DE1634542A1 - Motorisch angetriebenes Stampf- und Rammgeraet - Google Patents
Motorisch angetriebenes Stampf- und RammgeraetInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/068—Vibrating apparatus operating with systems involving reciprocating masses
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Description
RILOO GMBH & CO KG., ' *' 1634542
Maschinenfabrik -
7407. Dusslingen/ Württ.
- ■-1 φ - - - -Motorisch
angetriebenes Stampf- ti* Rammgerät
Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Stampf- und
Schlaggerät mit hin- und hergehender-Bewegung des Werkzeuges
zum Verdichten von Boden, Beton oder anderen Massen»
Geräte dieser Art sind schon seit längerer Zeit bekannt. Ihr
Antrieb erfolgt meist über einen Verbrennungsmotor, wobei der ·
Motor direkt am Gehäuse angeflanscht oder auf Trägern neben
dem Gehäuse angebracht sein kann. Über ein Untersetzungsgetriebe
wird ein Kurbeltrieb angetrieben, der die rotierende Bewegung
der Motorwelle in eine hin- und hergehende Bewegung über-Diese
hin- und hergehende Bewegung wird über ein Pleuel auf einen Kolben Überträgen, der in einem mit dem Stampfwerkzeug
verbundenen Zylinder gleitet. Die Kraftübertragung auf das
Stampfwerkzeug erfolgt dabei über beiderseits des Kolbens in dem Zylinder angeordnete Druckfedern. Bei dieser Anordnung bildet
das Stampfwerkzeug mit den Federn ein Schwingsystem, -das über den Kurbeltrieb in erzwungene Schwingungen versetzt wird,
wobei das Werkzeug, dem Zweck deä Gerätes .entsprechend, bei jeder
Schwingung stuf" den Boden aufschlägt·
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Dieses Antriebssystem weist im-praktischen Betrieb Nachteile
auf. Da sich das. Stampfwerkzeug beim Auf treffen auf den Boden in der Nähe des unteren Totpunktes einer Schwingung befindet,
schlägt es nur mit verhältnismäßig kleiner Geschwindigkeit auf den Boden auf, d. h. die Auftreffgeschwindigkeit
liegt nicht im Bereich der maximalen Geschwindigkeit des Werkzeuges. Die Auftreffgeschwindigkeit ist aber maßgebend für den
Energieinhalt des 7/erkzeuges im Augenblick des Auftreffens auf den Boden und damit auch für die mit dem Gerät zu erzielende
Verdichtungsleistung.
Außerdem übt der Boden einen großen Einfluß auf die Schwingbewegung
des Stampfwerkzeuges, aus. Diese ist dadurch wesentlich
von der Bodenbeschaffenheit abhängig. Der Bedienungsmann ist daher gezwungen, durch sehr feinfühlige Regulierung -der Drehzahl
des Antriebsmotors die Arbeitsweise des Gerätes den jeweiligen Bodenverhältnissen anzupassen und gefühlsmäßig den
günstigsten Betriebsbereich zu suchen. Gelingt dies nicht, dann wird der Lauf des Gerätes unruhig, das Schwingsystem schaukelt
sich zu immer größeren Schwingungen auf und im ungünstigsten Jail macht das Gerät völlig unkontrollierbare Sprünge. Dieselben
Schwierigkeiten treten auch beim Anfahren auf, da dabei ein Resonanzbereich des Schwingsystems durchfahren werden muß.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekanntgewordenen Geräte besteht darin, daß durch das zwangsweise zwischen Antrieb und
Werkzeug angeordnete Schwingsystem die Anwendung der ülbad-
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., gdhmierung-für den Antriebe nicht oxter nur unter Schwierigkeiten
möglich, ist· Dadurch, wirdnentweder ^eine, teure Zentralschmierung
notwendig oder Jede Schmierstelle müßigesondert bedient werden.
