DE2708221A1 - Antrieb fuer tore und dergleichen mit sicherungseinrichtung - Google Patents

Antrieb fuer tore und dergleichen mit sicherungseinrichtung

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    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind

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Description

  • Antrieb für Tore und dgl. mit Sicherungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Tore und dergleichen mit Sicherungseinrichtung, insbesondere über Kopf bewegbare Garagentore, mit einem Antriebsmotoraggregat und einer Bewegungsübertragungseinrichtung.
  • Bekannte Antriebsaggregate dieser Art werden durch elektrische Signale - vielfach mittels Funk - ein- bzw. ausgeschaltet.
  • Für den Fall, daB die elektrische Netzenergie ausfällt, ist die M8glichkeit vorgesehen, das Antriebsaggregat abzukuppeln, so daß das Tor von Hand bewegt werden kann. Diese Auskuppelmdglichkeit ist allerdings vor fremden Zugriff gesichert, in der Regel im Inneren der Garage angebracht.
  • Insbesondere für den Fall, daß die Garage nur durch das Tor zugänglich ist, läßt sich ein öffnen von Hand nach Aufsperren eines Schlosses bzw. Beseitigen einer Torverriegelung vornehmen.
  • Aus Gründen der Unfallverhütung sind Antriebe der in Frage stehenden Art vielfach im Zuge der Abtriebsbewegungsübertragungs glieder mit einer federbelasteten Rutschkupplung versehen, die im Notfall die Bewegung des Tores gegen einen Widerstand auch bei laufendem Antriebsmotor zu unterbinden gestattet. Umgekehrt läßt sich bei stehendem Antriebsaggregat gegen einen entsprechenden Reibungswiderstand der Kupplung die Bewegung des Tores von Hand vornehmen.
  • Vorstehend wurde von einem elektrischen Netzeusfall und davon ausgegangen, daß ein Befugter die Garage betreten will. Versucht dies demgegenüber ein Unbefugter - und zwar gleichgültig ob die elektrische Energieversorgung ausgefallen ist oder nicht - so besteht das Bedürfnis nach Auslösen eines Alarm um die in der Regel damit verbundene Einbruchsabsicht anzuzeigen. Während man sicherstellen kenn, daß der Befugte bei Netzausfall die Alarmeinrichtung ausschaltet, und sei dies von seiner Wohnung aus, ist ein Unbefugter hierzu jedenfalls nicht ohne eine weitere Einbruchstat in der Lage.
  • Mit der Erfindung soll ein Antrieb der eingangs genannten Art geschaffen werden, der weitgehend unter Ausnutzung ohnehin vorhandener Bauteile in einfacher Weise einen Alarm auszul8sen gestattet, wenn ein Unbefugter ohne Einschalten des Antriebs das Tor bewegt bzw. zu öffnen versucht.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch wenigstens ein unter Bewegung des Tores bei abgeschaltetem Motor - zumindest im Zuge der Offnungsbewegung - sich elastisch verformendes, an einem Teil des Antriebsmotoraggregates oder der Bewegungsübertragungseinrichtung angreifendes Federbauteil, dessen Verformungebewegung direkt oder indirekt auf das Betätigungsglied eines Alarmschalters übertragen ist.
  • Bei Bewegen des Tores ohne Einschalten des Antriebes versucht die Bewegungsübertragungseinrichtung, das Antriebsaggregat entsprechend von der Abtriebsseite her anzutreiben, was wegen des hohen Untersetzungsgetriebes nicht bzw. nur unter hohem Kraftaufwand möglich ist. Dieser Kraftaufwand liegt jedenfalls wesentlich hoher als die Kraft des erfindungegemäß vorgesehenen Federbauteiles, das demnach elastisch nachgibt und damit die Betätigung des Alarmschalters erlaubt. Selbstverständlich ist hierbei davon ausgegangen, daß eine zwischengeschaltete Rutschkupplung höhere Kräfte zu übertragen gestattet als solche, die die elastische Verformung des Federbauteiles bis zur Schalterbetätigung hervorrufen.
  • Der Schalter selbst kann ein mechanisch betätigter Schließer, Offner oder ein Umschaltkontakt sein, selbstverständlich sind auch mehr als ein von dem mechanischen Betätigungsglied betätigter Kontaktsatz denkbar.
