DE202021105731U1 - Höhlenkörper für Aquarientiere - Google Patents

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Abstract

Höhlenkörper für Aquarientiere,
welcher zumindest teilweise aus einem Material aufgebaut ist,
welches Nährstoffe für die Aquarientiere enthält und
welches von den Aquarientieren gefressen werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Höhlenkörper für Aquarientiere. Sie betrifft außerdem die Verwendung des Höhlenkörpers in einem Aquarium.
  • Aquarien zur Haltung von Wasserlebewesen sind seit langem bekannt und in Gebrauch, insbesondere im Privatbereich. Zu den in Aquarien gehaltenen Tieren gehören neben Fischen auch Garnelen, Krebse und Schnecken. Einige Aquarientiere, zum Beispiel Garnelen, Krebse und Welse, benötigen für ihr typisches Verhalten Versteckplätze. Dementsprechend sind für solche Aquarientiere vorgesehene Höhlen ein bereits bekanntes Aquarienzubehör und werden typischerweise auf den Boden des Aquariums gelegt. Sie können zum Beispiel aus Ton hergestellt sein.
  • Meistens sind solche Höhlenkörper röhrenförmig, insbesondere kreiszylindrisch röhrenförmig. In Einzelfällen gibt es aber auch zum Beispiel umgekehrt U-förmige Höhlenkörper, die mit der offenen Seite auf den Boden gelegt werden und damit zusammen mit dem Boden eine Höhle bilden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Höhlenkörper für Aquarientiere vorteilhaft weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, dass der Höhlenkörper zumindest teilweise aus einem Nährstoffe für die Aquarientiere enthaltenden Material aufgebaut ist und von den Aquarientieren gefressen werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßer Höhlenkörper erfüllt damit eine zusätzliche Funktion und bietet nicht nur einen Versteckplatz für Garnelen, Krebse oder Welse, sondern außerdem ein Futterangebot. Der Aquarienbesitzer kann also mit einem Produkt zusätzlich zu dem Versteckplatz auch eine Futtermittelzufuhr vornehmen. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass verschiedene Aquarientiere, insbesondere Garnelen, Saugwelse, Schnecken und andere einen großen Teil ihres Lebens mit Nahrungsaufnahme verbringen, und zwar durch Abraspeln von Oberflächen. Eine solche Oberfläche bietet der erfindungsgemäße Höhlenkörper.
  • Dabei bietet er nicht nur Ballaststoffe, die die erwähnten Aquarientiere für ihre Verdauung durchaus benötigen, sondern auch Nährstoffe, wie sie im Stand der Technik ausschließlich separat zugeführt wurden. Damit kann der erfindungsgemäße Höhlenkörper je nach Wunsch und konkreter Ausgestaltung (insbesondere Nährstoffzusammensetzung darin) einen Beitrag im Sinne einer Ergänzung zum Nahrungsangebot schaffen oder auch für sich bereits ein einigermaßen vollständiges Nahrungsangebot bereithalten. Im letztgenannten Fall könnte ein solcher Höhlenkörper beispielsweise bei reisebedingter Abwesenheit oder in anderer Weise unzuverlässiger Fütterung eine gewisse Reserve darstellen und die Aquarientiere im Fall eines Fütterungsausfalls ein Stück weit gegen Verhungern schützen. Vorzugsweise enthält das Nährstoff-Material des Höhlenkörpers Energielieferanten, weil diese für die Ernährung der Aquarientiere am wichtigsten sind. In Betracht kommen pflanzliches Eiweißextrakt, bspw. Weizengluten, Getreide und/oder Algen.
  • Andererseits hat sich herausgestellt, dass sich vor allem mit den Bestandteilen Pflanzenfasern, insbesondere Holzfasern, Lehm und pflanzliches Eiweißextrakt, insbesondere Gluten, z. B. Getreidegluten, eine günstige Materialbeschaffenheit zur Herstellung eines Höhlenkörpers bspw. in Röhrenform erzeugen lässt. Daher sind diese Bestandteile als Grundbestandteile bevorzugt, wobei andere optional hinzutreten können. Das könnten insbesondere sein: Getreide, Laub, insbesondere Walnusslaub, Algen und Mineralstoffe. Je nach Anwendungsfall kann auch eine Auswahl dieser Zutaten sinnvoll sein.
  • Vorzugsweise enthält der Höhlenkörper jedoch keine tierischen Proteine, weil sich erfahrungsgemäß mit diesen eine deutlich verschlechterte Haltbarkeit, insbesondere eine Schimmelbildungsgefahr, ergibt. Außerdem werden Nährstoffe enthaltende Körper im Wasser relativ schnell von einem Biofilm besiedelt, der seinerseits ebenfalls zur Ernährung von Aquarientieren beiträgt und tierische Proteine enthält.
  • Erfahrungsgemäß sind die bereits bekannten Höhlenkörperformen sinnvoll und auch im vorliegenden Zusammenhang bevorzugt, insbesondere geschlossene Querschnittsformen wie etwa ein kreisrunder Querschnitt, ein quadratischer, ein ovaler/elliptischer Querschnitt o. ä., aber auch nicht geschlossene Querschnittsformen wie eine U- oder eine V-Form, die nach Auflegen auf den Aquarienboden mit ihrer offenen Seite ebenfalls eine Hohlform ergeben. Besonders bevorzugt sind Hohlformen, insbesondere „zylindrische“ Röhren, deren Achse auch leicht gebogen sein kann.
  • Dabei ist der Begriff des Zylinders allgemein gemeint, wobei allerdings kreiszylindrische Formen bevorzugt sind.
  • In Zusammenhang mit den beschriebenen Formen ist festzuhalten, dass die Oberflächen absichtlich oder herstellungsbedingt Oberflächenmuster, Rauigkeiten und dergleichen aufweisen können und daher die Aussagen zu den Formen des Höhlenkörpers gewissermaßen etwas Summarisches haben.
  • Eine bevorzugte Länge eines Höhlenkörpers kann zwischen 10 mm und 400 mm liegen, was im Fall der zylindrischen Röhre entlang der Achse gemeint ist, auch wenn diese gekrümmt ist. Bevorzugte Untergrenzen liegen bei 12, 14, 16, 18 und 20 mm und bevorzugte Obergrenzen liegen bei 360, 320, 280, 240 und 200 mm. Ein bevorzugter Außendurchmesser liegt zwischen 5 mm und 100 mm, was im Fall der zylindrischen Röhre quer zur Achse gemeint ist und bei nicht kreisförmigen Querschnittsformen den größten existierenden Durchmesser meint. Bevorzugte Untergrenzen liegen bei 7, 9 und 10 mm und bevorzugte Obergrenzen liegen bei 80, 60 und 50 mm. Eine typische Wandstärke liegt vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 12 mm und betrifft im Fall schwankender Wandstärken, z. B. in Form der erwähnten Oberflächenmuster oder Rauigkeiten, einen Mittelwert. Bevorzugte Untergrenzen liegen bei 0,7, 0,9 und 1 mm und bevorzugte Obergrenzen liegen bei 10, 8, 7 und 6 mm.
  • Die Herstellung des Höhlenkörpers kann bevorzugt durch ein Vermischen der zuvor in Pulverform gebrachten Zutaten, gegebenenfalls unter Zugabe von Wasser, geschehen, wobei aus der Mischung dann eine Röhre geformt wird. Diese Röhre kann auf Länge zugeschnitten werden, wenn sie nicht schon eine passende Länge hat, und getrocknet werden. Vorzugsweise wird sie vor dem Trocknen und nicht danach geschnitten. Das Trocknen kann auch in einem Backofen oder ähnlichem unter erhöhter Temperatur geschehen.
  • Für das Formen zu der gewünschten Profilform, zum Beispiel mit einem geschlossenen hohlen Kreisquerschnitt, kann ein Gerät in der Art eines Extruders benutzt werden, zum Beispiel eine Nudelmaschine für Röhrennudeln. Dort wird die Mischung über eine Schnecke entlang einem Presskanal in Richtung einer Matrize gefördert und durch diese gepresst. Je nach Bedarf wird die Mischung zuvor durch Beimengungen von Wasser in eine geeignete Konsistenz gebracht. Mit einer solchen Extruder-ähnlichen Maschine kann eine Endlosröhre erzeugt werden, die dann zum Beispiel einfach mit einem Messer zugeschnitten wird.
  • Die für die Mischung verwendeten Zutaten sind Lehm, Holzfasern, Weizengluten, Getreide, Walnusslaub, Algen und Mineralstoffe. Die fertigen feuchten Röhren werden in einem Ofen gebacken. Danach können sie einfach ins Aquarium gelegt werden. Dort werden sie von den Aquarientieren einerseits als Versteck genutzt und andererseits nach und nach aufgefressen. Sie sind also nach einiger Zeit zu ersetzen, ganz ungefähr nach einigen Wochen.
  • Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Höhlenkörper in Form einer kreiszylindrischen Röhre. Diese hat eine Gesamtlänge von etwa 60 mm bei einem Außendurchmesser von etwa 20 mm und einer Wandstärke von etwa 2 mm und wurde wie zuvor erläutert hergestellt. Sie dient im Aquarium als Versteck und als Futtermittel. Insbesondere ist es im Aquariumbetrieb bei Verwendung eines solchen Höhlenkörpers weniger kritisch, wenn eine einzelne Fütterung vergessen wird.
  • Natürlich können solche Höhlenkörper aber auch als Vielzahl gestapelt werden oder nebeneinander gelegt werden und natürlich können auch andere Formen, insbesondere Querschnittsprofilformen, verwendet werden. Dabei können auch Dekorationsaspekte eine Rolle spielen.

