DE2708485A1 - Motorischer antrieb fuer lamellenjalousien mit senkrecht angeordneten lamellen - Google Patents

Motorischer antrieb fuer lamellenjalousien mit senkrecht angeordneten lamellen

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DE2708485A1 DE19772708485 DE2708485A DE2708485A1 DE 2708485 A1 DE2708485 A1 DE 2708485A1 DE 19772708485 DE19772708485 DE 19772708485 DE 2708485 A DE2708485 A DE 2708485A DE 2708485 A1 DE2708485 A1 DE 2708485A1
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Description

  • Plotorischer Antrieb für Lammellenjalousien mit
  • senkrecht angeordneten Lamellen Die Erfindung betrifft einen motorischen Antrieb fur Lamellenjalousien mit senkrecht angeordneten, waagerecht verschiebbaren uiid gemeinsam um ihre Längsachse schwenkbaren Lamellen, der die an in einer Laufschiene eingesetzten, fahrbaren Haltern befestigten Lamellen verschiebt und durch Drehen einer die Iialter durchdringenden Verschwenkwelle schwenkt, wobei das Verschieben und Schwenken der Lamellen durch einen Motor hut Untersetzungsgetriebe erfolgt.
  • Es sind motorische Antriebe für Lamellenjalousien bekannt (DT-AS 2 036 975), bei denen das Verschieben der alter, an denen die Lamellen befestigt sind, mit einer Antriebsspindel und das Schwenken der Lamellen mit einer parallel zur Antriebsspindel angeordneten Verschwenkwelle erfolgt, wobei die Antriebsspindel und die Verschwenkwelle von einen' Elektromotor über ein Planetengetriebe angetrieben werden.
  • Dieser bekannte Antrieb besitzt eine Reihe von Nachteilen.
  • Ein Nachteil besteht darin, daß beim Verschieben der Lamellen die Bewegung mittels einer Antriebsspindel auf die Lamellen übertragen wird. Solche Antriebsspindeln sind einerseits teuer in der Herstellung, andererseits sind sie nur bis zu bestirtuttten Jalousiebreiten brauchbar, weil sie sich infolge ihres nicht unbeträchtlichen Eigengewichtes durchbiegen, wodurch ihr gleichmäßiger Lauf und ihre Leiciitgängigkeit leiden.
  • Ein anderer Nachteil des bekannten Antriebes besteht darin, daß bei ihm zwangsläufig, wenn die Lamellenjalousie geschlossen, d.h. vor das Fenster befördert werden soll, die Lamellen zunächst geschwenkt und dann erst verschoben werden. Damit überhaupt ein Schwenken der Lamellen möglich ist, dürfen die Lamellen beim öffnen der Lazvellenjalousie nicht zu einem dichten Paket zusaminengeschoben worden sein. Das ist aber außerordentlich unerwünscht, weil bei geöffneter Lamellenjalousie das Lamellenpaket möglichst schmal sein sollte, um unauffällig zu sein oder leicht in einer Nische unsichtbar untergebracht werden zu können.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Antriebes besteht darin, daß der Verschwenkwinkel bei geschlossener Jalousie zwischendurch nicht beliebig verändert werden kann, weil der Verschwenkwinkel im Antrieb fest eingestellt wird.
  • Deshalb sind solche Antriebe für Zentralsteuerungen von Lamellenjalousien nicht brauchbar, bei denen die Verschwenkwinkel der Lamellen bei geschlossener Lamellenjalousie nicht nur individuell frei wählbar sein sollen sondern auch bei einer Vielzahl von auch unterschiedliche Breite besitzenden Lammellenjalousien, z.B. denen einer ganzen Fassade, automatisch entsprechend der Sonneneinstrahlung ständig zu verändern sein sollen.
