DE2709337A1

DE2709337A1 - Behaelteranordnung

Info

Publication number: DE2709337A1
Application number: DE19772709337
Authority: DE
Inventors: John Williams
Original assignee: South Warwickshire Packaging Services Ltd
Current assignee: Wellpappe Ansbach Schumacher & Co Ohg 8800 A GmbH
Priority date: 1976-03-05
Filing date: 1977-03-03
Publication date: 1977-09-15
Also published as: FR2342904A1; FR2342904B3; GB1535379A; DE2709337C2; US4085846A

Description

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Anmelder: SOUTH WARWICKSHIRE PACKAGI,!G 5CRVICES LTD.

The Precinct, Wellesbourne, Warwickshire, England

Behälteranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eins Behälteranordnung.

Aufgabe der Erfindung ist dit Ausgestaltung eines mit einen Boden versehenen Belvilters derart, daß er einfach und zuverlässig auf einer steifen Unterlage, insbesondere einer Palette gesichert v/erden kann.

Gemäß der Erfindung ist der Behälterboden unabhängig vom übrigen Behälter gebildet. Der Boden 'hat einen Teil, der auf der steifen Unterlage zu sichern ist, und Teile des Behälters, die sich nach innen erstrecken, sind zwischen dem Behälterboden und der Unterlage eingeklemmt, um den Behälter auf der Unterlage zu sichern.

Auf diese '.«eise stellt die Erfindung eine Behälteranordnung dar, die eine steife Unterlage, insbesondere in der Form einer Palette aufweist, sowie «inen Behälterkörper und einen separaten Boden mit einen auf der Unterlage zu sichernden Teil und mit zumindest einen Teil, das zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, wobei in der ersten Endstellung dieses Teiles der Behälterkörper auf die Unterlage aufzusetzen

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ist und in der zweiten Endstellung dieses Teil den Behälterkörner an die Unterlage anlegt und dabei den gesamten Behälter bildet und festklemmt. Insbesondere ist der Behälterkörner eines Eehältcrs nit rechteckiger Grundfläche mit einem nach innen gerichteten Rand am unteren Eehälterrand versehen, der von unteren Ende jeder teehälterseitenwand aus nach innen ragt und eine uia den Behälterumfang fortlaufende nach innen gerichtete Krempe bildet.

An den beiden Enden der Verbindungslinie zwischen den beiden Mitten zweier gegenüberliegender Seiten des Behälters ist der Rand mit je einem Ausschnitt versehen. Die beiden gegenüberliegenden Behälterseiten können zwei beliebige, einander gegenüberliegende Wände bzw. Seiten des Eehälters sein und die Verbindungslinie die entsnrechende Linie zwischen diesen Seiten.

separat geformte Behälterboden ist entsprechend rechtwinklig un:l weist ainon schmalen Mittelstreifen auf, der sich in der Botriobsstellung des Behälters entlang der vorerwähnten Verbindungslinie erstreckt und um oin geringes schmäler ist als die Ausschnitte in lot« ^r>.anö br3it sind. An den beiden Längsseiten des Mittelstreifens sind bodenklappen des jiehältsrbodons angelenkt. In όογ betriebs stellung uos Behälters ist.

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der iittelstreifen nit der starren Unterlage verbunden, und die Bodenklappen sinü flach nach unten gelejt, un den flachen 3ehnlterboden zu bilden, dar den "?.and Ln soinor niedergelegten Stellung hält und dan lieh"lter auf der Unterlage lokalisiert und fixiert.

Nachfolaenci ist ein AusiJ'ihrunoabeinni^l dor ^rfindun-' anhand der Zeichnung beschrieben. In dor üoichnung zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf diin ',irundk'jmer des Melvlltors ohne Boden,

Fig. 2 in nerspeKtivischor öaratcllunr; den auf einar Unterlage in dar Tor?! einer Palette lixiortan üehälterboden,

Fig. 3 und 4 den Behälterboden, /ie er mit den Orundkörner des Behältern verbunden und entsprechend der leh"ilter auf der Unterlage fixiert ist.

