DE2708040A1 - Vorrichtung zum zusammenhalten zweier aneinanderstossender und miteinander zu verschweissender rohrenden oder aehnlicher hohlkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenhalten zweier aneinanderstossender und miteinander zu verschweissender rohrenden oder aehnlicher hohlkoerper

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DE2708040A1
DE2708040A1 DE19772708040 DE2708040A DE2708040A1 DE 2708040 A1 DE2708040 A1 DE 2708040A1 DE 19772708040 DE19772708040 DE 19772708040 DE 2708040 A DE2708040 A DE 2708040A DE 2708040 A1 DE2708040 A1 DE 2708040A1
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Antonio Belloni
Cjarles Penruddocke Quartley
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Saipem SpA
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Description

  • Vorrichtung zum Zusammenhalten zweier aneinander-
  • stoßender und miteinander zu verschweißender Rohrenden oder ähnlicher Hohlkörper Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten zweier aneinanderstoßender und miteinander zu verschweißender Rohrenden oder ähnlicher Hohlkörper.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung so auszubilden, daß sie zwei aneinanderstoßende und miteinander zu verschweißende Rohrabschnitte satt aneinander anliegend und zueinander ausgerichtet halten kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Vorrichtung gemäß der Erfindung durch zwei mit gegenseitigem Abstand und beiderseits der Stoßfuge zwischen den beiden Rohrenden in die beiden Rohrenden einzusetzende Halter mit jeweils daran angeordneten, auswärts bewegbaren Spannelementen, und durch ein die beiden Halter tragendes und relativ zu diesen drehbares Tragrohr gekennzeichnet, das ein auf den Zwischenraum zwischen den beiden Haltern ausgerichtetes Fenster aufweist, durch welches ein Laserstrahl zur Stoßfuge zwischen den beiden Rohrenden hin hindurchtreten kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere in Verbindung mit Laserschweißeinrichtungen einsetzbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also in Verbindung mit einer Schweißeinrichtung Anwendung finden, die beispielsweise auf einem Verlegeschiff zum Bau einer Unterwasserrohrleitung oder auf einem Landfahrzeug zum Bau einer Rohrleitung an Land, beispielsweise einer Ölleitung oder einer zur Förderung anderer Flüssigkeiten dienenden Leitung eingerichtet ist.
  • Sehr oft sind die aneinanderstoßenden Rohrenden nicht genau kreisrund oder sie weisen geringfügig abweichende Abmessungen auf, weshalb die Vorrichtung erfindungsgemäß vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sie eine so große Kraft auf die Rohrenden ausüben kann, daß diese Rohrenden in eine genau kreisrunde Form gedrückt und außerdem auf gleiche Abmessungen gedehnt werden. Auf diese Weise erhält man eine vollständige Ausrichtung längs der gesamten Stoßfuge.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann derart ausgebildet oder mit entsprechenden Mitteln versehen sein, welche die beiden Rohrenden gegeneinander drücken, so daß sie während des Schweißvorgangs satt aneinander anliegen.
  • Beispielsweise kann eine etwa in der Achse eines an eine Rohrleitung anzuschweißenden Rohrabschnittes verlaufende Kraft auf das freie Ende des Rohrabschnittes ausgeübt werden, um diesen letzteren gegen das Ende der Rohrleitung zu drängen, an welchem der Rohrabschnitt anzuschweißen ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit mitteln versehen sein, mittels welcher sie axial längs eines Rohrabschnittes verschiebbar ist.
  • Vorzugsweise ist ein rotor zum Drehen des Tragrohrs an der Vorrichtung angeordnet.
  • Die für den Betrieb der Vorrichtung und für die Durchführung der Schweißung erforderliche Versorgung beispielsweise mit elektrischer Energie, gegebenenfalls auch mit Schutzgas und mit Kühlwasser, erfolgt über flexible Leitungen, die vorzugsweise zu einem Versorgungsstrang zusammengefaßt und lösbar mit der Vorrichtung verbunden sind.
