DE29610370U1 - Gewichthebevorrichtung - Google Patents

Gewichthebevorrichtung

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Description

96 013 Kü/es
Sam. HSU
· J
Beschreibung
Titel: Gewichthebevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewichthebevorrichtung und insbesondere auf eine faltbare Gewichthebevorrichtung, die sehr kompakt und leicht gelagert werden kann.
Eine herkömmliche Gewichthebevorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt und weist zwei Pfosten 61, 6.2 auf, die separat stehen, wobei eine hohe Strebe 64 und eine niedrige Strebe 63 dazwischen eingespannt sind, wobei jeder der beiden Pfosten 61, 62 eine Querstange 611, 621 am unteren Ende aufweist, um stabil zu stehen, und jeder der beiden Pfosten 61, 62 hat eine Stütze 612, 622 am oberen Ende, um dadurch ein Gewicht 70 abzustützen. Eine erste Stange 65 erstreckt sich einstückig und senkrecht vom Mittelteilstück der niedrigen Strebe 63 und hat an dem davon entfernten Ende eine zweite Stange 66, die senkrecht damit verbunden ist, um die erste Stange 65 in einer bestimmten Höhe vom Boden zu halten. Eine Säule 68 erstreckt sich von der ersten Stange 65 und hat ein Polster 67, das mit einem entfernten Ende der Säule 6 8 verbunden ist, wobei ein Ende des Polsters 67 auf der hohen Strebe 64 abgestützt ist, so daß ein Benutzer (wie in Phantomlinien angedeutet) auf dem Polster 67 liegen kann, um das Gewicht 70 zu heben. Ein Nachteil der Vorrichtung besteht darin, daß die Vorrichtung für Transport und Lagerung zu viel Raum einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine faltbare Gewichthebevorrichtung zu schaffen, die im gefalteten Zustand weniger Raum beansprucht, um die oben erwähnten Probleme zu mildern und/oder zu beseitigen.
Die erfindungsgemäße faltbare Gewichthebevorrichtung enthält zwei Pfosten, von denen jeder ein oberes und ein unteres
Ende hat, welch letzteres eine erste Querstange aufweist, die quer daran befestigt ist, und mindestens eine Stütze ist an jedem der beiden Pfosten angebracht. Eine hohe Strebe und eine niedrige Strebe sind jeweils zwischen den beiden Pfosten eingespannt, wobei eine erste Stange mit dem einen Ende an einem Mittelteilstück der hohen Strebe gelenkig befestigt ist und eine zweite Stange mit dem einen Ende an einem Mittelteilstück der niedrigen Strebe gelenkig angebracht ist, wobei jedes der zweiten Enden der ersten Stange und der zweiten Stange gelenkig mit einer dritten Stange verbunden ist.
Ein Rückenrahmen ist mit dem einen Ende schwenkbar an der ersten Stange angebracht, und eine Einstellvorrichtung ist zwischen der ersten Stange und dem Rückenrahmen gelenkig verbunden. Ein Polster ist auf dem Rückenrahmen angebracht, damit ein Benutzer darauf liegen kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine faltbare
Gewichthebevorrichtung, die kompakt zusammengefaltet werden kann, um weniger Raum zu beanspruchen.
Andere Vorteile und neue Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Gewichthebevorrichtung, wobei ein Benutzer in Phantomlinien angedeutet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer faltbaren Gewichthebevorrichtung nach der Erfindung, wobei ein Polster in Phantomlinien angedeutet ist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Einstellvorrichtung zwischen dem Rückenrahmen und der ersten Stange gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der faltbaren Gewichthebevorrichtung, wobei das Polster sich in einer zweiten Stellung befindet, und
Fig. 5 eine Seitenansicht der faltbaren Gewichthebevorrichtung, wobei das Polster sich in einer zweiten Stellung befindet, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der zusammengefalteten Gewichthebevorrichtung.
Mit Bezug auf die Zeichnung, und zwar zunächst auf die Fig. 2 bis 4, weist eine faltbare Gewichthebevorrichtung nach der Erfindung allgemein zwei Pfosten 11, 12 auf, die je ein oberes und ein unteres Ende haben, welch letzteres eine erste Querstange 110/120 aufweist, die quer daran befestigt ist und auf dem Boden steht, wobei eine Stütze 111/121 an jedem der beiden Pfosten 11, 12 in der Nähe des oberen Endes angebracht ist.
Eine hohe Strebe 14 und eine niedrige Strebe 13 sind jeweils zwischen den beiden Pfosten 11, 12 eingespannt. Das eine Ende einer ersten Stange 16 ist quer mit einer Hülse 160 verbunden, die mit einem Mittelteilstück der hohen Strebe 14 gelenkig verbunden ist, und das eine Ende einer zweiten Stange 15 ist quer mit einer Hülse 150 verbunden, die gelenkig mit einem Mittelteilstück der niedrigen Strebe 13 verbunden ist. Jede der hohen Strebe 14 und der niedrigen Strebe 13 hat zwei Begrenzungsringe 140, 130, die verschiebbar darauf angebracht sind, um zwischen der entsprechenden Hülse 160, 150 und einer Peripherie der entsprechenden Strebe 14, 13 zu sitzen, um die entsprechende Hülse 160, 150 gegen Schwenken bei Gebrauch der Vorrichtung zu begrenzen. Jedes der zweiten Enden der ersten Stange 16 und der zweiten Stange 15 ist gelenkig mit einer dritten Stange 17 verbunden, welche eine zweite Querstange 170 aufweist, die auf dem Boden steht.
Ein Paar von Ansätzen 161 erstreckt sich aufwärts von der ersten Stange 16 für ein entsprechendes eines Ende eines ersten Rückenrahmens 182 und eines zweiten Rückenrahmens 183, die jeweils dazwischen schwenkbar gelagert sind. Eine Polsterung 18 weist ein erstes Polster 180 auf dem ersten Rückenrahmen und ein zweites Polster 181 auf dem zweiten Rückenrahmen 183 auf.
Eine Einstellvorrichtung 20 weist zwei erste Platten22, einen Block 21 und zwei zweite Platten23 auf, wobei das eine Ende der ersten Platten 22 jeweils mit einer der beiden Längsseiten der ersten Stange 16 gelenkig verbunden ist, während das eine Ende jeder der zweiten Platten 23 schwenkbar mit einer der beiden Längsseiten des ersten Rückenrahmens 182 verbunden ist, wobei der Block 21 zwischen den beiden zweiten Enden der beiden ersten Platten 22 und den beiden zweiten Enden der beiden zweiten Platten 23 schwenkbar gelagert ist. Somit kann der erste Rückenrahmen 182 zusammen mit dem ersten Polster 180, das sich darauf befindet, entsprechend dem Bedarf eines Benutzers (nicht dargestellt) durch Einstellung der Einstellvorrichtung eingestellt werden, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Die erste Stange 16 hat einen Haken 191 an ihrer Unterseite, und die zweite Stange 15 hat ein Ringelement 192 an ihrer Oberseite, so daß, wenn die erste Stange 16 und die zweite Stange 15 geschwenkt werden, der Haken 191 in das Ringelement 192 eingreift, wie in Fig. 6 dargestellt, so daß die ganze Vorrichtung in eine kompakte Form gefaltet werden kann.
Dementsprechend kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Nichtgebrauch zusammengefaltet werden, und eine solche kompakte Form kann bequem transportiert und gelagert werden.
Wenn auch die Erfindung mit Bezug auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel erläutert wurde, so versteht es sich doch, daß viele andere mögliche Abänderungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Gegenstand und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er nachfolgend beansprucht wird.

