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Kletterschalung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kletterschalung mit einem Schalungselement
und einem als Abstützung für das Schalungselement dienenden und mindestens eine
Arbeitsbühne aufweisenden Klettergerüst für eine Betonwandschalung, bei der das
die Schalhaut tragende Schalungselement so
beweglich mit dem Klettergerüst
verbunden ist, daß die Schalhaut in die Schalebene bringbar und aus ihr so weit
wegbewegbar ist, daß die ochalhaut auf dem Gerüst gereinigt werden kann.
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Bekannte Kletterschalungen dieser Art sind durch (lie DT-OS 2 217
584 und 2 445 383 bekannt geworden. Bei diesen bekannten Schalungen ist das zchalungselement
über Rollen auf Trägern in HicEltung rechtwinklig zur Wand verschiebbar geführt.
Die Abstützung der Schalungselemente weist schräg nach hinten gerichtete und sich
auf der Arbeitsbühne abstützende Träger auf, im Fulle der DT-OS 2 445 383 sogar
scherenähnliche Abstützmittel, die die freie Beweglichkeit des Arbeiters auf der
Arbeitsbühne behindern. Die Verschiebebewegung ist auf das Maß des Abstandes zwischen
dem hinteren Ende der Schrägstütze und dem Ende der Führung beschränkt, das dem
von der Wand abgewandten Wand der Arbeitsbühne benachbart ist. Außerdem sind diese
Abstützungen und die Mittel zur Bewegung der Schalungselemente verhältnismäßig aufwendig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden
und eine das Reinigen des Schalungselementes auf dem Gerüst zulassende große Bewegung
des Schalungselementes durch Anwendung einfacher Mittel vorzusehen.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schalungselement
über Schwenkarme um eine waagrechte Achse am Klettergerüst schwenkbar gelagert ist,
die unterhalb derjenigen Arbeitsbühne verläuft, die dem unteren Ende des Schalungselementes
benachbart ist.
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Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Kletterfahrschalungen
bestegt zunächst darin, daß für die Bewegung des Schalelementes von einer von der
Wand abgerückten Stellung in die Schalstellung und umgekehrt anstelle einer Schiebeführung
lediglich ein Gelenk vorgesehen ist. Auf Schiebeführungen läßt sich ein Schalungselement
nur sehr schlecht verschieben, wein die Schiebeführullg durch Beton oder dergleichen
verschmutzt ist. Demgegenüber ist ein Gelenk vergleichsweise unempfindlisch, insbesondere
weil dieses Gelenk unteallalb der Art)eitsbühne angeordnet ist und daher gegen Betonspritzer
beim Schütten des Betons durch die Arbeitsbühne etwas geschützt ist. Da die Schweiikachse
unterhalb der iirbeitsbühne liegt, fütirt das Schalungselement zwar nicht eine genau
parallel zur Wand verlaufende Bewegung aus, jedoch aber immerhin eiiie mit einer
solchen Bewegung vergleich bare Schwenkbewegung, wenn die Schwenkachse entsprechend
tief angeordnet ist. Die beiden bekannten Kletterfahrschalungen erforderlichen Schrägstützen,
die das Schalungselement auch in der Reinigungsstellung aufrecht halten, entfallen.
Es gefügt eiti einfacher Anschlag am Boden der Arbeitsbühne, um das Schalungselement
in der von der Wand abgerückten Reinigungsstellung zu halten.
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Da diese hinteren Schrägstützen fehlen, ist es auch möglich, das Schalungselement
bis an den hinteren Rand der Arbeitsbühne zu bewegen, so daß ein größerer Raum zwischen
Wand
und Schalungselement beim Reinigen zur Verfügung steht oder aber die Arbeitsbühne
etltsprecnend schmäler gemacht werden kann. Ein besonders geringer Platzbedarf ergibt
sich, wen die Schwenkarme gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zum Schalungselement
hin gekröpft sind. Schließlich erlaubt die Anordnung einer Schwenkachse für das
Schalungselemeiit unterhalb der Arbeitsbühne irgendwelche Antriebsmittel für die
Bewegung des Schalelementes von der von der Wand abgerückten Stellung in die Schalstellung
urid umgekehrt oder aber Stützvorrichtullgen, die das Schalelemerit gegen den Schüttdruck
des Betons abstützen, unterhalb der Arbeitsbühne vorzusehen. Werden als solche Antriebsmittel
pneumatische oder hydraulische Zylinder verwendet, so können diese voti der Arbeitsbühne
aus gesteuert werden.
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Werden als derartige Spannmittel Schraubspindeln vorgesehen, so können
diese von einer unterhalb der Arbeitsbühne angeordneten zusätzlichen Plattform aus
betätigt werden, die in dem Klettergerüst befestigt ist.
