DE2708168A1 - Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen behandeln, insbesondere sterilisieren von material - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen behandeln, insbesondere sterilisieren von materialInfo
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Description
PATErHANVVALIS
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWtINZtR DIPL-ING. DR. M. RAU
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWtINZtR DIPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, 24. 02. 1977 120/62
STOKK Amsterdam B.V. α Neth. limited liability company, 198, Sportlaan,
Amstelveen, Niederlande
Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln, insbesondere
Sterilisieren von Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Behandeln von Material, ggf. unter einem Druck, der bedeutend von atmosphärischem Druck abweicht, bestehend aus einem abgeschlossenen
Behandlungsraum, an den eine gasdichte Beschickungsvorrichtung, eine gasdichte Abzugsvorrichtung und mindestens ein Einlaß fUr Behandlungsmedium angeschlossen sind, sowie auf Materialbehandlungsverfahren,
insbesondere zum Sterilisieren.
Eine derartige Vorrichtung ist zum Behandeln voryfflanzlichen Produkten
bekannt.
Diese Vorrichtung zum kontinuierlichen Sterilisieren von z. B. Tiermehl
weist den Nachteil auf, daß die Verweilzeit in der Vorrichtung relativ groß ist, was damit zusammenhängt, daß das zu sterilisierende Mehl verhältnismäßig
kompakt liegt, wodurch ein mangelhafter Kontakt zwischen dem Behandlungsmedium und dem Sterilisierungsmaterial zustande kommt
und demzufolge mit sehr langen Verweilzeiten gearbeitet werden muß.
Überdies kann in gewissen Fällen die Sterilisierung nicht gut verlaufen.
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Bei der Anwendung einer solchen Vorrichtung zum kontinuierlichen
Entfernen von Flüssigkeiten aus diesen Materialen treten Mängel
ungenügender Trocknung oder ungenügender Entfernung von in den zu behandelnden Stoffen anwesenden wertvollen Materialen, die man
während der Behandlung zurückgewinnen will, auf.
Entfernen von Flüssigkeiten aus diesen Materialen treten Mängel
ungenügender Trocknung oder ungenügender Entfernung von in den zu behandelnden Stoffen anwesenden wertvollen Materialen, die man
während der Behandlung zurückgewinnen will, auf.
Die Erfindung beabsichtigt nun die Schaffung einer Vorrichtung zum
kontinuierlichen Behandeln eines Materials oben genannter Art, die
bei sehr kurzen Verweilzeiten und vorzugsweise auch bei guter Reproduzierbarkeit
der notwendigen Verweilzeit eine gute Sterilisierung bzw. Behandlung oder Trocknung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Behandlungsraum
ein Einwirkungsorgan angeordnet ist, das einen mit
Öffnungen versehenen Materialträger umfaßt, der mit einem SchUsselorgan zur periodischen Erzeugung einer Bewegung mit mindestens einer vertikalen Vibrationskomponente derart zusammenwirkt, daß nur während der Wirkung der vertikalen Vibrationskomponente Behandlungsmedium durch den Materialträger hindurchtritt.
Öffnungen versehenen Materialträger umfaßt, der mit einem SchUsselorgan zur periodischen Erzeugung einer Bewegung mit mindestens einer vertikalen Vibrationskomponente derart zusammenwirkt, daß nur während der Wirkung der vertikalen Vibrationskomponente Behandlungsmedium durch den Materialträger hindurchtritt.
Bei Anwendung dieser Maßnahme werden die Materialteilchen periodisch
durch die vertikale Vibrationskomponente auseinandergerissen, wobei gleichzeitig das Behandlungsmedium, wie Druckdampf, in die aufgelockerte
Masse der Materialteilchen fließt, so daß das Behandlungsmedium tief in die Masse der Materialteilchen hineindringt und seine
Wirkung ausübt.
