DE19833471C2 - Fischfütterungsvorrichtung - Google Patents

Fischfütterungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fischfütterungsvorrichtung, insbesondere für die Fischwirtschaft in Teichen und Seen gemäß der Merkmale des Anspruchs 1.
Die Fütterung in der Fischwirtschaft vollzieht sich üblicherweise in der Form, daß das Fischfutter als Flocken, Pellets, Sticks oder gefriergetrocknetes Futter von Hand auf eine bestimmte Stelle der Wasseroberfläche ausgebracht wird, wobei das Futter so beschaffen ist, daß es geraume Zeit auf der Wasseroberfläche schwimmt, allmählich quillt und dann langsam absinkt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 16 89 325 U ist ein Futterbehälter für Aquarien bekannt, der als ein gelochter Hohlkörper, vorzugsweise in Kugelform, ausgebildet ist, wobei dieser mit einer Befestigungsmöglichkeit versehen ist, die den Hohlkörper vom Boden entfernt unter der Wasseroberfläche hält. Als Befestigungsmittel finden dabei ein Faden, ein Draht oder ein Kettchen Verwendung, die an einem Schwimmkörper oder vermittels Halterungen, die an der Glaswand oder der Abdeckscheibe eines Aquariums befestigt sind, verankert sind.
Der Nachteil dieser Vorrichtung ist vor allem, daß sie zum Befüllen des Hohlkörpers mit Würmern oder anderem Futtermittel vollständig aus dem Aquarium herausgenommen werden muß, was bei einer Verwendung dieser Vorrichtung in maßstabsvergrößerter Bauform, bspw. für die Fischwirtschaft in Seen und Teichen, sehr arbeits- und zeitaufwendig ist.
Aus der US 3,464,386 ist eine Fischfuttervorrichtung für Aquarien bekannt, die aus einem tellerförmigen Futtermittelträger besteht, der über einen Abstandshalter vom Boden des Aquariums in einer fixen Höhe beabstandet ist. In dieser Schrift ist weiterhin eine zylindrische Buchse vorgesehen, aus der ein Rohrstück bis über den Wasserspiegel herausziehbar ist, in welches das Futtermittel eingegeben werden kann, wodurch dieses auf den Futtermittelträger gelangt.
Der Nachteil dieser Fischfuttervorrichtung ist, daß ein Überfüllen des Futtermittelträgers nur durch visuell kontrolliertes, dosiertes Einschütten des Futtermittels vermieden werden kann, was praktisch nur bei Aquarien gegeben ist und insbesondere bei Seen und Teichen größerer Gewässertiefe oder vorhandener Gewässertrübung nicht möglich ist, so daß infolge des Überfüllens des Futtermittelträgers das Futtermittel in nicht beabsichtigter Weise auf den Gewässerboden gelangt. Weiterer Nachteil dieser Lösung ist die fehlende Variabilität der Höhe der Futtermitteldarbietung und die damit fehlende Anpassung an das Freßverhalten unterschiedlicher Fischarten.
In GB 1 216 912 ist ein teilweise zu Wasser gelassener, durch die Fische und das Wasser bewegbarer, mit Öffnungen versehener Fischfuttercontainer offenbart, der durch seine schaukelnde Bewegung im Wasser durch seine Öffnungen Futtermittel in das umgebende Wasser abgibt.
Der Nachteil dieser eigenständig futterverteilenden Vorrichtung ist, daß sie im vorgesehenen teilweise wassergefüllten Zustand nur unmittelbar an der Wasseroberfläche und infolge ihrer Eigenbewegung Futtermittel an die Umgebung abgibt, wobei die Futtermittelabgabe bei erhöhter Wasserbewegung, wie sie bspw. in Seen und Teichen auftritt, unkontrolliert und nicht bedarfsgerecht in zu großer Menge erfolgt, so daß das Futtermittel zu Teil zu Boden sinkt.
In US 2,984,208 ist eine Vorrichtung zur Fischfütterung offenbart, die in vorgebbarer Tiefe zwischen Gewässerboden und Gewässeroberfläche positioniert, durch einen Schaft und einen luftgefüllten Körper getragen sowie vermittels einer Leine mit einem Verankerungselement am Gewässerboden verankert ist. Das Futtermittel ist dabei als gepreßte Masse, ggf. mit schlecht wasserlöslichem Bindemittel vermischt, in Form einer kompakten Rolle, bzw. eines kompakten Zylinders, auf dem zental durch sie verlaufenden Schaft gehaltert und von einer Platte getragen, die ebenfalls von dem Schaft durchdrungen und entlang dieses Schafts gegenüber dem Gewässerboden höhenverstellbar ist.
Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß die Futtermittelrolle/der Futtermittelzylinder jeweils vorrichtungsgemäß passend gefertigt und nach erfindungsgemäßen Verbrauch durch eine neue Rolle/neuen Zylinder ersetzt werden muß, wobei die Vorrichtung in der Weise zerlegt und wieder zusammengebaut werden muß, daß die Rolle durch den Schaft erfindungsgemäß durchdrungen und von der Platte getragen wird. Dies gestaltet sich, insbesondere in Teichen und Seen als schwierig, da die am Boden verankerten Elemente und die vom luftgefüllten Körper getragenen Elemente getrennt und dann wieder als Einheit zusammengefügt werden müssen. Hinzu kommt in bereits geschilderter Form das Problem des Absinkens des Futtermittels zum Gewässerboden.
In Fischfarmen (z. B. Lachs- und Forellenfarmen), die meist in Seen und Teichen betrieben werden, kommt zum Teil die automatisierte Fütterung durch speicherprogrammierte Steuerung bzw. Futterautomaten mit Schaltuhren zum Einsatz, welche lediglich das manuelle Ausbringen des Fischfutters ersetzen, aber ebenfalls das grundlegende Problem des schwimmenden Futters auf der Wasseroberfläche beinhalten. Dieses Problem besteht darin, daß die sich mit Wasser vollsaugenden Futterpartikel allmählich bis zum Gewässerboden absinken und somit nicht mehr zur Nahrungsaufnahme der Fische bereitstehen, was dazu führt, daß nur ein Teil des ausgebrachten Futters in Fischeiweiß angelegt wird und somit der wirtschaftliche Ertrag deutlich unter dem möglichen Ertrag liegt, der bei nahezu hundertprozentiger Verwertung des Futters erzielt werden würde.
Über diesen wirtschaftlichen Aspekt hinaus führt das o. g. Problem zu einer Verschmutzung der Gewässer in der Form, daß die Futterrückstände als Dünger für Algen sowie als Stoff- und Energiequelle für anaerobe Mikroorganismen (wie z. B. methanogene und sulfatreduzierende Bakterien) dienen, wodurch das gesamte ökologische Gleichgewicht des Gewässers beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fischfütterungsvorrichtung anzugeben, welche die Fütterung von Fischen ohne Absinken des Fischfutters ermöglicht, zu einer Minimierung des Futterverlustes bei der Fütterung führt und über längere Zeit Futter für die Fische bereitstellt, sowie das Problem der biologischen Wasserverunreinigung vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachgeordneten Ansprüche erfaßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fischfütterungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Fischfütterungsvorrichtung nach Fig. 1 in einem mittigen Längsschnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fischfütterungsvorrichtung besteht aus einem mit Futtermittelentnahmeöffnungen 11 versehenen, Futtermittel 13 aufnehmenden, starren oder flexiblen Futtermittelbehälter 1 mit einem vorzugsweise verschlossenen Futtermittelbehälterboden 12 und einen mit Eichmarken 21 versehenen Auftriebskörper 2. Der Auftriebskörper 2 ist als schwimmfähige Boje ausgeführt und kann einen mit Luft befüllten und verschlossenen Innenraum 22 beinhalten oder aus geschäumtem Kunststoff o. ä. bestehen. Weiterhin ist der Auftriebskörper 2 mittels eines Verbindungsstücks 3 mit dem Futtermittelbehälter 1 verbunden. Dabei durchsetzt das Verbindungsstück 3 bevorzugt den Auftriebskörper 2, wie in Fig. 2 dargestellt. Das Verbindungstück 3 kann vorteilhaft als ein mit einem Deckel 32 verschließbarer Schacht 31 ausgebildet sein, der durch den Auftriebskörper 2 in den Futtermittelbehälter 1 führt und somit ein Befüllen des Futtermittelbehälters 1 mit Futtermittel 13 ohne Entnahme der Fischfütterungsvorrichtung aus dem Gewässer ermöglicht. Weiterhin kann das Verbindungsstück 3 vorteilhaft als teleskopartig ausziehbares und in einer vorgebbaren Länge fixierbares Rohr ausgebildet sein, um eine den Freßgewohnheiten verschiedener Fischarten angepaßte Tauchtiefe des Futtermittelbehälters 1 einzustellen. Den Futtermittelentnahmeöffnungen 11 des Futtermittelbehälters 1 ist eine Größe gegeben, die die Entnahme des Futtermittels 13 durch die Fische 4 ermöglicht und gleichzeitig ein unkontrolliertes Austreten des Futtermittel 13 verhindert. Ist der Futtermittelbehälterboden 12 verschlossen ausgeführt, wird ein Austreten und Absinken des in den Futtermittelbehälters 1 eingebrachten Futtermittels 13 verhindert.
