DE29500586U1 - Hebe-Vorrichtung - Google Patents

Hebe-Vorrichtung

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DE29500586U1
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Description

Sanitätshaus Korn, 35066 Frankenberg
Hebe-Vorrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Hebe-Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Für das Reparieren oder Warten von Fahrzeugen wie z.B. Autos, Motorräder, Fahrräder, Rollstühle o.dgl. ist es oft notwendig diese anzuheben, um die beschädigte Stelle überhaupt erreichen zu können. Hierfür werden Hebe-Vorrichtungen wie z.B. Hebe-Bühnen, Wagen-Heber, Hub-Wagen o.dgl. verwendet, die bereits in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt sind. Die zumeist fest in Werkstätten installierten Hebe-Bühnen sind teuer in der Anschaffung und benötigen viel Platz. Fahrräder oder leichtere Motorräder werden in der Regel am Lenker und am Sattel aufgehängt, wofür jedoch eine stabile Aufhängung entweder an der Decke oder zumindest an einem geeigneten Gestell vorhanden sein muß. Wagenheber oder Hub-Wagen haben eine nur geringe Hubhöhe und bieten meist keine Möglichkeit den zu hebenden Gegenstand sicher zu befestigen, um beispielsweise das Abrutschen beim Ansetzen mit einem Werkzeug zu verhindern. Ein weiterer Nachteil der genannten Vorrichtungen besteht darin, daß das angehobene Fahrzeug in einer Position fixiert ist. Reparaturen an schwer zugänglichen Bereichen können problematisch werden, vor allem wenn diese von unterschiedlichen Richtungen her zugänglich sein müssen, z.B. für das gleichzeitige Ansetzen eines Schraubendrehers und eines Maulschlüssels. Das Erreichen dieser Positionen ist oft nur durch häufiges und mühseliges
Verändern der Arbeitsposition möglich, die darüber hinaus äußerst unbequem sein kann. Rückenschmerzen und/oder Ermüdungserscheinungen sind die Folge.
Bei Rollstuhl-Reparaturen besteht zudem das Problem, daß diese in der Regel vor Ort durchgeführt werden müssen, da Behinderte, abgesehen von eigenen Transportschwierigkeiten, meist nicht in der Lage sind, mit einem defekten Rollstuhl eine Werkstatt aufzusuchen. In Rehabilitationszentren, die keinen eigenen Reparaturservice haben, sind neben zahlreichen Rollstühlen auch Reha-Karren, fahrbare Toilettenstühle u.dgl. im Einsatz, die häufig beansprucht und dementsprechend regelmäßig gewartet werden müssen. Der Transport der reparaturbedürftigen Stühle in eine Werkstatt ist nur mit erheblichem Aufwand möglich und bedarf spezieller Transportfahrzeuge.
Ziel der Erfindung ist es, eine Hebe-Vorrichtung für Rollstühle, Reha-Karren u.dgl. zu entwickeln, die den Stuhl in einer beliebigen, leicht zu verändernden Stellung sicher und stabil fixiert. Sie soll mit einfachen Mitteln aufgebaut und einfach zu handhaben sein. Ferner soll ein rascher und problemloser Transport gewährleistet sein.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 21.
Bei einer Hebe-Vorrichtung zum Anheben und Haltern von Rollstühlen, Reha-Karren, Toilettenstühlen o.dgl. mit einem Fahrgestell, einem Mast und einer Seilwinde zum Anheben und Absenken eines an dem Mast verschiebbar gehalterten Hubarms ist erfindungsgemäß der Hubarm um eine Drehachse senkrecht zum Mast schwenkbar gelagert, wobei der gemeinsame Schwerpunkt des Hubarms und des Rollstuhls etwa in Höhe der Drehachse liegt. Dadurch ist es möglich, einen reparaturbedürftigen Rollstuhl mit Hilfe der Seilwinde auf eine ergonomisch günstige Arbeitshöhe anzuheben und ihn anschließend um 360° zu drehen. Da keine Drehmomente am Rollstuhl auftreten, bleibt er in nahezu jeder beliebigen Stellung stehen, so daß alle defekten Bereiche des Rollstuhls einfach und bequem zu erreichen sind. Dies ermöglicht ein sicheres und ermüdungsfreies Arbeiten.