  • Es kann jede geeignete Laserstrahlquelle Anwendung finden, vorausgesetzt, daß die Ausgangsleistung derselben zur Ausführung einer Schmelzschweißung mit ausreichender Tiefe an der Stoßfuge zwischen den beiden Rohrenden ausreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 Einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Möglichkeit der Ausbildung der auswärts bewegbaren Spannelemente der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt einer alternativen Ausführungsform des Tragrohrs und des ersten Halters der in Fig.1 gezeigten Vorrichtung, und Fig. 4 eine Ausführungsform, bei welcher das Laserstrahlteleskop nicht drehbar ist.
  • Gleiche Teile sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt eine innenliegende Vorrichtung mit einem ersten ringförmigen Halter 2 und einem zweiten ringförmigen Halter 4, welche beide mittels Rollenlagern 6 koaxial auf einem Tragrohr 8 montiert sind.
  • Der erste ringförmige Halter 2 besteht im wesentlichen aus einem in der Zeichnung linken Flansch 10 und einem in der Zeichnung rechten Flansch 12 sowie einem diese beiden Flansche miteinander verbindenden Hohlzylinder 14. Die Außendurchmesser der beiden Flansche sind beide kleiner als der Innendurchmesser zweier miteinander zu verschweißender Rohrenden 9 und 11, und der Hohlzylinder 14 verläuft zwischen den Innenrändern der beiden Flansche. Die beiden Flansche 10 und 12 und der Hohlzylinder 14 begrenzen zusammen einen außerhalb des Hohlzylinders liegenden Ringraum, in welchem ein äußerer ringförmiger Kolben 18 angeordnet ist. Der Kolben weist einen mit ihm einstückig ausgebildeten Axialflansch 20 auf, der koaxial mit dem Hohlzylinder 14 am äußeren Kolbenrand angeordnet ist und die äußere Randfläche des Flansches 12 mit Gleitsitz übergreift. Folglich umschließt der Kolben 18 zusammen mit dem Flansch 12 und dem Hohlzylinder 14 eine Kammer 21, in welche Hydraulikmittel zum Vortrieb des Kolbens längs der gemeinsamen Achse einleitbar ist. Der Deutlichkeit halber nicht gezeigte Dichtungen stellen eine strömungsmitteldichte Abdichtung zwischen dem Axialansatz 20 und dem Flansch 12 und zwischen der zylindrischen Innenfläche des Kolbens und dem Hohlzylinder 14 her.
  • Der Kolben 18 ist durch eine Anzahl von Zugfedern 23> die zwischen dem Kolben und dem Flansch 12 angeordnet sind, in der Zeichnung nach rechts vorgespannt. Alternativ dazu kann der Kolben doppeltwirkend ausgebildet sein.
  • Die Außenfläche des Kolbens 18 weise nahe der in der Zeichnung linken Kolbenstirnfläche einen kegeligen Bereich 22 auf, der an einer entsprechend geneigten Gegenfläche 24 jedes Spannkeils 26 einer Spannkeilumfangsreihe zusammenwirkt. Die Spannkeile 26 sitzen jeweils radial in einer ringförmigen Ausnehmung, die zwischen dem äußeren Rand des Flansches 10 und der Kegelfläche 22 des Kolbens 8 gebildet ist. Die Spannkeile 26 werden mittels einer Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Zugfedern oder ähnlichen Zuggliedern, welche die Spannkeile miteinander verbinden, mit der Kegelfläche des Kolbens in Berührung gehalten. Alternativ dazu kann jeder Spannkeil 26 mittels einer Zugfeder, welche den betreffenden Spannkeil mit dem linken Flansch 10 verbindet, zur Kegelfläche 22 des Kolbens 18 hin vorgespannt sein. Jeder Spannkeil 26 trägt einen mit seiner Außenfläche radial nach außen weisenden Schuh 28.
  • Befindet sich die Vorrichtung in der Lösestellung, so ist der Kolben 18 zurückgezogen, d.h. die Kammer 21 weist ihr Minimalvolumen auf, und die Spannkeile 26 werden durch die Zugglieder nach innen gedrängt, bis jedes Spannglied mit seiner radial inneren Fläche 30 an einer Schulter 32 des linken Flansches 10 anliegt.
  • In dieser Stellung liegen auch die Schuhe 28 der Spannkeile jeweils mit einem Teil ihrer inneren Fläche an der äußeren Randfläche des linken Flansches 10 an.