Diese Wirkung des Behandlungsmediums wird noch dadurch verstärkt, daß
nach kurzer Zeit die Beschickung mit Behandlungsmedium eingestellt wird
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und die Materialteilchen mit noch dazwischen anwesendem Behandlungsmedium
wieder kompakt aufeinanderzuliegen kommen, wodurch auch diese Hasse noch den Einfluß des üehandlungsmediums erfährt.
Vorteilhafterweise besteht das Haterial-Einwirkungsorgan aus mindestens
einer Schüttelrutsche, deren Materialtröger mit einem Vibrationsorgan
zur.Erzeugung einer Schüttelbewegung mit mindestens einer vertikalen
Vibrationskomponente zusammenwirkt, während der mit Offnungen versehene
Boden des Materialträgers mit einem die Öffnungen verschließenden Organ
versehen ist, das sich in derselben Frequenz wie die vertikale Vibrationskomponente aufwärts und abwärts bewegt, um die Öffnungen in dem Boden
zyklisch zu öffnen und zu schließen.
Bei einer solchen Vorrichtung werden die Naterialteilchen periodisch getrennt
und wieder zusammengeführt, und die Beschickung von Behandlungsmedium kann sehr leicht auf das Material abgestimmt werden, während die
Materialteilchen auch noch vorbefördert werden können, so daß auf sehr einfache Weise ein kontinuierlicher Betrieb realisierbar ist.
Insbesondere durch die zyklische Widerholung des Trennens und Zusammenführens
der Teilchen erzielt man, z. B. beim Sterilisieren mit Druckdampf, durch den wiederholten Kontakt eine effiziente Wärme- und/oder
StoffUbertragung und demzufolge eine durchaus zuverlässige Sterilisierung
des Materials.
Auch kann man mit einer derartigen Vorrichtung z.t. aus Materialen, die
wertvolle Stoffe enthalten, diese wertvollen Stoffe isolieren. Es wird hierbei gedacht an z. B. Traubenschalen, die Alkoholreste enthalten. Beim
Einlassen von Dampf wird der Alkohol durch das Behandlungsmedium mitge-
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2 7 ϋ υ 1 6 8
rissen, wonach dieser mitgeschleppte Alkohol z. B. in einem Kondensator
ausgeschieden werden kann. Danach kann das Material in bekannter Weise mit warmer Luft nachgetrocknet werden.
Vorzugsweise liegt die Amplitude der Vibration der Schüttelrinne zwischen 10 und 40 mm, während die Frequenz des Vibrationsorgans
sich auf max. 1000 Schwingungen und vorzugsweise auf 200 bis 400 Schwingungen per Minute belauft.
Zweckmäßig mündet die Abzugsvorrichtung des Behandlungsraumes in eine Trocknungsvorrichtung, vorzugsweise einen Flash-Trockner zum
Trocknen des Materials, wenn dieses mit z. B. Druckdampf als Sterilisierunqsmedium
behandelt worden ist.
Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf ein Verfahren zum Behandeln
von Material in einem abgeschlossenen Kaum, versehen mit einer gasdichten
Beschickungsvorrichtung, einer gasdichten Abzugsvorrichtung und einem Einlaß für gasförmiges Behandlungsmedium, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Material periodisch der Wirkung einer vertikalen Vibrationskomponente unterworfen wird und während Einwirkens der vertikalen Vibrationskomponente
gasförmiges Medium in die voneinander getrennten Materialteilchen eingeleitet wird.
Überdies umfaßt die Erfindung ein Verfahren zum kontinuierlichen Sterilisieren von Material, wie Tiermehl, unter einem Druck, der höher
ist als atmosphärischer Druck, in einem abgeschlossenen Behandlungsraum, mit einer gasdichten Beschickungsvorrichtung und einer gasdichten Abzugsvorrichtung,
bei dem das zu sterilisierende Material durch den Behandlungsraum befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Material
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einer Schüttelbewegung unterzogen wird, die eine vertikale Vibrationskomponente
umfaßt, welche zyklisch Öffnungen in einer Trägerflä he flir das zu behandelnde iiaterial freigibt und schließt, unter
periodischem Trennen und Zusammenfuhren der Katerialteilchen, wobei
durch die freigegebenen Öffnungen Behandlungsmedium in die Masse der voneinander getrennten Materialteilchen einströmt.