Gemäß Anspruch 2 ist der Hubarm auf einer Welle gelagert und an dieser festlegbar, beispielsweise mit einer Feststellschraube. Der Stuhl kann somit z.B. beim Ansetzen eines Werkzeugs nicht mehr ausweichen, sondern bleibt in der einge-
stellten Stellung stehen. Durch die drehmomentfreie Lagerung des Stuhls auf der Hebe-Vorrichtung reicht es aus, den Hubarm mit einer einzigen Feststellschraube zu sichern, was die Handhabung erheblich vereinfacht. Um zu verhindern, daß der Hubarm versehentlich von der Welle rutscht, weist diese laut Anspruch 3 eine Umfangsnut auf, in welche die Feststellschraube eingreift.
Anspruch 4 sieht vor, daß die Welle an einer in dem Mast verfahrbar gelagerten Linearführung angebracht ist, die nach Anspruch 5 eine auf Rollen gelagerte Rollenhalterung aufweist.
Auf vorteilhafte Weise ist der Mast, wie Anspruch 6 vorsieht, lösbar mit dem Fahrgestell verbunden; dazu kann er laut Anspruch 7 in einem nach oben offenen Vierkantrohr eingesetzt und mit einer Feststellschraube festgelegt sein.
Um eine rasche Veränderung der Arbeitsstellung zu ermöglichen, ist im Einklang mit Anspruch 8 das Fahrgestell T-förmig ausgebildet und auf bremsbaren Lenkrollen gestützt. Dabei ist der Abstand der vorderen Rollen nach Anspruch 9 schmaler als die Spurweite des Rollstuhls, so daß dieser bequem unterfahren werden kann.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung geht aus Anspruch 10 hervor. Danach sind an dem Hubarm Mittel zur Befestigung des Rollstuhls vorhanden, so daß der Rollstuhl während der Reparatur in gekippter Stellung sicher gehalten wird. Dabei ist es wichtig, daß nach Anspruch 11 der gemeinsame Schwerpunkt des Hebearms, der Haltemittel und des Rollstuhls in Höhe der Weile liegt.
Damit man die Hebe-Vorrichtung an unterschiedliche Rollstuhl-Abmessungen anpassen kann, hat die Rollstuhl-Halterung gemäß Anspruch 12 im Abstand verstellbare Auflieger, die laut Anspruch 13 an Auslegern befestigte Schienen, vorzugsweise mit V-förmigem Querschnitt sind. Die Schienen sind, wie Anspruch 14 vorsieht, gegenläufig zueinander verstellbar, während die Ausleger in einer Führung verschieblich gelagert sind. Auf diese Weise kann die Halterung dem Rollstuhlgestell problemlos angepaßt werden.
Konstruktiv ist es günstig, wenn laut Anspruch 15 die Ausleger mittels einer Hebelanordnung gegeneinander verschiebbar sind, wobei in der Ausgestaltung von Anspruch 16 ein Getriebe einsetzbar ist.
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Zum leichten Verstellen der Schienen ist nach Anspruch 17 am Mast ein Verstellhebel vorgesehen, wobei für die Kraftübertragung von dem Versteilhebel auf die Hebelanordnung vorteilhaft gemäß Anspruch 18 ein Bowdenzug vorhanden ist.
Laut Anspruch 19 ist an den Auslegern eine Klemmvorrichtung befestigt, um das Rollstuhlgestell sicher auf den Schienen zu halten. Diese weist nach Anspruch 20 eine in einer Buchse gelagerte Exzenterwelle auf, die den anzuhebenden Rollstuhl fest auf die Schienen preßt.