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Wenn der Schalungsdruck dies erforderlich macht, kann bei einer Ausführungsform
eine nur in der Schalstellung wirksame zusätzliche sich auf der Arbeitsbühne abstützende
Schrägstütze an dem Schalungselement vorgesehen sein, die aber im Gegensatz zu den
bekannten Anordnungen schnell und einfach entfernbar oder zumindest ausknickbar
ausgebildet ist, so daß sie beim Wegschwenken in die Reinigungsstellung nicht stört
und der Vorteil erhalten bleibt, daß das Schalungselement in der Reinigungsstellung
bis an den hinteren Rand der Arbeitsbühne bewegt werden kann.
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Zwar ist es durch die DT-OS 2 445 383, Seite 10, 2. Abschnitt bereits
bekannt, ein Schalungselement um eine in der Nähe des unteren Randes des Schalungselementes
verlaufende waagrechte Achae um einen kleiiieri Winkel schwenkbar zu lagern. Diese
Schwenkbarkeit dient jedoch nur zum genauen Ausrichten des Schalungselementes in
der Schalstellung. Der untere Hand des Schalungselementes führt dabei kaum eine
Bewegung aus. Die Schwenkbewegung wird nicht zur Gewinnung eines Raumes zwischen
der Schalhaut und der fertigen Wand verwendet, voll dem aus Person die Reinigung
urid andere behandlung der Schalhaut vornehmen kann.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Maß des Abstandes
der Schwenkachse von dem unteren Rand des Schalungselementes größer als die Höhe
eines Schalungselementes und kleiner als die Höhe von zwei Schalungselementen. Bei
den Schalungselementen üblicher Höhe ergibt sich bei dieser Lärtge des Schwenkarmes
eine recht eüristige Geometrie und auch ein günstiger Kräfteverlauf. Der waagrechte
Abstand der Schwenkachse von der Oberfläche der Wand kann var @bel oder auch fest
sein, beispielsweise können mehrere Schwenklager für die Schwenkachse in unterschiedlichem
Abstand von der Wandoberfläche vorgesehen sein.
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Bei Ausführungsformen mit feststehender Schwenkachse kann der Abstand
kleiner als die nalbe Höhe des Schalungselementes seiii oder aber etwa der Hälfte
des Schwenkbereiches entsprechen, so daß also die Schwenkarme in der Schalstellung
und in der Reinigungsstellung etwa die gleiche Neigung auf isen. Bei Ausführungsformen
der Erfindung für hohe Schalungsdrücke kann es zweckmäßig sein, den Abstand der
Schwenkachse von der Wand möglichst groß zu wählen, z.B. so, daß der Schwerpunkt
des Schalungselementes in der Reinigungsstellung nahezu lotrecht aber der Schwenkachse
steht und sein Abstand vom Lot auf die Achse nur noch so groß ist, daß das Schalungselement
beim Reinigen sicher in seiner Lage verbleibt.
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Da bei der erfindungsgemäßen Lagerung die oberen Absejinitte der Schwerikarme
eine kreisbogenförmige Bewegung mit mehr oder weniger großem Krümmungsradius ausführen,
jedoch keine genau parallele Verschiebung zur Wand, ist es bei Ausführungsformen
der Erfindung zweckmäßig, das Schalungselement beweglich mit den Schwenkarmen zu
verbinden. bei Ausführungsformen der Erfindung ist daher das Schalungselement zumindest
um eine waagrechte Achse schwenkbar an den Schwenkarmen befestigt. Dies ermöglicht
einerseits eine genaue Justierung des Schalungselementes in der Scllalstellung und
andererseits eine Verschwenkung des Schalungselementes gegenüber den Schwenkarmen
in der von der WaFld abgerückten Reinigungsstellung beispielsweise zum vollständigen
oder teilweisen Ausgleich der durch die Schwenkbewegung verursachten Verschwenkung
der Schalhaut gegen über der lotrechten Ebene, in der die Schalkaut in der Schalstellung
gestaiiden hat. Diese Verschwenkbarkeit kann außerdem zur Überbrückung der Toleranzen
deren, die durch den Kletterschritt des Gerüstes auftreten. Schließlict ermöglicht
diese Schwenkbarkeit auch, die Schalung zum 8chalen von Betonfläche zu verwenden,
die iii verschiededer Höhe in unterschiedlichem Winkel zu der lotrechten Ebene verlaufen.
