DE2708281A1 - Verfahren zur herstellung von halogenacetalen aus enoxysilanen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von halogenacetalen aus enoxysilanenInfo
- Publication number
- DE2708281A1 DE2708281A1 DE19772708281 DE2708281A DE2708281A1 DE 2708281 A1 DE2708281 A1 DE 2708281A1 DE 19772708281 DE19772708281 DE 19772708281 DE 2708281 A DE2708281 A DE 2708281A DE 2708281 A1 DE2708281 A1 DE 2708281A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- halogen
- radical
- general formula
- carbon atoms
- source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/48—Preparation of compounds having groups
- C07C41/50—Preparation of compounds having groups by reactions producing groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
2708231
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmanr - Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipi.-lrijj. F. Kli.'.yseiuen - Dr. F. Zumstein jun.
β MÜNCHEN 2,
TELEFON: SAMMEL-NR 22S341
TELEGRAMME: ZUMPAT TELEX 529979
SC 4588/4620
12/Pi
12/Pi
RHONE-POULENC INDUSTRIES, Paris, Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Halogenacetalen
aus Enoxysilanen
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Halogenacetalen von äthylenischen Aldehyden der allgemeinen
Formel
OR.
OIL
(D
worin
709835/0971
'C-
R1, R2, R,, Β.» und Rc, die gleich oder verschieden sein können,
ein Wasserstoffatom oder einen gerad- oder verzweigtkettigen Alyklrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere einen
Methyl- oder Äthylrest, oder einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkenylreet mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, dessen Doppelbindung sich in einer anderen Stellung als der 1-2-Stellung
befindet, bedeuten,
η β O, 1, 2, 3 oder 4, wobei falls η » über 1, die verschiedenen
Reste Ri gleich oder verschieden sein können und
die Reste Rg jeweils einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere einen Methyloder Äthylrest bedeuten oder zusammen einen Alkylenrest R1,
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen mit gerader oder verzweigte Kette und gegebenenfalls substituiert durch einen Hydroxyl- oder
Alkyloxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere den
Rest -CH2-CH2- bilden.
Der nachstehend verwendete Ausdruck Halogen soll Chlor, Brom und Jod umfassen.
Die Halogenacetale von äthylenischen Aldehyden sind organische Verbindungen, die besonders nützlich als Zwischenprodukte für
die organische Synthese sind. So können sie zur Einführung einer α,β-äthylenischen Aldehydgruppe in einen mono- oder polyenisehen
Rest durch Reaktion mit einem polyenisehen SuIfon
in Anwesenheit eines alkalischen Mittels gemäß dem in der belgischen Patentschrift 794 872 beschriebenen Verfahren dienen,
wobei das bei dieser Kondensation erhaltene Sulfon anschliessend unter Bildung einer weiteren Doppelbindung desulfoniert
wird.
Insbesondere kann das Retinal (Aldehyd des Vitamins A) durch Einwirken von 1-Brom-2-methyl-4,4-diäthoxybut-2-en auf Fhenyl-5-(2,6,6-trimethyIcyclohex-1-enyl)-3-methylpenta-2,4-dienyl-
709835/0971
sulfon mit anschließender De sulfonierung des so erhaltenen 5-Phenylsulfonyl-9-(2,6,6-trimethylcyclohex-1-enyl)-1,1-diäthoxy-3,7-dimethylnona-2,6,8-triens
zum Retinal hergestellt werden.
Es ist bekannt, daß man die ^-HaIogenacetale von α,β-äthylenischen
Aldehyden durch Halogenalkylierung eines 1-Alkoxy-i,3-diens
durch Einwirken eines N-Halogensuccinimids in Anwesenheit eines Alkohols nach der Verfahrensweise von S. M.Makin und Mitarb.,
J. Gen. Chem. UdSSR, 32_, 1088 (1962) herstellen kann. Diese
Verfahrensweise ist jedoch wegen des schwierigen Zugangs zu den diäthylenischen Äthern, die man als Ausgangsmaterialien
verwendet, nachteilig. Diese stellt man im allgemeinen durch Einwirkung hoher Temperatur auf die Acetale a,ß- oder ß,y-äthylenischer
Aldehyde in Anwesenheit von Katalysatoren her, wobei die hierzu verwendeten Ausgangsmaterialien ihrerseits wiederum
schwierig herzustellen sind. Zwar ist die Verfahrensweise von Makin auch auf die Synthese von <u-Halogenacetalen von Aldehyden
anwendbar, die ein System konjugierter Doppelbindungen aufweisen, jedoch weist die Herstellung derartiger Verbindungen
nach diesem Verfahren sehr große Schwierigkeiten auf, wegen des schwierigen Zugangs zu den notwendigen Ausgangsmaterialien.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, diese Schwierigkeiten auszuschalten und Halogenacetale von ungesättigten
Aldehyden in guten Ausbeuten , ausgehend von leicht zugänglichen Ausgangsmaterialien herzustellen.