Für einen Transport der Hebe-Vorrichtung ist die Halterung nach Anspruch 21, ebenso wie der Mast an dem Fahrgestell, lösbar an dem Hubarm befestigt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hebe-Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3a eine Ausschnittsvergrößerung eines Hubmastes in Fig. 1,
Fig. 3b eine seitliche Darstellung des Hubmastes mit Rollenhalter von Fig. 3a,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Hubarms,
Fig. 5a eine Seitenansicht einer Aufnahme-Führung,
Fig. 5b eine Draufsicht auf die Führung von Fig. 5a,
Fig. 5c eine Frontansicht der Führung von Fig. 5a,
Fig. 5d eine Seitenansicht einer Aufnahme-Führung mit eingesetztem
Ausleger und Klemmvorrichtung,
Fig. 6a eine Draufsicht auf einen Ausleger,
Fig. 6b eine Seitenansicht des Auslegers von Fig. 6a,
Fig. 7a eine Seitenansicht einer Umlenkvorrichtung,
Fig. 7b eine Draufsicht der Umlenkvorrichtung in Fig. 7a,
Fig. 8a eine Seitenansicht eines Verstellhebels,
Fig. 8b eine Schnittansicht entlang der Linie A-C in Fig. 8a,
Fig. 9a eine Seitenansicht einer Klemmvorrichtung und
Fig. 9b eine Frontansicht der Klemmvorrichtung von Fig. 9a.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Hebe-Vorrichtung 10 besitzt ein T-förmiges Fahrgestell 12 mit einem Querträger 13 und zwei im Abstand A parallel verlaufenden Längsträgern 14, einen Hubmast 20 zum Anheben und Absenken eines Hubarms 40 und eine daran lösbar befestigte, verstellbare Halterung 49 mit einer Aufnahme-Führung 50, einer Umlenkvorrichtung 60 und einer Klemmvorrichtung 90 zur Aufnahme und Befestigung eines (nicht dargestellten) Rollstuhls. An den Enden der Längsträger 14, deren Abstand A schmaler ist als die Spurweite des Rollstuhls, und an den Enden des Querträgers 13 sind jeweils feststellbare Lenkrollen 15 befestigt, so daß die gesamte Hebe-Vorrichtung 10 problemlos unter den anzuhebenden Rollstuhl gefahren und dort arretiert werden kann. Eine auf den Trägern 14 gestützte Platte 16 trägt ein senkrecht stehendes, nach oben offenes Vierkantrohr 17, das als Aufnahme für den Hubmast 20 dient. Querstreben 18 sorgen für die notwendige Stabilität.
Der Hubmast 20 hat einen C-förmigen Querschnitt und wird mittels einer Feststellschraube 19 in der Aufnahme 17 befestigt. Er besitzt Halterungen 21, 22 für eine Winde 30 und für einen Verstellhebel 80, sowie an seinem oberen Ende eine Umlenkrolle 24. Ein Deckel 25 bildet den oberen Abschluß des Mastes 20.
In den Mast 20 ist, wie Fig. 3a und 3b zeigt, ein Rollenhalter 35 eingesetzt, der mit auf Wellen 36 gelagerten Rollen 37 innerhalb des Mastes 20 gleitgefuhrt und an einem Seil 33 aufgehängt ist. Das andere Ende des Seils 33 läuft über die Umlenkrolle 24 und ist mit der an der Halterung 21 befestigten Winde 30 verbunden. Diese hat eine Seiltrommel 31 zur Aufnahme des Seils 33 und eine Handkurbel 32. Die Trommel 31 sichert sich selbst, so daß der Rollenhalter 35 durch einfaches Drehen der Kurbei 32 schnell und einfach in der Höhe verstellt werden kann. Durch bloßes Weiterdrehen der Handkurbel 32 in die gewünschte Richtung wird die Seiltrommel 31 entsperrt. Ein im Mast 20 eingesetzter Klotz 26 dient als unterer Anschlag für den Rollenhalter 35.
