DE2709702A1 - Gas- fluessigkeits- und staubdichte flanschverbindung von durch verschraubung oder vernietung zusammengesetzten duennwandigen, weiten rohren, behaeltern oder dergleichen - Google Patents

Gas- fluessigkeits- und staubdichte flanschverbindung von durch verschraubung oder vernietung zusammengesetzten duennwandigen, weiten rohren, behaeltern oder dergleichen

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DE2709702A1 DE19772709702 DE2709702A DE2709702A1 DE 2709702 A1 DE2709702 A1 DE 2709702A1 DE 19772709702 DE19772709702 DE 19772709702 DE 2709702 A DE2709702 A DE 2709702A DE 2709702 A1 DE2709702 A1 DE 2709702A1
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sealant
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
    • F16L23/22Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of a material other than metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Gas- flüssigkeits- und staubdichte Flanschverbindung von durch Ver-
  • schraubung oder Vernietung zusammengesetzten dtlmiwandigen, weiten Rohren, Behältern oder dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft eine gas-, flüssigkeits- und staubdichte Abdichtung einer durch Verschraubung oder durch Vernietung herzustellenden Flanschverbindung dünnwandiger, weiter Rohre, Behälter oder dergleichen mit dünnen vorzugsweise durch Umbördelung hergestellten Flanschen.
  • 3ei den Flanschverbindungen dünnwandiger Rohre größerer Weite ist es schwierig, diese gas,- flüssigkeits- und staubdicht zu halten. Die leichte Verbiegbarkeit der Rohrwandungen und der anschließenden Flansche bei der Herstellung, der Lagerung und der Montage Iäat mit den üblichen Gummidichtungen keine befriedigende Abdichtung erzielen, weil bei Verformung der Flansche das dichtende einliegen zwischen Flansch und Gummi nicht überall gewhhrleistet ist Bei stehenden Rohrleitungen, wie solche z.B. zur Belüftung von Hallen, Bevetterung von Bergwerken usw. verwendet werden, kommt hinzu, daß durch das Eigengewicht der Rohre die Gummidichtungen schon bei geringerer Abweichung von der Senkrechten ungleich belastet und verformt werden, was zur Undichtheit oder gar zum Ausknicken des Rohrstranges führen kann.
  • Abhilfe wird geschaffen, in dem die Flansche durch eine abstanzschaffende Einrichtung bei der Montage mit einem vorbestimmten Abstand verschraubt werden und anschließend in den entstanden Spalt von mindestens 2 mm eine flüssige oder pastenartige, aushärtbare Ddehtmasse eingespritzt wird.
  • Bei einer nach dem erfindungsgemäa hergestellten gas,- flüssigkeits-und staubdichten Flanschverbindung ist ein Distanzstreifen außen, mit dem äußeren Rand des Flansches abschließend, angeordnet und an seinem inneren Rand mit Ausnehmungen für die Schrauben oder Stiften versehen.
  • Ein zweiter Distanzstreifen ist mit schwach konischen Anzug ausgebildet und#mit dem inneren Rand des Flansches abschließend angoordnet und dazwischen befindet sich eine elastische Dichtung.
  • Zur leichteren Handhabung können einer oder beide Distanzstreifen aus einzelnen AbscE-litten bestehen, oder als flacher Ring ausgebildet sein.
  • Für Rohre mit geringer Druckbelastung der Flanschverbindung werden als Abstandseinrichtung nur der Innenstreifen eingesetzt und dieser so mit Ausnehmungen versehen, daß der Schraubenschaft nach Einspritzen des Dichtungsmittels von diesem dichtend umgeben ist.
  • Bei nochmals geringerer Druckbelastung kann auf Distanzstreifen ganz verzichtet werden, wenn an diesen Stellen hohlnietähnlich ausgebildete Distanzscheiben mit einem Schaft verwendet werden.
  • Es lassen sich noch andere Distanzvorrichtungen von Fall zu Fall vorsehen, z*B. normale#Unterlegscheiben anstelle der hohlflietähnlichen Scheiben, oder auch Kombinationen der beschriebenen Vorrichtungen.
  • Bei der Ausführung ohne Distanzstreifen z.B. nach Figur 4 ist es wichtig, ein Dichtungsmittel zu verwenden, das nach dem Aushärten eine ausreichende Druckfestigkeit besitzt, um Druckkräfte aufzunehmen. Von Vorteil ist eine Shorehärte ab 250.
  • Bei Bohren oder Behältern, die wechsl enden Belastungen ausgesetzt sind ist es überdies von Vorteil, wenn das Dichtungsmittel nach einer durch druck- oder zugverursachten Verfornung wieder in die Ursprungslage ohne bleibende Ver£o:iung zurück geht.
  • Die beschriebenen Flanschverbindungen sind PUr Quer, sowie auch fur Längsverbindungen geeignet.
  • In der Zeichnung sind einige beispielhafte Ausführungsformen oder nach dem erfin@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@tellten Flanschzeigen @@ Fig. 1 einen Langsschnitt durch einc Ausfühflrngsforrn Fig. 2 einen Querschnitt nach II + II der Fig. 1 Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführ-imgsform Fig. 4 einen Längs schnitt durch eine dritte AusfLizlrungsform Fig. 5 einen Lcingsschnitt durch eine vierte Aus£ührungsforrn Fig. 6 einen Distanzstreifen in T-Form Beim ersten Beispiel nach Fig. 1 und Fig. 2 ist ein erster Distanzstreifen 1, z.B. aus Aluminium, der, wie dargestellt, aus einzelnen Abschnitten bestehen kann und dessen Breite etwas mehr als die halbe Flanschbreite beträgt, zwischen die Flansche 2,2, der Rohre 3,3 mit deren außeren Rand abschließend eingelegt, und durch die Schrauben 4 festgeklemmt, die zu diesem Zweck durch die Löcher einer nahe dem inneren Rand des ersten Distanzstreifen 1 verlaufenden Lochreihe geführt sind.