Claims (12)

  1. Höhlenkörper für Aquarientiere, welcher zumindest teilweise aus einem Material aufgebaut ist, welches Nährstoffe für die Aquarientiere enthält und welches von den Aquarientieren gefressen werden kann.
  2. Höhlenkörper nach Anspruch 1, bei dem das Material pflanzliches Eiweißextrakt, Getreide und/oder Algen als Energielieferanten enthält.
  3. Höhlenkörper nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Material Pflanzenfasern, Lehm und pflanzliches Eiweißextrakt enthält.
  4. Höhlenkörper nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das Material zusätzlich Laub und/oder Mineralstoffe enthält.
  5. Höhlenkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, welcher keine tierischen Proteine enthält.
  6. Höhlenkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche mit U- oder V-förmiger oder geschlossener Querschnittsform.
  7. Höhlenkörper nach Anspruch 6 in der Form einer zylindrischen Röhre, optional mit gekrümmter Achse.
  8. Höhlenkörper nach Anspruch 7, bei dem die Röhre kreisrunde Querschnittsformen senkrecht zur Achse hat.
  9. Höhlenkörper nach Anspruch 7 oder 8 mit einer Länge entlang der Achse zwischen 10 mm und 400 mm.
  10. Höhlenkörper nach Anspruch 8 oder 9 mit einem Außendurchmesser zwischen 5 mm und für 100 mm.
  11. Höhlenkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 10 mit einer Wandstärke zwischen 0,5 mm und 12 mm.
  12. Verwendung eines Höhlenkörpers nach einem der Ansprüche 1-11 in einem Aquarium.
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