DE2710866A1 - Stampfgeraet, insbesondere zur bodenverdichtung - Google Patents

Stampfgeraet, insbesondere zur bodenverdichtung

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DE2710866A1
DE2710866A1 DE19772710866 DE2710866A DE2710866A1 DE 2710866 A1 DE2710866 A1 DE 2710866A1 DE 19772710866 DE19772710866 DE 19772710866 DE 2710866 A DE2710866 A DE 2710866A DE 2710866 A1 DE2710866 A1 DE 2710866A1
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DE
Germany
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cylinder
end wall
compacting
spring
adjustable
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772710866
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Wacker Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Wacker Werke GmbH and Co KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/068Vibrating apparatus operating with systems involving reciprocating masses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Stampfgerät, insbesondere zur Bodenverdichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Stampfgerät, bei dem ein zur Auflast gehörender Antriebsmotor über einen Exzenter oder eine Kurbel mit Pleuelstange ein Stützglied antreibt, das hierbei in einem an der Bodenplatte etwa lotrecht befestigten Zylinder eine in dessen Längsrichtung hin- und hergehende Schwingbewegung ausführt und dabei wechselweise sich über und unter ihm befindende, jeweils an ihm sowie an der gegenüberliegenden oberen bzw. unteren Stirnwand des Zylinders abstüztende Federn spannt und entspannt.
  • Stampfer der vorstehenden Gattung werden in der Praxis mit verschiedenen Hubhöhen und unterschiedlicher Einzelschlag stärke verlangt. Diese Unterschiede sind nötig, um unterschiedliche Arbeiten optimal durchführen zu können. Beispiele hierfür sind die Asphaltverdichtung, die'einen kleinen Hub und einen weichen dämpfenden Schlag verlangt, das Verdichten von geschütteten, verdichtungswilligen Materialien der verschiedenen Körnungen, das ebenfalls einen dämpfenden Schlag, aber einen großen Hub erfordert, und das Verdichten von bindigen, nassen Böden, das sehr starke Federn verlangt. Mit einem für bindige Böden ausgelegtem Stampfgerät, das die vorerwähnten starken Federn aufweist, kann die Verdichtung von geschütteten, verdichtungswilligen Materialien wenn überhaut haupt, dann nur sehr schlecht durchgeführt werden, und die Asphaltverdichtung ist mit solchen Geräten überhaupt undurchführbar.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Stampfgerät zu schaffen, das auf die verschiedenen, vorstehend angesprochenen oder damit vergleichbaren Arbeiten einstellbar ist, also fiir alle diese Arbeiten benutzt werden kann, wobei die Umstellung mit einem nur geringen technischen Mehraufwand gegenüber den bekannten Stampfern, die nur für eine der Arbeiten optimal ausgelegt sind, möglich sein soll und die diesbezügliche Vorrichtung in Anbetracht der rauhen Betriebsbedingungen, unter denen Stampfgeräte arbeiten, auch robust und weitgehend störungssicher ausgebildet sein soll.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß der aus den beiden Federn bestehende Federsatz für die Bearbeitung von bindigen Böden dimensioniert ist und die zu dieser Dimensionierung gehörende Länge des Zylinders im Sinne einer Vergrößerung mit damit einhergehender Verringerung der Vorspannung der beiden Federn willkürlich veränderbar ist.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene und auch technisch ohne weiteres mit einem vernünftigen baulichen Aufwand in verschiedenen Ausführungen durchführbare Veränderbarkeit der Zylinderlänge kann die wirksame Federhärte verändert werden.
  • Die größte Härte ergibt sich bei minimaler Zylinderlnge und ist auf die Bearbeitung von bindigen Böden abgestimmt, während bei einer Verlängerung des Zylinders die wirksame Federhärte abnimmt und sich der Stampfer dann offensichtlich, ebenfalls wieder optimal angepaßt, zur Durchführung der anderen oben geschilderten Arbeiten hervorragend eignet.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden auch verschiedene Ausführungen zur Veränderung der wirksamen Länge des Zylinders vorgeschlagen.
  • vorgeschlagen.
  • Eine erste Weiterbildung besteht darin, daß die untere, die eine Federabstützung bildende Stirnwand des Federzylinders bezüglich des ortsfesten Zylindermantels verstellbar ist.