Unter Bezugnahme zunächst auf Tier. 1 der Zeichnung ist der darin dargestellte Grundknrner des Behälters aus tlartnappe gefaltet. Oer Irundkörner v/oist die Vorder- und ^ackv/and 1 und 2 sov/ie die Seitenwinde 3 und 4 auf. Oer untere,

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überstehende Randteil jeder Behälterwand ist nach innan umqebogen, um einen ^Tlana, Flansch oder eine Krenoe 5 zu definieren. i'Jie R-"n:ier '.> allor Verton/'inde bilden zusamnen einen uri den ganzen Hiehälteruvafang fortlaufend umlaufenden flanachar tieren ^rlanu ar unteren linde dos G runcl körpers das '-.Schalters. In -ier litte ckj·"? "!anöcs 5 a:^ri unteren Ende der Seitenwand 3 ist ein rechteckiger Schlitz 6 in den Rand eingearbeitet. 7_;in entsnrechender Pchlits 7 ist in dar 'itte dos .landes 5 απ unteran Ende der Peitenv/anc! 4 in diesen ""!and 5 eirrt«arbeitet. oio Klanpenanordnuncj an oberen Ende eier? ''rundkörners des 'Behalten ist nicht -V^ciGnstand der Erfindung unu nicht La einzelnen zu boschreiben.

Fig. 2 zeigt eine aus Uohlon 9 aufgebaute Palette 8 als Auflage >ler Beh'ilteranordnun'. Der separat gefertigte BehTiterboden, ebenfalls cre'in^ Vi". 2, ist aus einem gefalteten "tack Hartrvanps hergestellt und hat einen schmalen littelstreifen 10, der auf aar mittleren der Sohlen 9 der Palette 8 angeheftet oder in einer sonstigen geeigneten Weise befestigt ist. \n den Längsseiten des '!ittelstreifens 10 sind die klappenförmigen Seitenteile 11, 12 des Behälterbodens angelenk t.

Gemäß Fig. 3 sind aie Bodenklappen 11, 12 in einer ersten Position aufwärtsgerichtet und gegeneinandergestellt, so daß

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sie von unten her durch dio Sc'ilitsa 6, 7 in den bändern 5 geschoben v/erden können. "lach den Durchschieben der Bodenklappen 11, 12 werden sie gp.rrfsß Pia. 4 nach unten umgelegt. In ihrer zweiten radstellung flach nach unten gegen die Palette 3 umgelegt, kleinen sie die Ränder 5 zwischen sich und der Palette 3 ein und fixieren da^it den Behälter auf der Palette. Beim Füllen des ieh'ilters wird dieser Siniilenneffokt verstärkt. In den Bodenklappen 11, 12 sind Kerben 13 angebracht, die dar; manuelle Anheben der Bodenklapnen erleichtern, wann der behälter in der entsprechend umgekehrten ".eihcr.i folge zerlegt werden soll.

Der beschriebene 3oh"ltcr ist auf uer hölzernen Galette 3 allein durch die Sicherung mittels des Beh'ilterbodens in der beschriebenen ..eise fixiert. Jie verbleibenao Operation zuri Aufrichten des 3eh'5.1ti3r3 hz'/. sein Zusammenlegen erfolgt durch ainfaches i:'alt.;ii.

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Claims

P a t e η t a η S ρ r ti C h e

1. Behälteranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer steifen Unterlage (3), insbesondere ainer
Palette, ein Beh'ilter-Orundkörper (1-4) und ein
separater Behälterboden (10-12) angeordnet sind,
'7Ob3i der Behälterboden ein auf der unterläge zu
befestigendes Teil (10) uno zumindest ein v/eitarcs Teil (11 bzw. 12) aufweist, Jas zwischen zwei Enöstellungen verstellbar ist una in seiner ersten
Entstellung das Aufsetzen d^s Grundkörpers auf die Unterlage gestattet, in seiner zvaiten Endstellung den Grundkörrer, dabei den Ben-'ilter formend, gegenüber der Unterlage festklemmt.

2. Behälteranordnung nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 3ahältarboden (10-12) einen auf
der Unterlage (5) zu befestigenden Ütteltail (10) aufweist, an den an zv.'^i einander gegenüberliegenden Saiten schwenkbare Bodenklappen (11, 12) befestigt sind, die in ihrer einen Endstellung einen nach innen gerichteten ^and (5) an unteren RnIe d^s Grunäkörpars (1-4) zwischen sich unf. lar unterlage festklennen.

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3. Behälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der land (5) einander r-ec/onüber liegende Schlitze (6,7) aufv/oir.t, -lit denen der Grundkörpar (1-4) bei nach oben 'fe'ilaonten Bodenklappen (11,12) als deren einer IJn Isteilung über Jiess lin'-'eq auf der Unterlage aufrresetzt vrarJnn kann.

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