DE2601310C2 - Drosselorgan für Fluidkanäle - Google Patents
Drosselorgan für FluidkanäleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drosselorgan für Fluidkanäle, insbesondere für Luftkanäle, mit mindestens
einer, vorzugsweise mehreren parallelen, in einem Rahmen angeordneten Lamellen, deren Ebenen etwa
parallel zur Strömungsrichtung liegen, wobei jede Lamelle mit einem elastisch dehnbaren Schlauch überzogen
ist, der mit seinen Enden dichtend am Rahmen anliegt und dessen Innenraum mit einem Zuführungskanal
für die Zuführung von unter Druck stehendem Fluid (Aufblasfluid) kommuniziert.
Drosselorgane dieser Art werden gebraucht, um die Größe von Strömungsquerschnitten zu verändern oder
Leitungen auch vollständig abzuschließen. Im letzteren Fall ist das Drosselorgan zugleich ein Verschlußorgan.
Der häufigste Anwendungsfall ist die Klimatechnik, wobei das Drosselorgan in Luftleitungen eingebaut ist. Jedoch
sind auch andere Verwendungen denkbar. Ausgeschlossen ist auch nicht die Verwendung eines solchen
Drosselorgans zur Drosselung oder zum Abschluß von Flüssigkeiten führenden Leitungen.
Bei einem bekannten Drosselorgan der eingangs genannten Art (FR-PS 12 29 383) sind die Lamellen mittels
quer zu ihnen verlaufender Bleche gehalten. In der Druckschrift ist nichts darüber ausgesagt wie die Bleche
mit dem Rahmen und die Lamellen mit dei» Blechen verbunden werden sollen. Es ist auch nichts darüber
ausgesagt, wie ein luftdichter Anschluß der Schläuche an den Rahmen erzielt werden soll. Für die Funktionssicherheit
eines Drosselorganes ist es von großer Wichtigkeit, daß die Schläuche zuverlässig dicht und haltbar
am Rahmen befestigt werden, damit das Aufblasfluid nicht entweichen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einem Drosselorgan der eingangs genannten Art
die Verbindung der elastisch dehnbaren Schläuche mit dem Rahmen so auszubilden, daß die Schlauchränder
zuverlässig und dicht an den Rahmen angeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Lamellen an jedem Lamellenende mittels einer am Rahmen befestigten und formschlüssig in das
Lamellenende eingreifenden Schraube gehalten sind, wobei die Schraube ein vorzugsweise scheibenförmiges,
innerhalb des Schlauches liegendes Endstück durchgreift das das zugeordnete Schlauchende gegen den
Rahmen preßt und daß an mindestens einem Lamellenende die Schraube einen Längskanal aufweist, der mit
einem Ende in das Innere des Schlauches und mit dem anderen Ende in einen Kanal für die Zuführung von
Aufblasfluid mündet
Durch die Verwendung von Endstücken, die mit Schrauben gegen den Rahmen gezogen werden und dabei
den Schlauch festklemmen, erhält man eine sehr sichere Befestigung der Schlauchenden und eine sichere
Abdichtung gegenüber dem Rahmen. Hierbei wirken die Schlauchenden selber als elastische Dichtungsscheiben.
Erfindungsgemäß werden die Schrauben, mit denen der Schlauch gegen den Rahmen gepreßt wird, zugleich
zur Halterung der Lamellen und zur Herstellung einer Strömungsverbindung zwischen zugeordnetem
Schlauch und einem Kanal benutzt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des Drosselorgans
angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindungdargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch ein Drosselorgan nach Linie I-I in Fig.2, wobei die Schnittebene I-l parallel
zur allgemeinen Ebene des Drosselorgans verläuft und
F i g. 2 einen Teilschnitt nach Linie H-Il in Fig. 1.
Von einem z. B. rechteckigen Drosselorgan ist in F i g. 1 nur ein Eckbereich dargestellt. Das Drosselorgan
hat einen Rahmen, der an gegenüberliegenden Seiten Rahmenprofile 17 mit C-förmigem Querschnitt aufweist.
Zwischen den Rahmenprofilen 17 erstrecken sich Lamellen 2', von denen jede eine brettförmige Einlage
18 enthält, deren Längskanten 18a und 186 zweckmäßigerweise abgerundet sind. An jedem Ende der Einlage
18 ist ein Ausschnitt 19 vorhanden. Die den Ausschnitt
19 seitlich begrenzenden Lappen 18c und Mdgreifen in
eine Scheibe 20 ein, in der sich Schlitze 20a und 20i>
für die Aufnahme der Lappen 18c, 18c/befinden.
Die Scheiben 20 sind mittels Schrauben 21 gegen die Wand 22 des Rahmenprofiles 17 gezogen. Dadurch werden
die Ränder 15'a von die Einlagen 18 umgebenden
26 Ol 310
Schläuchen 15' zwischen den Scheiben und dem Rahmenprofil 17 festgeklemmt Die Schraube 21 hat eine
zentrale Durchbohrung 23. Der Schraubenkopf ist im Ausschnitt 19 aufgenommen.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der Durchmesser der Scheiben 20
so gewählt, daß sich die Schläuche 15' bei 24 berühren. Dies läßt sich sowohl mit runden Scheiben erreichen, als
auch mit eckigen Scheiben. Runde Scheiben haben den Vorteil, daß das Schlauchmaterial günstig verformt wird
und weniger zum Einreißen neigt als bei eckigen Scheiben. Die Abdichtung ist dennoch genügend, weil schon
eine kleine Berührungsfläche zur Herstellung einer vollständigen Dichtheit ausreichend ist
In das Profil 17 ist eine elastische Dichtung 25 eingelegt
in der sich Löcher 25a befinden, die etwas größer sind als die Schraubenmuttern 26. Auf die Dichtung 25
ist ein Huiprofil 27 aufgesetzt dessen Flansche 27a und
276 auf die Randbereiche der Dichtung 25 drücken. Der Druck wird mit Hilfe von Druckschrauben 28 ausgeübt,
die in Gewindelöcher von Laschen 29 eingeschraubt sind, die die öffnung 30 des Profiles 17 überbrücken.