  • Es ist weiter ein manueller Antrieb für Lamellenjalousien mit senkrechtangeordneten Lamellen bekannt (DT-GM 75 32 480), bei dein das Verschieben der Lamellen mittels eines Zahnriemes und das Schwenken mittels einer Verschwenkwelle erfolgt. Das Verschieben und Schwenken erfolgt unabhängig voneinander durch axiales Verschieben der Handkurbelwelle, wodurch ein auf dieser angeordneter Querzapfen wahlweise in formschlüssige Verbindung mit einem den Zahnriemen bzw. die Verschwenkwelle antreibenden Zahnrad gebracht wird. Mit einem solchen Antrieb ist zwar ein individuelles Einstellen des Schwenkwinkels der Lamellen jederzeit möglich, jedoch sind diese bekannten Antriebe für motorisch betätigte und elektrisch gesteuerte Jalousien nicht zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen motorischen Antrieb zu schaffen, bei dem während des entsprechenden Arbeitsvorganges, d.h. beim Verschieben oder Schwenken stets nur der entsprechende Antrieb mit dem Elektromotor gekoppelt ist, bei dem die Umschaltung von einem Antrieb auf den anderen selbsttätig erfolgt, bei dem der Verschwenkwinkel der Lamellen bei geschlossener Lamellen jalousie beliebig oft und um einen großen Winkel (d.h.
  • auch entweder Vorder- oder Rückseite der Lamellen nach außen weisend) verstellt werden können, der in Anlagen mit Zentral- und/oder Einzelsteuerung einsetzbar ist und der bei Senkrechtjalousien verwendet werden kann, die mittels Schnurzügen betätigt werden, welche sich auch dehnen oder am Antriebsrad rutschen können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Untersetzungsgetriebe ein von der Lamellenjalousie bzw. einem umlaufenden Antriebsteil gezielt steuerbar verschiebbares, den Motor wahlweise mit dem Verschiebeantrieb oder dem Schwenkantrieb verbindendes Supplungsteil vorhanden ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 enthalten, welche nachstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele in den Fig.1 bis 14 erläutert wird.
  • Es zeigen: Fig.1 den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Antriebes, Fig.2 die Draufsicht auf den Kurbeltrieb der Verschwenkwelle gemäß Fig.1, Fig.3 eine andere Ausführungsform der Umschaltung von Schwenken auf Verschieben für die Vorrichtung gemäß Fig.1 und 2 in Seitenansicht, Fig.4 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.3, Fig.5-14 eine einsatzfähige Ausführungsform des Jalousiegetriebes, davon Fig.5 die Draufsicht auf die Stirnseite des Getriebes, Fig.6 die Seitenansicht des Getriebes in Betriebsstellung "Schwenken", Fig.7 einen Längsschnitt durch das Getriebe gemäß Fig.5 entlang der Linie M in Betriebsstellung Schwenken, Fig.8 einen Längsschnitt durch das Getriebe gemäß Fig.5 entlang der Linie BB in Betriebsstellung Schwenken", Fig.9 die Steuerscheibe gemäß Schnitt CC in Fig.8, Fig.10 den Ausklinkmechanismus kurz vor dem Ausklinken, Fig.11 die Steuerscheibe in der Betriebsstellung und entsprechend Schnitt EE in Fig.10, Fig.12 den Ausklinkmechanismus unmittelbar nach dem Ausklinken, Fig.13 den Ausklinkmechanismus in Betriebsstellung ~Verschieben" und Fig.14 die Draufsicht auf den Ausklinkmechanismus entsprechend dem Schnitt DD in Fig.8.
  • Fig.1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Antriebes für Lamellenjalousien und zwar ist dieser Antrieb so ausgelegt, daß sich das Lamellenpaket bei ge- öffneter Lamellenjalousie auf der Seite beispielsweise des Fensters befindet, an dem auch der Antrieb angeordnet ist. Line Drehung der Motorwelle 1 wird unter bestimmten, später noch erläuterten Voraussetzungen entweder auf die Seilsclleibe 10 oder die Verschwenkwelle 18 übertragen.
  • Uber die Seilscheibe 10 sind die mit den Lamellenhaltern verbundenen Seilzüge geführt, welche, in Bewegung gesetzt, die Lamellen derart verschieben, daß der Lamellenvorhang entweder geschlossen oder geöffnet wird. Die Verschwenkwelle l8 ist beispielsweise über eine in den Lamellenhaltern angeordnete Kegelradübersetzung mit jeder Lamelle verbunden. Wenn sie um einen bestimmten Winkel, der beispielsweise + 50 Winkelgrade betragen kann, um ihre Längsachse geschwenkt wird, führt das zu einem Schwenken aller Lamellen um deren Längsachse.
