DE2709351A1 - Reinigungsventil - Google Patents

Reinigungsventil

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DE2709351A1
DE2709351A1 DE19772709351 DE2709351A DE2709351A1 DE 2709351 A1 DE2709351 A1 DE 2709351A1 DE 19772709351 DE19772709351 DE 19772709351 DE 2709351 A DE2709351 A DE 2709351A DE 2709351 A1 DE2709351 A1 DE 2709351A1
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Germany
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inlet
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outlet
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DE19772709351
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Bryan Eaton
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Fram Corp
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Fram Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/035Fuel tanks characterised by venting means
    • B60K15/03519Valve arrangements in the vent line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • F02M25/0836Arrangement of valves controlling the admission of fuel vapour to an engine, e.g. valve being disposed between fuel tank or absorption canister and intake manifold
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86879Reciprocating valve unit
    • Y10T137/86895Plural disk or plug

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supplying Secondary Fuel Or The Like To Fuel, Air Or Fuel-Air Mixtures (AREA)

Description

P.einigungsventil
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsventil nach dem Oberbegriff Ides Heuptanspruchs.
iBereits existierende P.eguliereirrichtungen für Fahrzeugemissionen
ι
setzen voraus, daß die Dampfemlssionen vom Fahrzeugtreibstofftank
von den bisher üblichen Werten stark reduziert werden. Um diese |Redul:tion der Emissionen zu erzielen, wird ein Kanister am Fahr-
I zeug eingebaut und mit einem Desikkatorir.aterial gefüllt. Dieses !absorbiert die Dämpfe, die sich im Fahrzeugtreibstofftank ansammeln. Um jedoch die Kosten des Kanisters und den hierfür er-1 forderlichen Platz so klein wie möglich zu halten, ist ein Reiniigungsventil notwendig. Das Reiriigungsventil verhindert nornalerjweise die Kommunikation zwischen dem Treibstofftank unu dom !Kanister. Dadurch wird der Hauptteil der Treibstoffdämpfe im 'Treibstofftank zurückgehalten. Es wird betätigt und stellt eine '
!Kommunikation zwischen dem Treibstofftank und dem Kanister her,
jwenn der Dampfdruck ίπ Treibstofftank über einen bestimmten Wert ι
ansteigt. Wenn der Fahrzeugmotor in BetrieL ist, werden die Dämpfe
vom Kanister ausgetrieben. Es wurden schon andere Bauweisen für
lein derartiges Reinigungsventil bekannt; bei diesen Bauweisen iwurde jedoch keine wirksame Dichtung zwischen den verschiedenen Einlassen und Auslassen erzeugt, die am Gehäuse des Reinigungsventils notwendig sind.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Reinigunnsventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei eiern eine v/irksame Dichtung zwischen der. Einlaß und dem Auslaß des Ventils vorgesehen ist.
Diese Aufgabe vrird durch die in Anspruch 1 beEchriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte !Weiterbildungen sinu in den Untoransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungnbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erlHutert; en zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eir erfindungsgemäßes Reinigung sventil;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 von Fig. 1
Das ReiniguncTsventil, das insgesamt mit der Bezugszahl 10 gekennzeichnet ist, enthält ein GehHuse 12. Dieses besitzt einen ersten | Einlaß 14, der mit einem Kanister 16 in Verbindung steht. Der Kanister 16 ist von herkömmlicher Bauweise und enthält ein einfaches Gehäuse, das zur Atmosphäre hin offen ist. In diesem ist das Treibstoffdampf absorbierende .Material bzw. der Deeikkator unter gebracht. Das Gehäuse 12 enthält außerdem eine zweite Einlaßöffnung 18, lie mit dem abgedichteten Treibstofftank des Fahrzeugs in Verbindung steht. Eine Auslaßöffnung 20 kommuniziert über die PCV-Ventilleitung des Fahrzeugs mit dem Vakuum in Motoransaugstutzen, vjenn der Fahrzeugmotor läuft.