Es hat sich tatsächlich gezeigt, daß man die Halogenacetale von äthylenischen Aldehyden der allgemeinen Formel (I) durch
Einwirkung eines Halogenierungsmittels, ausgewählt unter den Halogenkationen Cl , Br und I auf ein Enoxysilan der allgemeinen
Formel
R
I
I
A-O-Si-R* (II)
709835/0971
herstellen kann, worin
A einen Rest der allgemeinen Formel
bedeutet, worin
niert sind,
niert sind,
Rp, R5, R4, R,- und η wie vorstehend defiR
einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl oder Äthyl, einen Cycloalkylrest
mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Alkylphenyl, dessen Alkylteil 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist oder Phenylalkyl,
dessen Alkylteil 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist, bedeutet,
und R1 mit R identisch ist oder einen Rest der allgemeinen Formel
-O- Si-O-A
I
R
I
R
bedeutet, worin R und A wie vorstehend definiert sind,
worauf man das Reaktionsprodukt mit einem primären oder sekundären
Alkohol der allgemeinen Formel HgOH umsetzt, worin Rg
wie vorstehend definiert ist, oder mit einem Glykol der allgemeinen Formel HO-R'g-OH umsetzt, worin R'g wie vorstehend definiert
ist.
Die Halogenkationen sind seit vielen Jahren bekannt insbesondere durch J. Arotsky und M.C.R. Symons, Quart. Rev., j_6, 282 (1962).
709835/0971
Es ist auch bekannt, daß diese Halogenkationen durch verschiedene Methoden nachgewiesen werden können, wie beispielsweise
die Messung der Leitfähigkeit und die Massenspektroskopie. Als Quelle für derartige Halogenkationen sind zahlreiche Produkte
bekannt (Peter B. D. de la Marre, "Electrophylic Halogenation",
Cambridge Chemistry Texts, 1976). Eine erste Klasse von als Quelle für Halogenkationen verwendbaren Verbindungen wird von
den Verbindungen gebildet, in denen ein Halogenatom kovalent an ein anderes Halogenatom oder an ein Stickstoff- oder Sauerstoffatom
gebunden ist; beispielsweise kann man insbesondere nennen die Alkalihypohalogenite, die organischen Hypohalogenite,
die N-Halogenamine, die N-HaIogenamide, die N-Halogencarboimide,
die N-Halogensulfoimide, die N-Halogencarbosulfoimide, die
N-Halogenhydantoine, die N-Halogentriazole oder -benzotriazole.
Eine weitere Klasse von als Quelle für Halogenkationen verwendbaren Verbindungen bilden die Verbindungen, die aus der Addition
von molekularem Halogen an ein quaternäres aliphatisches
aromatisches oder cyclisches Ammoniumhaiogenid oder an ein aromatisches Halogenid resultieren. Eine dritte Klasse von als
Halogenkationen verwendbaren Verbindungen bilden die Komplexe, die man durch Einwirkung eines molekularen Halogens auf ein aliphatisches
oder cyclisches Amid erhält.
Insbesonder können als Quelle für Halogenkationen genannt werden, die Alkalihypohalogenite, die organischen Hypohalogenite,
insbesondere die Hypohalogenite von aliphatischen tertiären gesättigten Alkoholen mit bis zu 13 Kohlenstoffatomen, die
N-Chlor- und N-Bromsuccinimide, die N-Brom- und N-Chlorpolymaleinimide,
die N-Brom- und N-Chlorcaprolactame, die 1,3-Dichlor-
und 1,3-Dibrom-5,5-dimethylhydantoine, die N-Brom- und
N-Chlorsaccharine, das Chlorbenzotriazol, das N-Bromacetamid,
der Bromharnstoff, das Chloramin, das PhenyItrimethylammoniumperbromid,
das Tetrachlortetra-n-butylammoniumjodid, das Dichlortetra-n-butylammoniumjodid,
das Tetra-n-butylammoniumtribromid, das Pyridiniumperbromid, das Jodbenzoldichlorid, die
durch Einwirken von Chlor, Brom oder Jod auf Dimethylformamid,
709835/0971
Dimethylacetamid und N-Methylpyrrolidon erhaltenen Komplexe.