Weist die Verbiiidung zwischen den Schwenkarmen und dem Schalungselement noch eine
gewisse Beweglichkeit um eine senkrechte Achse auf, so unterstützt dies den Einsatz
der erfindungsgemäßen Kletterschalung zum Schalen von um eine senkrechte Achse gekrümmten
Betonoberflächen. Eine schwenkbare und doch hinreichend feste Befestigung des Schalungselementes
an den Schwenkarmen wird bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht,
daß das Schalungselement mit jedem Schwenkarm über zwei im Abstand voneinander angeordnete
Verbindungeri verbunden ist, von denen die eine Verbindung ein Gelenk mit waagrechter
Schwenkachse aufweist und deren andere Verbindung in ihrer Länge einstellbar urld
feststellbar
ist, beispielsweise mit Hilfe eier Schraubspindel
oder dergleichen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die in ihrer Länge
einstellbare Verbindung unterhalb der das Gelenk enthaltenden Verbindung angeordnet.
Dies ist nicht nur deshalb zweckmäßig, weil dann die zu betatigellde Verbitidung
in bequemer Arbeitslage angeordtlet ist, sondern weil das Bedürfnis bestehen kann,
11 der von der Wand abgerückten Reinigungsstellung das Schalungselement aus der
durch die erfindungsgemäße Schwenkbewegung bedingteii Schräglage etwas aufzurichten,
um das Reinigeii zu erleichtern. Dabei kali es zweckmäßig sein, die längeneinstellbare
Verbindung zwischen Schalungselemeint und Schwenkarm ganz zu lösen, so daß die Schalungsplatte
um das obere Gelenk um einen größtmöglichsten Winkel schwenkt, beispielsweise soweit,
bis der untere Rand der Schalhaut auf den Schwenkarmen aufliegt.
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sllstelle von zwei Verbindungen zwischen dem Schalungselement und
jedem Schwenkarm kanii auch eine einzige Verbindung zwischen Schalungselement und
Schwenkarm in Form eines Gelenkes vorgesehen sein, das zweckmäßig etwa auf halber
Höhe des Schalungselementes angeordnet ist. Auch ist zweckmäßig, wenn mindestens
eine der Verbindungen oberhalb des Schwerpunktes des Schalungselementes an diesem
angreift.
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Die Arbeitsbühne kaiiii entweder nur so breit sein, daß sie zwischen
den Schwenkarmen Platz hat, oder aber sie kann Schlitze für den Durchtritt und die
Schwenkbewegung der Schwenkarme aufweisen. Eine Ausführungsform, bei der so wohl
der Abstand der am unteren Ende der Schwenkarme verlaufenden Achse von der Wand
einstellbar ist als auch
das Schalungselement über ein Gelenk an
der oberen Hälfte der Schwenkarme befestigt ist, hat den Vorteil, daß die Schwenkbewegung
der Schwenkarme und die Schwenkbewegung des Schalelementes relativ zu den Schwenkarmen
sowohl hinsichtlich der Lage des Schalungselementes in der Schalstellung als auch
der Lage des Schalungselementes iri der Reinigungsstellung optimal gewählt werden
kann.
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In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kletterscfialung bei
in Schalstellung befindlichem Schalungselement, Fig. 2 das Klettergerüst bei von
der Wiml abgeschwenktem Schalungselement und nach Durchfii!irung eines halben Kletterschrittes.
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Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung
sind in einem fertiggestellten Wandabschnitt Konsolen 2, 3, 4, 5 in gleichen Abständen
übereinander angeordnet. In diesen Konsolen ist in der in Fig. 1 dargestellten stellung
ein Klettergerüst C über gegen die Wand vorstehende waagrechte Streben , 8, 9 und
10 befestigt. Auf einer senkrechten Stütze 11 des Gerüstes ist ein Kletterschlitten
12 1.ingsverschiebbar gelagert, der über am oberen und unteren Ende es Schlittens
starr befestigte Befestigungswinkel 13 und 14 lösbar in den Konsolen 3 und 5 befestigt
ist. An dem Kletterschlitten 12 ist ein Hubzylinder 15 befestigt, dessen Kolbenstange
16 bei 17 an der Stütze 11 des Gerüstes , befestigt ist.
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Zur Durchführung eines Kletterschrittes des Gerüstes werden die Befestigungen
zwischen den Querstreben 7, 8, 9 und 10 und den Konsolen 2, 3, 4 und 5 gelöst. Hierauf
wird mit Hilfe des Hubzylinders das Gerüst 6 angehoben.
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Fig. 2 zeigt die Stellung des Gerüstes etwa in der hilft des Kletterschrittes.
Am Ende des Kletterschrittes werden die Querstreben 7, 8, 9 in den Konsolen 3, 4,
5 betestigt, die Befestigungswinkel 13 und 14 von den Konsolen 3 und 5 gelöst, die
Konsole 2 abgebaut und über der Konsole 5 in der Wand befestigt, hierauf der Kletterschlitten
12 um einen Klett;erschritt hochgefahren und dessen Bet'estjgungswinkel 14, 13,
in dieser obereri Konsole un in der Konsole 4 befestigt.