  • Dies kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dadurch geschehen, daß die untere Zylinderstirnwand mittels eines drehbaren Riegels zwischen einer Tiefststellung und einer Höchststellung verstellbar ist, oder gemäß einer anderen bevorzugten Ausführung dadurch, daß die Höhenlage der unteren Stirnwand des Zylinders mittels eines Gewindetriebes kontinuierlich verstellbar ist.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß der Zylinder gegenüber der im Abstand über der Bodenplatte ortsfest angeordneten unteren Zylinder-Stirnwand parallel zu seiner Längsachse kontinuierlich oder in Stufen verstellbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind jeweils nur der Stampffuß, der darauf befestigte Feder zylinder mit der Vorrichtung zum Verstellen von dessen wirksamer Länge, die Federn, das untere Ende derFührngsstangeund das daran befestigte Stützglied schematisch angedeutet. Auf die Darstellung der übrigen Teile kann verzichtet werden, dä diese zum Stande der Technik gehören. Es sei lediglich gesagt, daß dieFühru«pstange von einem Kurbel- oder Exzentertrieb in der Achsrichtung des Zylinders mit einem vorzugsweise konstanten Hub hin- und herbewegt wird, wobei zu der Auflast in der Regel auch der Antriebsmotor, meistens ein Verbrennungsmotor, gehört.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine erste Ausführung, bei der die wirksame Länge des Feder zylinders durch Verstellen der unteren Zylinderstirnwand, auf der sich die untere Feder abstützt, gegenüber dem Zylindermantel verändert wird, Fiq. 2 Fig. 2 zeigt die Ausführung gemän Fig. 1 ebenfalls im Längsschnitt, jedoch gegenüber Fig. 1 um 900 gedreht, Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung, bei der die wirksame Zylinderlänge durch Verstellen der unteren Zylinder-Stirnwand, an der sich die untere Feder abstützt, veränderbar ist, und Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der die wirksame Länge des Federzylinders durch Verstellen des Zylindermantels mit fest daran angebrachter oberer Stirnwand im ganzen gegenüber der bezüglich des Stampffunes ortsfest angeordneten unteren Zylinderstirnwand veränderbar ist.
  • In allen Figuren der Zeichnung ist der Zylindermantel mit 1, die obere Zylinderstirnwand mit 2, die Führungsstange mit 3, das daran angebrachte, sich ungefähr in der Zylindermitte befindende Federstützglied mit 4, die obere stich zwischen dem Stützglied 4 und der oberen Federzylinderstirnwand 2 abstützende Feder mit 5, die untere, der Federabstützung dienende Zylinderstirnwand mit 6 bzw. 6' bzw. 6" und die sich zwischen der letzteren und dem Stützglied 4 abstützende untere Feder mit 7 bezeichnet. Den Stampffuß bezeichnet jeweils die Bezugszahl 8.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist die untere Stirnwand 6 des Federzylinders mit Hilfe eines Riegels 10 in zwei unterschiedliche Stellungen verlagerbar, von denen in Fig..l und 2 die angehobene dargestellt ist. Die abgesenkte Stellung ergibt sich, wenn der Riegel aus seiner in Fig. 1 und 2 zu sehenden Hochkantstellung in die liegende Stellung durch Drehen um 900 umgeschaltet wird, wie dies in Fig. 1 mit einem gestrichelten Linienzug angedeutet ist. Zum Bewegen des Riegels zwischen seinen beiden aus Fig. 1 ersichtlichen Stellungen ist eine von außen zugängliche Welle 11 vorgesehen, die mit einem Abschnitt von quadratischem Querschnitt in ein dazu passendes, in der Längsrichtung des Riegels etwas breiter als der Vierkantababschnitt abschnitt ausgeführtes toch im Riegel 10 hineinragt und an der außen ein Schlüssel angesetzt werden kann. In der angehobenen Stellung der unteren Zylinderstirnwand 6 ist die wirksame Federhärte größer als in der abgesenkten.