Allgemein reicht es aus, ein Halogenkation mit einem Mol des
Enoxysilans der allgemeinen Formel (II) umzusetzen, d.h. eine Menge des das Halogenkation bildenden Produkts zu verwenden,
die zur Lieferung eines Halogenkations pro Mol Enoxysilan der allgemeinen Formel (II) notwendig ist, jedoch kann auch ein
Überschuß des einen oder anderen dieser Reagentien ohne Nachteile verwendet werden. Allgemein bewirkt man die Umsetzung
zwischen dem Halogenkation und dem Enoxysilan der allgemeinen Formel (II) in Anwesenheit eines Überschusses des Alkohols
der allgemeinen Formel RgOH oder des Glykols der allgemeinen
Formel HO-R1^-OH unter Bedingungen, die es ermöglichen, in
einer Phase die Halogenierung und die Dialkyloxylierung des
Enoxysilans der allgemeinen Formel (II) zu bewirken. Die Temperatur der Reaktion ist nicht kritisch und kann beispielsweise
bei -40 bis +800C und vorzugsweise bei -20 bis +200C
liegen, um eine nennenswerte Zersetzung der Produkte zu vermeiden.
Verwendet man als Quelle für das Halogenkation Verbindungen,in
denen ein Halogenatom in kovalenter Bindung an ein anderes Halogenatom
oder an ein Stickstoff- oder Sauerstoffatom gebunden
ist, oder eine Verbindung, die aus der Addition eines molekularen Halogens an ein quaternäres aliphatisches, aromatisches
oder cyclisches Ammoniumhaiogenid oder an ein aromatisches
Halogenid stammt, so arbeitet man im allgemeinen bei einer Temperatur von -40 bis +800C, je nach der Stabilität des als Quelle
für die Halogenkationen verwendeten Produkts und insbesondere eine Temperatur von -20 bis +300C. Gewöhnlich fügt man zu dem
Halogenkationerzeuger eine Lösung des Enoxysilans der allgemeinen Formel (II) in einem Überschuß des Alkohols der allgemeinen
Formel RgOH oder des Glykols der allgemeinen Formel HO-R1g-OH.
Um die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, ist es vorteilhaft, in Anwesenheit einer katalytischen Menge einer starken
709835/0971
anorganischen Säure oder starken organischen Säure zu arbeiten, die als AcetalsLerungskatalysator bekannt ist, wie die
Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Methansulfonsäure.
Diese Säure kann man in die Reaktionsmischung zu Beginn der Reaktion oder auch erst nach der Reaktion des Dihalogenkationen
liefernden Produkts mit dem Enoxysilan der allgemeinen Formel (II) zusetzen.
Verwendet man insbesondere als Quelle für Halogenkationen ein Hypohalogenit eines tertiären gesättigten aliphatischen Alkohols,
so verwendet man vorzugsweise wegen der leichten Erhältlichkeit ein Hypohalogenit, das sich vom t.-Butanol ableitet.
Im allgemeinen verwendet man das Hypohalogenit des tertiären gesättigten aliphatischen Alkohols in Form einer Lösung in
einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, wie einem flüssigen niedrigen aliphatischen Kohlenwasserstoff,
beispielsweise Pentan, einem aromatischen Kohlenwasserstoff, beispielsweise Benzol, Toluol, den Xylolen
oder einem halogenierten aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff
.
Verwendet man als Quelle für die Halogenkationen einen durch Einwirken eines molekularen Halogens auf ein aliphatisches
oder cyclisches Amid erhaltenen Komplex, so stellt man im allgemeinen diesen Komplex in situ durch Zugabe des Halogens zu
einem Überschuß des Amide in einer Lösung des Enoxysilans der allgemeinen Formel (II) in dem Alkohol der allgemeinen Formel
R^OH oder in dem Glykol der allgemeinen Formel HO-R1^-OH her.
Gewöhnlich führt man die Umsetzung bei einer Temperatur von -40 bis +4O0C und vorzugsweise von etwa -20 bis +200C durch.
Jedoch ist es häufig vorteilhaft, den Halogen/Amid-Komplex in
einem Überschuß des als Lösungsmittel für das Enoxysilan der allgemeinen Formel (II) verwendeten Amids herzustellen, worauf man einen
Überschuß des Alkohols der allgemeinen Formel HgOH oder des
Glykole der allgemeinen Formel HO-R1^-OH auf das Halogenimmoniumhalogenid
einwirken läßt, das aus der Einwirkung dee HaIo-
709835/0971
gen/Amid-Komplexes auf das Enoxysilan der allgemeinen Formel (II)
resultiert. Unabhängig von der angewendeten Arbeitsweise reicht es aus, ein Mol Halogen pro Mol Enoxysilan der allgemeinen Formel
(il) einzusetzen.