Claims (5)

013 Kü/es Sam HSU ►■ *♦« ? i Schutzansprüche
1. Faltbare Gewichthebevorrichtung mit folgenden Merkmalen:
- Zwei Pfosten (11,12) mit je einem oberen Ende und einem unteren Ende, welches eine erste Querstange {110, 120) quer daran aufweist, wobei mindestens eine Stütze {111, 121) an jedem der beiden Pfosten (11, 12) angebracht ist;
- eine hohe Strebe (14) und eine niedrige Strebe (13), die jeweils zwischen den beiden Pfosten (11, 12) eingespannt sind, wobei das eine Ende einer ersten Stange (16) quer schwenkbar mit einem Mittelteilstück der hohen Strebe (14) und das eine Ende einer zweiten Stange (15) quer schwenkbar mit einem Mittelteilstück der niedrigen Strebe (13) verbunden ist und wobei jedes der zweiten Enden der ersten Stange (16) und der zweiten Stange (15) schwenkbar an einer dritten Stange (17) gelagert ist;
- ein Rückenrahmen (182) ist am einen Ende schwenkbar mit der ersten Stange (16) verbunden, und eine Einstellvorrichtung (20) ist zwischen der ersten Stange (16) und dem Rückenrahmen (182) schwenkbar gelagert; und
- ein Polster (18) ist auf dem Rückenrahmen (182) angebracht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jede der ersten Stange (16) und der zweiten Stange (15) eine Hülse (160, 150) aufweist, wobei die beiden Hülsen (160, 150) jeweils gelenkig auf der hohen Strebe (14) bzw. auf der niedrigen Strebe (13) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der jede der hohen Strebe (14) und der niedrigen Strebe (13) zwei Begrenzungsringe (140, 130) aufweist, die verschiebbar auf ihnen sitzen und an den Hülsen (140, 150) jeweils angreifen, um die betreffende Hülse (160 bzw. 150) beim Schwenken zu begrenzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch I7 bei der die Einstellvorrichtung (20) zwei erste Platten (22), einen Block (21) und zwei zweite Platten (23) aufweist, wobei das eine Ende jeder der ersten Platten (22) mit einer von zwei Längsseiten der ersten Stange (16) schwenkbar verbunden ist, wobei das eine Ende jeder der beiden zweiten Platten (23) mit einer von zwei Längsseiten des Rückenrahmens (182) gelenkig verbunden ist und wobei der Block (21) zwischen den beiden zweiten Enden der beiden ersten Platten (22) und den beiden zweiten Enden der beiden zweiten Platten (23) schwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Stange (16) einen Haken (191) aufweist, der an einer Unterseite derselben angebracht ist, und die zweite Stange (15) ein Ringelement (192) an ihrer Oberseite aufweist, derart, daß, wenn die erste Stange (16) und die zweite Stange (15) geschwenkt werden, der Haken (191) in das Ringelement (192) eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2475567A (en) * 2009-11-24 2011-05-25 York Barbell Foldable exercise bench

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2475567A (en) * 2009-11-24 2011-05-25 York Barbell Foldable exercise bench
GB2475567B (en) * 2009-11-24 2012-02-08 York Barbell Uk Ltd Exercise bench

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