  • In Fig.1 ist auf der Motorwelle 1 das Reibrad 2 befestigt, welches das Hohlreibrad 3 antreibt. Mit dem Hohlreibrad 3 fest verbunden ist das Zahnritzel 4, welches mit dem Zahnrad 5 kämmt, dab seinerseits fest mit dem drehbaren, in Richtung des Pfeiles 27 verschiebbaren Kupplungsteil 6 verbunden ist. Das Kupplungsteil 6 ist je nach seiner Stellung an das seinem linken Ende gegenüberliegende Xupplungsgegenstück 9, das mit der Seilscheibe 10 verbunden ist, oder das seinem rechten Ende gegenüberliegende Kupplungsgegenstück 12 ankuppelbar. Mit dem Kupplungsgegenstück 12 ist das Ritzel 13 verbunden, das mit dem Zahnrad 14 kämmt, auf dem einerseits die Steuerscheibe 25 befestigt und andererseits außermittig der Kurbelzapfen 15 angeordnet ist. Der Kurbelzapfen 15 ist beweglich mit der Kurbelstange 19 verbunden, deren anderes Ende gleichfalls beweglich mit dem Hebelarm 17 verbunden ist, der seinerseits fest mit der Verschwenkwelle 18 verbunden ist.
  • Der vorstehend beschriebene Kurbeltrieb ist so ausgelegt, daß sich der durch die außermittige Anordnung des Kurbelzapfens 15 ergebende Hebelarm 28 mit der Länge a kleiner ist als der Hebelarm 17 mit der Länge b. Infolgedessen beschreibt der Hebelarm 17 bei einer vollständigen Umdrehung des Zahnrades 14 eine Schwenkbewegung von beispielsweise 50 Winkelgraden, wie strichliert in Fig.2 eingezeichnet.
  • An dem Kupplungsteil 6 ist der um die Achse 16 drehbare Kipphebel 8 derart befestigt, daß er zwar der Verschiebung des Kupplungsteils 6 in Richtung des Pfeiles 17 mitzumachen vermag, jedoch nicht die Drehung des Kupplungsteils.
  • Der Kipphebel 8 ist in seinem unteren Bereich mittels der mit ihm verbundenen Feder 7 vorgespannt, welche ihn in der ausgezogenen Stellung zu halten versucht. Am unteren Ende des Kipphebels 8 ist hinter einer Nase die Schaltstange 11 eingehängt, die ebenfalls mittels Feder 23 axial vorgespannt ist. anstelle des Kipphebels 8 ist auch eine parallel geführte Schaltgabel denkbar, wie sie beispielsweise in Kraftfahrzeugschaltgetrieben üblich ist. Auch kann anstelle des Kupplungsteiles 6 mit den beiden Kupplungsgegenstücken 9 und 12 ein Umlaufgetriebe verwendet werden, bei dem in bekannter Weise einmal das eine Abtriebsglied und einmal das andere Abtriebsglied festgehalten wird, so daß bei einem Antriebsteil von zwei Abtrieben wahlweise jeweils einer verwendet wird während der andere stillsteht.