Die Enoxysilane der allgemeinen Formel (II), worin R1 identisch
mit R ist, die als Ausgangsmaterialien verwendet werden, können nach der in der belgischen Patentschrift 670 769 beschriebenen
Methode hergestellt werden, die darin besteht, den dem Rest A entsprechenden enolisierbaren Aldehyd mit einem Halogensilan
der allgemeinen Formel Hal-Si (R)* umzusetzen, worin Hai ein
Halogenatom darstellt und R wie vorstehend definiert ist. Die Enoxysilane der allgemeinen Formel (II), worin R1 einen Rest
R
I
I
- 0 - Si - 0 - A I
R
R
bedeutet,
können hergestellt werden durch Einwirkung des dem Rest A entsprechenden Aldehyds auf ein Dihalogensilan der allgemeinen
Formel
R R
I I
I I
Cl-Si-O-Si-Cl I I
R R
R R
Sas erfindungsgemäße Verfahren ist besonders gut geeignet zur Herstellung von 1,1-Dimethoxy-3-methyl-4-chlorbut-2-en und von
1,1-Dimethoxy-3-methyl-4-brom-but-2-en, ausgehend von 1-Trimethylsilyloxy-3-methylbuta-1,3-dien.
Die Ausbeuten erreichen 85 i° und das erhaltene Produkt besteht zum größten Teil aus
dem trans-Isomeren, was einen besonderen Vorteil darstellt,
da diese Verbindung zur Herstellung des Retinais (Aldehyd des Vitamins A) nach der in der belgischen Patentschrift 794 872
beschriebenen Verfahrensweise verwendet werden kann.
709835/0971
2708231
- y-
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung,
ohne sie zu beschränken.
Zu einer Lösung von 9,36 g (6·10" Mol) 1-Trimethylsilyloxy-3-methylbuta-1,3-dien
in 50 cnr auf -200C gekühltem Methanol
fügt man während 90 Minuten 26,5 cnr einer 2,25 m Pentanlösung von t-Butylhypochlorit. Nach beendeter Zugabe fügt man einen
Tropfen konzentrierter Chlorwasserstoffsäure zu und läßt anschließend
auf eine Temperatur von etwa 200C ansteigen. Man fügt darauf 80 cm Wasser zu und bringt die Mischung in eine
Dekantiervorrichtung ein. Der Reaktionskolben wird mit 25 cm
Pentan gespült, die man zu dem Inhalt der Dekantiervorrichtung fügt. Die wäßrige Phase wird abgetrennt und anschließend 3 mal
mit insgesamt 75 cm Pentan extrahiert, worauf man die dekantierten
organischen Phasen vereint. Die organischen Extrakte werden 2 mal mit insgesamt 50 cm Wasser gewaschen. Nach dem
Trocknen über Natriumsulfat und Filtrieren bringt man die lösung durch Zusatz von Pentan auf 250 cm . Ein aliquoter Teil
von 25 cm5 wird unter verringertem Druck (20 mm Hg) bei etwa 200C zur Trockne konzentriert. Man erhält so einen Rückstand
von 1,1403 g, in dem man durch NMR-Spektrum 73,7 Gewichtsprozent 1,1-Dimethoxy-3-methyl-4-chlorbut-2-en (eis und trans)
bestimmt, was einer Ausbeute von 85,1 #, bezogen auf 1-Trimethylsilyloxy-3-methylbuta-1,3-dien,
das als Ausgangsmaterial verwendet wurde, entspricht.
Die Pentanlösung des t-Butylhypochlorits kann auf folgende
Weise hergestellt werden:
Zu 190 cnr einer wäßrigen Lösung von Natriumhypochlorit, die
0,148 Mol NaOCl enthält, fügt man bei 20C während 5 Minuten
eine Mischung von 10,95 g (0,148 Mol) t-Butanol und 9,80 g (0,163 Mol) Essigsäure. Nach beendeter Zugabe hält man die
Reaktionsmischung unter Rühren während 10 Minuten bei 20C.