Am unteren Ende des Rollenhalters 35 ist eine Welle 38 angesetzt, auf die der in Fig. 4 gezeigte Hubarm 40 aufgesteckt wird. Dieser besteht aus zwei unterschiedlich langen, rechtwinklig verschweißten Vierkantrohren 41, 42 und einem an dem kürzeren, senkrecht nach oben weisenden Rohr 42 befestigten Rundrohr 43. Unter 45° winkelversetzt angeordnete Streben 44 aus Vierkantrohr erhöhen die Belastbarkeit. Der Innendurchmesser des Rohrs 43 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Welle 38, so daß der Hubarm 40 paßgenau auf der Weile 38 sitzt und leicht verschwenkbar ist. Mittels einer in dem Rohr 43 eingeschraubten Feststellschraube 45 kann der Hubarm 40 in einer beliebigen Stellung arretiert werden. Zur besseren Führung der Feststellschraube 45 ist an dem Rohr 43 eine Mutter 46 angeschweißt. Am freien Ende der Welle 38 ist eine Umfangsnut 39 eingelassen, in welche die Feststellschraube 45 eingreift. Der Hubarm ist damit zusätzlich gegen Abrutschen gesichtert.
Die von dem Hubarm 40 getragene Halterung 49 zur Aufnahme eines Rollstuhls umfaßt die Aufnahme-Führung 50, die Umlenkvorrichtung 60 sowie die Klemmvorrichtung 90.
Die Aufnahme-Führung 50 hat als Träger ein Vierkantrohr 51, mit dem sie auf den Hubarm 40 aufsteckbar ist. Sie läßt sich mittels einer (nicht gezeichneten) Feststellschraube, die vorzugsweise in einer über Eck aufgeschweißten Mutter 52 geführt ist, an dem Hubarm 40 festlegen (siehe Fig. 5a, 5b, 5c). Senkrecht zu dem Trägerrohr 51 sind auf dessen Oberseite zwei Vierkant-Führungsrohre 53 befestigt, die an ihren entgegengesetzten Enden seitlich zwei Profilbleche 54 mit Bohrungen 55 aufweisen. Diese dienen zur Lagerung von Führungsrollen 79, die mittels (nicht gezeigter) Achsen in den Bohrungen 55 drehbar gelagert sind. In den Führungsrohren 53 sind, wie Fig. 5d zeigt, Ausleger 75 verschieblich eingesetzt, die jeweils an ihren gegenüberliegenden Enden eine Trägerschiene 76 mit V-Profil aufweisen (Fig. 6a, 6b). Auf den Schienen 76 liegen die Rohre R des (nicht weiter dargestellten) Rollstuhlgestelis auf.
In der Mitte der Führungsrohre 53 ist eine auf dem Kopf stehende Gewinde-Schraube 56 aufgeschweißt, auf der die in den Fig. 7a und 7b gezeigte Umlenkvorrichtung 60 drehbar gelagert ist. Sie besteht aus einer Umlenkrolle 61, einem Hebelarm 64 und einem Winkelstück 66, die fest miteinander verbunden und von einer zentrischen Stufenbohrung 62 durchsetzt sind. Auf die Schraubachse 56 aufgesetzte Kontermuttern 69 sichern die Umlenkvorrichtung 60 in axsialer
Richtung. Mit ihnen kann man gleichzeitig das Laufspiel einstellen. In einem um 90° abgewinkelten, die Breite B der Rolle 61 überragenden Schenkel 67 des Winkelstücks 66 ist eine Gewindebohrung 68 zur Aufnahme einer (nicht gezeigten) Feststellschraube eingebracht, die über der nach innen gewölbten Lauffläche 63 der Umlenkrolle 61 zentriert ist.