  • Die in Fig.1 ausgezogen gezeichneten Teile geben somit den Zustand des Antriebes wieder, in dem er sich bei geöffneter Lamellenjalousie befindet, d.h. bei dem die Lamellen auf der Seite des Antriebes zu einem Paket zusammengefahren sind. Wird nun bei dieser Ausgangssituation der Motor 51 eingeschaltet, dann wird die Drehung der Motorwelle 1 über Reibrad 2, llohlreibrad 3, Zahnritzel 4, Zahnrad 5, Kupplungsteil 6 und Kupplungsgegenstück 9 auf die Seilsclieibe 10 übertragen, d.h. die Lamellen werden verschoben und zwar so lange, bis sie alle gleichmäßig über die Laufschiene verteilt sind, welches gleichbedeutend mit geschlossener Lamellenjalousie ist. Lei diesem Zustand wird durch eine entsprechende Maßnahme, beispielsweise der äußerste Lamellenhalter fährt gegen einen auskragenden Stift am Ende der Schaltstange 11, die Schaltstange 11 axial (in Fig.1 nach links) um eine geringe Weglänge mitgenox en. Dies bewirkt, daß der Kipphebel 8 aus der (ausgezogenen) Stellung V (Verschieben) in die (strichlierte) Stellung S (Schwenken) mitgenommen wird. Die Federn 7 und 23 werden dabei gespannt. Gleichzeitig wird das Kupplungsteil 6 verschoben, und es wird eine reib- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Kupplungsgegenstück 12 hergestellt. Die Drehung der Motorwelle 1 wird nun von dort über das Ritzel 13 und das Zahnrad 14 auf den Kurbeltrieb übertragen, wodurch die Verschwenkwelle 18 und damit die Lamellen ständig geschwenkt werden. Wird der Motor bei Erreichen des gewünschten Verschwenkwinkels ausgeschaltet, bleibt der Kurbeltrieb in dieser Stellung stehen. Soll der Verschwenkwinkel verändert werden, so wird der Motor in der gleichen Drehrichtung wie zuvor wieder eingeschaltet und beim gewünschten Verschwenkwinkel abgeschaltet. Auf diese Weise kann der Verschwenkwinkel beliebig oft verändert werden. Unter Berücksichtigung der Übersetzung zwischen Verschwenkwelle 18 und den Lamellen in Haltern kann jeder gewünschte Verschwenkwinkel der Lamellen erreicht werden. Vorteilhafterweise wird er knapp unter + 90 Winkelgraden liegen.
  • Soll nun die Lamellenjalousie wieder geöffnet werden, so muß der Kipphebel 8 und damit der Antrieb wieder von Schwenken auf Verschieben umgeschaltet werden. Dies kann beispielsweise mit der in den Fig.1 und 2 gezeigten Vorrichtung bestehend aus Kerbe 21 auf der Steuerscheibe 25, Mikroschalter 20 und mit der Schaltstange 11 verbundenem Zugmagnet 22 bewerkstelligt werden. Mikroschalter 20 und Zugmaynet 22 sind in Serie in einen Stromkreis eingeschaltet, der nur dann an Spannung liegt, wenn der Motor in der Drehrichtung betrieben wird, in der die Lamellen zurückverschoben, d.h. in Richtung ~öffnen des Lamellenvorhanges" verschoben werden.
  • Wird der Motor in dieser Drehrichtung betrieben, dann läuft auch der das Schwenken der Lamellen besorgende Kurbeltrieb in anderer Drehrichtung als zuvor beim Schwenken.
  • haben die Lamellen die Stellung "Senkrecht zur Verschieberichtung" erreicht, rastet der Fühler des Mikroschalters 20 in die Kerbe 21 ein, wodurch der Stromkreis des Zugma#nets 22 geschlossen wird. Dieser zieht an und zieht die Schaltstange 11 außer Eingriff mit der Nase am unteren Ende des Kipphebels 8. Jetzt zieht die Feder 7 den Kipphebel 8 und damit das Kupplungsteil 6 in die Stellung V. Die Lamellen werden zurückverschoben, bis sie zu einem Paket zusammengefahren an einem Endschalter anstoßen, der den Motorstromkreis unterbricht. Sobald das Zurückverschieben der Lamellen begonnen hat, wird auch die Schaltstange 11 nicht mehr axial nach links verschoben.
  • Die Schaltstange 11 wird von der Feder 23 in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen, wobei sie an der Gleitkante 24 des Kipphebels 8 entlanggleitend wieder hinter der leise einrastet. Der Ausgangszustand ist damit wieder hergestellt.