Damit ist aber die Schmierung des Gerätes von der Zuverlässigkeit
und Sorgfalt des Bedienungsmannes abhängig j eine Tatsache,
deren Bedeutung für die Betriebssicherheit des Gerätes bei dem
rauhen Baubetrieb nicht zu unterschätzen ist*
Diese Nachteile werden bei einem Gerät gemäß vorliegender Erfindung
vermieden. Das wird dadurch erreicht, daß der Arbeitshub
des Werkzeuges durch zwischen "einem mit dem Stampfwerkzeug verbundenen Kolben und dem Gehäuse eingesetzte vorgespannte
Druckfedern und der Rückhub durch eine am Gehäuse drehbar gelagerte, vom Motor angetriebene Kurvenscheibe erfolgt, die mit
einer am Stampfwerkzeug gelagerten Rolle zusammenwirkt«
der seither verwendete Kurbeltrieb ersetzt durch eine
Antriebsanordnung, die eine vollständige Trennung der Bewegungsabläufe
für ^en_^Ärbeitshub "und den Rückhub ermöglicht. Der Arbeit
shub, d. h. die Bewegung des Stampfv/erkzeuges vom Gehäuse
weg nach unten gegen den Boden, ist nicht mehr Teil einer Schwingung,
sondern ist nur bestimmt durch die Kraft der vorgespannten Feder und die Masse des ".Verkzeuges. Er stellt damit eine Bewegung
dar, die bis zum Auf treffen auf den Boden "beschleunigt wird,
also im Äugenblick des Auftreffens ihre höchste Geschwindigkeit
erreicht und aus dieser vom Boden abgebremst wird. Oamit stellt
aber auch die an den Boden, abgegebene Energie einen Höchstwert dar.
SAD ORlGIMAL
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Dieser Wert kann zudem auf sehr einfache Weise in weiten Grenzen verändert werden und zwar nur durch Änderung der Vorspannung
der den Arbeitshub bewirkenden Druckfeder.
Aber auch für den Rückhub ergeben sich bei einem Gerät gemäß j
der Erfindung wesentliche Vorteile. Da diese Bewegung des'Stampfwerkzeuges
vom Boden weg nach oben gegen das Gehäuse durch eine.
Kurvenscheibe bewirkt wird, kann das ihr zugrundeliegende Be-
j wegungsgesetz frei bestimmt werden. Wird die Kurvenscheibe so
ausgebildet, daß sie eine sinoidische Bewegung erzeugt, dann werden .die auftretenden Beschleunigungen und damit auch die
Massenkräfte kleiner als bei einer Schwingung mit einer dem Hub der Kurvenscheibe entsprechenden Amplitude. Dadurch wird die Jjf
Lauf ruhe des Stampf gerätes wesentlich verbessert· . r "·'
Es liegt auf der Hand, daß die Arbeitsweise eines nach der Erfindung
ausgeführten Gerätes von der der bisher bekannten Geräte abweicht. Da Schwingungen vermieden sind und der Antrieb
des Werkzeuges zwangsläufig erfolgt, arbeitet das Gerät weitgehend unabhängig von der Antriebsdrehzahl und den Gegebenhei-
ten des Bodens. Dadurch wird die Bedienung und Handhabung sehr
vereinfacht, d. h. an den Bedienungsmann brauchen keinerlei Anforderungen
mehr gestellt zu werden.
° Die konstruktive Gestaltung eines Stampf- und Bammgerätes nach
" der Erfindung kann sehr freizügig erfolgen. So ist es oihne
-«>. weiteres möglich, die den Arbeitshub bewirkende Feder im Gehäu*|t
m oben anzuordnen und den Antrieb im unteren Teil des Gehäuse·
° unterzubringen. Dadurch wird einmal der" Schwerpunkt des Gerätes
/ gesenkt, was für die Kippsicherheit und leichte Lenkbarkeit J
ORfGSlSlAL INSPECTED
wichtig ist und zum anderen die Anwendung der ülbadsciimierung
für den Antrieb wesentlich, erleichtert.
Ein für ein Stampfgerät wichtiges Element ist das untere i"ührungslager
für das Stampfwerkzeug. Dieses ist durch die Arbeitsweise des Gerätes starken Stoßen ausgesetzt. Auch die
Gefahr der Verschmutzung des Lagers ist sehr groß. Es ist deshalb
besonders vorteilhaft für das IFühruhgslager ein an sich
bekanntes Lagerelement vorgesehen, bei dem die Gleitfläche aus
Gummi besteht und das an'beiden Enden eine Dichtlippe aufweist.
Durch dieses Lager werden die auftretenden Stöße elastisch aufgenommen,
es entstehen also keine bleibenden Verformungen, durch
die ein metallisches Gleitlager schnell unbrauchbar wird. Mit der oberen Dichtlippe dichtet das Lager gleichzeitig gegen das
im Gehäuse befindliche Ölbad ab, während die untere Dichtlippe als Schmutzabstreifer gegen Verschmutzung von außen wirkt.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Gerät gemäß
der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
!ig. 1 einen Längsschnitt und
Flg. 2 einen Querschnitt durch das Gerät nach Schnitt I-I
der Pig. 1,
Am. Gehäuse 1 ist ein Antriebsmotor 2 angeflanscht. Dieser treibt
über ein Ritzel 3 und ein Zahnrad 4 die Kurvenscheibe 5 an.