An den Enden des Hebelarms 64 sind zwei Stangen 65 angelenkt, die wiederum mit ihren dem Hebelarm 64 abgewandten Enden an den Auslegern 75 gelenkig angreifen; beispielsweise an einem Lager 74, in Form einer aufgeschweißten Mutter (siehe Fig. 2 und Fig. 6a). Durch einfaches Verdrehen der Umlenkrolle 61 und damit des Hebelarms 64, werden die an den Auslegern 75 befestigten Schienen 76 über die Hebelstangen 65 im Abstand zueinander verstellt. Letzterer kann somit schnell und einfach an unterschiedliche Roilstuhl-Gestelle und deren Abmessungen angepaßt werden kann, wobei für eine einfache Handhabung ein Bowdenzug 70 vorgesehen ist, dessen Schlauch 71 zwischen dem in der Masthalterung 22 befestigten Verstelihebel 80 und einem an dem Träger 61 vorhandenen Aniagestück 73 festgelegt äst.
Der Versteilhebel 80 besteht, wie in Fig. 8a, 8b zu sehen, aus einer drehbar gelagerten Rolle 81, an der eine überlange Sechskantmutter 82 befestigt ist. In diese ist ein Hebelarm 84 eingeschraubt, der über einen Bolzen 85 eine Kugel 86 gegen die Rolle 81 belastet. Eine über der Sechskantmutter 82 sitzende Kontermutter 83 verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen des Hebelarms 84. Die Umlenkrolle 81 sitzt zwischen zwei Blechen 87, die an einem Vierkantrohr 88 ansetzen. Dieses ist von seinen Abmessungen derart dimensioniert, daß es in die Halterung 22 am Mast 20 eingeführt und dort vorzugsweise mit einer Feststellschraube 23 arretiert werden kann. Eine an den Blechen 87 parallel zu dem Rohr 88 angeschweißte Sechskantmutter 89 dient als Aufnahme für den Schlauch 71 des Bowdenzugs 70. Ein seitlich am Hubarm 40 befestigtes Kettenglied 47 dient als Führung für den Bowdenzug 70.
Ein Ende des Zugdrahtes 72 des Bowdenzuges 70 ist zwischen der Kugel 86 und der Rolle 81 des Verstellhebels 80 eingeklemmt. Zum einen wird der Draht 72 beim Festklemmen rund verpreßt und nicht verknickt. Zum anderen kann der Bowdenzug 70 aufgrund der einfachen Befestigung rasch und problemlos abgenommen werden. Das andere Ende des Drahtes 72 läuft um die Umlenkroile 61 der Umlenkvorrichtung 60 herum und ist mit einer in einem Rohr 57 eingehängten
Zugfeder 59 verbunden (in Fig. 2 gestrichelt angedeutet und in Fig. 5b nur teilweise gezeichnet). Das Rohr 57 ist mit einem Blech 58 an dem Träger 51 derart angeschweißt, daß seine Rohrachse in Höhe der Rollen-Lauffläche 63 liegt. Dadurch wird ein Verkanten des Drahtseils 72 in der Rolle 61 verhindert. Mit der in der Bohrung 68 des Winkels 66 eingeschraubten Feststellschraube wird das um die Rolle 61 gelegte Drahtseil 72 fest mit dieser verbunden, so daß die Verstellung der Auflage-Schienen 76 durch einfaches Umlegen des Handhebels 84 erfolgen kann. Zieht man diesen nach unten, wird der Hebelarm 64 durch die von dem Drahtseil 72 übertragene Zugkraft nach rechts bewegt. Der Abstand zwischen den Schienen 76 wird größer. Schiebt man den Hebel 84 in die entgegengesetzte Richtung, wird der Draht 72 von der in dem Rohr 57 befestigten Zugfeder 59 zurückgezogen. Der Hebelarm 64 dreht sich nach !inks; die Schienen bewegen sich aufeinander zu.
