DE2708714A1 - Schraubverschluss fuer behaelter - Google Patents

Schraubverschluss fuer behaelter

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DE2708714A1
DE2708714A1 DE19772708714 DE2708714A DE2708714A1 DE 2708714 A1 DE2708714 A1 DE 2708714A1 DE 19772708714 DE19772708714 DE 19772708714 DE 2708714 A DE2708714 A DE 2708714A DE 2708714 A1 DE2708714 A1 DE 2708714A1
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DE
Germany
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screw cap
mouth
sealing
standardized
cone
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Pending
Application number
DE19772708714
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English (en)
Inventor
Guenter Roppelt
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ROPPELT GUENTER DIPL BRAUMSTR
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ROPPELT GUENTER DIPL BRAUMSTR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0428Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a collar, flange, rib or the like contacting the top rim or the top edges or the external surface of a container neck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means

Description

  • Schraubverschluß für behälter
  • Die Erfindung betrifft einen isinkomponenten Schraubverschluß aus elastischem PE Kunststoffmaterial, itisbesondere für Außengewinde-Glasflaschen, allgemein für Behälter.
  • Die AuMengewinde-Glasflaschen tragen ein sogenanntes MC-A Mündungsstück( Metal Closure) und stehen zeitweise unter Innendruck. Die Deckelinnenseite läuft bei einem bestimmten Hadius schräg nach unten aus, sodaß ein Konus gebildet wird. Dieser wird beim Aufdrehen des Schraubverschlußes in einen bestimmten zylindrischen Teil der MC-A Mündung eingepreßt und so Schraubverschluß mit NC-A Mündung zur Abdichtung gegenseitig verspaniit. Die Mantelfläche trägt das fertige Gewinde.
  • Charakterristisch für die PiC-A Mündung ist, daß der laschenhals nicht genormt ist. Genormt ist die Außenpartie.
  • Die MC-A Mündung ist in verschiedenen Dimensmonen gebräuchlich. Die weiteren Ausführungen beziehen sich auf die D ghals-Mündungen. Sind aber analog auf andere Dimensionen übertragbar.
  • Bekannt sind Schraubverschlüsse wie folgt: a) Einkomponenten-;chraubv erschlüsse die im Flaschenhals abdichten. Entweder mit einem Dichtzapfen, oder einer Dichtlippe.
  • b) Einkomponenten-Schraubverschlüsse die zusätzliet zu dem Dichtelemel,t unter a) auf der Deckelinnenseite dünne Kunststo.ifstege herausstehen lasse, die sich bei aufdrehen des Schraubverschlusses auf den Innenund Außenradius der Mündungslippe drücken sollen.
  • Die Kombination Flaschenhalsabdichtung und Mündungslippe.
  • hbdichtung ist bei ilaschen mit genormten Flaschenhals erfolsreich. Eine solche besteht bekanntlich iur bei Schweizer Getränkeflaschen. Bei licht genormtem Flaschenhals, i A Mündung, weichen nicht nur die Innendurchmesser des Flaschenhalses bis zu 3mm ab, sondern auch die Glasgestaltung ist willkürlich. So wird der von der Mündungslippe als Radius vorgesehene Übergang zum Flaschenhals häufig als scharfe Kante angetroffen. Dur Flaschenhals selbst kann konkav bis konvex verlaufen. Da die Dichtzapfen oder Dichtlippen im Durchmesser auf ein Mittelmaß der Flaschenhalsdurchmesser eingestellt sind, wird der Dichtzapfen bzw.
  • die Dichtlippe bei engen Mündungen oder z.B. scharfkantiger Ausbildung des Radius von Mündungslippe zur Formteilung im Flaschenhals,. daraufjoder nicht ganz eingerastet, auf halbem Weg, stecken bleiben. Das heißt, wofür die zusätzlichen Dichtstege gedacht sind, wenn der Flaschenhals zum abdichten formtechnisch nicht ausreicht, kann diese nicht funktionieren, da die Mündungslippe gar nicht bis zur Deckel innenseite vordringt.
  • C) Zweikomponenten-Schraubverschluß. In einen Schraubverse schluß wird ein zweiter Verschluß mit Dichtzapfen , aus weicherem Material, eingelegt.
  • d) Zweikomponeneten-chraubverschluß, mit einer Einspritzung aus weicherem material. Abdichtung wird wie bei ALU-Schraubverschluß über den Radius nach außen von der Mündungslippe versucht.
  • Die erfindung schließt die Nachteile Qer unter a und b aufgeführten Einkomponenten-;chraubverschlüsge aus. Die unter c und d genannten Zweikomponenten-Schraubverschlüsse werden von der Kostenseite 1er nicht weiter betrachtet.