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Der UmfancrsrancI 22 eiaes Tiaphragnas 24 ist zwischen lew oberen Abschnitt 26 und det.i unteren AI schnitt 23 des Gehäuses 12 eingeklemmt. Das Diaphragma 24 teilt eine Kammer 30, dia incüm Gehäuse 12 ausgebildet ist, in einen oberen Abschnitt 32 und einer, unterci Abschnitt 34. Die r.inlaßöffnunnen 14 und 18 sowie die Auslaßcffnunr 20 kommunizieren mit den Abschnitt 34 der Kammer 30. Line weitere öffnung 36 konirainiziert r;it den oberen Abschnitt 32 der Kammer 3·^. Die Öffnung 36 steht mit der Zündzeitpunkt-Verstellöffnumr dos Fahrzeucvergasers in Verbindung, so daß beim normalen Lauf des Fahrzeugmotors (nicht im Leerlauf) der Abschnitt 32 mit eineir Vakuum in Verbindung steht.
Der Einlaß 14 und der Auslaß 20 enden in zweikoaxialen Rohren,lio ein F.ußeres P.ohr 38 und ein inneres Rohr 40 umfassen. Diese ragen inden unteren Abschnitt 34 der Kammer 30 hinein. Das Ende 42 des I inneren Rohres 40 ist in wesentlichen koplanar zum Ende 44 des ■ äußeren Rohres 38, so daß die Enden 42, 44 der Fohre 40 und 38 !konzentrische Ventilsitzzonen 46, 48 bilden. Eine Feder50 drückt
den Dichtteil 52 des Diaphragmas 24 nachgiebig dichtend gegen die !Ventilsitzzonen 46, 43. Dadurch wird die Kommunikation von unterer Abschnitt 34 der Kammer 30 zum Einlaß 14 wie zum /oislaß 20 verhindert. Das gegenüberliegende Ende 54 des Rohrs 40 endet in einem Kanal 56, der das äußere Rohr 38 schneidet.
Eine Drosselöffnung 60 ist im Ende 54 des Rohres 40 vorgesehen. . Die Drosselöffnung 60 ist irr. wesentlichen koaxial zu den Rohren ' 40 und 38 und läßt eine beschränkte Kommunikation zwischen dem Einlaß 14 und dem Auslaß 2O auch dann zu, v/enn der Dichtteil 52
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des Diaphragmas 24 dicht gegen din Ventilsitzzonen 46, 48 anliegt
I Die Bauteile aes P.einigungsventilr. 10 cind in der Zeichnung in der Stellung dargestellt, welche nie einnehmen, wenn der Fahrzeugmotor abgestellt ist und wenn der De.r.pfdruck im Fahrzeug-
treibstoff tank verhiiltnisncißig niedrig ist. In diesem Zustand I befindet sich der obere Abschnitt 32 ini wesentlichen auf der-I selben Druck wie der untere Abschnitt 34 der Kammer 30. Dadurch
j kann die Feder 50 ie.n Dichtteil 52 den Diaphragmas 24 dicht gegen die Ventilsitzzonen 46, 4C anlegen. 7.uf diese Weise wird
die Kommunikation zwischen den Einlaß 18, dem Einlaß 14 unu dem I
I Auslaß 2C unterbrochen, bis auf rlie begrenzte Komrunikation, die
I über die Öffnung 60 möglich ist. Wenn der Dampfdruck im Fahrzeug- ! stoff tank anwachst und einen bestimmten V7ert erreicht, bei dem die Kraft der Feder 5ü überwunden wird, wird das Diaphragma 24 in ler Figur nach oben gedrückt und eine Komnunikation zwischen
i der Kanmcr 3O und dem Einlaß 14 hergestellt. Dadurch werden die
, Dämpfe ir. Fahrzeugtreibstofftank zur DesiWcatormaterial i~· Kanister 16 abgezogen, überschüssige Dämpfe werden vor. Desikkator-' material im Kanister absorbiert. Dadurch wird verhindert, daß ! TreibntoffcUimpfe in die Atnosphüre entlassen v/erden.
■ Wenn der i'otor des Fahrzeugs angelarsen wird, wird der obere Anschnitt der Krnmer 3O nit der,-. Vakuuir an der Zünlzeitpunkt-Ver-
' r>tellöffnung des Vergasers verbunden; der /.uslaß 20 wird über
ι die Fahrzeug-PCV-Ventilleitung nit dem Vakuum ar: Ansaugstutzen des Fahrzeugmotorc verbunden. Aufgrund der Druckdifferenz ar·
j Diaphragma 24 wird letzteres in der Figur nach oben gedrückt,
i _ -e-
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gegen die Kraft eier Feder 5C. Denzufolno wird der Kanister K direkt r.it den-·-Vakuum on rotoreinlaCstutzen ül.er den rinlaß 14, 'las Tlohr 3G, dar; PoIr 40 und den I'anal 56 verbinden. Dp. der Kanister 1G r.u Herder, r it .1er 7t^\oz^'n'Cre in Vorl.■· in Jung steht, v/ird atno^t-lnriRcuc Luft durch ucn Kanister 1 f gezogen, wobei der Desikkator gereinigt vird.7iuf grünt', der konzentrischen Riuii'eise der Rohre 38 unc 40 wird eiue vzirksair.e Dicl.tung zwischen 3en Dichtteil 5G des Dia^hragrsfs 24 und der Ventilsitzzoner; 4^, j 4G üichorcjestcllt, -.ienn der ITert dea Druckt:«; irr unteren rbsc-initt 3 4 der Tanner 30 Jen Tiert de? Drucl:cß ir1 oberen ?bschnit-t 32 oi;<
nicht fehr übersteigt, als zur Chervindung der Kraft der Feder 5C
: er "^rJerlich ist. Solange der ?Iotor auroeschaltet ist sind also ι der Einlaß Ή und der ^.uslaß 20 vom Fahrzeuotroibstofftank gc—
trennt, wenn der Danpforuck in letzteren verh^ltnisiräßig niedrig
j ist. Dadurch werden die Dämpfe ir· Tank gehalten. Demzufolge kann die Größe des Kanisters 16 sehr viel kleiner cjevählt werden als erforderlich w"re, venn eine unbeschränkte Koninunikation zwischen den Treibstoff tank und den Kanister 16 zugelassen v/ürde.
7 0 ι 8 3 8 / 0 ■>'/ L BAD 0RIGINAL

