochsalz, welches aus der Neutralisation von Soda mit Salzsäure entsteht, zu vermeiden, kann man auch mit Ca(OH)- alkalisieren und anschließend mit Phosphorsäure oder einer anderen geeigneten Mineral- oder organischen Säure neutralisieren. Das Calciumphosphat ist als Mineralsalz wichtig für den Knochenaufbau der Fische.
Eine zusätzliche Härtung kann in bekannter Weise mit Formaldehyd oder anderen für Futtermittel geeigneten Gerbstoffen erfolgen.
Die erfindungsgemäße Fütterungsvorrichtung hat vor allem den Vorteil, daß eine gute Trennung von Fischfutter und Kot stattfinden kann und durch die langsame Bewegung des Futters dieses mechanisch geschont wird. Die Fische gewöhnen sich sehr rasch an die erfindungsgemäße Fütterungsart. Die Fütterungsvorrichtungen können in jedem beliebigen Teil einer geschlossenen oder offenen Fischzuchtanlage eingesetzt werden.
Das zur Fütterung geeignete Futter muß wasserstabil sein. Als Stabilisierung können neben Gelatine andere proteinhaltige, vorzugsweise gehärtete Futtermittel verwendet werden. Hierbei hat sich vor allem Hefe wegen ihrer wachstumsfördernden Eigenschaften und leichten Wasserstabilisierung als geeignet erwiesen.
Die bei der Herstellung solcher Hefen anfallende Abwärme aus den Bioreaktoren kann vorteilhaft zur Beheizung der Fischzuchtanlagen eingesetzt werden.
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Claims (17)

  1. ANSPRÜCHE
    M Λ Verfahren zur Fütterung von in einer Fischzuchtanlage gehaltenen Fischen mit wasserstabilem Fischfuttermittel, bei dem die Futtermittelzugabe bzw. die Nahrungsaufnahme und die Kotabgabe weitgehend in getrennten Räumen stattfindet, dadurch gekennzeichnet , daß das Fischfuttermittel durch künstliche Bewegung des Wassers im Bereich der Futtermittelzugabe in der Schwebe gehalten oder umgewälzt wird,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine künstliche Bewegung des Wassers durch Einblasen von Luft erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Futtermittel durch Drehung einer horizontalen Siebtrommel umgewälzt und das Wasser bewegt wird,
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Zuchtbehälters der Fischzuchtanlage vom Kot abgetrennte Futterteile zur Futterstelle zurückgeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Abwärme aus Bioreaktoren zur Erwärmung des bewegten Wassers verwendet wird,
  6. 6. Fütterungsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in einer Fischzuchtanlage mit einem Zuchtbehälter, gekennzeichnet durch im Zuchtbehälter im Bereich der Futtermittelzugabe vorgesehene Einbauten, mit welchen das Futtermittel in der Schwebe gehalten werden kann.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten einen sich zur Futtermittelzugabestelle konisch nach unten verengenden Trichter (2), ein mittiges vertikales Leitrohr (5) mit Abstand von der Trichterspitze, eine Umlenkwand (7) oder Abdeckung oberhalb und mit Abstand vom Leitrohr und eine Fördervorrichtung (3) zum Fördern des Wassers durch das Leitrohr nach oben gegen die Abdeckung aufweisen(Fig. 1).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einbauten als langsam rotierende horizontale Siebtrommel (17) ausgebildet sind (Fig, 3 und 4).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (17) den ganzen Zuchtbehälter weitgehend ausfüllt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Siebtrommel (17) mit Längsschikanen (20), insbesondere Längsleisten an der Innenwand, ausgestattet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als bis zur Wasseroberfläche reichender, das Leitrohr (5) mit radialem Abstand umgebender Siebzylinder (23) ausgebildet ist (Fig, 5).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (2) mittels Schwimmkörpern (25) im Zuchtbecken (1) gehalten ist (Fig. 6)
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichn e t , daß sie eine schräg zur Seitenwand des Zuchtbehälters
    (I) verlaufende und neben und seitlich mit ihr verbundene Wand
    (II) hat, die mit der Seitenwand eine krippenförmige Aufnahme-
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    vorrichtung für das in sie eingeführte Futtermittel bildet, und daß ein Umwälzrohr (13) mit einer Umwälzpumpe (15) vorgesehen ist, das an den unteren Teil der Aufnahmevorrichtung angeschlossen ist und oberhalb von dieser ausmündet.
  14. 14. In Kaltwasser schwer lösliches Fischfuttermittel in Pelletform, insbesondere zum Einsatz für das Verfahren und die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Wasserstabilität durch Beimischen und/oder überziehen der Oberfläche mit proteinhaltigen Bindemitteln erhalten ist.
  15. 15. Fischfuttermittel nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die proteinhaltigen Bindemittel ungehärtete oder gehärtete Gelatine, Haut- oder Knochenleim oder Hefe sind.
  16. 16. Fischfuttermittel nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die proteinhaltigen Bindemittel in bekannter Weise durch Gerbstoffe gehärtet sind.
  17. 17. Fischfuttermittel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch Mikroorganismen als Eiweißquelle.
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