Damit der Rollstuhl mit seinem Rohrgestell auf den Schienen 76 sicher gehalten wird, sind an den Auslegern 75 Klemmvorrichtungen 90 vorhanden. Diese, in den Fig. 9a, 9b gezeichnet, haben eine an einem Schieber 91 befestigte Buchse 92, in der ein Hebel 93 mit einer Exzenterwelle 95 schwenkbar und axial verschieblich gelagert ist. Die Klemmvorrichtung 90 wird mit dem Schieber 91 in eine Aufnahme 77 an den Auslegern 76 gesteckt und mit einer Feststellschraube 78 arretiert. Anschließend wird die Exzenterwelle 95 über einem in der Schiene 76 liegenden Rohr R positioniert und der Hebel 93 umgelegt, das Rohr R wird fest an die Schiene 76 gepreßt. Das Anpassen der Klemmvorrichtung 90 an die Abmessungen des Rohrgestells bzw. des Rohrs R ist problemlos möglich. Gelöst wird die Verbindung durch einfaches Verschwenken des Hebels 93 in seine Ruhestellung, in der er von einem Haltestift 96 gehalten wird (Fig. 9a).
Ein zu reparierender (nicht gezeigter) Rollstuhl wird über den Lift 10 geschoben oder (falls der Rollstuhl nicht mehr fahrtüchtig ist) es wird der Lift 10 mit seinem Fahrgestell 12 unter den Rollstuhl gefahren und anschließend mittels der bremsbaren Rollen 15 arretiert. Über den Verstellhebel 80 wird der Abstand zwischen den Schienen 76 und dem Rohrgestell des Stuhls angepaßt, wobei die Ausleger 75 über die Rollen 79 gleiten und von diesen vorteilhaft gestützt werden. Mit dem Schieber 91 wird die Klemmvorrichtung 90 in der Höhe eingestellt und zwar derart, daß die Exzenterwellen 95 mit dem Hebel 93 über den Rohren R positionierbar sind. Liegen diese vollständig auf den Schienen 76 auf, werden sie durch Betätigen der Hebel 93 von den Exzenterweilen 95 fest auf die Schienen 76
gepreßt, so daß sie nicht verrutschen können. Mit nur wenigen Handgriffen ist der Stuhl an der Halterung 49 auf dem Hubarm 40 befestigt und kann nun mit Hilfe der Winde 30 angehoben werden, bis er eine für die Reparatur günstige Höhe erreicht. Nach dem Lösen der Feststellschraube 45 des Hubarms 40 kann der Rollstuhl mit der gesamten Halte-Vorrichtung 40, 49 um 360° verdreht werden. Da der gemeinsame Schwerpunkt des Rollstuhls, der Halterung 49 und des Hubarms 40 etwa in Höhe der Welle 38 liegt, kann der Rollstuhl in jeder beliebigen Stellung arretiert werden. Selbst schwer zugängliche Stellen am Rollstuhl werden problemlos erreicht.
Um eine Abiagemögüchkeit für Ersatzteile, Werkzeuge o.dgl. zu haben, ist an dem Hubarm 40 ein Ablageblech 98 angebracht, indem dieses auf einem Vierkantrohr 99 befestigt ist, welches auf den Hubarm aufgesteckt und mittels einer (nicht gezeigten) Feststellschraube gesichert wird.
