DE2708992A1 - Pneumatisches hubdach fuer fahrzeuge - Google Patents

Pneumatisches hubdach fuer fahrzeuge

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DE2708992A1
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DE
Germany
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air chamber
roof
pneumatic device
chamber system
vehicle
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Withdrawn
Application number
DE19772708992
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English (en)
Inventor
Johannes P Heymann
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/165Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles at least a major part of the roof being lifted on all corners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine pneuuiatische Vorrichtung zum
  • Heben und Senken einer Hubdaches zwecks Vergrößerung der Raumhöhe in Fahrzeugen.
  • Bine Vergrößerung der Raumhöhe wird häufig in Campingfahrzeuen, Unfall-oder medizinischen Behandlungsfahrzeugen, Werkstattwagen, Ausstellungsfahrzeugen usw. erforderlich.
  • Bisheriger Stand der Technik sind Hubdächer mit mechanischen Aufstellvorrichtungen wie Scherenmechanismus, Federelementen u. Z.
  • wobei die Hubdachschale aus festes Material besteht und die Wände aus flexiblen Werkstoffen wie Zeltleinwand o. Z. bestehen.
  • Bekannt sind ferner Aufstelldächer lit mechanisch zu betätigenden klapp-oder schwenkbaren Stirn-und Seitenwänden aus harten Materialien wie Sandwichplatten usw.
  • (sichs z. B. das Fachbuch "Das Wohnmobil" von Motorbuchverlag Stuttgart 1976, Autor J. P. Heymann).
  • Bine Aufgabenstellung der Erfindung ist die Schaffung eines problemlos zu bedienenden, ggfs. fernbetätigten, preiswerten Hubdaches, das den Fahrzeuginnenräumen zu ausreichender Stehhöhe verhilft.
  • Geaäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unter der Hubdachschale ein Luftkammersystem vorgesen ist, das zumindest eine luftdicht vorschlieasbare Luftkammer mit elastischen Wänden aufweist, und das Luftkammersystem zwischen einem, durch einen Dachausschnitt gebildeten oberen Rand der Fahrzeugwandung und der Hubdachschale angeordnet ist.
  • Vorzugsweise kann das Luftkammersystem derart ausgebildet sein, daß es als Band sit einer Unterkante umlaufend auf eines oberen Rand der Fahrzeugwandung aufliegt und mit einer Oberkante umlaufond an eine äusseren Randbereich der Hubdachschschale anliegt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich,wenn durch eine entsprechende Wahl der Materials und der Anordnung bzw. des Aufbaus des Luftkammersystems eine wärmeisolierende, licht durch lässige, wasser und luftundurchlässige und/oder witterungsbeständige Verbindung zum Hubdach geschaffen wird.
  • Weiterhin können durch dar Luftkammersystem Wölbungen des Randes am Fahrzeug-Dachausschnitt und / oder der Hubdachschale ausgeglichen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird hierdurch auch die Möglichkeit geschaffen, serienmäßige Fahrzeugs mit z. B. gewölbter Dachhaut nach Herausschneiden eines Dachausschnittes in einfacher Weise mit einem erfindungsgemässen Hubdach zu versehen.
  • Gesäß beiliegender Zeichnung Blatt 1 Figur 1 liegt eine harte Hubdachschale (z. B. Sandwichplatte mit eingearbeiteter Isolierschicht o. ä.) 2 auf dem Rand eines Dachausschnittes eines Fahrzeugdachea 1 auf.
  • Diese Ausgangsstellung zeigt somit das Hubdach in eingefahrenem Zustand, wobei die Randverkleidung 6 die Aufgabe einer zusätzlichen Abstützung des Hubdaches auf den Fahrzeugdach hat.
  • Mittels Luftzuführung über Handpumpe, Kleinkompressor, Lüfter o. ä.
  • werden die aufblassbaren Schläuche bzw. das aufblassbare Luftkammersystem 3 5 sit tuft gefüllt und hebt hierbei die Hubdachschale 2, wie in Figur 2 dargestellt, an.
  • Figur 2 zeigt das Hubdach in geöffneter Stellung.