  • Die Betätigung des Schalters aufgrund der Bewegung des Tores bei abgeschalteter Antriebseinrichtung löst in der Regel einen Schaltzustand einer zugeordneten Alarmeinrichtung lediglich ausß wird die Betätigung des Schalters zurückgenommen, weil die Tür nicht weiter gegen den stehenden Antriebsmotor bewegt wird, so geht eine solche Schaltung vielfach in einen-Selbsthaltezustand über und erhält den Alarm aufrecht. Hierzu eignst sich beispielsweise ein Relais mit einem Fangkreis. Weiterhin sind Zeitglieder denkbar, die einen intervallmässigen Alarm auslösen und/oder den Alarm nach einer gewissen Dauer unterbinden. In dieser Richtung gibt es eine Vielzahl von Vorschlägen, die hier verwenbar sind.
  • Die Betätigung des Alarmschalters aufgrund der an dem Tor angreifenden Kraft über die Bewegungsübertragungseinrichtung gegen den stehenden Antriebsmotor ist grundsätzlich auf zweierlei Weise möglich, namlich durch Abtasten des Spannungszustandes eines auf Zug belastbaren Bewegungsübertragungsgliedes, zum anderen durch Ausüben einer Kraft auf ein versetzbar angeordnetes Führungs- bzw. Halteteil der Bewegungsübertragungseinrichtung, welches zugleich Teil des Antriebsmotoraggregates sein kann.
  • Eine Ausführung der letztgenannten Art, die besonders bevorzugt Anwendung findet, ist derart getroffen, daß die ortsfeste Anordnung des Antriebsmotoraggregates eine Achse aufweist, um welche das Aggregat gegen die Kraft des Federbauteiles verschwenkbar ist und im Zuge dieser Verschwenkbewegung den Alarm schalter betätigt. Wird also das Tor gegen das stehende Antriebsmotoraggregat bewegt, so wird auf dieses eine Kraft ausgeübt, die das Verschwenken und damit das Betätigen des Alarmschalters zur Folge hat.
  • Antriebseinrichtungen der hier in Frage stehenden Art arbeiten vielfach mit in sich geschlossen umlaufend geführten Bewegungsübertragungsgliedern, beispielsweise Ketten, an welche das Tor direkt oder indirekt angeschlossen ist. Steht nun der Antriebsmotor und damit das antreibende Glied für das Bewegungsübertragungsglied, beispielsweise das Antriebskettenrad, still, so wird bei Bewegen des Tores gegen dieses stillstehende Antriebskettenrad in jedem Falle über den einen oder den anderen Kettentrum eine Zugkraft ausgeübt, die bei entsprechender Anordnung der Schwenkachse eine Versetzbewegung des Kettenrades und damit einen ausreichenden Arbeitshub für das Betätigen des Alarmschalters bewirkt. Eine Versetzbarkeit, insbesondere auch in Form einer Schwenkachsenanordnung, läßt sich auch bei dem bzw. einem der übrigen Umlenkkettenritzel vorsehen, vor allem dann, wenn eine Alarmauslösung nur in einer Torbewegungsrichtung erforderlich ist.
  • Vorzugsweise verläuft die Schwenkachse für das Antriebsmotoraggregat quer zur Abtriebsbewegungsrichtung der Bewegungsübertragungseinrichtung, und zwar weiterhin vorzugsweise derart, daß die Achse an einer von dem Abtriebsglied, insbesondere Kettenrad, des Antriebsmotoraggregates relativ weit entfernten Stelle angeordnet ist, während sich das Betätigungs glied des Schalters radial zu dieser Achse gesehen relativ wei entfernt, insbesondere im Nahbereich des Abtriebsgliedes, befindet, damit ein möglichst großer Hebelarm für die Schalterbetätigung zur Verfügung steht.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, in ein als umlaufend angetriebenes Endlos-Zugmittel, insbesondere Kette, der Bewegungsübertragungseinrichtung wenigstens in dem sich bei Schließbewegung des Tores verkürzenden Zugmittelabschnitt zwischen der Angriffsstelle der Verbindung zu dem Tor od.
  • dgl. und dem Antriebsaggregat das Federbauteil einzuschalten, welches in diesem Bereich eine elastische Dehnung des Zugmittels ermöglicht, während an dem anderen, bei Dehnung des Federbauteiles unter Fremdbewegung des Tores spannungsfrei werdenden Zugmittelabschnitt direkt oder indirekt das Betätigungsglied des Schalters angreift, dessen Betätigungsrichtung quer zur Zugmittellängsrichtung ausgerichtet ist.