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    '">Beinigungsventil zur Verwendung in einem Kontrollsysterr für
    V J Fahrzeugenissionen, welches bein Normalbetrieb des Fahrzeugs
    einen Kanister reinigt, der Material enthält, das Dämpfe aus dem FahrzeugtreiLstofftank absorbiert, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse enthält, in dem eine Kammer (30) ausgebildet ist, einen ersten Einlaß (14), der mit der Kammer (30) kommuniziert und mit dem Kanister (16) verbunden v/erden kann; einen zweiten Einlaß (18), der mit der Kammer (30) kommunizier und mit dem Treibstoff tank verbunden v/erden kann; einen Auslaß (20), über welchen der Kanister (16) gereinigt wird; wobei der erste Einlaß (14) und der Auslaß (20) in einem inneren (42) und einem Süßeren (44) Ring endet, die Ventilsitzzonen (46,48) auf beiden Ringen bilden, und ein Ventilteil (52) gegen die Ventilsitzzonen (46,48) anliegen kann; mit einer elastischen Vorrichtung (50), welche das Ventilsitzteil (52) in dichtende
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    ORfGfNAL !NSPPCTED
    Berührung an die Ventilsitzzonen (46,48) andrückt und dadurch die Komr.unikation zwischen dem ersten und zweiten Einlaß und den Auäaß verhindert, bis das Ventilteil (52) sich von den Ventilsitzzonen (46,48) wag bewegt.
  2. 2. P.einiqunrrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Caß der innere Ring (42) rrit den' äußeren Ring (44) in wesentlichen koplanar ist, wobei c?ie Ventilsitzzonen (46,48) iir wesentliche^ flach sind.
  3. 3. Reinigungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil (52) ein Diaphragma (42) enthält, welches sich über die Kammer (3O) erstreckt und diese Kairn.er in einen ersten Abschnitt (34) und einen zweiten Abschnitt (32) teilt, wobei der erste Abschnitt mit den ersten (14) und der. zweiten (18) Einlaß und irit dem Auslaß (20) verbunden ist und der zweite Abschnitt nit einer Vakuumquelle beim tlormalbetrieb den Fahrzeugs verbunden ist, wodurch über der. Diaphragma (24) eine Druckdifferenz entwickelt wird, welche das Diaphragma (24) von den Ventilsitzzonen (46,48) weg drückt.
  4. 4. Peinigungsventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Ring (42,44) konzentrisch
    j sind.
  5. 5. Reinigungsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einlaß (14) und der Auslaß (20) ein inneres (40) unci ein äußeres (38) koaxiales Rohr umfassen, wobei ein
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    Ende (42) des inneren Rohren (4G) in wesentlichen koplanar mit dein entsprechenden Ende (44) fies äußeren P.ohres (36) ist und die koplanaren Enden (42,44) der Rohre (40,38) ien inneren (42 bzw. äußeren Ring (44) bilden, welche die Ventilsitzzonen (46, 48) umfassen.
  6. 6. Reinigunasventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    das andere Ende des inneren Rohres (40) in einen Kanal (56) endet, der das äußere Rohr (44) schneidet.
  7. 7. Reinigungsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosselöffnung (6C) das iiußere Rohr (44) riit derc inneren
    j Rolir (40) verbindet.
  8. 8. Reinigui-gsventil nach Anspruch 7, lauurch gekennzeichnet, daß ι die Prosselöffnung (6O) curch die Wand des Kanales (56) verläuft und Ir v/esentlicken koaxial zu den Rohren (40,44) ist. '
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DE19772709351 1976-03-19 1977-03-03 Reinigungsventil Withdrawn DE2709351A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/668,368 US4044743A (en) 1976-03-19 1976-03-19 Cannister purge valve assembly

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ID=24682056

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Country Status (8)

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US (1) US4044743A (de)
JP (1) JPS52113424A (de)
CA (1) CA1064340A (de)
DE (1) DE2709351A1 (de)
FR (1) FR2344414A1 (de)
GB (1) GB1546738A (de)
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