DE2708758A1 - Verschlusselement fuer stegdoppelplatten - Google Patents

Verschlusselement fuer stegdoppelplatten

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DE2708758A1 DE19772708758 DE2708758A DE2708758A1 DE 2708758 A1 DE2708758 A1 DE 2708758A1 DE 19772708758 DE19772708758 DE 19772708758 DE 2708758 A DE2708758 A DE 2708758A DE 2708758 A1 DE2708758 A1 DE 2708758A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

QmbHDvrattdt Pat.Dr.Htl/Emm/9 3
Verschlußelement für Stegdoppelplatten
Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement für Sandwichplatten vom Typ der Stegdoppelplatten.
Das Prinzip der doppelvrandigen "Sandwich"-Platte wird unter verschiedenen Aspekten in der Technik verwendet. Besonderes Interesse haben nach diesem Prinzip aufgebaute lichtdurchlässige Platten gefunden, die im einzelnen beschrieben werden können als stranggepreßte, flache Hohlplattenprofile mit zwei, die Plattenaußenflächen bildenden, relativ dünnen Außenwänden und einer Vielzahl von im Querschnitt gitter- oder fachwerkartig angeordneten Versteifungszwischenwänden, durch die die Außenwände fest verbunden sind.
Als lichtdurchlässiges Plattenmaterial kommen dabei beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polystyrol, Polyamide, Polyacrylate und -methacrylate, Polyformaldehyd, Polycarbonate sowie Mischpolymerisate und Polymerisatgemische in Frage. Derartige Platten finden in der Bau- und Lichttechnik ausgedehnte Verwendung. In der Praxis haben sich lichtdurchlässige flache doppelwandige Platten mit senkrecht zu den Außenwänden und parallel zu deren Kanten angeordneten, versteifenden Zwischenwänden (Stegen), die sogenannten "Stegdoppelplatten11, besonders gut eingeführt. Aus dieser Anordnung resultiert eine \resentlich verbesserte Steifigkeit gegenüber Durchbiegen und Durchhängen und allgemein verbesserte mechanische Eigenschaften, vor-liehen mit kompakten Platten gleichen Gewichts (vgl. DT-OS 16 09 777).
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GmbH Darmstadt
Bei den üblichen Stegdoppelplatten ist die Hohlprofilbreite im allgemeinen um mindestens eine bis etwa zwei Zehnerpotenzen größer als die Profilhöhe.
Die Stege sind im allgemeinen - mit Ausnahme der unmittelbaren Randbereiche - in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Die Abstände liegen dabei in der gleichen Größenordnung wie die Profilhöhe.
Gängige Abmessungen, wie sie z.B. handelsübliche, lichtdurchlässige Stegdoppelplatten aufweisen, sind z.B. Plattenbreiten von 60 - 120 cm, Profilhöhen von ca. 1,6 - 4 cm und ein Stegabstand von ca. 1,6-4 cm.
Die Abmessungen, insbesondere die Plattenbreiten, werden auf einen bestimmten Produkttyp bzw. Verwendungszweck ausgerichtet sein, sie können aber innerhalb gewisser Grenzen variieren. Dies gilt auch für die Wandstärke der Außenwände und der Stege. Es verdient jedoch festgehalten zu werden, daß Stegdoppelplatten mit Wandstärken von wenig über 1 mm bereits sehr befriedigende mechanische Eigenschaften, insbesondere eine hohe Steifigkeit, besitzen.
Hinsichtlich der Abmessungen der Stegdoppelplatte senkrecht zur Extrusionsrichtung ist die limitierende Größe die Abmessung der Extrusionsdüse des formenden Werkzeugs. Handelsübliche Stegdoppelplatten aus thermoplastischen Kunststoffen können beispielsweise mittels eines Strangpreßspritzwerkzeugs mit breitem Austrittsdüsenprofil hergestellt werden (DT-OS 15 04 800).
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GmbHDanratadt - 5 -
Bei gewissen im Handel befindlichen Stegdoppelplatten sind die beiden äußeren, den versteifenden Stegen parallel laufenden Kanten zu etwas größeren Kammern mit verstärkten Wänden ausgebildet, um auf diese V/eise die empfindlichen Kanten gegen Beschädigung zu schützen. Die Stegdoppelplatten üblicher Fertigung weisen Jedoch - senkrecht zu den versteifenden Stegen von der Herstellung bzw. der Verarbeitung her "offene Kanten" auf. Bei paralleler Anordnung der versteifenden Stege stellen sich die offenen Kanten von oben betrachtet als nebeneinander liegende zellenförmige Hohlräume dar; die Platte als Ganzes bildet somit mit Ausnahme der genannten Randzonen ein System nebeneinanderliegender Hohlkammern.