  • Entweder alleine unter der normalerweise vorhandenen Federbelastung des Betätigungsgliedes des Schalters oder aber gegebenenfalls zusätzlich unter der Belastung einer weiteren gleichgerichteten Feder wird der bei Fremdbewegung des Tores spannungslos werdende Zugmittelabschnitt aus seiner Längsrichtung in Querrichtung dazu abgelenkt, wodurch die Schalter ~ betätigung ermöglicht ist.
  • Unabhängig von der jeweils gewählten Ausführung wird vorzug weise derart vorgegangen, daß das Federbauteil hinsichtlich seiner Kraft-Weg-Charakteristik einstellbar ist. Diese Einstellung erfolgt insbesondere durch eine Einstelleinrichtung, die von außerhalb des Abdeckgehäuses des Antriebsmotoraggregates. her zugänglich ist. Ebenso ist vorzugsweise ein Verstellelement für die Einstellung der Bewegungsstrecke des Schalterbetätigungsgliedes vorgesehen.
  • Die Erfindung wird anhand der in der beiliegenden Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 schematisch eine Antriebseinrichtung der in Frage stehenden Art im Einbauzustand unter der Decke einer Garagen, wobei die Alarmauslösung durch das Zwischenschalten eines Federelementes in das Zugmittel ermöglicht ist, Fig. 4 und 5 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf ein Motorantriebsaggregat und ein Teil der Bewegungsübertragungseinrichtung mit an dem Motorantriebsaggregat angreifendem Federbauteil, Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht im Schnitt und eine Ansicht von oben eines Ausführungsbeispieles mit einer ähnlichen Federanordnung wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Antrieb der hier in Frage stehenden Art in seiner Gesamtheit dargestellt. Der Antrieb besteht in grober Unterteilung aus einem Antriebsmotoraggregat 1, das in einem Gehäuse 2 untergebracht ist, sowie aus einer Bewegungsübertragungseinrichtung hier in Gestalt einer endlos umlaufend geführten Kette, die von dem Antriebsmotoraggregat angetrieben wird. An der Kette ist ein Mitnehmerglied 4 befestigt, das über ein angedeutetes Gestänge 5 mit einem nicht dargestellten, über Kopf bewegbaren Einblatt-Tor gelenkig verbunden ist. Das Mitnehmer-Glied 4 ist in einer oberhalb des Kettentrums, an dem das Mitnehmerglied 4 festgelegt ist, verlaufenden Führungsschiene 6 in Richtung der Kettenbewegung verschiebbar gelagert. Bewegt das Antriebs motoraggregat 1 die Kette 3 in der Richtung, daß sich das Mitnehmerglied 4 von dem Motoraggregat 1 entfernt, so wird das Tor geschlossen. In der umgekehrten Bewegungsrichtung der Kette 3 bzw. des Mitnehmergliedes 4 öffnet sich das Tor.
  • Fig. 1 zeigt den Antrieb in skizzenhafter Seitenansicht in Einbaulage unter einer geschnitten dargestellten Decke 7 einer Garage. Die Festlegung an der Garagendecke bzw. Caragenseitenwand ist weitgehend beliebig und nicht dargestellt.
  • Wird das Tor ohne Einschalten des Antriebsmotoraggregates von außen her zu öffnen versucht, so bewegt sich über das Gestänge 5 der Mitnehmer 4 unter Ausübung einer Zugbelastung auf den Zugmittelabschnitt 8 der Kette 3 , der ein Umlenkritzel 9 umgreift, auf das Antriebskettenrad 10 zu, das über ein Getriebe mit hohem Untersetzungsverhältnis mit dem Antriebsmotor 11 getrieblich verbunden ist. Da der Antriebsmotor 11 nicht eingeschaltet und damit das Antriebs kettenrad über das Untersetzungsverhältnis in seiner Verdrehlage praktisch blockiert ist, kann der Zugmittelabschnitt 6 der Bewegung des Mitnehmergliedes 4 nicht folgen. Unter der auf das Mitnehmerglied 4 bewegten Kraft wird demnach lediglich die zwischen dem Mitnehmerglied 4 und dem Zugmittelabschnitt 8 angeordnete Zugfeder 12 gedehnt. Auf diese Weise wird der zwischen dem Mitnehmerglied 4 und dem Antriebskettenrad 10 gelegene Zugmittelabschnitt 13 der Kette 3 entsprechend spannungslos, so daß er sich aus seiner Längsrichtung ablenken läßt, wodurch ein Alarmschalter 14 ausgelöst werden kann. Einzelheiten über die Alarmschaltung sind nicht dargestellt, hier kann es sich um eine Vielfalt von Ausführungen handeln.