Hierdurch wird ein dichter Hohlraum 31 gebildet der an
seinen Enden durch Gummiklötze 32 abgedichtet ist. An das Hutprofil 27 ist ein Stutzen 33 angeschlossen, mit
dem Aufblasfluid in den Hohlraum 31 eingeleitet werden kann.
Die Abmessungen der Schläuche 15' sind so gewählt daß sich diese an die Einlagen 18 anlegen, wenn sie nicht
aufgeblasen sind. Dieser Zustand ist in der Zeichnung dargestellt. Die Elastizität ist so gewählt daß sich die
Schläuche, ohne bleibende Verformungen zu erfahren, so weit dehnen lassen, daß sie aneinander zur Anlage
kommen. Das Aufblasen der Schläuche erfolgt durch Einleiten von Aufblasfluid am Anschlußstutzen 33. Im
aufgeblasenen Zustand füllt das Aufblasfluid den Hohlraum 31 und die Schläuche 15'. Das Aufblasfluid gelangt
über den Anschlußstutzen 33, den Kanal 31 und die Durchbohrungen 23 in die Schläuche 15'.
Außer einer vollständigen Schließstellung, in der die aufgeblasenen Schläuche 15' aneinander anliegen, sind
auch Zwischenstellungen möglich, in denen der Durchströmungsquerschnitt
teilweise verengt ist In diesem Zustand sind die Schläuche etwas gedehnt, berühren
sich jedoch noch nicht.
Durch entsprechende Bemessung des Druckes des Aufblasfluides ist eine feinfühlige Steuerung des Strömungsquerschnittes
möglich.
Auf die Lamellen einwirkende Kräfte werden von den starren Einlagen 18 übertragen, so daß das Drosselorgan
auch bei hohen Druckdifferenzen beiderseits des so Organes verwendbar ist Da die Lamellen bei jedem
Aufblaszustand parallel zur Strömungsrichtung verlaufen, ist bei einem gegebenen Materialquerschnitt das
höchstmögliche Widerstandsmoment gegen eine Durchbiegung der Lamellen vorhanden. Gleitbewegungen
zwischen Rahmen und Lamellen finden nicht statt, da ja das Öffnen und Schließen des Drosselorganes ausschließlich
durch Änderung des Aufblaszustandes der Schläuche erfolgen.
Durch den losen Eingriff der Lappen 18c, iSd in die eo
Schlitze 20a, 206 ist eine Relativbewegung zwischen den Scheiben 20 und den Einlagen 18 möglich, so daß ein
festes Heranziehen der Scheiben an das Profil 17 und dadurch ein festes u-nd dichtes Einklemmen der Endbereiche
15'a der Schlauch«: 15' möglich ist. β;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drosselorgan für Fhiidkanäle, insbesondere für
Luftkanäle, mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren parallelen, in einem Rahmen angeordneten
Lamellen, deren Ebenen etwa parallel zur Strömungsrichtung liegen, wobei jede Lamelle mit einem
elastisch dehnbaren Schlauch überzogen ist, der mit seinen Enden dichtend am Rahmen anliegt und dessen
Innenraum mit einem Zuführungskanal für die Zuführung von unter Druck stehendem Fluid (Aufblasfluid)
kommuniziert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (18) an jedem Lamellenende mittels einer am Rahmen (17) befestigten
und formschlüssig in das Lamellenende eingreifenden Schraube (21) gehalten sind, wobei die Schraube
(21) ein vorzugsweise scheibenförmiges, innerhalb des Schlauches (15) liegendes Endstück (20) durchgreift,
das das zugeordnete Schlauchende (iS'a) gegen
den Rahmen (17) preßt und daß an mindestens einem Lamellenende die Schraube (21) einen Längskanal
(23) aufweist, der mit einem Ende in das Innere des Schlauches (15') und mit dem anderen Ende in
einen Kanal (31) für die Zuführung von Aufblasfluid mündet
2. Drosselorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (20) kreisrund ist und vorzugsweise einen so großen Durchmesser
aufweist, daß sich die Ränder benachbarter Schlauehe
(15') berühren (bei 24).
3. Drosselorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen
(18) relativ zu den Endstücken (20) in Lamellen-Längsrichtung
verschiebbar sind.
4. Drosselorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schraube in einen Ausschnitt (19) eingreift, der zur Lamellen-Längsrichtung parallele
Seitenkanten aufweist
5. Drosselorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Endstück
(20) Schlitze angeordnet sind, in die an den Lamellen (18) befindliche Lappen (18c, 18c/) eingreifen.
6. Drosselorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Endstücke
Durchbrüche für den Eintritt von Aufblasfluid in das Schlauchinnere aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601310 DE2601310C2 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Drosselorgan für Fluidkanäle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601310 DE2601310C2 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Drosselorgan für Fluidkanäle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601310A1 DE2601310A1 (de) | 1977-07-21 |
DE2601310C2 true DE2601310C2 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=5967503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762601310 Expired DE2601310C2 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Drosselorgan für Fluidkanäle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2601310C2 (de) |
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1976
- 1976-01-15 DE DE19762601310 patent/DE2601310C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2601310A1 (de) | 1977-07-21 |
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Legal Events
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