Über die Holle 6, die an der !ührungsstange 7 gelagert ist,
wirkt die Kurvenscheibe 5 auf das Stampfwerkzeug 8· Die Püh- rungsstange
7 Biit dem Stampfwerkzeug 8 ist im Gehäuse 1 durch
den Kolben 9 und das Lager 10 axial beweglich geführt. Durch
die zwischen dem Gehäuse 1 und dem Kolben 9 eingesetzte Druckfeder
11 wird das Stampfwerkzeug 8 nach unten bzw. das Gehäuse 1 nach oben gedruckt, bis die Rolle 6 an der Kurvenscheibe
5 anliegt. Zur Änderung der Vorspannung der Feder 11 ist ein Kolben 12 vorgesehen, der durch eine im Gehäuse 1 gelagerte
Verstellspindel 13 oder andere geeignete Mittel verschoben
werden kann. Das Gehäusei nimmt in seinem unteren Teil ein Ölbad 14 auf, das zur Schmierung des Antriebs dient. Das
Lager 10 für die Führungs stange 7 besteht aus Gummi. Es ist an beiden Enden mit Dichtlippen 15 und 16 versehen, wobei die
gegen das Gehäuse 1 gelegene Dichtlippe 15 den Austritt von
Öl aus dem Gehäuse 1 verhindert, während die gegen das Stampfwerkzeug 8 gelegene Dichtlippe 16 das Lager 10 gegen den von
außen eindringenden Schmutz abdichtet.
Die Wirkungsweise des Gerätes ist folgende:
Steht das Gerät mit dem Stampfwerkzeug 8 auf dem Boden und die Kurvenscheibe 5 beginnt sich zu drehen, dann wird das Gehäuse
nach unten gedruckt und dabei die Feder 11 gespannt. Läuft die Kurvenscheibe 5 über ihren höchsten Funkt hinweg, dann gibt sie
die Feder 11 wieder frei, die das Gehäuse 1 nach oben wirft. Bevor das Gehäuse 1 auf die ursprüngliche Höhe zurückgefallen
ist, macht die Kurvenscheibe 5 ihre nächste Umdrehung und drückt über die Rolle 6 die Führungsstange 7 mit dem Stampfwerkzeug
nach oben; da deren Masse wesentlich kleiner ist als die Masse des Gehäuses 1 mit dem Motor 2 und dem Antrieb für die Kurvenscheibe
5, hebt sich dabei das Stampfwerkzeug 8 vom Boden ab.
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163A542
Gibt die Kurvenscheibe 5 die Feder 11 jetzt wieder frei,-dann
wird das Stampfwerkzeug 8 nach unten bewegt, bis es auf dem Boden aufschlägt. Aus dieser Stellung wird es durch
die Kurvenscheibe 5 wiederum hoch gedrückt, während das Gehäuse 1 in seiner angehobenen Stellung verharrt.
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Claims (2)
1.; ILotorisch angetriebenes ütampf- und iiaiirugerl-.t mit hin-—
und hergehender iev.'e^Tunfr des otompj^.verkzeuges., einen den
motorischen Antrieb tragenden zylindrischen Gehäuse und einem teleskopisch im Gehäuse gels.werten nit dem .!stampfwerkzeug
verbundenen Lolben, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arbeitshub des ."Werkzeuges (3) durch eine oder mehrere
zv/i sehen dem Lolben (^) und dem 'Gehäuse (1) eingesetzte
vorgespannte druckfedern (11) und der Kückhub durch eine
am Gehäuse (1) drehbar gelagerte und motorisch angetriebene I.urvenscheibe (5) erfolgt, die mit einer an der Führungsstange (7) des otampfv/erkzeuges (8) gelagerten Holle (6)
o. dgl. zusammenwirkt·
2.) otampf- und Kammgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da3 die den üückhub des .-/erkzeuges bewirkende
kurvenscheibe (5) so ausgebildet ist, daß sie eine sinoidische
oder eine andere geeignete Bewegung erzeugt.
>.) otampf- und I-iamngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da is durch eine Verstellspindel (1^) oder andere
geeignete LIittel die Vorspannung der den Arbeitshub bevrirkenaen
-»ruckfeder C'i1) veränderbar ist.
o-^ampf- und -tammger&t nach Anspruch '',, dadurch gekennzeichnet.,
άε.λ die -Führun^sstange (7) in eineir; aus Gummi bestehenden
Lager C1-/ geführt ist, an dessen Enden zum Abdichuerdes
Is-fers ^ichtiippen (1>>
und (1β; vorgesehen sind«
009826/067 0 BAD ORIGINAL
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