  • Eine andere, ohne elektrische Mittel auskommende Vorrichtung, die das Umschalten des Antriebes von Schwenken auf Zurückverschieben der Lamellen bewerkstelligttist in Fig.3 und Fig.4 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaltstange 11 unmittelbar am Umfang der Steuerscheibe 25 angeordnet, die einen aus der Umfangslinie herausklappbaren federnden Nocken 26 besitzt. Wird die Steuerscheibe 25 bei eingekuppeltem Schwenkantrieb, welches der Betriebsstellung "Schwenken" entspricht, rechts herum gedreht, gleitet der Nocken 26 über die Schaltstange hinweg. Wird die Drehrichtung der Steuerscheibe 25 infolge der Umkehr der Motordrehrichtung umgekehrt, welches der Betriebsstellung "öffnen der Lamellenjalousie" entspricht, hakt spätestens nach einer Umdrehung der Steuerscheibe 25 der Nocken 26 auf der Steuerscheibe 25 dann hinter die Schaltstange 11, wenn auch hier die Lamellen die Stellung ~Senkrecht zur Verschiebeachse" erreicht haben, und löst dadurch die Verbindung derselben mit dem Kipphebel 8. Der Antrieb arbeitet dann wie im Zusammenhang mit Fig.1 und 2 beschrieben.
  • Die Figuren 5 bis 14 zeigen die einsatzfähige Ausführungsform eines bereits für den praktischen Einsatz ausgelegten Antriebes, wie er vorstehend anhand der Fig.1 bis 4 beschrieben wurde. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich - im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen - um eine solche, bei welcher der Antrieb nicht auf der gleichen Seite angeordnet ist, auf der sich das Lamellenpaket bei geöffneter Lamellenjalousie befindet.
  • Außerdem fällt bei dieser Ausführungsform auf, daß die Achse, welche die Seilscheibe 10 antreibt, und die Achse, die den hebelarm 28 des Kurbeltriebes trägt, koaxial zueinander und gegeneinander frei drehbar angeordnet sind. Die Zugschnur 30 zum Auf- und Zuziehen der Jalousielamellen wird von der Seilscheibe 10 angetrieben. Die Bewegung des hebelarmes 28 wird, wie bereits beschrieben, über die Kurbelstange 19 und den Hebelarm 17 auf die Verschwenkwelle 18 übertragen, die innerhalb der Laufschiefe 29 angeordnet ist, welche bei dem AusfUhrunesbeispiel gemäß Fig.5 und 6 unterhalb des aus Motor und Getriebe bestehenden Antriebes angeordnet ist. Die Anordnung des Antriebes am Ende der Lamellenjalousie macht eine gegenüber den Fig.1 bis 4 geänderte Schaltstange erforderlich.
  • In Fig.5 und Fig.6 ist der Schwenkhebel 33 erkennbar, der zwischen der Schaltstange 11 und dem Lamellenhalter 31 angeordnet ist.
  • Wenn die Lamellenjalousie ganz geschlossen ist, stößt der Lamellenhalter 31 gegen den Schwenkhebel 33, welcher die Schaltstange 11 (Fig.6 bis 14) nach links (Pfeil 48) verschiebt und dort festhält.
  • Im Gegensatz zu Fig.1 ist in den Figuren 6 bis 9 die Stellung Schwenken" (5) ausgezogen gezeichnet. In Fig.6 ist zusätzlich die Stellung "Verschieben" (V) strichpunktiert eingezeichnet.
  • In Fig.6 ist der Antrieb in drei Teile unterteilt: den Antriebsmotor 51, das Reduziergetriebe 52, welches die Motordrehzahl bei gleichzeitiger Drehmomenterhöhung herabsetzt (in Fig.1 durch die Reibräder 2 und 3 verwirkliclit>, und das Jalousieaetriebe 53.
  • In den Figuren 7 bis 14 sind nur das Jalousiegetriebe 53 oder i ihm angeordnete Teile gezeigt. Die vom Reduziergetriebe 52 kommende Getriebewelle 50 ist mit der Welle 34 gekoppelt, mit der das Zahnrad 35 fest verbunden ist, das mit dem außen auf dem Kupplungsteil 6 vorhandenen Zahnkranz kämmt. Das Kupplungsteil 6 kann durch axiales Verschieben mittels des Kipphebels 8 entweder an das Kupplungsgegenstück 9 oder an das Kupplungsgegenstück 12 angekuppelt werden. Wird das Kupplungsteil 6 an das Kupplungsgegenstück 9 angekuppelt, dann dreht sich bei eingeschaltetem Motor die ilolllwelle 35, auf dessen aus dem Getriebe herausragenden Ende die Seilscheibe 10 befestigt ist.