709835/0971
Nach Zugabe von 20 cm Pentan dekantiert man die organische
Phase ab, wäscht mit 20 cm einer wäßrigen Natriumbicarbonatlösung und mit 20 cm Wasser, trocknet über Calciumchlorid und
3 3
ergänzt mit Pentan auf 50 cm . !fen erhält so 50 cm einer 2,25
m t-Butylhypochloritlösung in Pentan.
Zu einer lösung von 8,52 g (6-10 Mol) 1-Trimethylsilyloxy-
buta-1,3-dien in 50 cm5 auf -20°C gekühltem Methanol fügt man
während 90 Minuten 25,8 cm5 einer 2,32 m t-Butylhypochloritlö sung
in Pentan. Bei beendeter Zugabe fügt man einen Tropfen konzentrierte Chlorwasserstoffsäure zu und läßt anschließend
während 40 Minuten auf 200C ansteigen. Man fügt darauf 20 cnr
einer wäßrigen gesättigten Natriumbicarbonatlösung und 80 cm Wasser zu. Sie wäßrige Phase wird abdekantiert und anschließend
3 mal mit insgesamt 75 cnr Pentan extrahiert, worauf man die organische Phase vereinigt. Die organischen Extrakte werden
•at X
mit 25 cnr Wasser und anschließend mit 25 cm einer wäßrigen
gesättigten Natriumbicarbonatlösung gewaschen. Nach dem Konzentrieren zur Trockne unter vermindertem Druck (20 mm Hg) bei
etwa 200C erhält man einen Rückstand von 10,09 g» den man durch
NMR-Spektroskopie als 70,7 Ί» trans-4-Chlor-i ,1-dimethoxybut-2-en,
25,4 $ Hexamethyldisiloxan und 4 # Pentan bestimmt. Die
Ausbeute an 4-Chlor-1,1-dimethoxybut-2-en beträgt 79 #. Durch
Destillieren unter vermindertem Druck erhält man das reine Produkt vom KpQ 5 = 25°C.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 1-Trimethylsilyloxybuta-1,3-dien
kann man nach der in der belgischen Patentschrift 670 769 beschriebenen Verfahrensweise herstellen. Das erhaltene
Produkt stellt eine Mischung aus 20 # des cis-Isomeren und 80 i»
des trans-Isomeren dar.
709835/0971
Zu einer lösung von 8,1 g (3·1Ο~2 Mol) Tetramethyldi-(buta-1,3
dien)-1-yl-disiloxan in 50 cm5 auf -2O0C gekühltem Methanol
fügt man während 90 Minuten 24 cnr einer 2,5 m t-Butylhypochloritlösung
in Pentan. Nach beendeter Zugabe fügt man einen Tropfen konzentrierte Chlorwasserstoffsäure zu und läßt anschließend
auf etwa 200C ansteigen. Nach der vorstehend in Bei spiel 1 beschriebenen Behandlungsweise und Destillation unter
verringertem Druck erhält man 6,4-2 g trans-1,1-Dimethoxy-3-methyl-4-chlorbut-2-en
vom Kpn c = 28 - 300C.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Tetramethyldi-(buta-1,3-dien)-1-yl-disiloxan
(Kp0 K = 8 70C) kann man nach der in der
belgischen Patentschrift 670 769 beschriebenen Methode durch Einwirken von Tetramethyldichlordisiloxan auf Crotonaldehyd
herstellen.
Zu einer lösung von 11,2 g (5·10 Mol) einer Mischung von 3,7-Dimethyl-1-trimethylsilyloxyocta-1,3-6-trien und von 7-Methyl-3-methylen-i-trimethylsilyloxyocta-i,6-dien
in 50 cm auf -2O0C gekühltem Methanol fügt man während 90 Minuten 19,7 cm5
einer 2,54 m t-Butylhypochloritlösung in Pentan. Nach beendeter
Zugabe fügt man einen Tro pfen konzentrierte Chlorwasserstoffsäure
zu und läßt auf eine Temperatur von etwa 200C ansteigen.
Hach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise und Destillation
unter verringertem Druck erhält man 9»15 g einer farblosen Flüssigkeit (Kpn ^_n 5 = 85 - 87,50C), die man durch
NMR-Spektrum als eine Masse identifiziert, die aus einer Mischung von 4-Chlor-3,7-dimethyl-1,1-dimethoxyocta-2,6-dien
und 3-Chlormethy1-7-methy1-1,1-dimethoxyocta-2,6-dien identifiziert,
die durch Destillation unter verringertem Druck trennbar sind.
709835/0971
In einen vorausgehend mit trockenem Stickstoff gespülten Kolben bringt man 4,05 g i-Trimethylsilyloxy-3-methylbuta-i,3-dien von
P 1Z
95 % Reinheit (2,46· 10 Mol) und 25 cnr Dimethylformamid ein.