  • Der Alarmschalter 14 ist mit seinem federbelasteten Betätigungsglied 15 derart angeordnet, daß er die Kette quer zur Kettenlängserstreckung auf den anderen Kettentrum zu druckbeaufschlagt, so daß eine Entspannung der Kette im Zugmittelabschnitt 13 zu einer solchen gezielten Auslenkbewegung der Kette führt. Im vorliegenden Beispiel greift das Betätigungsglied 15 an der Kette indirekt über ein in Richtung der Kettenauslenkbewegung verschwenkbar gelagertes Anschlagteil 16 an der Kette an. über dieses Anschlagteil 16 kann - beispielsweise bei fehlendem oder zu niedrigem Federdruck des Betätigungsgliedes 15 - ein (weiteres) Federglied in gleicher Bewegungsrichtung wie das Betätigungsglied 15 des Schalters 14 angreifen.
  • Die Draufsicht gemäß Fig. 2 zeigt die Anordnung bei teilweise weggelassener Führungsschiene 6. Hier ist der Normalbetrieb dargestellt, der Zugmittelabschnitt 13 der Kette verläuft in der normalen Kettenlängsrichtung, der Alarmschalter 14 ist ausgeschaltet, speist also die Alarmeinrichtung nicht.
  • Die Teildarstellung gemäß Fig. 3 läßt erkennen, daß der Alarmschalter 14 eingeschaltet wird, sobald der Zugmittelabschnitt 13 in vorgeschildeter Weise auf das andere Kettentrum zu abgelenkt ist.
  • Die Alarmeinrichtung des Ausführungsbeispieles nach den Fig.
  • 1 bis 3 arbeitet nur bei Offenen des Tores gegen den stehenden Antriebsmotor. Will man hinsichtlich der Alarmauslösung oder anderer, mit Hilfe des Schalters vorzunehmender Anzeigen unabhängig von der Bewegungsrichtung des Tores bei stehendem Antriebsmotor sein, so kann man eine weitere Zugfeder in dem zwischen dem Mitnehmerglied 4 und dem Antriebskettenrad 10 gelegenen Zugmittelabschnitt einschalten und an dem anderen Kettentrum einen weiteren Schalter angreifen lassen.
  • Dabei ist zu beachten, daß die Federn für diesen Fall im Normalbetrieb keine Zugkraft auf die Kette ausüben dürfen, beispielsweise dadurch, daß die Wendel der Feder in diesem Zustand aneinanderliegen. Dies ist erforderlich, damit der Zugmittelabschnitt, der aufgrund der Bewegung des Tores gegen den stehenden Antriebsmotor aus der Längsrichtung ausgelenkt werden soll, nicht durch die ihm zugeordnete Zugfeder daran gehindert ist.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen wird in einfacher Weise ein Abschalten in beiden Torbewegungsrichtungen mit Hilfe nur eines Federbauteiles ermöglicht.