  • Wird das Kupplungsteil 6 an das Kupplungsgegenstück 12 angekuppelt, dann wird bei eingeschaltetem Motor die Drehung der Getriebewelle 50 über die Welle 34, das Zahnrad 35, das Kupplungsteil 6, das Kupplungsgegenstück 12, das mit letzterem verbundene Ritzel 37, das frei auf der Welle 34 drehbare Zahnrad 38, das mit letzterem verbundene Ritzel 39 auf das Zahnrad 40 und die mit dieser verbundene Welle 41 übertragen, die mit dem Kurbeltrieb verbunden ist. Ilit der Welle 41 fest verbunden ist auch die Steuerscheibe 25, welche mit einem Einschnitt 42 am Umfang verstellen ist, dessen Form aus Fig.9 und 11 ersichtlich ist.
  • Der Kipphebel 8 steht - wie aus Fig.7 deutlich wird -in seiner Mitte in gleitendem Kontakt mit dem sich drehenden Kupplungsteil 6, an seinem oberen Ende ist er schwenkbar am Getriebegehäuse gelagert (Fig.8) und am unteren Ende ist schwenkbar ein flacher Schieber 43 an ilun befestigt, dessen Form aus den Fig.8, 10, 12 bis 14 erkennbar ist. Der Schieber 43 ist am rechten Ende mittels der Feder 44 axial vorgespannt (Fig.14), welche der Feder 7 in Fig.1 entspricht. Vor dem linken Ende besitzt der Schieber 43 einen Schlitz 46, in welchen die Nase 45, das Ende der Schaltstange 11, einrastet. Letztere ist mittels der Feder 47 vorgespannt (Fig.14), welche der Feder 23 in Fig.1 entspricht. Das linke Ende 49 des Schiebers 43 liegt mit leichtem Federdruck (der Schieber wirkt als Blattfeder) an der Steuerscheibe 25 an.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Getriebe in den Fig.5 bis 9 in der Betriebsstellung Schwenken gezeichnet. Im Zusammenhang mit Fig.5 und 6 wurde bereits erwähnt, daß der letzte Lamellenhalter 31 über den Schwenkwinkel 33 die Schaltstange 11 nach links verschoben hatte. Dabei nahm die Nase 45 der Schaltstange 11 den Schieber 43 ebenfalls in Pfeilrichtung 48 nach links mit, wodurch das Kupplungsteil 6 mitverschoben wurde und in das Kupplungsgegenstück 12 einkuppelte. Gleichzeitig gelangte das linke Ende 49 des Schiebers 43 in den Bereich der Steuerscheibe 25 und legte sich leicht federnd an dessen Umfang.
  • Soll die Lamellenjalousie geöffnet werden, so wird die Drehrichtung des Motors umgekehrt, wodurch sich auch die Drehrichtung der Steuerscheibe 25 umkehrt. Sobald die Lamellen in die Nähe der Stellung senkrecht zur Verschiebeachse" geschwenkt worden sind, gelangt der Einschnitt 42 an das linke Ende 49 des Schiebers 43 und beginnt diesen beim Mitnehmen anzuheben (Fig.10 und 11).
  • Wenn die Lamellen die Stellung "Senkrecht zur Verschiebeachse" erreicht haben, klinkt der Schlitz 46 aus der Nase 45 aus und der Schieber 43 wird von der Feder 44 zurückgezogen (Fig.12).
  • Das Ende 49 des Schiebers 43 wird dabei aus der Steuerscheibe 25 herausgezogen und das Kupplungsteil 6 kuppelt mit dem Kupplungsgegenstück 9 ein. Damit ist das Jalousiegetriebe wieder in der Betriebsstellung ~Verschieben", jedoch läuft der Motor ia entgegengesetzter Drehrichtung, so daß die Jalousie über die Seilscheibe und Zugschnur 30 geöffnet wird. Mit Beginn des öffnens wird auch die Schaltstange 11 wieder entlastet, so daß sie von der Feder 47 in ihre Ausgangslage zurückgezogen wird (Fig.13).