Bei der Verwendung der Stegdoppelplatten als lichtdurchlässige Elemente, beispielsweise auf dem Bausektor, als Balkonverkleidungen, in Gewächshäusern usw., ist es von einiger Bedeutung, daß - zumindest die untere Kante - öffnungen enthält, durch die innerhalb der Platten kondensiertes Wasser austreten kann.
Es ist leicht einzusehen, daß bei Stegdoppelplatten die Gefahr von Beschädigung besonders an den Stellen besteht, wo die relativ dünnwandigen Platten exponierte Kanten besitzen, d.h. an ihren "offenen Kanten".
Wegen der Gefahr der Beschädigung der Platten speziell von den offenen Kanten her, ist die Stapelung, der Transport und die Handhabung allgemein von derartigen Stegdoppelplatten nicht problemlos. Darüber hinaus läßt es sich kaum vermeiden, daß in die offenen Hohlräume zwischen den Stegdoppelplatten Staub oder Schmutz eindringt. Die spätere Beseitigung dieser Verunreinigungen aus den Kammern der lichtdurchlässigen Doppelplatten ist sehr lästig.
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GmbH Darmstadt _ Λ —
Man hat versucht, diesen Schwierigkeiten zu begegnen, indem man die offenen Kanten von Stegdoppelplatten mit einer Klebeband-Abdeckung versah. Die Lösung konnte jedoch nicht befriedigen. Insbesondere erweist sich die Entfernung der Klebeband-Abdeckung als umständlich und zeitraubend.
Es wurde gefunden, daß Stegdoppelplatten sowohl gegenüber dem Eindringen von Staub und Schmutz, als gegenüber Beschädigung geschützt v/erden können, wenn man die offenen Kanten mit einem Verschlußelement in Form eines flexiblen Bandes, bestehend aus einer durchgehenden Leiste mit einer Mehrzahl von aus derselben herausragenden stempeiförmigen Einheiten, gebildet aus einem Schaft mit daraufsitzender, zu ihrem Rand hin dünn auslaufenden Kappe, die so dimensioniert ist, daß die inneren Abmessungen einer individuellen, durch zwei Stege gebildeten Hohlzelle geringfügig überschritten werden, und wobei die stempeiförmigen Einheiten so angeordnet sind, daß ihr Mittelpunkt jeweils in die Mitte einer der durch die Stege gebildeten Hohlzellen fällt, abdeckt. Die Abmessungen des Verschlußelements sind somit im wesentlichen von denen der zu verschließenden Stegdoppelplatte abl£ngig. Die Schäfte sind vorzugsweise nach der Außenseite der Verschlußelemente hin offen: Das Band besitzt somit an der Außenseite im Abstand der stempeiförmigen Einheiten zylindrische Hohlräume.
Die stempelförmigen Einheiten des bandförmigen Verschlußelements können unteijleichtem Druck in die durch die Stege gebildeten Hohlraumzellen der offenen Kanten eingepaßt v/erden, wobei der dünn auslaufende Rand der Kappe, soweit er übersteht, in der Druckrichtung umgeschlagen wird. Über die umgeschlagene, leicht federnd und sperrend wirkende Randzone der Kappe kommt die Haftung mit der Innenseite der Platten zustande. Das erfindungsgemäße Verschlußelement läßt sich leicht wieder abnehmen. Gegebenenfalls kann es mehrfach verwendet werden.
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GmbH Dvmtadt - 5 -
Die Verschlußelemente können weiter so ausgebildet sein, daß an Jedem der Schäfte jeweils eine wulstartige Ausbuchtung (Nase) von der Art vorhanden ist, daß in abwechselnder Reihenfolge die wulstartige Ausbuchtung einmal die Innenseite der vorderen und einmal die Innenseite der hinteren Platte berührt. Gegebenenfalls kann die durchgehende Leiste mit einer unterseitigen, rinnenartigen Vertiefung, die durch die stempeiförmigen Einheiten unterbrochen ist, versehen sein.
Die so gebildeten "Nasen" haben die Funktion von Führungselementen. Vom Material her ist zu fordern, daß die erfindungsgemäßen Verschlußelemente eine gewisse Flexibilität, Abriebfestigkeit und Elastizität besitzen. Dazu tritt die Forderung, daß die erfindungsgemäßen Verschlußelemente in apparativ möglichst einfacher Weise hergestellt werden sollen. Die Herstellung geschieht vorzugsweise durch Spritzgießen.