  • Den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 4 und 5 einerseits und den Figuren 6 und 7 andererseits ist das grundsätzliche Vorgehen gemeinsam, das Federbauteil nicht an der mit einer Feder ausgerüsteten Bewegungsübertragungseinrichtung selbst anzuordnen, sondern am Antriebsmotoraggregat angreifen zu lassen. Zu diesem Zwecke ist der Antriebsmotor 11 an der Gehäusegrundplatte 17 über eine Schwenkachse 18 gehalten, die in den vorliegenden Fällen senkrecht zu der Ebene verläuft, in der die Kette umläuft, und die sich an dem von dem Antriebskettenrad 10 entfernten Ende des Motors befindet. Im Normalbetrieb wird das Antriebs motoraggregat durch ein als Druckfeder 19- ausgebildetes Federbauteil gegenüber der Gehäusegrundplatte 17 abgestützt gehalten, wodurch auch die Kette eine gewisse Spannung erhalten kann. Die Druckfeder 19 ist dabei relativ weit von der Achse 18 entfernt angeordnet, so daß sich ein relativ langer Hebelarm ergibt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist die Druckfeder 19 einen Endes an dem Gehäuseboden 17 abgestützt, anderen Endes greift sie in einen Aufnahmestößel 22 ein, der mit einem Gewindeschaft 23 durch eine Bohrung geführt ist, die in einem Gehäusevorsprung 20 eines Gehäuseteiles 21 für das dem Antriebsmotor 11 nachgeschaltete Schneckengetriebe vorgesehen ist. Beidseits des Gehäusevorsprunges 20 ist der Gewindeschaft 23 mit Muttern versehen, die es erlauben, den Gewindeschaft und damit den Aufnahmestößel zur änderung der Federspannung in Längsrichtung zu versetzen und in jeder Versetzlage festzulegen.
  • Der Schalter 14 ist mit seinem Betätigungsglied 15 derart angeordnet, daß er an einem gehäusefesten Stößel 24 angreift, der sich ebenfalls weit von der Schwenkachse 18 der Motorhalterung entfernt befindet. Im Beispiel nach den Fig.
  • 4 und 5 ist der Abstand des Stößels 24 von der Achse 18 etwa der gleiche wie derjenige der Druckfeder 19.
  • Die Anordnung der auch hier endlos umlaufend geführten Kette 3 nebst Mitnehmerglied 4 und Gestänge 5 zur Verbindung mit dem Tor ist in glsicher Weise getroffen, wie dies im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 gezeigt und beschrieben wurde. Das Tor kann als Einblatt-Tor ausgebildet sein, es sind aber auch ohne weiteres andere Torausbildungen, insbesondere über Kopf bewegbare Sektionaltore und dergleichen mit diesem Antrieb zu bedienen. Vor allem im letzteren Fall kann auch eine andere Ausrichtung der Längsausdehnung des kettenförmigen Zugmittels geraten sein, beispielsweise parallel zu einer der vertikalen Zargen des Tores. In jedem Falle führt eine Bewegung des Tores bei stillstehendem Antriebsaggregat und eingeschalteter Kupplung zu einer Zugbelastung in einem der beiden Kettentrums derart daß sich unter dieser Zugbelastung und gegen die Kraft der Feder 19 das Motorantriebsaggregat um die Achse 18 verschwen t, wodurch der Alarmschalter 14 über sein Betätigungsglied 15, an welchem das StöBelende 24 des an dem Motor verschraubten Gewindeschaftes 23 angreift, zur Auslösung des Alarmes betätigt wird.
  • Aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften sind Antriebseinrichtungen der hier in Frage stehenden Art in der Regel mit einer Kupplungseinrichtung - hier einer federbelasteten Rutschkupplung - versehen, die den Antriebsmotor von der Bewegungsübertragungseinrichtung trennt. Eine solche Kupplungs anordnung, die hinsichtlich ihres zu übertragenden Drehmomentes einstellbar ist, kann darüberhinaus zur getriebetechnischen Trennung zwischen der Bewegungsübertragungseinrichtung und dem Antriebsmotoraggregat verwendet werden, so daß sich bei Stromausfall einfach durch Lösen der Kupplung die Torbewegung von Hand vornehmen läßt, ohne daß das Antriebskettenrad durch den stillstehenden Motor blockiert ist. Aufgrund der freien Drehbarkeit des Antriebskettenrades erfolgt somit keine Abstützung an dem Untersetzungsgetriebe des Motors und damit auch keine Verschwenkung des Motorantriebsaggregates, welchen Betriebszustand man auch immer annehmen will.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 zeigt eine von Tellerfedern 25 druckbeaufschlagte Scheibenkupplung 26, über welche das Antriebskettenrad 10 an das Abtriebsteil des Schneckengetriebes des Motorantriebsaggregates drehmomentbegrenzt angeschlossen ist. Eine Verstellung der Kraft der Tellerfedern 25 und damit der zu übertragenden Grenzreibkraft ist mit Hilfe eines Einstellgliedes 27 möglich. Diese Kupplungsausbildung und deren Bedienung ist im Rahmen des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 6 und 7 nachfolgend erläutert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich hinsichtlich der Alarmauslöseeinrichtung nicht von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5, insoweit wird auf die zu diesen Figuren gehörige vorstehende Beschreibung ver wiesen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 zeichnet sich dadurch aus, daß sämtliche Einstellbewegungen von außerhalb des Gehäuses her, ohne dieses also öffnen zu müssen, und auch hinsichtlich der Einbaulage an bequem zugänglicher Stelle durchgeführt werden können. Die Bewegungsstrecke des Betätigungsgliedes des Schalters 14 läßt sich durch eine Einstellschraube 28 verändern, die zwischen das Betätigungsglied 15 des Schalters 14 und das Stößelende des den Gehäuseboden 17 durchgreifenden Gewindeschaftes 23 eingeschaltet ist. Die Einstellschraube ist in eine Gewindebohrung des StöBelendes 24 eingeschraubt und mit Hilfe einer Mutter in jeder möglichen Verschraubstellung festlegbar.
  • Die Druckfeder 19 ist an dem Gehäuseteil 21 des Getriebes abgestützt und greift anderen Endes in einen an dem Gehäuseboden 17 festgelegten Korb 29 ein, dessen Stirnfläche außerhalb des Gehäuses liegt. Durch eine Gewindebohrung in der Stirnseite des Korbes ist eine Verstellschraube 30 geführt, die von außen her verstellbar ist und im Inneren des Korbes 29 über eine Platte die Druckfeder 19 abstützt.
  • Nach Einstellen der gewünschten Federvorspannung läßt sich auch diese Verstellschraube mit Hilfe einer Mutter festlegen.
  • Die Teilschnittdarstellung gemäß Fig. 6 läßt die bereits im Zusammenhang mit Fig. 5 erwähnte, einstellbare Rutschkupplung genauer erkennen. An beiden Stirnseiten des koaxial zu dem Getriebeabtriebsteil gelagerten Kettenantriebsrades 10 sind Reibkupplungsscheiben 26 vorgesehen, die an ihren dem Kettenrad 10 abgewandten Stirnseiten mit Mitnehmerplatten in Berührung stehen, die mit dem Getriebeabtriebsteil umlaufen. Die dem Getriebe abgewandte Mitnehmerplatte ist dabei axial verschiebbar und an ihrer der Kupplungsscheibe abgewandten Seite mit einer Tellerfederanordnung druckbeaufschlagt. Der Druck der Tellerfedern 25 pflanzt sich somit über die längsverschiebbare Mitnehmerscheibe 31, die daran anschließende Kupplungsscheibe 26, das Kettenrad 10, die darauffolgende weitere Kupplungsscheibe 26 bis zu der gegen axiale Verschiebung gesicherten zweiten Mitnehmerscheibe 32 fort. Um die Spannung der Tellerfedern 25 und damit das zu übertragende Drehmoment der Reibungskupplung verändern zu können, sind die Tellerfedern über ein axiales Walzlager 33 an einer Lagerschale 34 abgestützt, die mit einer koaxial zur Welle des Getriebeabtriebsteiles verlaufenden Gewindebohrung versehen ist. Die Welle 35 des Getriebeabtriebsteiles ist durchgehend hohl ausgebildet und von einer Stange 36 durchgriffen, die an ihrem einen Ende ein Gewinde trägt und mit diesem in der Gewindebohrung der Lagerschale 34 verschraubt ist. Im Bereich des Austrittes aus der hohlen Welle 35 ist die Stange 36 über ein weiteres axiales Wälzlager 37 an der Stirnseite der Welle 35 abgestützt, zu welchem Zwecke an der der Welle 35 abgewandten Stirnseite des Wälzlagers 37 ein Bund 38 der Stange 36 anliegt. Die Stange 36 ist aus dem Gehäuse 2 herausgeführt und läuft in einem Rendelrad 39 aus, mit welchem die Stange verdreht werden kann. Ein Verdrehen der Stange führt zu einer axialen Versetzung der Lagerschale 34 und damit zu einer Veränderung der Federspannung der Tellerfedern 25.
  • Um ein Mitdrehen der Lagerschale 34 zu verhindern, was die axiale Bewegung der Verdrehen der Stange 36 unmöglich machen würde, ist die Lagerschale 34 gegen Verdrehen an einem gehäusefesten Anschlag 40 abgestützt, jedoch so, daß sie gegenüber diesem Anschlag 40 längsverschiebbar ist, um die Schwenkbewegung des Antriebsmotoraggregates im Falle der Unfallverhütungsfunktion nicht zu behindern. Die dafür vorgesehene Ausbildung der Lagerschale mit einer ebenen Seitenwand läßt Fig. 7 erkennen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1Antrieb für ein- oder mehrflügelige Tore, Türen und dergleichen mit einer Sicherungseinrichtung, insbesondere über Kopf bewegbare Garagentore, mit einem Antriebsmotoraggregat und einer Bewegungsübertragungseinrichtung, insbesondere einer endlos umlaufend geführten Kette, die mit dem Antriebsmotoraggregat getrieblich verbunden und direkt oder indirekt zwischen dem Tor und einer ortsfesten Halterung angeordnet ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h wenigstens ein unter Bewegung des Tores bei abgeschaltetem Motor (11) - zumindest im Zuge der Offnungsbewegung - sich elastisch verformendes, an einem Teil (8 bzw. 21) des Antriebsmotoraggregates (1) oder der Bewegungsübertragungseinrichtung (3) angreifendes Federbauteil (12, 19), dessen Verformungsbewegung direkt oder indirekt auf das Betätigungsglied (15) eines Alarmschalters (14) übertragen ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daB die ortsfeste Anordnung des Antriebsmotoraggregates (1) eine Achse (18) aufweist, um welche das Aggregat gegen die Kraft des Federbauteils (19) verschwenkbar ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,daB die Achse (18) quer zur Abtriebsbewegungsrichtung der Bewegungsübertragungseinrichtung (3), insbesondere parallel zur Rotationsachse des Antriebsgliedes - beispielsweise Antriebskettenrades (10) - des Antriebsmotoraggregates (1) verlaufend angeordnet ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daB das Federbauteil (19) eine auf Druck beaufschlagbare Schraubenfeder ist.
  5. 5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Achse (18) an einer von dem Abtriebsglied - beispielsweise Antriebskettenrad (10) - des Antriebsmotoraggregates (1) möglichst weit entfernten Stelle angeordnet ist, während das Betätigungsglied (15) des Schalters (14) im Nahbereic des Abtriebsgliedes angreift.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die als umlaufend angetriebenes Endlos-Zugmittel, insbesondere Kette (3), ausgebildete Sewegungsübertragungseinrichtung wenigstens in dem sich bei SchlieBbewegung des Tores verkürzenden Zugmittelabschnitt (8) zwischen der Angriffsstelle (4) der Verbindung zu dem Tor od. dgl. und dem Antriebsaggregat (1) ein zwischengeschaltetes, eine elastische Dehnung des Zugmittels an dieser Stelle ermöglichendes Federbauteil (12) aufweist, während an dem anderen, bei Dehnung des Federbauteils durch Bewegung des Tores gegen das stehende Abtriebsglied sich entspannende Zugmittelabschnitt (13) direkt oder indirekt das Betätigungsglied (15) des Schalters (14) angreift, dessen Betätigungsbewegung quer zur Zugmittellängsrichtung ausgerichtet ist.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Betätigungsglied (15) des Schalters (14) ein das Zugmittel in der Betätigungsbewegungsrichtung beaufschlagendes Federelement zugeordnet ist.
  8. 8. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Federbauteil (12, 19) hinsichtlich seiner Kraft-Weg-Charakteristik einstellbar ist.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für die Einstellung eine von außerhalb des Abdeckgehäuses (2) des Antriebsmotoraggregates (1) her betätigbare Verstelleinrichtung (30) vorgesehen ist.
  10. 10. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Einstellelement (28) für die Veränderung der Bewegungsstrekke des Betätigungsgliedes (15) des Schalters (14) vorgesehen und insbesondere von außerhalb des Gehäuses (2) her zugänglich ist.
  11. 11. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8 bis 10, mit einem Antriebsmotoraggregat aus Antriebsmotor, diesem nachgeschalteten Getriebe, an welches das Abtriebsglied über eine einstellbar federbelastete Reibkupplung angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Federbauteil (19) an dem Gehäuse (21) für das Getriebe angreift, dessen Antriebsteil koaxial von einem von außerhalb des Gehäuses (2) betätigbaren Einstellglied (27) für die Federbelastung der Reibkupplung (26) durchgriffen ist.
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