  • Erfindungsgemäß ist der Einkomponenten-Schraubverschluß, wie eingangs erwähnter Art, so ausgebildet, da.> die Deckelinnenseite bei einem bestimmten hadius schräg nach unten ausläuft und so ein Konus gebildet wird. Dieser gebildete Konus im Einkomponenten-Schraubverschluß wird beim Aufdrehen auf die Flaschenmündung aul' einen bestjmniten zylindrischen Teil der MC-A aufgepreßt womit sich Schraubverschluß und MC-A Mündung gegenseitig verspannen.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungenverdeutlicijt.
  • Fig. 1 zeigt die DE Enghals Mündung/MC-A Mündung. Links ist der Einkomponenten -Schraubverschluß etwas aufgedreht, daß der Beginn der Konusausbildung an der Deckelinnenseite bis zur Formteilung reicht. Die rechte Seite zeigt die genormte zyl. Fläche mit Maßangabe, die als Dichtfläche herangezogen wird.
  • Fig.2 ein Ausschnitt aus Fig.1 . Dieser zeigt das Verspannen von Einkomponenten-Schraubverschluß mit der MC-A Mündung bei einem Durchmesser des genormten zyl. Mündungs teils an der unteren Grenzr = 24,6mm.
  • hig. 3 ebenfalls einen Ausschnitt aus Fig1. dieser zeigt des Verspannen wie bei Fig 2 beschrieben, aber der Durchmesser des genormten zyl. Mündungsteils an der oberen Grenze = 25,25mm.
  • in den 3 figuren sind zwischen Mündung und Schraubverzeichnerische Zwischenräume belaßen. Diese bestehen an Dichtfläche und Gewindeverlauf logischerweise nicht.
  • Der Konus @ hat eine Steigung von ca 10%. Der genormte zyl.
  • Mundungsteil eine Höhe von 1,95 -0,4mm 2 Beim aufdrehen des Einkomponenten-Schraubverschlußes auf die MC-A Mündung erfolgt eine Verspannung von 1 und 2 . Diese Verspannung wird Aufpressen vonl auf 2 auf eine Höhe von 5-7mm erreicht. Die konische Fläche der Deckelinnenseite wird auf 5bis7 mm zyl. verformt 3. Die Preßfläche am genormten zyl. Mündungsteil ist analog 4. Bei Druckbeaufschlagung der Deckelinnenseite, Fig. 2 und 3 gestrichelteri'olgt leichte Ausbeulung des Deckels und verstärkte Verspannung an der Naht der Formteilung. Diese stellt eine spürbare Glaskante dar.
  • Die Verspannung ist am aufgesenraubten Schraubverschluß meßbar, einmal vergrößert sich der Außendurchmessr um 2 bis 3 Zehntelmm, weiter ist die Preßfläche 3 analog dem Maß des genormten zyl. Mündungsteis 4 verformt.
  • Die Erfindung beinhaltet folgenden technischen gertschritt: a) Als Einkomponenten-Schraubverschluß wird unabhängig von Maßdifferenzen im Flaschenhals und dessen Glasausbildung, die bekannterweise mit Dichtzapfen oder Dichtlippen abgedichtet werden sollen, die Abdichtung der Glasflasche erreicht.
  • b) Die technische Verarbeitung wird wesentlich sicherer. Die technische Verschließung über entsprechenede Verschließköpfe braucht nur noch auf die Aufdrehung des Schraubverschlußes ausgerichtet werden. Das Wiederstandsmoment der Einführung von Dichtzapfen bezw. Dichtlippe in den Flaschenhals entfällt.
  • c) Der Einsatz ist bei Mehrwegflaschen und Einwegflaschen gleich möglich.
  • d) Produktionswerkzeuge werden vereinfacht. Die Schlußzahl erhöht sich.
  • e7) Bei diesem Einkomponenten-Schraubverschluß handelt es sich um einen Massenartikel. Der Wegfall eines Dichtzpfen bzw. Lippendichtung bedeutet eine enorme Materialeinsarung.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schraubverschluß in Einkomponenten Ausführun, aus elastischem PE Kunststoffmaterial, für Behälter, insbesondere für Außengewindw Glasflaschen mit MC-A Mündung, die zeitweise unter Innendruck stehen.
  2. Die Deckelinnenseite läuft in einem bestimmten Radius schräg nach unten aus, sodaß ein kanus 1 gebildet wird 2. Schraubverschluß, nach Ausführung 1, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenhöhe des Konus dem zugeordneten genormten zyl. Teil der MC-A Mündung entspricht. Das ist das Maß von dei Müneungslippe bis zum Gewindeaniang.
  3. 3. Schraubverschluß, nach Ausführung 1, daß der Konus eine Steigung von ca 10% hat.
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CH636570A5 (de) * 1978-11-23 1983-06-15 Wiedmer Walter Plastikform Verschluss aus elastischem material an einem behaelter mit gasdruckerzeugendem inhalt.
US6491175B1 (en) * 2000-06-28 2002-12-10 Saad Taha Single piece closure for a pressurized container

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DE2726431A1 (de) 1979-01-04

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