Werkstoffe, welche die genannten Eigenschaften besitzen und sich in der angegebenen Weise bearbeiten lassen, sind beispielsweise Polyäthylen, Polyäthylen-Vinylacetat u.a.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußelements in Form eines flexiblen Bandes besteht aus einer durchgehenden Leiste mit dem Querschnitt eines Kreissegments (1), wobei die Ränder der Leiste mit den Kanten der beiden Platten (2) und (3) abschließen, mit aus der Leiste herausragenden, stempeiförmigen Einheiten, gebildet aus einem Schaft (4) mit daraufsitzender, zum Rande hin dünn auslaufender Kappe (5), die so dimensioniert ist, daß die inneren Abmessungen der durch die Stege gebildeten Hohlzellen (6) knapp überschritten werden, und wobei an jedem der Schäfte (4) jeweils eine v/ulstartige Ausbuchtung (7) in der Weise vorhanden ist,
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GmbH Darmstadt -^-
daß in abwechseInder Reihenfolge die jeweilige wulstartige Ausbuchtung ("Nase") die Innenseite der vorderen (2) oder die Innenseite der hinteren Platte (3) berührt und die stempeiförmigen Einheiten so angeordnet sind, daß ihr Mittelpunkt jevreils in die Mitte einer der durch die Stege gebildeten Hohlzellen fällt und jeder Hohlzelle eine stempeiförmige Einheit entspricht.
Die Schafte sind in der speziellen Ausführungsform nach der Außenseite der Verschlußelenente hin offen: Das Band besitzt an der Außenseite im Abstand der stempeiförmigen Einheiten zylinderförnige Öffnungen (8).
Die vorstehend und im nachfolgenden Text aufgeführten Ziffern beziehen sich auf die in der Zeichnung verwendete Bezifferung. Durch die erfindungsgomäßen Verschlußelemente werden die Doppelplatten vor dem Eindringen von Staub und vor Verschmutzung im Inneren zuverlässig geschützt. Die Verschlußelemente gewährleisten auch den Schutz der empfindlichen Kanten bei der Lagerung, beim Transport und bei der sonstigen Handhabung. Gegebenenfalls können sie auch bei bestimmten Verwendungsarten aufgesteckt bleiben.
Die Vercchlußelemente können - zwecks leichterer Unterscheidung vom Plattenmaterial bei der Handhabung - dunkel eingefärbt worden. Da bei der Transparenz der Stegdoppelplatten jedoch ein eventueller Abrieb im Innenraum der Platte sichtbar würde, sind unteiT&iesein Aspekt farblose bzw. gleichfarbige Ausführungen vorzuziehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1 .j Verschlußelement für Stegdoppelplatten, in Form eines flexiblen Bands,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß dieses aus einer durchgehenden Leiste mit mehreren aus derselben herausragenden stempeiförmigen Einheiten, gebildet aus einem Schaft mit daraufsitzender, zu ihrem Rand hin dünn auslaufender Kappe, die so dimensioniert ist, daß die inneren Abmessungen der durch zwei Stege gebildeten Hohlzelle der Stegdoppelplatte geringfügig überschritten v/erden, und wobei die stempeiförmigen Einheiten so angeordnet sind, daß ihr Kittelpunkt jeweils in die Mitte einer der durch die Stege gebildeten Hohlzellen fällt, besteht.
    2. Verschlußelement für Stegdoppelplatten, in Form eines flexiblen Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einer durchgehenden Leiste mit dem Querschnitt eines Kreissegments (1), wobei die Ränder der Leiste mit den Kanten der beiden Platten (2) und (3) abschließen, mit aus der Leiste herausragenden stempelförmigen Einheiten, gebildet aus einem Schaft (4) mit daraufsitzender, zu ihrem Rande hin dünn auslaufender Kappe (5), die so dimensioniert ist, daß die inneren Abmessungen der durch die Stege gebildeten Hohlzellen (6) geringfügig überschritten v/erden, wobei die stempelförmigen Einheiten so angeordnet sind, daß ihr Mittelpunkt jeweils in die Mitte einer der durch die Stege gebildeten Hohlzellen fällt und jeder Hohlzelle eine stempeiförmige Einheit entspricht, besteht.
    3. Verschlußelement für Stegdoppelplatten gemäß den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Schäfte (4) jeweils eine wulstartige Ausbuchtung (7) von der Art vorhanden ist, daß in abwechselnder Reihenfolge die jeweilige wulstartige Ausbuchtung die Innenseite der vorderen (8) oder die Innenseite der hinteren Platte (9) berührt. 809837/0017
    ORIGINAL INSPECTED
    röhm
    GmbH Darmstadt - 8 -
    k. Verschlußelement für Stegdoppelplatten gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft auf der Oberseite hohl ausgebildet ist.
    5. Verschlußelement für Stegdoppelplatten gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste unterseitig eine rinnenartige Vertiefung besitzt.
    6. Verschlußelemente für Stegdoppelplatten gemäß den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polyäthylen oder Polyäthylen-Vinylacetat hergestellt sind.
    7. Verwendung der Verschlußelemente gemäß den Patentansprüchen bis 6 zum Verschließen von Stegdoppelplatten.
    809837/0017
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