  • Die Mitnahmereibung zwischen Welle 41 und Hohlwelle 36 oder die Tatsache, daß die Laufschiene 29 auch an einer schrägen Decke zu montieren sein soll, ohne daß sich die Lamellen durch ihr Eigengewicht verschieben können, könnten es erforderlich machen, eine Bremse für die jeweils nicht angetriebene Welle vorzusehen.
  • Das vorstehend beschriebene Getriebe ist zusammen mit allen Arten von Transportmitteln, mit denen die Lamellen einer Lamellenjalousie verschoben werden, verwendbar.
  • Werden die Lamellen in bekannter Weise mittels einer Gewindespindel transportiert, dann kann die vom Kupplungsgegenstück 9 kommende Welle die Gewindespindel entweder direkt oder über Zwischenräder antreiben. Werden die Lamellen mittels Zahnriemen transportiert, kann anstelle der Seilscheibe 10 ein Zahnrad angeordnet sein, in das der Zalinriemen eingreift.

Claims (8)

  1. Ansprüche @ Motorischer Antrieb für Lamellenjalousien mit senkrecht angeordneten, waagerecht verschiebbaren und gemeinsam um ihre Längsachse schwenkbaren Lamellen, der die an in einer Laufschiene eingesetzten, fahrbaren haltern befestigten Lamellen verschiebt und durch Drehen einer die Halter durchdringenden Verschwenkwelle schwenkt, wobei das Verschieben und Schwenken der Lamellen durch einen Motor mit Untersetzungsgetriebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß im Untersetzungsgetriebe ein von der Lamellenjalousie bzw. einem umlaufenden Antriebsteil gezielt steuerbar verschiebbares, den Motor wahlweise mit dem Verschiebeantrieb oder dem Schwenkantrieb verbindendes Kupplungsteil (6) vorhanden ist.
  2. 2. Motorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kupplungsteil (6) gelenkig ein an einem Ende mittels einer Feder (7, 44) vorgespannter und in das Ende einer ebenfalls axial mittels Feder (23, 47) vorgespannten Schaltstange (11, 31) ein- und auskuppelbarer Kipphebel (8) verbunden ist.
  3. 3. Motorischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkwelle (18) mit einem Kurbelantrieb verbunden ist.
  4. 4. Motorischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seilscheibe (10) für den Antrieb der Seilzüge und der Kurbelantrieb an zwei koaxial zueinander angeordneten Abtriebswellen (36, 41) befestigt sind.
  5. 5. Motorischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Kupplung zwischen Schaltstange (11) und Kipphebel (8) eine Steuerscheibe (25) des Schwenkantriebes mit einer bei ihrem gegenläufigen Antrieb ausklappenden, die Schaltstange (11) auslenkenden Sperre (26) versehen ist.
  6. 6. Motorischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Kopplung zwischen Schaltstange (11) und Kipphebel (8) eine Steuerscheibe (25) des Schwenkantriebes mit einem bei ihrem gegenläufigen Antrieb die Schaltstange (11) auslenkenden Einschnitt (42) versehen ist.
  7. 7. Motorischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4 und einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen Schaltstange (31) und Kipphebel (8) durch einen mit dem Kipphebel gelenkig verbundenen, an seinem anderen Ende mit einer Aussparung versehenen Schieber (43) und einer am Ende der Schaltstange vorhandenen Nase (45) verwirklicht ist, wobei die Nase in die Aussparung eintaucht und zum Lösen der Kopplung ein Einschnitt (42) in der Steuerscheibe (25) des Schwenkantriebs bei deren gegenläufigem Antrieb in Eingriff mit dem Ende (49) des Schiebers (43) gelangt und die Nase aus der Aussparung heraushebt.
  8. 8. Motorischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7, sowie einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine, den jeweils nicht eingeschalteten Antrieb blockierende Bremse vorgesehen ist.
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