Zum Zerlegen der Hebe-Vorrichtung, beispielsweise für den Transport, wird zunächst die Feststellschraube 23 gelöst und der Verstellhebel 80 aus der Vierkantführung 22 herausgezogen. Danach löst man die Feststellschraube 45 am Hubarm 40, so daß dieser, komplett mit der Halterung 49 und dem Verstellhebel 80, von der Welle 38 abgenommen werden kann. Bei Bedarf kann zuvor durch Lösen der (nicht eingezeichneten) Feststellschraube am Trägerrohr 51 die Aufnahme-Führung 50 abgenommen werden, was aber in der Regel nicht notwendig sein wird. Anschließend wird der in der Aufnahme 17 befestigte Mast 20 vom Fahrgestell 12 entfernt, indem die Feststellschraube 19 gelöst wird. Diese drei äußerst handlichen Baugruppen, nämlich das Fahrgestell 12, der Mast 20 mit der Winde 30 und dem Rollenhalter 35 sowie der Hubarm 40 mit der Halterungsgruppe 49 und dem Verstellhebel 80 lassen sich mühelos in einem PKW-Kombi oder einem Kleinbus verstauen und an einen entsprechenden Einsatzort transportieren. Der Zusammenbau der Hebe-Vorrichtung 10 ist mit den gleichen einfachen Handgriffen in umgekehrter Reihenfolge selbst für ungeschultes Personal problemlos möglich.
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So können die Ausleger 75 auch über ein Getriebe gegeneinander versteilt werden, indem beispielsweise die Rolle 61 als Zahnrad ausgebildet ist. Die Klemmvorrichtung 90 mit den Exzenterwellen 95 kann durch eine andere Schnellspannvorrichtung ersetzt werden, die
ebenfalls geeignet ist,das Rohrgestell eines Roilstuhls gegen die Schienen 76 zu drücken. Zweckmäßig ist es in jedem Fall, wenn die Feststellschrauben 19, 23, 45, 78 Flügelschrauben oder Griffschrauben sind, was das Zerlegen und Zusammensetzen der Hebe-Vorrichtung weiter vereinfacht. Um weitere Ablagemöglichkeiten für Werkzeuge und Zubehör zu schaffen, können weitere Abjagebleche 98 oder -fächer beispielsweise am Mast vorgesehen sein. Seitlich am Mast angeordnete Handgriffe erleichtern die Handhabung der Hebe-Vorrichtung, insbesondere das Verschieben des Fahrgestells.
Man erkennt, daß erfindungsgemäß eine Hebe-Vorrichtung 10 zum Anheben und Haltern vorzugsweise von Rollstühlen ein T-förmig ausgebildetes Fahrgestell 12, einen daran lösbar befestigten Mast 20 und eine Seilwinde 30 zum Anheben und Absenken eines an dem Mast 20 verschiebbar gehalterten Hubarms 40 besitzt, wobei letzterer um eine Drehachse 38 senkrecht zum Mast 20 schwenkbar gelagert ist und der gemeinsame Schwerpunkt des Hubarms 40 und des (nicht dargestellten) Rollstuhls etwa in Höhe der Drehachse 38 liegt, die in Form einer Welle an einer Linearführung 34 befestigt ist und eine Umfangsnut 39 aufweist, in der eine Feststellschraube 45 eingreift und den Hubarm 40 festlegt. An diesem sind Mittel 49 zur Befestigung des Rolistuhls vorhanden, beispielsweise im Abstand gegeneinander verstellbare Auflieger 76 in Form von Schienen mit V-förmigem Querschnitt. Zum Verstellen der Schienen 76 ist am Mast 20 ein Verstellhebel 80 vorgesehen, wobei die Kraftübertragung bevorzugt über einen Bowdenzug 70 erfolgt. An den Auslegern 75 befestigte Klemmvorrichtungen 90 pressen den anzuhebenden Rollstuhl fest auf die Schienen 76.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
A Hebevorrichtung Abstand Vierkantrohr
B Fahrgestell Breite Rundrohr
R Querträger Strebe
10 Längsträger Feststellschraube
12 Lenkrolle (gebremst) Rohr(gestell) Mutter
13 Platte 42 Kettenglied
14 Vierkantrohr/Aufnahme 43
15 Querstrebe 44 Halterung
16 Feststeilschraube 45
17 46 Aufnahme-Führung
18 Hubmast 47 Vierkantrohr/Träger
19 Halterung Mutter
Halterung 49 Führungsrohr
20 Feststellschraube Profilblech
21 Umlenkrolle 50 Bohrung
22 Deckel 51 Schraube/Achse
23 Klotz 52 Rohr
24 53 Blech
25 Winde 54 Zugfeder
26 Seiltrommel 55
Handkurbel 56 Umlenkvorrichtung
30 Seil 57 Umlenkrolle
31 Linearführung 58 Stufenbohrung