  • In Figur 2 ist das mit Luft gefüllte Luftkammersystem sit 3 b bezeichnet.
  • Zum Absenken des Hubdaches wird die Luft aus dem Luftkammersystem abgelassen, die zusammengefalteten Luftschläuche des Luftkammersystem sind in Figur 1 dargestellt.
  • Das Schlauchsystem kann aus transparenten oder auch opaken Gummi-oder Kunststoffmaterial oder elastischen Verbundwerkstoffen bestehen, wobei die mit Luft gefüllten Kammern die habende, tragende und absenkende Funktion erfüllen und gleichzeitig der Wärmeisolation und Witterungsabdichtung dienen.
  • Durch die Flexibilität des Luftkammersystems kann eine gute Anpassung an praktisch jede Dachkrümmung erfolgen, wobei es unerheblich ist, ob die Befestigung des Luftkammersystems an das Pahrzugdach und die Hubdachschale durch Klebung, Halteleisten oder andere erfolgt.
  • Wird als Material für das Luftkammersystem oder ein Teil des Systems transporten Gummi-odre Kunststoffmaterial verwendet, ist eine zusätzliche Belichtung das Fahrzeuginneren möglich.
  • Das Luftkammersystem kann aus einer Traghülle und integrierten Luftkammern bzw. Schläuchen oder auch aus einer in einem Stück gefertigten Schlauchfolie o.ä. gemäß Figur 3 besteht.
  • Das Luftkammersystem wird umlaufend auf allen vier Seiten zwischen Hubdachschele und Fahrzeugdach angebracht und von einer oder mehreren Stellen aus gemeinsam mit Luft gefällt bzw. entleert.
  • Die in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Stützen 4 und Führungsschienen 5 sind zusätzliche mechanische Aufstellvorrichtungen, die gemeinsam mit dem Luftkammersystem oder auch unabhängig von dieser penumatischen Betätigung verwendet werden können und für. den Fall einer Beschädigung das Luftkammersystem vorgesehen sind.
  • Ebenfalls kann über dieses Stützensystem eine Arreterung das Hubdaches in offenen oder gschlossenen Zustand erfolgen.
  • Vorwiegend in sogenannten Campingbussen, also in zu Wahnzwecken usgebauton Transportern u.ä.ist häufig eine ausreichende Stehhöhe speziell für Wahnzwecke nicht gegeben.
  • Die Fahrzeuge sellon andererseits aus fahrtschnischen Gründen (z.B. Luftwiderstand, Garagenbauhöhe zsw.) keine allzu große Bauhöhe besitzen.
  • Vorhandene Hubdachkonstruktionen haben eine Reihe von Nachteilen infolge schwieriger Montage und komplizierter Dachanpassung, fahlender Wärmeisolation, ungezügender Belichtung, zu großer Bauhöhe bereits im geschlossenen Zustand, hoher Preise oder umständlicher Handhabung.
  • Auch sogenannte Faltcarsvans oder Wochnanhänger sind in dieser Einsicht konstruktiv benaschteiligt.
  • Das erfindungsgemäße Huhdach ermöglicht hingegen ohne komplizierte Mechanismen und erforderlichenfalls auch durch Fernbetätigung (z.B. elektrische Betätigung des Kompressors o.ä.) ein bequened Aufstellen oder Absenken des Hubdaches.
  • Ferner vorteilhaft ist die durch Luftkammers gebildete Wärmeiselatien, die mögliche zusätzliche Belichtung, die Wetterfestigkeit und Feuchtigkeitsabdichtung der Fahrzeuginneren durch Verwendung geeigneter Werkstoffe sowie die optimale Anpassung des elastischen Luftkammersystems an verschiedene Dahckrümmungen, nicht zuletzt auch die relativen Preiswürdigkeit infolge einfacher Konstruktiensprinzipien.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Pneumatische Vorrichtung zum Neben und Senken einem Hubdaches für Fahrzeuge zwecks Vergrößerung der Raumhöhe dieser Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,daß unter der Hubdachschale (2) ein Luftkammersystem (3) vergesehen ist, das zumindest eine luftdicht verschließbare Luftkammer mit elastischen Wänden aufweist, und das Luftkammersystem (3) zwischen einem, durch einen Dachausschnitt gebildeten oberen Rand der Fahrzeugwandung (1) und der Hubdachschale (2) angeordnet ist.