Die Fischfütterungsvorrichtung wird in das Gewässer eingesetzt, so daß sie, durch den Auftriebskörper 2 getragen, frei im Gewässer schwimmt. Ebenso besteht die Möglichkeit, den Futtermittelbehälter 1 durch eine Vertäuung 6 am Gewässerboden 7 zu verankern.
Der Auftriebskörper 2 mit den Eichmarken 21 übernimmt zugleich die Funktion einer Füllstandsanzeige und ist so geeicht, daß im entleerten Zustand des Futtermittelbehälters 1 die untere Eichmarke 211 an die Gewässeroberfläche 5 tritt und im befüllten Zustand des Futterbehälters 1 die obere Eichmarke 212 an der Gewässeroberfläche 5 zu liegen kommt.
Die vorgeschlagene Ausbildung der Fischfütterungsvorrichtung ermöglicht auch die Verabreichung nicht schwimmfähigen Futtermittels. In einem solchen Fall kann der Futtermittelbehälter 1 an seinem oberen Ende auch ganz oder teilweise öffenbare oder geöffnete Bereiche 14 aufweisen, so daß die Futtermittelzugabe über diese Bereiche erfolgen kann.
Bei entsprechend klein dimensionierter Ausführung kann die vorgeschlagene Fischfütterungsvorrichtung selbstverständlich auch in Aquarien Einsatz finden. In diesem Fall könnte der Auftriebskörper bspw. eine ästhetische Ausformung, z. B. in Form eines Blatts oder einer Blüte, erfahren. Auch würde dann das Verbindungsstück 3 nicht als Schacht, sonder z. B. als Speiche ausgebildet sein, da die Entnahme der gesamten Vorrichtung zwecks Futtermittelzugabe in diesem Fall unproblematisch ist.
Im Fall einer entsprechend groß ausgebildeten Fischfütterungsvorrichtung für den Einsatz in Zuchtteichen liegt es weiterhin im Rahmen der Erfindung, den Auftriebskörper bspw. mit Einbuchtungen zu versehen, um die Zugangsmöglichkeit zum Futtermittelschacht zu erleichtern.
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, den Futtermittelbehälter 1, das Verbindungsstück 3 und den Auftriebskörper 2 oder Teile der genannten Baugruppen als einstückiges Bauteil, bspw. gefertigt durch Spritzguß, auszubilden.
Bezugszeichenliste
1
Futtermittelbehälter
11
Futtermittelentnahmeöffnungen
12
Futtermittelbehälterboden
13
Futtermittel
14
öffenbare oder geöffnete Bereiche
2
Auftriebskörper
21
Eichmarken
211
untere Eichmarke
212
obere Eichmarke
22
Luftraum
3
Verbindungsstück
31
Futtermittelschacht
32
Deckel
4
Fische
5
Gewässeroberfläche
6
Verankerung
7
Gewässerboden

Claims (7)

1. Fischfütterungsvorrichtung, insbesondere für die Fischwirtschaft in Teichen und Seen, wobei ein mit Futtermittelentnahmeöffnungen (11) versehener, Futtermittel (13) aufnehmender Futtermittelbehälter (1) vorgesehen ist, der über ein beabstandendes, teleskopartig ausziehbares und in einer vorgebbaren Länge fixierbares, einen Futtermittelschacht (31) umfassendes Rohr (3), mit einem Auftriebskörper (2) verbunden ist, wobei das Rohr diesen durchsetzt und in den Futtermittelbehälter (1) führt, wobei durch die Länge des Rohres (3) eine vorgebbare Tauchtiefe einstellbar ist.
2. Fischfütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) am auftriebskörperseitigen Ende mit einem Deckel (32) verschließbar ist.
3. Fischfütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtermittelbehälter (1) als starres oder flexibles Behältnis ausgebildet ist.
4. Fischfütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Futterentnahmeöffnungen (11) eine Größe gegeben ist, die einen, bei der Entnahme des Futtermittels (13) durch die Fische geregelten Durchtritt des Futtermittels (13) ermöglicht und gleichzeitig ein unkontrolliertes Austreten des Futters (13) unterbindet.
5. Fischfütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtermittelbehälter (1) an seinem oberen Ende mit ganz oder teilweise öffenbaren oder geöffneten Bereichen (14) zur Futtermittelzufuhr versehen ist.
6. Fischfütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (2) mit wenigstens zwei Markierungen (21) versehen ist, von denen eine erste (211) so angebracht ist, daß sie den entleerten und eine zweite (212) so angebracht ist, daß sie den gefüllten Zustand des Futtermittelbehälters (1) anzeigt.
7. Fischfütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtermittelbehälter (1) mittels einer Vertäuung (6) am Gewässerboden (7) verankerbar ist.
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