32 Rollenhalter 59 Lauffläche
33 Welle Hebelarm
34 Rolle 60 Stange
35 Welle 61 Winkelstück
36 Umfangsnut 62 Schenkel
37 63 Gewindebohrung
38 Hubarm 64 Kontermutter
39 Vierkantrohr 65
66
40 67
41 68
69
Bezugszeichenliste
(Fortsetzung)
70 Bowdenzug
71 Schlauch
72 Draht
73 Anlagestück
75 Ausleger
76 Schiene
77 Aufnahme
78 Feststellschraube
79 Führungsrolle
80 Verstellhebel
81 Rolle
82 Sechskantmutter
83 Kontermutter
84 Hebelarm
85 Bolzen
86 Kugel
87 Blech
88 Vierkantrohr
89 Sechskantmutter
90 Klemmvorrichtung
91 Schieber
92 Buchse
93 Hebel
94 Griff
95 Exzenterwelle
96 Haltestift
98 Ablageblech
99 Vierkantrohr

Claims (21)

Schutzansprüche
1. Hebe-Vorrichtung zum Anheben und Haltern von Rollstühlen, Rena-Karren, Toilettenstühlen o.dgl. mit einem Fahrgestell (12), einem Mast (20) und einer Seilwinde (30) zum Anheben und Absenken eines an dem Mast (20) verschiebbar gehalterten Hubarms (40), dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (40) um eine Drehachse (38) senkrecht zum Mast (20) schwenkbar gelagert ist, wobei der gemeinsame Schwerpunkt des Hubarms (40) und des Rollstuhls etwa in Höhe der Drehachse (38) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm auf einer Welle (38) gelagert und an dieser festlegbar ist, beispielsweise mit einer Feststellschraube (45).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (38) eine Umfangsnut (39) aufweist, in welche die Feststellschraube (45) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (38) an einer in dem Mast (20) verfahrbar gelagerten Linearführung (34) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (34) eine auf Rollen (37) gelagerte Rollenhalterung (35) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (20) lösbar mit dem Fahrgestell (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (20) in einem bevorzugt nach oben offenen Vierkantrohr (17) eingesetzt und mit einer Feststellschraube (19) festgelegt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (12) T-förmig ausgebildet und auf bremsbaren Lenkrollen (15, 15') gestützt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der vorderen Rollen (15') schmaler ist als die Spurweite des Rollstuhls.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hubarm (40) Mittel (49) zur Befestigung des Rollstuhls vorhanden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Schwerpunkt des Hebearms (40), der Haltemittel (49) und des (nicht dargestellten) Rollstuhls in Höhe der Welle (38) liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollstuhl-Halterung (49) im Abstand verstellbare Auflieger (76) hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflieger (76) an Auslegern (75) befestigte Schienen sind, vorzugsweise mit V-förmigem Querschnitt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (76) gegenläufig zueinander verstellbar und daß die Ausleger (75) in einer Führung (50) verschieblich gelagert sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (75) mittels einer Hebelanordnung (64, 65) gegeneinander verschiebbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (75) mittels eines Getriebes gegeneinander verschiebbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Schienen (76) am Mast (20) ein Verstellhebel (80) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kraftübertragung von dem Verstellhebel (80) auf die Hebelanordnung (64, 65) ein Bowdenzug (70) vorhanden ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslegern (75) eine Klemmvorrichtung (90) befestigt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine in einer Buchse (92) gelagerte Exzenterwelle (95) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (49) lösbar an dem Hubarm (40) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2733221A1 (fr) * 1995-04-18 1996-10-25 Beaudoin Jean Pierre Elevateur positionneur d'appareil

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