  • Von innen her ist eine Raupe 5 aus plastischen, elastisch aushärtbarem Dichtungsmaterial zwischen die Flanschen 2,2, eingespritzt, so daß sie sich gegen den inneren Rand des ersten Distanzstreifen 1 anlegt.
  • Daran anschließend ist von innen her der zweite Distanzstreifen 6 z. B. Aluminium, der zur besseren Handhabung aus einzelnen Abschnitten besteht, soweit zwischen die beiden Flansche 2,2 hineingetrieben, daß er mit dem inneren Rand derselben abschließt.
  • Zugleich wird dabei die Dichtungsraupe 5 bis zur völligen Abdichtung, d. h. so weit verformt, daß das Dichtungsmaterial auch in die Trennfugen der Distanzstreifenabschnitte eindringt.-weckmäßigerweise ist der zweite Distanzstreifen 6, wie Fig. 1 strichpunktiert etwas übertrieben gezeigt ist, mit schwach konischen Anzug versehen, so daß er sich zwischen den Flanschen 2,2 festkeilt. Auch kann er, um sicher zu halten, mit Rillen versehen oder durch Riffelung aufgerauht sein.
  • Das zweite Aus£ührungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt einen bis über die Mitte der Schrauben ragenden Distanzstreifen 11. Um die Schrauben enthält der Distanzstreifen Ausnehmungen, so daß sich das nach der Montage eingespritzte Dichtungsmittel 5 auch zwischen Schrauben 12 und Distanzstreifen 11 dichtend einlagern kann.
  • Das dritte Beispiel nach Fig. 4 zeigt den Schnitt durch eine Flanschverbindung mit durch hohlnietähnlichen Distanzscheiben 21 die in den Schraubenlöchern des einen Flansches einer Flanschverbindung eingenietet sind.
  • Figur 5 zeigt eine weitere Möglichkeit einer Distanzvorrichtung Figur 6 zeigt eine besondere Ausbildung des Innenringes in T-Form zum Abdecken der durch das Abkanten entstandenen Rundung.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Gas flüssigkeits und staubdichte Flanschverbindung von durch Verschraubung oder Vernietung zusammengesetzten dUnnwandigen weiten Rohren, Behältern oder dergleichen dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen eine Distanzeinrichtung vorgesehen ist, die zwischen den beiden Flanschen einen Spalt ergibt, in den nach Zusammenschrauben der Flansche eine elastisches, jedoch aushärtbares Abdichtungsmittel eingebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichra, daß ein Distanzstreifen (1,11) zwischen die Flansche (2,2) mit deren äußerem oder inneren Rand abschließend eingelegt und durch die Verschraubung oder Vernietung festgeklemmt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß ergänzend zu dem Dichtstreifen (1,11) und dem verformbaren Dichtungsmittel (5) ein weiterer Distanzstreifen (6) zwischen die Flansche (2,2) getrieben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzstreifen (6) konisch und, oder an den Flanschen geriffelt oder aufgerauht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Distanzstreifen (1,6,11) aus einzelnen Abschnitten besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennao#ckn.t, daß der Distanzstreifen (11) Ausnehmtmgen aufweist, und da die zwischen den Ausnehmungen verbliebenen Teile bei Bedarf bis weber die Mitte der Schrauben (12) ragen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die .Xusnehmungen einen ausreichenden Abstand zu den Schrauben (12) haben, so daß das Dichtungsmittel (5) den Schraubenschaft dichtend umgibt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden #Visprttche dadl.ch gekennzeichnet, daß der innere Distanzstreifen (,11) ahnli(b wie ein T ausgebildet ist mit deren Schenkeln die durch das Abkanten der Flansche entstandenen Rundungen (Fig.6) abgedeckt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzeinrichtung Distanzscheiben, die um die Schrauben (4) angeordnet sind, Verwendung finden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheiben mit einem Schaft ähnlich wie bei Hohlnieten im Schraubenloch befestigt werden (Fig. 4).
  11. 11. Flanschverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel (5) nach dem Aushärten eine Mindestshorehärte von 250 aufweist.
  12. 12. Flanschverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmittel (5) ein lebensmittelzugelassener bzw.
    lebensmittelunbedenklicher Werkstoff zur Verwendung kommt.
  13. 13. Flanschverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel (5) nach einer durch wechselnde Belastung aufgetretenen Verformung wieder in die Ausgangslage ohne bleibende Verformung zurück geht.
  14. 14. Flanschverbindung nach Anspruch 1, 11, 12 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmittel (5) Silikonkautschuk zur Anwendung kost.
DE19772709702 1977-03-05 1977-03-05 Gas- fluessigkeits- und staubdichte flanschverbindung von durch verschraubung oder vernietung zusammengesetzten duennwandigen, weiten rohren, behaeltern oder dergleichen Pending DE2709702A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079448A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-25 Pfaudler Werke GmbH Unterfütterte Dichtung und Verfahren zur Herstellung einer unterfütterten Dichtung oder Dichtungseinlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0079448A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-25 Pfaudler Werke GmbH Unterfütterte Dichtung und Verfahren zur Herstellung einer unterfütterten Dichtung oder Dichtungseinlage

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