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Ein Schalungselement 18 ist über gekröpfte Schwenkarme 19 um ein Schwenklager
20 schwenkbar gelagert, das an der Strebe 9 in einem Abstand von der Wand befestigt
ist, der kleiner als die halbe höhe des Schalungselementes 18 ist. Die Strebe 9
befindet sich in einem Abstand unterhalb der auf der Strebe 10 angeordneten Arbeitsbühne
21, der etwas größer als die höhe des Schalungselements 18 ist.
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In der Arbeitsbiihne 21 sind Schlitze vorgesehen, so daß die Schwenkarme
19 zusammen mit dem Schalungselement um das Schwenklager 20 eine Schwenkbewegung
von der Wand 1 weg und auf diese Wand zu durchführen können. Die von der Wand 1
weggerichtete Schwenkbewegung der Schwenkarme 19
ist durch Anschlage
22 begrenzt. Die in Fig.2 dargestellte Endlage der Schwenkarme 19 kamin durch zusätzliche
Anschläge 23 gesichert sein. Je nach der Breite des Schalungselementes 18 sind zwei
oder auch mehrere ochwenkarme 19 über die Breite des calungselementes 18 verteilt
angeordnet, deren untere Enden sich über entsprechende Schwenklager 20 auf entsprechenden
Querstreben 9 abstützen.
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Das Schalungselement 18 ist über zwei Verbindungen 24 und 25 an dem
oberen Abschnitt der Schwenkarme 19 befestigt.
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Die obere über dem Schwerpunkt des Schalungselementes angreifende
Verbindung 24 weist ein Gelenk 26 auf, durch das starr mit dem Schalungselement
18 bzw. dem oberen Ende der Schwenkarme 19 befestigte Teile um eine waagrechte Achse
schwenkbar verbunden sind. Die untere Verbindung 25 weist eine Teieskopfüh tig auf,
mit der die Länge der Verbindung 25 einstellbur und feststellbar ist, was beispielsweise
durch eine Schraubspindel realisiert werden kann. Mit Hilfe der Verbindungen 24
und 25 kann dasSchalungselement in die zum Betonieren eines Wandabschnittes erforderliche
Lage gebracht werden.
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Das Gelenk 26 weist etwas Spiel auf, so daß das Schalelement 18 nicht
nur durch Verschwenkung um eine waag -rechte Achse, sondern auch noch bis zu einem
gewissen Umfange auch noch durch Verschwenkung um eine senkrechte Achse aus einer
durch die Gelenke 20 bestimmen Ebene heraus an den zu betonierenden Wandabschnitt
angepaßt werden kann.
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Auf der dem Gerüst 6 abgewandten Seite der Wand 1 befindet sich ein
in gleicher Weise aufgebautes Gerüst, in dem ein Schalelement 27 an Schwenkarmen
28 um eine unterhalb der Arbeitsbühne 32 verlaufende Schwenkachse 33 schwenkbar
gelagert ist. Zum Einschalten des zu betonierenden Wandabschnittes werden die beiden
Schalungselemente 18 und 27 nach innen geschwenkt und durch Zuganker 30 miteinander
verbunden. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung werden die Schalungselemente
18 und 27 durch andere Befestigungsmittel in der Einschalstellung befestigt, beispielsweise
durch Spannmittel, die die Schwenkarme 19 mit dem Gerüst 6 formschlüssig zur Aufnahme
des beim Schütten des Betons auftretenden Druckes verbinden. Die Arbeitsbühne 21
ist um eine waagrechte Achse schwenkbar und feststellbar in dem Gerüst 6 befestigt,
ihre Schwenklage kann mit Hilfe eines Druckzylinders 29 verändert werden, um bei
schrägen Wänden und damit gegen die lotrechte geneigt verlaufender Stütze 11 und
damit geneigt verlaufendem Gerüst 6 eine waagrechte Lage der Arbeitsbühne 21 zu
gewährleisten.
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Die Schwenkarme 19 könne Je nach dem Gewicht des Schalungselements
18 entweder von Hand in die Einschalstellung geschwenkt werden oder aber mit Hilfen
von hydraulischen oder pneumatischen Zylindern 31 die zweckmäßigerweise unterhalb
der Arbeitsbühne 21 angeordnet sind, um die Beweglichkeit des Arbeiters auf der
Arbeitsbühne nicht zu behindern. Auch können Schraubspindeln o. dgl. zur Bewegung
der Schwenkarme 19 vorgesehen sein.