    2.) Pneumatische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkammersystem (3) als Sand ait einer Unterkante umlaufend auf eine. oberen Rand der Fahrzeugwandung (1) aufliegt und nit einer Oberkante umlaufend an eines äusseren Randbereich der Hubdachschale (2) anliegt 3.) Pneumatische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkammersystem (3) im aufgeblassenen Zustand eine umlaufende, über den Dachausschnitt ragende Wand bildet, welche aus nach innen und außen weisende, voneinander weitgehend durch die innere Gasfüllung wärmeisoliertem, elastischen Luftkasmerwänden besteht.
    4.) Pneumatische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Seitenwände des Luftkammersystems s (3) den oberen Rand der Fahrzeugwandung (I) sit der Hubdachschale (2) weitgehend wasser-und luftdicht verbinden und die elastischen Seitenwände des Luftkammersystems (3) aus witterungsbeständigen Material bestehen.
    5.) Pneumatische Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest teilweise die inneren und äusseren Wände des Luftkammersystems (3) aus lichtbeständigem und lichtdurchlässige. Material bestehen.
    6.) Pneumatische Vorrichtung nach eine. der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Fahrzeugwandung (1) und / oder die Hubdachschale (2) Wölbungen aufweist, welche Über da. aufgeblasene elastische Luftkammersystem (3) ausgeglichen sind.
    7.) Pneumatische Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkammersystem (3) aus einzelnen übereinanderliegenden Luftkammerschläuchen besteht, welche miteinander verbunden,insbesondere verklebt oder verschweisst sind.
    8.) Pneumatische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkammersystem (3) aus einer in einem Stück gefertigten Schlauchfolie ait entsprechenden Längs-und Quernähten (Figur 3) besteht,durch die übereinanderliegende Luftkammern gebildet werden und die Schlauchfolie mit einer unteren Luftkammer umlaufend auf de. oberen Rand der Fahrzeugwandung bzw. des Fahrzeugdaches (1) aufliegt.
    9.) Pneumatische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfolie sit Randatreifen versehen ist(Figur 3), welche zur Befestigung am oberen Rand der Fahrzeugwandung bzw. des Fahrzeugdaches (1) und/oder es Aussenrand der Hubdachschale (2) dienen.
    10.) Pneumatische Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Enden der Schlauchfolie Randstreifen vorgesehen sind, die miteinander verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt sind.
    11.) Pneumatische Vorrichtung nach eine. der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubdachschale (2) mit einer gesenderten Randverkleidung (6) versehen ist welche bei abgesenkte.
    Hubdach ausserhalb des Luftkammersystems (3) mit einer Unterkante auf Teiles der oberen Fahrzeugwandung bzw. dem Fahrzeugdach (1) aufliegt und der Krümmung dieses Fahrzeugdaches (1) leicht anzupassen ist.
    12.) Pneumatische Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen oberen Teilen des Fahrzeugs und der Hubdachschale eine Stütz-und Arretiervorrichtung (4) vorgesehen ist, welche eine Arretierung des Hubdaches (2) sit de.
    Fahrzeug im abgesenkten und/oder angehebenen Zustand ermöglicht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19751979C1 (de) * 1997-11-25 1999-04-08 It Consulting Ag Hubvorrichtung
DE10104529A1 (de) * 2001-01-31 2002-08-01 Unicat Fahrzeugbau Gmbh Kraftfahrzeug, insbesondere Expeditionsfahrzeug oder Wohnmobil, mit kofferartigem Aufbau
DE10355763A1 (de) * 2003-11-26 2005-06-30 Thomas Lermer Seitenwandung für ein Hubdach oder ein Dachzelt
WO2019233507A1 (de) * 2018-06-08 2019-12-12 Eq-Line Ug (Haftungsbeschränkt) Mattenelement, mattenverbund und hubdach

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