Zugleich wird Schutz begehrt fUr einen Schütteirinnenboden, bestehend
aus einer perforierten steifen Platte, mit Öffnungen, die durch eine Platte aus biegsamen Material mit dagegen versetzten Öffnungen verschlossen
sind, die ihrerseits durch die steife Platte verschlossen sind, wobei letztere unter Einwirkung einer vertikalen Vibrationskomponente sich mindestens teilweise von der steifen Platte abheben
und die Öffnungen freigeben kann.
Die Erfindung wird nun mittels der Zeichnung anhand Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch u. a. eine Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Schüttelrinne, angewandt bei der Vorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 3 einen Längsdurchschnitt der fördernden Oberfläche einer
Fig. 3 einen Längsdurchschnitt der fördernden Oberfläche einer
Fig. 4 eine Draufsicht auf die fördernde Oberfläche einer Schüttelrinne
nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Schüttelrinne in
gegenüber Fig. 3 abgewandelter AusfUhrungsform.
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In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von
•iaterial, insbesondere zum Sterilisieren von Tiermehl mit Hochdruckdampf, ab-^ebildet.
Die Vorrichtung umfaßt einen abgeschlossenen Behandlungsraum 1, an
den eine Beschickungsvorrichtung 2 gasdicht angeschlossen ist. Diese steht in Verbindung mit einem Beschickungstrichter 17, der aus einem
Dosiergerät Io mit zu sterilisierendem Tiermehl beschickt wird.
Da im Behandlungsraum 1 mit Hochdruckdampf gearbeitet wird, ist es notwendig,
eine gasdichte Beschickungsvorrichtung 2 zu verwenden, um einem Entweichen von Dampf aus dem Behandlungsraum 1 vorzubeugen.
aus diesem Grunde ist die Beschidungsvorrichtung 2 als Schleuse zur Zufuhr
von Material, z. B. zu sterilisierendem Tiermehl, ausgebildet.
Andererseits ist der abgeschlossene Behandlungsraum 1 gasdicht mit einer
Abzugsvorrichtung 3 verbunden, die gleichfalls eine Schleuse, durch die hindurch das behandelte Material aus dem Behandlungsraum 1 abgelassen
wird, aufweist.
Zum Sterilisieren von z. C. Tiermehl, das durch die gasdichte Beschickungsvorrichtung
2 eingeführt wird, ist ein Dampfeinlass 5 vorhanden, der mit einer Druckdampfquelle 6 in Verbindung steht.
Der üampfeinlaß 5 mUndet in einen Raum 25 unter eine/Transporteinrichtung
innerhalb des Behandlungsraums 1. Diese besteht aus einer Schüttelrinne mit
einem Gestell, das von flexiblen Steben 19 unterstutzt ist. Die Streben
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sind an ihren unteren Enden am Fundament 20 befestigt und mit ihren oberen Enden mit der Schüttelrinne verbunden. In der Transporteinrichtung
4 sind zwischen den Seitenwänden der Rinne sich erstreckende Streifen 21 aus perforiertem Material angeordnet.
Diese Streifen 21 bilden einen horizontalen Boden, während zwischen jedem Paar einander benachbarte Streifen 21 ein Streifen 23 aus
dünnem, flexiblem Material, wie Gummi, bei 22 befestigt ist, welches
den angrenzenden metallischen Streifen 21 überlappt.
Gemäß einer abgewandelten Ausbildung nach Fig. 5 ist ein Boden aus
einer perforierten Metallplatte 21a mit Öffnungen 27 vorgesehen, auf der sich eine biegsame Platte 26, z. B. aus Teflon, mit feineren
Perforationen befindet. Die biegsame Platte 26 ist an den Enden 29,
30 der Metallplatte 21a befestigt. Öffnungen 28, 27 in der biegsamen
Platte 26 und in der Metallplatte 21a sind versetzt gegeneinander derart angeordnet, daß in Ruhelage sämtliche Öffnungen in
der Metallplatte 21a und in der Platte 26 geschlossen sind. Bei Einwirkung der vertikalen Vibrationskomponente wird die biegsame Platte
26 angehoben (außer an ihren Enden) und von der Metallplatte 21a abgehoben,
wodurch die auf der Platte 26 anwesenden Teilchen hochgeworfen werden und sich voneinander trennen. Gleichzeitig fließ^ann Behandlungsmedium
durch die öffnungen 27 in der Metallplatte 21a und durch die Öffnungen
in der biegsamen Platte 26 in die gelockerte Masse der Materialteilchen.
Kurze Zeit später nach Beendigung der durch die Streifen 19 erzeugten Vibrationskomponente, wird die biegsame Platte 26 sich wieder gegen
Metallplatte 21a anlegen, wodurch die Materialteilchen wieder aufeinander zu liegen kommen.
Die Schüttelrinne ist an einem ihrer Enden verbunden mit dem Dampfeinlaß
5 zum Einlassen eines Sterilisierungsmediums, oder z. B. Trocken-
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gas in den Kaum 25 unterhalb der Streifen 21 bzw. der Metallplatte 21a.
Das zu behandelnde Material wird der uinne durch einen Einlaß 24 zugeführt.
Lue SchUttelfrequenz der Kinne beträgt höchstens ΊΟΟΟ Vibrationen pro
tiinute, zweckmäßig 200 bis 400 Vibrationen pro ninute, während die
Gesamtamplitude der kinne sich vorzugsweise auf Über 10 mm und
höchstens 40 mm beläuft; die liindestamplitude ist 5 mm. Angewandte
SchUttelfrequenz und Amplitude sind abhängig von dem zu behandelnden Material. FUr faserige Produkte belaufen sich Frequenz und Amplitude
auf 200 bis 400, bzw. 20 bis 40 mm, während bei körnigem Material, das
nicht klebt, die Frequenz höchstens 1000 Schwingungen pro Minute und die Amplitude 5 mm betragen.
Bei der Transporteinrichtung 4 in Form einer Schüttelrinne handelt es
sich also nicht um eine herkömmliche Vibrationsrinne, in der 3000 Schwingungen pro Minute und Amplituden von höchstens 1 mm auftreten.
Der abgeschlossene Behandlungsraum 1 kann mit einem Kondensationsablaß
18 versehen sein, sowie mit einem Gasablaß 7, aus dem nach der Sterilisierung noch anwesendes Gas, z. B. Dampf, entweichen kann, das
danach in einem Kondensator G kondensiert wird.
Das Kondensat aus dem Kondensator 3 wird Über eine Kondensatleitung
abgelassen, während evt. wertvolle Stoffe aus dem Kondensator 8 Über einen
Ablaß 11 rUckgewonnen werden können.
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Zur Erzielung einer guten Entlüftung der Vorrichtung kann eine Entlüftungspumpe
9 angeschlossen sein.
Das aus der gasdichten Abzugsvorrichtung 3 austretende Material gelangt
nach seiner Sterilisierung in einen Flash-Trockner 12 und von dort Über einen Ablaß 13 in ine Transportkühlschraube 14.
Diese Transportkühlschraube 14 ist mit einem Ablaß 15 versehen, über
den das sterilisierte Material ausgegeben wird.
Falls das aus dem Behandlungsraum 1 austretendes Material zu feucht
ist, kann man es nachtrocknen. Bei Sterilisierung von Material im Behandlungsraum 1, etwa von Tiermehl, das nach Passieren der Abzugsvorrichtung
3 einegffeuchtigkeitsgehalt von z. B. 12 % besitzt, während
die zulässige Feuchtigkeit des Endproduktes z. B. 9 % nicht überschreiten
soll, erfolgt im Flash-Trockner 12 das Nachtrocknen.
Der zum Sterilisieren angewandte Dampf aus der Druckdampfquelle 6 besitzt
eine Temperatur von <
Schüttelrinne eingeleitet.
Schüttelrinne eingeleitet.
sitzt eine Temperatur von ca. 135 C. Dieser feuchte Dampf wird in die
Es hat sich herausgestellt, daß in dieser Weise eine sehr gute Sterilisierung
erzielt werden kann.
Bei einer solchen Sterilisierung beträgt der Druck im Behandlungsraum
2,2 atü.
Oben bezeichnete Vorrichtung kann auch zum Gewinnen von Alkohol aus
z. B. Traubenschalen angewandt werden, wobei dann die nassen Schalen
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der Einwirkung von Dampf aus der Dampfquelle 6 unterworfen werden.
In diesem Falle wird aus dem Ga?, das beim Ablaß 7 aus dem Behandlungsraum
1 austritt, im Kondensator 8 der Alkohol gewonnen. Danach können die Schalen mit trockner Luft nachgetrocknet werden.
Die bei der vorliegenden Vorrichtung angewandte Schüttelrinne wird
vorzugsweise mit einer Gesamtamplitude von 30 mm und einer Frequenz
von 300 Vibrationen pro Minute betrieben.
In eine Vorrichtung mit einer Schüttelrinne gemäß Fig. 5 werden pro
Stunde 1 Tonne Traubenschalen eingeleitet, die noch Alkoholreste enthalten.
Über den Dampfeinlaß 5 wird Dampf mit einer Temperatur von
110 C unter die Metallplatte 21 α geleitet. Die Rinne wird 30 Minuten Jang mit einer Frequenz von 300 Vibrationen pro Minute betrieben.
Durch die Einwirkung des Dampfjs werden anwesende Alkoholreste mitgeschleppt
und durch Kondensierung im Kondensator 8 rUckgewonnen.
Auf einen SchUttelrinnenboden wie in Beispiel I wird 10 Tonnen Fischmehl
pro Stunde aufgebracht. Das Sterilisierungsmedium ist Hochdruckdampf von 2,2 atü. Das abgezogene Fischmehl ist volJkommen keimfrei,
was bei den bekannten Vorrichtungen eine dreimal längere Sterilisierungsdauer
erfordert.
- Ansprüche -
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Claims (20)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Material, ggf.
unter einem Druck, der bedeutend von atmosphärischem Druck abweicht, bestehend aus einem abgeschlossenen Behandlungsraum, an
den eine gasdichte Beschickungsvorrichtung, eine gasdichteAbzugsvorrichtung
und mindestens ein Einlaß für Behandlungsmedium angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Behandlungsraum (l) ein Einwirkungsorgan angeordnet ist, das einen mit Öffnungen (22)
versehenen Materialträger umfaßt, der mit einem SchUfctelorgan
(Streben 19) zur periodischen Erzeugung einer Bewegung mit mindestens einer vertikalen Vibrationskomponente derart zusammenwirkt, daß nur
während dsr Wirkung der vertikalen Vibrationskomponente Behandlungsmadium
durch den Materialträger hindurchtritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwirkungsorgan
aus mindestens einer Schüttelrinne besteht, umfassend einen Materialträger, der mit dem Schüttelorgan (Streben 19) zum Erzeugen
einer Schüttelbewegung mit mindestens einer vertikalen Vibrationskomponente zusammenwirkt, während der mit Öffnungen (27) versehene
Boden (Platte 21a) des Materialträgers mit einem Verschließorgan (Streifen 23, Platte 26) versehen ist, das sich in der Frequenz
der vertikalen Vibrationskomponente nach oben und nach unten bewegt, um dio Öffnungen (27) in dem Boden (Platte 21a) zyklisch zu öffnen und
zu schließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bshcindlungsmediuin-Einlaß (5) mit einsr Steri Lisierungsmedium-Quelle (ό)
ν e rb υη d 3 η ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« daß der
Behandlungsmedium-Einlaß (5) mit einer Dampfquelle (ό) verbunden
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dampfquelle (ό) eine Druckdampfquelle ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gtennzeichnet, daß der Behandlungsraum (l) mit einem Gasablaß (7)
versehen ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gasablaß (7) mit einer Kondensierungsvorrichtung
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
ve jrtika J.e
daß die/Vibrations-Amplitude in der Schüttelrinne zwischen 10 mm und 40 mm liegt.
daß die/Vibrations-Amplitude in der Schüttelrinne zwischen 10 mm und 40 mm liegt.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des SchUttelorgans höchstens 1000 und vorzugsweise
200 bis 400 Vibrationen pro Minute beträgt.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
(!kennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung in eine Trockenvorrichtung mündet.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trockenvorrichtung ein Flash-Tockner ist.
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12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 10, dodruch
gekennzeichnet, daß das VerschlieQorgan aus flexiblem Werkstoff besteht,
der sich vom Boden (Platte 21a) bei Einwirkung der vertikalen Vibrationskomponente flexibel abhebt.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der 3ehandlungsmedium-Einlaß (5) unter dem Boden
(Platte 21a) des tiaterialträgers mündet.
14. Schütteirinnenboden insbesondere für eine Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine perforierte steife Platte (21a), die durch eine perforierte Platte (26) aus biegsamen
Material abgedeckt ist, deren öffnungen (28) durch die steife Platte
(21a) infolge gegenseitig versetzter Anordnung der Öffnungen (27, 28)
in der steifen Platte (21a) and in der biegsamen Rbtte (26) verschlossen
sind, solange nicht eine vertikale Vibrationskomponente die biegsame Platte (26) wenigstens teilweise von der steifen Platte
(21a) abhebt.
15. Schüttelrinne mit einem perforierten Boden, die mit einer Schüttelvorrichtung
zum Erzeugen mindestens einer senkrechten Vibrationskomponente
zusammenwirkt, insbesondere für eine Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der
Schüttelvorrichtung höchstens 1000 und vorzugsweise 200 bis 400 Schwingungen/Minute und die Vibrations-Gesamtamplitude 5 bis 40, vorzugsweise
10 bis 40 mm__ betrögt.
16. Verfahren zum Behandeln vojliiaterial in einem abgeschlossenen Behandlungsraum
mit einem gasförmigen Behandlungsmedium, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß das Material periodisch der Wirkung einer vertikalen
Vibrationskomponente unterworfen und während dieser Zeitspannen das Dehandlurgsmedium in die voneinander getrennten uaterialteilchen
eingeleitet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material auf einen Materialträger angeordnet wird, der von einem Vibrationsorgan mit mindestens einer vertikalen Vibrationskomponente
geschüttel wird, um uffnuncen im Boden des Materialträgers mit der Frequenz der vertikalen Vibrationskomponente für periodischen
Durchtritt von Behandlungsmedium in die gelockerte Kasse von üaterialteilchen
hinein periodisch freizugeben.
IG. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
flüchtige Komponenten aus einem festen Material unter Anwendung eines gasförmigen Behandlungsmediums aus diesem nach Verlassen des abgeschlossenen
Behandlungsraumes rUckgewonnen werdet..
19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material nach Behandlung mit einem ersten gasförmigen
Medium einem zweiten, trocknenden Medium unterworfen wird.
20. Verfahren zum kontinuierlichen Sterilisieren von Material, wie
Tiermehl, unter einem Druck, der höher ist als^itmosphärischer Druck,
in einem abgeschlossenen BehändJungsraum, während das zu sterilisierende
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iiaterial durch den abgeschlossenen jehandlungsroum befördert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das iiaterial und seine Tragfläche einer
Schüttelbewegung mit einer vertikalen Vibrationskomponente unterwirft,
die zyklisch öffnungen in der Tragfläche Öffnet und schließt während die Naterialteilchen hochschleudern und sich wieder absetzen,
und, bei freigegebenen Öffnungen, Behandlungsmedium durch diese
Uffnungetyin die Kasse der voneinander getrennten haterialteilchen
einströmen läßt.
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