Zu der auf -2O0C gekühlten Lösung fügt man unter Rühren während
35 Minuten 4,0 g (2,5*10"" Mol) Brom und rührt anschließend
weitere 10 Minuten. Man hält die Temperatur ständig bei -200C,
fügt während 15 Minuten 25 cnr Methanol zu und rührt die Reaktionsmischung
weitere 90 Minuten, wobei man die Temperatur auf etwa 20 C ansteigen läßt. Anschließend gießt man die Reaktionsmischung auf eine eisgekühlte Lösung von 6,9 g Natriumbicarbonat
in 100 cm Wasser, wodurch eine Kohlendioxidgas-Entwicklung hervorgerufen wird. Nachdem diese beendet ist, extrahiert man
die Mischung 3 mal mit insgesamt 150 cm Pentan, trocknet die
organischen Extrakte über Natriumbicarbonat und konzentriert sie unter verringertem Druck. Man erhält so einen flüssigen
farblosen Rückstand von 4,73 g, in dem man durch NMR-Spektroskopie 23,5 ?° cis-1 ,i-Dimethoxy^-methyl^-brom-but^-en und
58,9 ?6 trans-1,1-Dimethoxy-3-methyl-4-brom-but~2-en bestimmt.
Die Gesamtausbeute an 1,1-Dimethoxy-3-methyl-4-brom-but-2-en beträgt 75,8 #, bezogen auf das Ausgangs-1-Trimethylsilyloxy-3-methyl-buta-1,3-dien.
709835/0971
Claims (10)
1. J Verfahren zur Herstellung von Halogenacetalen von äthylenischen
Aldehyden der allgemeinen Formel
worin
X eines der Halogenatome Chlor, Brom oder Jod bedeutet,
Rj, Rp, R,, R^ und R5,die gleich oder verschieden sein können,
ein Wasserstoffatom oder einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkenylrest mit J5 bis 6 Kohlenstoffatomen, dessen
Doppelbindung sich in einer von der 1-2-Stellung unterschiedlichen
Stellung befindet, bedeuten,
η = O, 1, 2, 3 oder 4, wobei, falls η ■ über 1, die verschiedenen
Reste Rh gleich oder verschieden sein können und
die zwei Symbole Rg Jeweils ein Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
mit gerader oder verzweigter Kette sind oder zusammen einen Alkylenrest R'g mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen mit gerader
oder verzweigter Kette, gegebenenfalls substituiert durch einen Hydroxylrest oder einen Alkyloxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß man eines der Halogenkationen Cl+,
Br+ oder I+ mit einem Enoxysilan der allgemeinen Formel
709835/0971
ORIGINAL INSPECTED
A-O-
Sl
- R1
worin A einen Rest der allgemeinen Formel
bedeutet,
worin Rj, R«, R.,, Rh, R1- und η wie vorstehend definiert sind,
R einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen,
einen Cycloalkylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen,
einen Phenylrest, Alkylphenylrest, dessen Alkylteil 1 bis
6 kohlenstoffatome enthält oder Phenylalkylrest, dessen Alkylteil
1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, bedeutet und
R1 mit R gleich ist oder einen Rest der allgemeinen Formel
Si
- 0 - A
darstellt, worin R und A wie vorstehend definiert sind, umsetzt
und das Reaktionsprodukt mit einem primären oder sekundären Alkohol der allgemeinen Formel RgOH, worin Rg wie vorstehend definiert
ist, oder mit einem Olykol der allgemeinen Formel HO-R'g-OH, worin
R'g wie vorstehend definiert ist, umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Umsetzung zwischen dem Halogenkation und dem Enoxysilan der allgemeinen Formel
709835/0971
Ί.
I
A-O-Si-R1
A-O-Si-R1
I
R
R
in Anwesenheit des Alkohols der allgemeinen Formel RgOH oder des Glykols der allgemeinen Formel HO-R'5-OH durchführt.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß man als Quelle für das Halogenkation eine Verbindung verwendet, in der ein Halogenatom über eine kovalente
Bindung an ein anderes Halogenatom oder an ein Stickstoff- oder Sauerstoffatom gebunden ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Quelle für das Halogenkation ein
Alkalimetallhypohalogenit, ein organisches Hypohalogenit, ein N-Halogenamin, ein N-Halogenamid, ein N-Halogencarboimid,
ein N-Halogensulfoimid, ein N-Halogencarbosulfoimid,
ein N-Halogenhydantoin oder ein N-Halogentriazol oder -benzotriazol»
verwendet.
5· Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Quelle für das Halogenkation ein Hypohalogenit eines tertiären gesättigten aliphatischen Alkohols mit 4- bis 12 Kohlenstoffatomen
verwendet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Quelle für das Halogenkation ein N-Halogensuccinimid verwendet
.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Quelle für das Hälogenkatlon eine Verbindung verwendet, die man durch Addition eines molekularen
Halogens an ein quaternäres aliphatisches aromatisches oder cyclisches Ammoniumhalogenid oder an ein aromatisches Halogenid
erhält.
709835/0971
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Quelle für das Halogenkation Pyridiniumperbromid, Tetrachlortetra
-n-butylammoniumjodid, Dichlortetra-n-butylammoniumjodid,
Tetra-n-butylammoniumtribromid oder Jodbenzoldichlorid verwendet.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Quelle für das Halogenkation einen Komplex verwendet, den man durch Einwirken eines molekularen
Halogens auf ein aliphatisches oder cyclisches Amid erhält, dessen
Stickstoffatom tertiär ist.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man als Quelle für das Halogenkation einen Komplex verwendet, den
man durch Einwirken von molekularem Halogen auf Dimethylformamid, Dimethy!acetamid oder N-Methy!pyrrolidon erhält.
709835/0971
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7605242A FR2342266A1 (fr) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Procede de preparation d'halogenoacetals a partir d'enoxysilanes |
FR7700855A FR2377366A2 (fr) | 1977-01-13 | 1977-01-13 | Procede de preparation d'halogenoacetals a partir d'enoxysilanes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708281A1 true DE2708281A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2708281C2 DE2708281C2 (de) | 1982-02-25 |
Family
ID=26219319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2708281A Expired DE2708281C2 (de) | 1976-02-25 | 1977-02-25 | Verfahren zur Herstellung von Halogenacetalen aus Enoxysilanen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4087465A (de) |
JP (1) | JPS52102213A (de) |
CA (1) | CA1072970A (de) |
CH (1) | CH616137A5 (de) |
DD (1) | DD128421A5 (de) |
DE (1) | DE2708281C2 (de) |
GB (1) | GB1521436A (de) |
HU (1) | HU178085B (de) |
IT (1) | IT1085865B (de) |
NL (1) | NL175906C (de) |
SE (1) | SE436867B (de) |
SU (1) | SU847912A3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2518534A1 (fr) * | 1981-12-18 | 1983-06-24 | Rhone Poulenc Sante | Procede de preparation d'halogenoacetals ethyleniques |
EP0430806A1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-05 | Rhone-Poulenc Nutrition Animale | Verfahren zur Herstellung von Halogenacetalen aus Enaminen |
FR2655342A1 (fr) * | 1989-12-01 | 1991-06-07 | Rhone Poulenc Sante | Nouveaux intermediaires, leur procede de preparation et leur utilisation pour la synthese des vitamines a et e. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2620705B1 (fr) * | 1987-09-22 | 1989-12-01 | Rhone Poulenc Sante | Nouveaux derives du nonatriene-1,3,5, leur preparation et leur emploi |
CN111072622B (zh) * | 2019-12-27 | 2023-01-17 | 江苏广域化学有限公司 | 一种3-卤代丙醛的缩醛类化合物的合成方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2695318A (en) * | 1950-03-01 | 1954-11-23 | Adolf Christian Joseph Opferma | Preparation of acetals from acid halides |
GB691820A (en) * | 1950-03-01 | 1953-05-20 | Adolf Christian Joseph Opferma | Improvements in or relating to the preparation of acetals |
-
1977
- 1977-02-17 NL NLAANVRAGE7701704,A patent/NL175906C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-23 JP JP1823877A patent/JPS52102213A/ja active Granted
- 1977-02-23 US US05/771,313 patent/US4087465A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-24 CH CH232177A patent/CH616137A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1977-02-24 HU HU77RO918A patent/HU178085B/hu unknown
- 1977-02-24 DD DD7700197546A patent/DD128421A5/de unknown
- 1977-02-24 GB GB7895/77A patent/GB1521436A/en not_active Expired
- 1977-02-24 SE SE7702069A patent/SE436867B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-24 CA CA272,561A patent/CA1072970A/fr not_active Expired
- 1977-02-25 DE DE2708281A patent/DE2708281C2/de not_active Expired
- 1977-02-25 SU SU772455509A patent/SU847912A3/ru active
- 1977-02-25 IT IT20717/77A patent/IT1085865B/it active