  • Die Verstellung'der Bodenplatte 6 wirkt sich, da das Stützglied 4 keine dem Stampffun gegenüber festliegende Mittelstellung aufweist, auf beide Federn 5 und 7 aus.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 erfolgt die Veränderung der wirksamen Länge des Feder zylinders nach dem gleichen Prinzip wie bei Fig. 1 und 2. Bei Fig. 3 ist die Anordnung allerdings so getroffen, daß die untere Zylinderstirnwand 6" gegenüber dem feststehenden Zylindermantel kontinuierlich verstellt werden kann. Hierfür ist eine sich in Fig. 3 in Ansicht von vorn darstellende, von außen zugängliche und mit einer Handhabe versehbare Schnecke 20 vorgesehen, die mit einem Schnekkenrad 21 kämmt, welches auf einer Gewindespindel 22 sitzt, deren Längsachse mit der Mittelachse des Federzylinders fluchvet. Die Gewindespindel 22 ist in einem Lagerfuß 23 drehbar aber in Richtung aus dem Zylinder heraus axial unverschieblich gelagert und durchsetzt ein zentrales Gewindeloch 24 in der unteren Zylinderstirnwand 6". Die letztere ist gegen Mitdrehen mit der Gewindespindel 22 am Zylindermantel 1 gesichert.
  • Es ist offensichtlich, daß ein Drehen an der Schnecke 20 eine Drehung der Spindel 22 bewirkt und diese wiederum eine Verlagerung der unteren Zylinderstirnwand 6" in Richtung der Zylinderlängsachse je nach dem Drehsinn zylindereinwärts oder zylinderauswärts zur Folge hat.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 steht die untere Zylinderstirnwand 6'*gegenüber dem Stampffuß-auf einem Zapfen 30 im Abstand von diesem gehalten-fest. Die untere Zylinderstirnwand 6' ist von einem kurzen, am Stampffuß 8 befestigten Zylinder mit Innengewinde umgeben, in dås der Zylindermantel 1 des Federzylinders mit einem an ihm vorgesehenen Außengewinde 33 hineinschraubbar ist. Je nachdem, wie weit der Zylindermantel 1 in den den Zylinder 31 hineingeschraubt wird, ergbit sich eine größere oder kleinere wirksame Zylinderlänge zwischen der unteren Zylinderstirnwand 6' und der oberen Zylinderstirnwand 2. Der Zylindermantel 1 ist in dem Zylinder 31 in der jeweils gewählten Höhenlage mittels einer Klemmvorrichtung 34 festlegbar.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Stampfgerät, bei dem ein zur Auflast gehörender Antriebsmotor über einen Exzenter oder eine Kurbel mit Pleuelstange ein Stützglied antreibt, das hierbei in einem an der Bodenplatte etwa lotrecht befestigten Zylinder eine in dessen - Längsrichtung hin- und hergehende Schwingbewegung ausführt und dabei wechselweise sich über und unter ihm befindende, jeweils an ihm sowie an der gegenüberliegenden oberen bzw.
    unteren Stirnwand des Zylinders abstützende Federn spannt und und entspannt, d a d u r c h gekennzeichnet, dan der aus den beiden Federn (5, 7) bestehende Federsatz für die Bearbeitung von bindigen Böden dimensioniert ist und die zu dieser Dimensionierung gehörende Länge des Zylinders (1, 2, 6, 6', 6") im Sinne einer Vergrößerung mit damit einhergehender Verringerung er Vorspannung der beiden Federn (5, 7) willkürlich veränderbar ist.
  2. 2. Stampfgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Veränderung der wirksamen Länge des Feder zylinders dessen untere, die eine Federabstützung bildende Stirnwand (6, 6") bezüglich des ortsfesten Zylindermantels (1) verstellbar ist.
  3. 3. Stampfgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß daß die untere Zylinderstirnwand (6) mittels eines drehbaren Riegels (10) zwischen einer Tiefststellung und einer Höchststellung verstellbar ist.
  4. 4. Stampfgert nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Höhenlage der unteren Stirnwand (6") des Zylinders mittels eines Gewindetriebes (20,21,22,24) kontinuierlich verstellbar ist.
  5. 5. Stampfgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Zylinder (1,2) gegenüber der im Abstand über der Bodenplatte (8) ortsfest angeordneten unteren Zylinder-Stirnwand (6') parallel zu seiner Längsachse kontinuierlich oder in Stufen verstellbar ist (Fig. 4).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110318324A (zh) * 2019-07-08 2019-10-11 江苏师范大学 一种夯力可调的自动打夯机
CN111155507A (zh) * 2020-01-06 2020-05-15 中铁城建集团第三工程有限公司 一种减震式破碎锤打夯装置
CN114481743A (zh) * 2022-01-20 2022-05-13 四川将智建筑工程有限责任公司 一种市政减震道路及其施工方法

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