  • Zum Spannen der Spannkeile 26 wird Hydraulikmittel in die Kammer 21 eingeleitet, so daß sich deren Volumen vergrößert und der Kolben 18 in der Zeichnung nach links gedrängt wird, so daß die Spannkeile 26 durch die Keilwirkung aufgrund des Druckes zwischen der Kegelfläche 22 des Kolbens und der radialen Fläche 33 des linken Flansches 10 radial nach außen gedrängt werden.
  • Der maximale Kolbenhub des Kolbens 18 ist durch Anschläge 46 begrenzt.
  • Die Spannkeile 26 können auswechselbar sein, so daß ein und derselbe Halter zur Halterung von Rohren unterschiedlicher Größen verwendbar ist, indem jeweils ein Satz Spannkeile entsprechender Größe eingesetzt wird.
  • Der zweite ringförmige Halter 4 ist im wesentlichen gleich wie der erste ringförmige Halter 2 ausgebildet, der oben beschrieben worden ist, mit der Ausnahme, daß er in entgegengesetzter Richtung orientiert ist und einen vom inneren Rand seines Flansches 12 aus in der Zeichnung nach links ragenden hohlzylindrischen Ansatz 34 aufweist.
  • Dieser hohlzylindrische Ansatz 34 ragt über das Ende des Tragrohrs 8 hinaus und ist durch eine Stirnplatte 35 verschlossen, an welcher zentrisch ein in beiden Drehrichtungen wirkender Motor 37 mit einer Welle 38 zur Drehung des Tragrohrs 8 montiert ist.
  • Das Tragrohr 8 ragt koaxial durch die beiden Halter 2 und 4 hindurch und ist durch Rollenlager 6 mit diesen verbunden. Die beiden Halter 2 und 4 sind derart auf dem Tragrohr 8 angeordnet, daß ihre einander zugewandten Stirnflächen 36 und 36' einen so großen Abstand zwischen sich aufweisen, daß zwischen ihnen ein ununterbrochener Radialspalt gebildet ist, der den Durchtritt und einen 3600-Umlauf eines aus kohärenter Strahlung 49 bestehenden Strahles gestattet, der von einer Laserstrahlquelle 47 erzeugt wird. Die Laserstrahlquelle 47 ist schematisch innerhalb des Rohrabschnittes 11 dargestellt, befindet sich jedoch normalerweise außerhalb des Endes dieses Rohrabschnittes.
  • Ein Teleskopsystem 40 dient dazu, den von der Laserstrahlquelle 47 ausgehenden kohärenten Strahl so auszurichten, daß er auf die zu verschweißende Stoßfuge 41 fällt. Das Teleskopsystem bildet keinen Teil der Erfindung und wird deshalb nicht näher beschrieben. Das Teleskop 40 ist längs der Achse des Rohrabschnittes 11 angeordnet, und sein Objektivende 39 ragt durch das offene Ende des Tragrohrs 8 in dieses hinein und wird darin durch Lager 50 abgestützt, die eine Winkelbewegung des Teleskops 40 relativ zur Tragrohrachse ermöglichen. Das andere Ende des Teleskops 40 ist durch vier hydraulisch betätigbare Stützen 52 abgestützt, von denen zwei (nicht dargestellt) horizontal verlaufen. Das Teleskop 40 ist über ein Lager 54 mit den Stützen 52 verbunden, welches eine Drehung des Teleskops mit Bezug auf die Stützen ermöglicht. An den Enden der Stützen 52 angeordnete Rollen 56 ermöglichen das Entlangfahren der Stützen an der Innenfläche des Rohrabschnittes beim Verschieben der Vorrichtung entlang des Rohres. Das Objektivende 39 des Teleskops 40 enthält einen vorderseitig reflektierenden Spiegel 42, der so angeordnet ist, daß er den einfallenden Laserstrahl reflektiert und auf die Stoßfuge 41 zwischen den aneinanderstoßenden Enden des Rohres 9 und des Rohrabschnittes 11 fokussiert. Dazu sind das Teleskopgehäuse und das Tragrohr 8 mit Öffnungen 43 bzw. 44 versehen.
  • Die Ausgangsleistung der Laserstrahlquelle ist so groß, daß eine Schmelzschweißung mit ausreichender Tiefe an der Stoßfuge 41 erfolgt.
  • Um arbeiten zu können, muß die Vorrichtung unter anderem mit elektrischer Energie und Hydraulikmittel versorgt werden. Die dazu erforderlichen Versorgungsleitungen sind zu einem Versorgungsstrang 45 zusammengefaßt, der an beiden Enden lösbar ausgebildet ist. Der Versorgungsstrang 45 enthält auch Zuleitungen für Wasser und verschiedene Gase, die für die Schweißung benötigt werden.
  • Zum Gebrauch wird die Vorrichtung derart in das freie Ende eines Rohrabschnittes 9 eingesetzt, daß sich der zweite Halter 4 innerhalb desselben befindet.
  • Sodann wird die Vorrichtung koaxial zu diesem Rohrabschnitt ausgerichtet, wobei sich die zum Halter 4 gehörenden Schuhe 28' neben dem offenen Rohrende befinden. Sodann werden die Spannkeile 26' betätigt, indem Hydraulikmittel in die Kolbenkammer 21' gepumpt wird, so daß der Kolben 18' die Spannkeile 26' nach außen drängt und diese sich an der Innenfläche des Rohres 9 anlegen.
  • Obwohl bei der Fertigung kreisrunde Rohrabschnitte angestrebt werden, ist es aufgrund der Herstellungstoleranzen möglich, daß die Rohrabschnitte eine geringfügige Unrundheit aufweisen. Außerdem werden die Rohrabschnitte häufig durch Transport- und Lagerungseinflüsse verformt, so daß die Querschnitte ihrer Rohrenden eine elliptische Form haben oder auf andere Weise von der genau kreisrunden Form abweichen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung werden sämtliche Spannkeile 26' bei einem gegebenen Hubweg des Kolbens 18' um die gleiche Distanz radial nach außen verschoben, so daß, wenn das Rohr unrund ist, der engste Teil des Rohres zuerst von den Schuhen 28' erfaßt und nach außen gedrängt wird. Liegen sämtliche Schuhe 28' and der Innenfläche des Rohres an, ist dieses genau kreisrund.
  • Danach wird ein an das Rohr 9 anzuschweißender Rohrabschnitt 11 auf eine nicht gezeigte Ausrichtvorrichtung gebracht und durch Überschieben über das Teleskop 40 und den ersten Halter 2 der Vorrichtung unmittelbar an das Rohr 9 herangeführt. In dieser Stellung befinden sich die Spannkeile 26 der Halterung 2 neben dem anzuschweißenden Ende des Rohrabschnittes 11.
  • Mittels der Ausrichtvorrichtung wird nun der Rohrabschnitt 11 so ausgerichtet, daß er koaxial mit dem Rohr 9 ist und daß zwischen den beiden miteinander zu verschweißenden Rohrstirnflächen der gewünschte Spalt gewöhnlich weniger als 0,2 mm, vorhanden ist.
  • Die Spannkeile 26 des Halters 2 werden sodann in der gleichen Weise betätigt, wie anhand der Spannkeile des Halters 4 beschrieben worden ist, so daß sie sich an die Innenfläche des Rohrabschnittes 11 anlegen.
  • Wie zuvor, wird, falls der Rohrabschnitt nicht genau kreisrund ist, eine vorhandene Unrundheit durch die Vorrichtung beseitigt. Es kann auch vorkommen, daß aufgrund von Herstellungstoleranzen die Innendurchmesser der Rohrabschnitte geringfügig voneinander abweichen. In einem solchen Fall kann die Vorrichtung dazu benützt werden, das den kleineren Innendurchmesser aufweisende Rohrende radial aufzuweiten, bis die Abmessungen der beiden Rohrenden gleich sind. Dies erfolgt durch Betätigung des jeweils entsprechenden Satzes der Spannkeile 26 bzw. 26'.
  • Das Maß, bis zu welchem das oder jedes Ende des Rohres 9 und des Rohrabschnittes 11 aufgeweitet wird, kann entweder durch Anschläge 46 und 46' oder durch Steuerung des Hydraulikdruckes in den Kammern 21 und 21' begrenzt werden.
  • Durch das Angreifen beider Sätze von Spannkeilen 26 und 26' an den zugehörigen Innenflächen des Rohrabschnittes 11 und des Rohres 9 werden die beiden Rohrenden in ihrer ausgerichteten Stellung festgehalten und die Stoßfuge wird konstant gehalten, während die Schweißung stattfindet.
  • Vor der Schweißung wird die Breite der Stoßfuge mittels einer Spaltbreitenprüfeinrichtung geprüft, die in die Schweißeinrichtung eingebaut ist. Diese Prüfeinrichtung bildet jedoch keinen Teil der Erfindung und wird deshalb nicht näher beschrieben.
  • Die Schweißung erfolgt durch Erregung der Laserstrahlquelle, deren ausgesandter kohärenter Laserstrahl durch den Spiegel 42 auf die zu verschweißende Stoßfuge 41 reflektiert wird. Durch Drehung des Tragrohrs 8 und des Teleskops 40 um mindestens eine vollständige Umdrehung kann eine vollständige innere Schweißnaht zwischen dem Rohrabschnitt 11 und dem Rohr 9 hergestellt werden.
  • Nach Herstellung der vollständigen Schweißnaht werden die Spannkeile 26 und 26' gelöst und die Vorrichtung wird längs des Rohrabschnittes 11 zu dessen offenem Ende bewegt, wozu eine Antriebseinheit 58 dient. Am Ende eines Armes 60 ist ein Mikroschalter 48 angeordnet, der das freie Ende des Rohrabschnittes abtastet und dann der Antriebseinheit ein entsprechendes Signal zuführt, so daß die Energiezufuhr zur Antriebseinheit unterbrochen wird, wenn die Vorrichtung die gewünschte Postition am offenen Rohrende erreicht hat.
  • Befindet sich die Vorrichtung in der Arbeitsstellung, so befindet sich der Mikroschalter vom offenen Rohrende entfernt in der in Fig. 1 gezeigten Stellung.
  • Die Arbeitsfolge des Festspannens der Vorrichtung, des Aufschiebens eines weiteren Rohrabschnittes und des Verschweißens der Stoßfuge wird dann bei jedem weiter anzusetzenden Rohrabschnitt wiederholt.
  • Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Spannkeile und des Flansches des zugehörigen Halters, die so ausgebildet ist, daß die von den Spannkeilen 62 und 62' erfaßten Rohrenden 9 und 11 gegeneinander gespannt werden, um eine satte Anlage zwischen den beiden Rohrenden sicherzustellen. Infolge der geneigten Flächen 66 und 66' der Flansche 10 und 10' und der entsprechenden Ausbildung der Flächen 68 und 68' der Spannkeile 62 und 62' bewegen sich die Spannkeile beim Vorschub der Kolben 18 und 18' in Richtung zu den Flanschen 10 und 10 nicht nur nach außen, sondern gleichzeitig auch axial zur Stoßfuge 41 zwischen den Rohrenden 9 und 11 hin. Wenn sich die Spannkeile 62 und 62' an die Innenflächen der entsprechenden Rohrenden anlegen, so werden diese Rohrenden gegeneinander gedrängt.
  • Die beiden Rohrenden können auch mittels der in Fig. 3 gezeigten Anordnung gegeneinander gespannt werden. Bei dieser Anordnung dient der erste Halter 2 als äußerer Kolben in einer äußeren Kammer 78. Der Halter 2 weist einen ringförmigen Axialflansch 70 auf, der mit Gleitsitz die äußere Randfläche 72 eines Flansches 74 übergreift, der am offenen Ende des Tragrohrs 8 angeordnet ist. Der Axialflansch 70 und der Flansch 74 bilden zusammen mit einer ringförmigen Schulter 76, die vom Flansch 74 einwärts ragt, die Kammer 78, in welche Hydraulikmittel einleitbar ist.
  • Um eine Relativbewegung zwischen dem Tragrohr 8 und dem Halter 2 zu ermöglichen, sind die Lager 6 auf einer Hülse 80 montiert, die mit Gleitsitz auf dem Tragrohr 8 sitzt. Eine Erhöhung des Hydraulikdruckes in der Kammer 78 drängt den Flansch 74 vom Halter 2 weg und bewirkt dadurch, daß das Tragrohr 8 und der darauf montierte zweite Halter 4 axial zum ersten Halter 2 herangezogen werden. Auf diese Weise werden, wenn die Spannkeile 26 und 26' an den Rohrenden 9 und 11 angreifen, bei Erhöhung des Hydraulikdruckes in der Kammer 78 die beiden Rohrenden gegeneinander gedrängt.
  • Eine Rückholfeder dient zum Zurückziehen des Halters 2, der als Kolben wirkt, wenn der Hydraulikdruck verringert wird.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Form des Teleskops 40 ist das in das Innere des Tragrohrs 8 hineinragende Ende 44 durch eine Kupplung 62 mit dem Teleskopkörper verbunden, die eine Drehung des Teleskopendes 44 bei feststehendem Teleskopkörper ermöglicht. Dadurch entfällt die Notwendigkeit eines Lagers, daß die Hydraulikstützen 52 unmittelbar mit dem Eintrittsrohr 64 des Teleskops verbunden sind.
  • Eine kleinere weitere Abwandlung besteht darin, daß die Enden der Stützen 52 mit daran angelenkten Kufen 66 zur Übertragung der Stützkraft auf das umgebende Rohr versehen sind, während eine Längsverschiebbarkeit des Teleskops und der Vorrichtung durch die motorgetriebene Antriebseinheit 58 möglich ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zusammenhalten zweier aneinanderstoßender und miteinander zu verschweißender nohrenden oder ähnlicher Hohlkörper, gekennzeichnet durch zwei mit gegenseitigem Abstand und beiderseits der Stoßfuge (41) zwischen den beiden Rohrenden (9, 11) in die beiden Rohrenden einzusetzende Halter (2, 4) mit jeweils daran angeordneten, auswärts bewegbaren Spannelementen (26, 26'), und durch ein die beiden Halter tragendes und relativ zu diesen drehbares Tragrohr (8), das ein auf den Zwischenraum zwischen den beiden Haltern ausgerichtetes Fenster aufweist, durch welches ein Laserstrahl zur Stoßfuge zwischen den beiden Rohrenden hindurchtreten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Halter (2, 4) eine Umfangsreihe von Spannelementen (26, 26') angeordnet ist, welch letztere als Spannkeile ausgebildet und mittels eines ringförmigen Kolbens (18, 18') betätigbar sind, der auf einer zylindrischen Mantelfläche des jeweils betreffenden Halters verschieblich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kolben (18, 18') eine kegelige Außenfläcne (22) aufweist, die mit einer komplementären Gegenfläche (24) jedes Spannkeils zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannkeil (26, 26') eine weitere Fläche aufweist, die mit einer an einem einstückig mit dem jeweils betreffenden Halter (2, 4) ausgebildeten Flansch (33) gebildeten Stützfläche zusammenwirkt, und dass die mit dem Kolben zusammenwirkende Fläche und die mit dem Flansch zusammenwirkende Fläche jedes Spannkeils unter einem Winkel zueinander und zu einer zur Achse des Tragrohrs (8) parallelen Linie verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte weitere, mit dem Flansch zusammenwirkende Fläche jedes Spannkeils (26, 26') in einer zur Achse des Tragrohrs (8) senkrechten Ebene liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18, 18') in zu der Richtung, in welcher er sich zur Auswärtsbewegung der Spannkeile (26, 26") verschieben muß, entgegengesetzter Richtung federnd vorgespannt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18, 18') hydraulisch betätigbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Halter (2, 4) einen Elektromotor (37) trägt, dessen Welle (38) koaxial mit der Welle des Tragrohrs (8) verläuft und an dem letzteren befestigt ist, derart, daß eine Relativdrehung zwischen dem Tragrohr und den Haltern in wählbarem Drehsinn und mit wählbarer Geschwindigkeit erzeugbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit einem Laserstrahlteleskop (40) kombiniert ist, dessen eines Ende (44) in ein Ende des Tragrohrs (8) eingesetzt und mit diesem zusammen drehbar ist und dessen anderes Ende durch mindestens drei Stützen (52) mit einstellbarer Länge gehalten wird, welch letztere dem Ausrichten der Teleskopachse auf einen einfallenden Laserstrahl dienen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Laserstrahlteleskop (40) drehbar ist und daß dessen genanntes anderes Ende in einem Lager (54) gelagert ist, von welchem die Stützen (52) wegragen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenenden mit Rollen (56) versehen oder auf andere Weise (66) reibungsarm ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vier rechtwinklig angeordnete Stützen (52) vorgesehen sind.
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