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2518534A1 (fr) * | 1981-12-18 | 1983-06-24 | Rhone Poulenc Sante | Procede de preparation d'halogenoacetals ethyleniques |
EP0082782A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-06-29 | Rhone-Poulenc Sante | Verfahren zur Herstellung von ethylenischen Acetalen |
EP0430806A1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-05 | Rhone-Poulenc Nutrition Animale | Verfahren zur Herstellung von Halogenacetalen aus Enaminen |
FR2655333A1 (fr) * | 1989-12-01 | 1991-06-07 | Rhone Poulenc Sante | Procede de preparation d'halogenoacetals a partir d'enamines. |
FR2655342A1 (fr) * | 1989-12-01 | 1991-06-07 | Rhone Poulenc Sante | Nouveaux intermediaires, leur procede de preparation et leur utilisation pour la synthese des vitamines a et e. |
EP0432021A1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-12 | Rhone-Poulenc Nutrition Animale | Zwischenprodukte, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung der Vitamine A und E |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL175906B (nl) | 1984-08-16 |
HU178085B (en) | 1982-03-28 |
JPS52102213A (en) | 1977-08-27 |
DD128421A5 (de) | 1977-11-16 |
CA1072970A (fr) | 1980-03-04 |
SE436867B (sv) | 1985-01-28 |
SU847912A3 (ru) | 1981-07-15 |
SE7702069L (sv) | 1977-08-26 |
IT1085865B (it) | 1985-05-28 |
US4087465A (en) | 1978-05-02 |
CH616137A5 (de) | 1980-03-14 |
NL7701704A (nl) | 1977-08-29 |
NL175906C (nl) | 1985-01-16 |
GB1521436A (en) | 1978-08-16 |
JPS5653294B2 (de) | 1981-12-17 |
DE2708281C2 (de) | 1982-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1253719B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenylaethers bzw. der Mischungen aus Diphenylaether und Diphenyl oder Di- bzw. Tri- oder Tetraphenylmethan mit mehr als 3 Bromatomen im Molekuel | |
DE1568333B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonatgruppen enthaltenden chlorfreien Dihydroxyverbindungen | |
DE2708281A1 (de) | Verfahren zur herstellung von halogenacetalen aus enoxysilanen | |
DE2252864A1 (de) | Polycyclische verbindungen | |
EP0010213B1 (de) | Bicyclische Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2708304A1 (de) | Verfahren zur herstellung von halogenacetalen ausgehend von estern | |
DE2857580A1 (de) | P-tert.-butylbenzalbromid und dessen am kern durch halogen substituierte derivate | |
EP0206147B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Dinitrodibenzylen | |
EP0034837B1 (de) | P-tert.-Butylbenzalbromid und dessen am Kern durch Halogen substituierte Derivate | |
DE1618207A1 (de) | Partielle Chlorierung von Acetessigsaeure-monoalkylamiden | |
DE2708210C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonacetalen | |
DE487727C (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Alkalimetallverbindungen | |
DE19635703A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkindiolen oder Gemischen von Alkindiolen mit Alkinmonoolen | |
EP1710224B1 (de) | Verfahren zur Darstellung von Ketonen durch Ozonolyse | |
DE2708282C2 (de) | &alpha;-Halogenacetale von äthylenischen Aldehyden und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2721429C2 (de) | ||
DE3029368A1 (de) | Verfahren zur halogenierung von gegebenenfalls substituierten 4-tert.-butyltoluolen sowie die daraus erhaltenen gemische aus gegebenenfalls substituierten 4-tert.-butylbenzalhalogeniden, und 4-tert.-butylbenzotrihalogeniden | |
EP0048370A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von trans-3-(Z-2-Chlor-2-aryl-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropan-1-carbon-säure-derivaten, neue Zwischenprodukte hierfür, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung von Zwischenprodukten in Schädlingsbekämpfungsmitteln | |
EP0251115B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von beta-Halogenvinyl- und beta,beta-Dihalogenethylarylketonen | |
DE1912405A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen | |
DE885704C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‡-Halogen-p-nitroacetophenon | |
EP0266544A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenalkoholen | |
DE2849663A1 (de) | P-tert.-butylbenzotribromid und p-tert.-butylbenzoylbromid und deren am kern durch halogen substituierte derivate sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
CH619438A5 (de) | ||
DE1593076C3 (de) | Verfahren zur Herstellung konjugierter 1,3-Diene, die in der 2- oder 3-Stellung durch Halogen substituiert sind |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |