DE2707677A1 - Hydraulische zementmischung - Google Patents
Hydraulische zementmischungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Zementmischung mit verbesserten Eigenschaften, die dadurch
gewonnen wird, daß man dem hydraulischen Zement in Form einer Zementpaste,eines Mörtels oder Beton ein Oligosaccharid zu mischt,
das eine spezielle Vorbehandlung erfahren hat. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine hydraulische Zementmasse,
die aus einem hydraulischen Zement mit einer Zumischung eines modifizierten Oligosaccharide besteht, das durch Behandeln der
endständigen Aldehydgruppen (also der reduzierenden Gruppen) des Oligosaccharide, welches ein Molekulargewicht im Oligo -
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η 2700
gebiet aufweist, nach geeigneten Verfahren erhalten ist, bei welchen die Aldehydgruppen in Hydroxylgruppen umgewandelt
werden.
Hydraulischer Zement ist als Bestandteil von Mörtel, Beton und dergleichen von erheblicher Bedeutung. Verschiedene Zementzusätze
sind bisher bereits geprüft und technisch verwendet worden, um die Verarbeitung von Mörtel und Beton zu erleichtern
und die Festigkeit, die Wasserundurchlässigkeit und andere Eigenschaften von Betonbauwerken zu verbessern. Unter den für
verschiedene Zwecke verwendeten Zementzusätzen sind die wasservermindernden Mittel am meisten gebräuchlich. Wenn die während
des Mischens des Mörtels oder des Betons zugesetzte Wassermenge durch Anwendung eines wasservermindernden Mittels verringert
wird, wie dies in der Technk wohl bekannt ist, wird die Festigkeit
des gehärteten Mörtels oder der Betonstruktur erheblich verbessert.
Als wasservermindernde Mittel für Zement sind beispielsweise bisher Ligninsulfonate, Gluconate, hochmolekulare Kondensate
von Hatriumnaphthalinsulfonat mit formaldehyd und Massen verwendet
worden, die ein Polysaccharid, Calciumchlorid und Triethanolamin
enthalten.
Ligninsulfonate werden bei der Herstellung von Sulfit-Zellstoff gewonnen, aber sie sind insofern nachteilig, als eine gleichmäßige
was; ervermindernde Wirkung nicht erwartet werden kann: ,
70? ';7/n 6 2
sie bewirken eine Verzögerung der Härtung, die in der Zementmasse enthaltene Luftmenge wird erhöht, und dies hat einen
schlechten Einfluß auf die physikalischen Eigenschaften des Betons oder Mörtels. Gluconate besitzen ebenfalls eine Härtungverzögernde
Wirkung, wenn sie in erheblichen Mengen dem Zement zugesetzt werden, und daher bringt die Verwendung von Gluconaten
in der Praxis erhebliche Probleme mit sich, kondensate aus Natriumsulf
onat und Formaldehyd haben, wenn sie in hohen Konzentrationen zugesetzt werden, eine stark wasservermindernde Wirkung, ohne irgendeine Verzögerung der Erhärtung. Aber wenn sie
in geringen Konzentrationen zugesetzt werden, ist ihre wasservermindernde Wirkung erheblich verringert, sie ist im alIge meinen
geringer als die wasservermindernde Wirkung von Ligninsulfonaten oder Gluconaten.
Als Zementzusatz vom Polysaccharidtyp ist hydrolisierte Stärke
mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 3 bis 25
bekannt (vergl. Japanische Patentveröffentlichung Nr.12436/67).
Wenn man diesen Zusatz allein anwendet, ergibt sich jedoch eine Härtungsverzögerung über das zulässige MaB hinaus, und daher
wird dieses Mittel gewöhnlich in Kombination mit Calciumchlorid und einem wasserlöslichen Amin verwendet. Wenn es sich jedoch
um verstärkte Zementbauwerke handelt, besitzt das Calciumchlorid eine nachteilige Wirkung auf das Boston der eisernen Verstärkungsstäbe,
es befördert die Hostbildung, wenn der gehärtete Zement trocknet, schrumpft oder birst, überdies ist durch den
70S 37/0G62
Zusatz von Calciumchlorid die Biegefestigkeit vermindert, obwohl
die Druckfestigkeit erhöht wird.
Es ist daher in der Technik ein Zusatzmittel erwünscht, welches eine starke wasservermindernde Wirkung besitzt, wenn es in geringen
Konzentrationen zugesetzt wird und ausserdem eine die Härtung verzögernde Wirkung ausübt. Aber bisher ist kein Zementzusatz
entwickelt worden, der diese beiden Erfordernisse in genügendem Ausmaße erfüllt.
Es wurde nun gefunden, daß beim Zusatz eines Oligosaccharide, bei dem die endständigen Aldehydgruppen durch geeignete Verfahren
in Hydroxylgruppen umgewandelt sind, so daß ein Hydrierungsprodukt des Oligosaccharide entsteht, zu hydraulischem Zement eine
unerwartet überlegene wasservermindernde Wirkung und gleichzeitig eine stark verbesserte Druckfestigkeit erzielt wird, und
dies bei einem sehr geringen Mischungsverhältnis des Zusatzmittels, berechnet auf den hydraulischen Zement. Weiterhin wird
die Biegefestigkeit verbessert,und die Menge der vom Zement mitgerissenen
Luft wird erheblich vermindert, wodurch die Dichte zunimmt, und eine Absonderung der Zuschlagstoffe verhütet wird.
Es wurde weiterhin gefunden, daß beim Zusatz solcher hydrierter Oligosaccharide das Fließvermögen der Zementmasse erhöht, die
Arbeitsleistung verbessert wird, und keine wesentliche Verzögerung der Zementhärtung erfolgt, selbst ohne Verwendung eines
Härtungsbeschleunigers, wie Calciumchlorid. Auf Grundlage dieser
...5 709037/0662
Feststellungen wurde die vorliegende Erfindung nun vervoll ständigt.
Im einzelnen ist gemäß vorliegender Erfindung eine hydraulische
Zementmasse geschaffen worden, die aus einem hydraulischen Zementmaterial und einem Hydrierungsprodukt eines Oligosaccharids
besteht, das ein durchschnittliches Molekulargewicht von 300 bis 3.5OO besitzt.
Das Hydrierungsprodukt eines Oligosaccharids, das gemäß vorliegender
Erfindung verwendet wird, erhält man durch Hydrieren eines Polysaccharide, vorzugsweise eines Oligosaccharids, das
ein durchschnittliches Molekulargewicht von 300 bis 3»500 besitzt.
Dieses Oligosaccharid wird durch Hydrolyse von Stärke,
Cellulose oder Hemicellulose gebildet.
Stärke ist ein langkettiges Molekül, das aus Glucoseeinheiten
besteht, die durch y-Glucosidbindungen miteinander verbunden
sind. Es läßt sich leicht mit Hilfe eines Enzyms, einer Mineralsäure, Oxalsäure oder dergleichen hydrolysieren. Gemäß vorliegender
Erfindung kann Stärke irgendwelcher vegetabilischer Herkunft
verwendet werden. Cellulose besitzt eine Struktur, die aus Glucoseeinheiten besteht, welche durch ß-Glucosidbindungen miteinander
vereinigt sind, und da die ß-Glucosidbindungen ebenso wie andere Acetalbindungen mit Hilfe eines sauren Katalysators
gespalten werden können, läßt sich das Cellulosemolekül leicht
708 37/0662
H 2700 - / - 4
mit Hilfe eines sauren Katalysators hydrolysieren. Hemicellulose
ist ebenso wie Cellulose und Lignin im Holz oder anderen holzartigen Strukturen anwesend} sie ist in alkalischen Lösungen
leicht löslich und kann mit Hilfe von Säuren verhältnismäßig leicht hydrolysiert werden. Als Saccharidgruppen, die Hemicellulose
bilden, sind D-Glucose, D-Mannose, D-GaIactose, D-Fructose,
D-Xylose, L-Arabinose, D-Glucuronsäure, D-Galacturonsäure und
D-Mannuronsäure bekannt. Verfahren zum Hydrolisieren von Stärke,
Cellulose und Hemicellulose sind allgemein bekannt und brauchen hier nicht beschrieben zu werden.
Eine wässrige Lösung eines so erhaltenen HydroIyεats wird hergestellt,
worauf die endständigen Aldehydgruppen reduziert und in Hydroxylgruppen umgewandelt werden. Dies erfolgt durch eine
Hydrierung, die unter hohen Temperaturen und hohem Druck in Gegenwart einet Katalysators, beispielsweise eines Haney-Iiickel-Katalysators,
durchgeführt wird, wobei man ein hydriertes Oligosaccharid
erhält, das gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird.
Das hydrierte Oligosaccharid kann gemäß vorliegender Erfindung in Kombination mit anderen Zementzusätzen, wie Luft—mitreissenden
Mitteln, Zementquell- und Dispergiermittel^ wasserfest machenden Mitteln, Festigkeit erhöhendaiMitteln und Härtungsbeschleunigern
angewendet werden. Es können alle Zementsorten, die gewöhnlich für die Herstellung von Beton und Mörtel benutzt werden,
wie Portland-Zement, Hochofenzement, Silicazement, ...7
7 0'J 37/Οι) 62
Aluminiumzement, Zement aus Diatomeenerde, Traßzement, Schlakkenzement
und Schieferzement, als hydraulischer Zement gemäß
vorliegender Erfindung verwendet werden.
Gemäß vorliegender Erfindung wird das Hydrierungsprodukt des Oligosaccharide dem Zement in Mengen von etwa 0,01 bis 0,3 Gew%.
vorzugsweise 0,03 bis 0,25 Gew. %, berechnet auf das Gewicht
des hydraulischen Zements, zugemischt.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden und Vergleichsbeispiele
näher beschrieben werden. Dabei sind alle Bezugnahmen auf "Teile11 als Gewichtsprozente anzusehen, soweit nichts anderes
angegeben ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Umfang der vorliegenden Erfindung in keiner Weise durch diese Beispiele
beschränkt ist.
HEBSTELLUNG 1 (HEBSTELLUNG DES OLIGOSAGOHARIDS)
(A) Herstellung des Oligosaccharide aus Stärke:
Ein Oligosaccharid wird durch Hydrolyse von Getreide, Kartoffeln oder Tapiocastärke unter Verwendung von
-^— Amylse hergestellt.
(B) Herstellung des Oligosaccharide aus Cellulose:
Das Oligosaccharid wird durch Auflösen von im Handel erhältlichen Cellulosepulver in einer gemischten Lösung
aus Salzsäure und Schwefelsäure im Verhältnis 1 : 1 hergestellt; ...β
7 0 9 37/0Π62
die Lösung wird bei 200G 16 Stunden behandelt, an-■
schließend erfolgt eine Fraktionierung mit Aceton bei
Konzentrationen von null bis 95 %· (C) Herstellung von Oligosaccharid aus Hemicellulose:
Wurzelholz wird mit einer flüssigen Mischung aus Alkohol und Benzol entfettet, mit Hilfe von Natriumsulfit und
Bleichpulver vom Lignin befreit und mit einer 17,5%igen wässrigen Lösung von Natriumhydroxyd bei 200C behandelt.
Nach der Neutralisation wird die Hydrolyse bei 160° bis 1800C innerhalb von 4-5 Minuten durchgeführt, um das
beabsichtigte Oligosaccharid zu gewinnen.
HEBSTELLUNG 2 (Herstellung des Hydrierungsproduktes des Oligosaccharids)
Zu 150 Teilen einer 25 %igen wässrigen Lösung des beim Herstellungsverfahren
1 erhaltenen Oligosaccharids werden 4,5 Teile
eines Raney-Iiickel-Katalysators zugesetzt, der in üblicher Weise
aktiviert ist. Unter Rühren werden die Temperatur und der Wasserstoff druck auf 1200C und 100 Kg/cm2 erhöht, die Reaktion
wird 3 Stunden durchgeführt. Die Analyse auf reduzierenden Zukker wird nach dem Verfahren von Fehling-Hhemann-Schol durchgeführt.
In jedem Fall war das Reduktionsverhältnis höher als 99,5 %.
BEISPIEL 1 Mörteltest:
...9 7 0S 3 7 / 0 Π 6 2
Handelsüblicher Portland-Zement
(hergestellt durch die Firma Onoda Cement) 1 Teil
Standardsand, hergestellt von
der Fa.Toyoura, Japan 2 Teile
Wasser 1 Teil
Die oben-angegebene Masse, die frei von Zusätzen war, wurde als Standardmörtel verwendet. Unter Hinzufügung verschiedener Zusätze
wurden Proben hergestellt, und die Gesamtmengen an Wasser und Sand wurden so geregelt, daß das Gesamtvolumen sich nicht
änderte, so daß der Fließwert auf 139 + 5 mm (dem Fließwert
des Standardmörtels) gehalten wurde. Die Zusatzmenge betrug 0,10 #, berechnet auf den Zement, und die Menge der mitgerissenen
Luft belief sich auf 4 bis 5 Vol.-#.
Der Fließwert, Die Biegefestigkeit und Druckfestigkeit wurden nach den japanischen Industrienormen JIS E-5201 bestimmt. Die
Luftmenge wurde nach der Gewichtsmethode bestimmt, wie in den japanischen Industrienormen JLS A-1116 angegeben. Die Härtungsdauer wurde nach den anerikanisehen Testverfahren ASTM C 403-61
T gemessen. Das Molekulargewicht des Oligosaccharide wurde osmometrisch durch den Wasserdruck in einer wässrigen Lösung
unter Verwendung von Glucose als Standardsubstanz gemessen.
Die Versuchsergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich. Aus diesen Versuchen ist zu sehen, daß bei Zusatz von Gluconat,
Sorbit oder einem Oligosaccharid eine beträchtliche Verzögerung der Härtung eintritt. ...10
7083 7/0 0 62
H 2700
ΑΛ
Es ist auch ersichtlich, daß gemäß vorliegender Erfindung keine wesentliche Verzögerung der Härtung stattfindet und daß sowohl
die Biegefestigkeit wie die Druckfestigkeit verbessert sind.
In Tabelle 1 sind die verwendeten Zusatzstoffe, wie folgt abgekürzt:
Zusatzstoff | Abkürzung |
kein Zusatz | PL |
Gluconat | GL |
Ligninsulfonat | LS |
Handelsübliches Polysaccharid* | PS-C |
01igosaccharid aus Stärke,
Molekulargewicht: 1100 SO
Oligosaccharid aus Cellulose Molekulargewicht: 800 CO
Oligosaccharid aus Hemicellulose Molekulargewicht: 900 HO
Kondensationsprodukt aus ß-Naphthalinsulfonsäure und
Formaldehyd MY
Sorbit SOH
Hydrierungsprodukt des Oligosaccharid aus Stärke, Molekulargewicht: 1100 SO-HY
Hydrierungsprodukt des Oligosaccharide aus Cellulose, Molekulargewicht: 800 CO-HY
Hydrierungsprodukt des Oligosaccharide aus Hemicellulose, Molekulargewicht: 900 HO-HY
...11
70Γ .37/ΟΙ 62
η 27oo - vf-
Bemerkungen:
* : bedeutet eine Mischung aus hydroIisierter Stärke,
Calciumchlorid und einem wasserlöslichen Amin.
Das Wasserverminderungsverhältnis wird nach folgender Gleichung berechnet:
WK WNA X
In dieser Formel bedeutet WR das Wasserverminderungsverhältnis}
In dieser Formel bedeutet WR das Wasserverminderungsverhältnis}
WNA ist das reine Mischungswasser im System ohne Zusatz;
WA ist das reine Mischungswasser im System mit einem Zusatz.
...12
709337/0662
iWasserver- | ϊ H ä r t | 4-45 | TABELLE 1 | Biegefestig | keit (Kg/cm2) | Druckfe stigkeit(kg/cm ) | ι nach 28 j Tagen |
ru ■vJ |
ro | |
minderungs-jBeginn verhältnis !(Stunden (%) u.Min.) |
5-00 | nach 7 j Tagen j |
nach 2ö Tagen |
nach 7 Tagen |
O | |||||
I Zusatz | 5-30 | e d a u e r j | 337 | -j CD |
||||||
O | 5-00 | Beendigung ; (Stunden u.i Minuten ) |
46,2 | 66,2 | 198 | 386 | ||||
Vergleich. | O | 7-00 | 46,5 | 66,5 | 213 | 390 | ||||
PL | 0,2 | 7-00 | 6-15 | 46,2 | 66,5 | 200 | 371 \ | |||
MY | O | 7-00 | 6-30 | 48,5 | 63,7 | 214 | 370 ä | |||
LS | 1,2 | 7-30 | 7-45 | 42,6 | 65,6 | 186 | 365 | 1 | ||
PS-C | 1,3 | 6-30 | 6-30 | 43,6 | 66,0 | 190 | 360 | & | ||
SO | 1,2 | 11 - OO | 43,0 | 65,7 | 189 | 420 | I | |||
CO | 1,4 | 5 - οο | 10 - 45 | 46,8 | 70,1 | 198 | 356 | |||
HO | 0,6 | 5-00 | 11 - OO | 45,0 | 65,1 | 180 | ||||
GL | 5-15 | 10 - OO | 409 | |||||||
SOB | 1,2 | 9-00 | 48,5 ': | 68,3 | 219 | 419 | ||||
,Erfindung s- feemäß |
1,3 | 48,4 | 71,0 | 228 | 415 | |||||
! SO-HY | 1,3 | 7-00 | 46,4 | 68,1 | ! 225 | |||||
CO-HY | 7-00 | i | ||||||||
HO-HY | 7-15 | |||||||||
Die Wirkung des Molekulargewichts auf die Eigenschaften des Zementzusatzes:
Der Mörteltest wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt unter Verwendung von Oligosacchariden
verschiedenen Molekulargewichts. Dabei wurden die durch Hydrolyse von Stärke erhaltenen verwendet. Die erzielten Ergebnisse
sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Aus den Ergebnissen der Tabelle 2 ist zu sehen, daß das Vergleichsbeispiel,
das eine kürzere Härtedauer zeigt, und zwar unter Verwendung eines Hydrierungsproduktes des Oligosaccharide
mit höherem Molekulargewicht, der Standardprobe auch hinsichtlich der Wirkung der Wasserverminderung und der Druckfestigkeit
unterlegen ist. Es ist auch ersichtlich, daß das Vergleichsbeispiel des Hydrierungsproduktes des Oligosaccharide mit einem
geringeren Molekulargewicht bessere Ergebnisse zeigt als die Standardprobe hinsichtlich der wasservermindernden Wirkung und
der Druckfestigkeit. Indessen ist im Fall dieses letzteren Vergleichsbeispiels die Härtungsdauer ausserordentlich lang.
...14 709Ί37/0562
T AKRT ,T ,"^ P
Durchschnitt- !Wasser- IHärtungs dauer
liehes Mole -
kulargewicht
Beginn
verminderungs-l in
d.als Ausgangs-Jverhält-(Stunden
imaterial verwendeten Oligosaccharide
nis in
und Minuten)
Vervollstän digung (Stunden
und
Minuten)
Biegefestigkeit(Kg/cm 1 Druckfestigkeit(gg/cm
nach 7
Tagen
Tagen
nach Tagen
nach Tagen
nach Tagen
Vergleich
! 6500
; 180
! 6500
; 180
■Erfindungscemäß
Standardprobe
(ohne Zusatz)
(ohne Zusatz)
K>,5
0,6
I
:0,9
:0,9
I Λ Α
ι 1,1
ι 1,1
1,3
i ο -
j 5 5 5 5
00 50
00 00 00 15
4-45
6-
!6
6 7 ί 7
50
00
50 45 00 15
6-15 ^5,5
45,0
45,0
47,9
48,1
48,1
48,5
48,0
48,0
46,2
64,0 65,1
68,2 68,5 68,5 68,0
66,2
188 180
215
219 219 225
198
521
556
405 402 409 585
337
...15
Ak
Wirkung der lienge des dem Zement zugesetzten Additivs:
Das Hydrierungsprodukt eines Oligosaccharids mit einem durchschnittlichen
Molekülargewicht von 1100 (erhalten durch Hydrolyse von Stärke) wurde dem Mörteltest unter den gleichen Bedingungen,
wie in Beispiel 1 beschrieben, unterworfen, wobei die Menge des dem Zement zugesetzten Additivs, wie in Tabelle 3
angegeben, verändert wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle 3 ersichtlich.
Zum Vergleich wurde der Mörteltest in gleicher Weise mit einem Oligosaccharid durchgeführt, das ein durchschnittliches Molekulargewicht
von 1100 besaß, (einem Hydrolysat von Stärke), wobei die Menge des im Zement zum Vergleich zugesetzten Additivs,
wie in Tabelle 4- angegeben, geändert wurde. Die erhaltenen
Ergebnisse sind aus Tabelle 4 ersichtlich.
...16
7 0 ?■ :37/ : i 6 2
TABELLE 5 (vorliegende Erfindung)
Wasser- i | H ä r t u | η κ s dauer | , ρ jBiegefestigkeit(Kg/cm ) |
nach 28 ί Tagen I i t ί |
Druckfestigkeit(Kg/cm* | nach 28 Tagen |
ro | I | I | |
JZusatzver- i | vermin derung s- verhält- nis |
Beginn (Stunden und Minuten) |
Vervollstän- Idigung .(Stunden ! und ; Minuten) |
!nach 7 ■ Tagen i i t |
: 66,2 | nach 7 Tagen |
337 | -Λ ! | I | |
pältnis d. [hydrierten ; pligosac - bharids, (berechnet lauf Zement |
— | 4-45 | ι 6-15 t |
46,2 | 66,5 | 198 | 368 | ) I ι ι |
||
Kein Zusatz | 0,5 | 5-00 | : 6-30 | ; 47,3 | j 68,3 | 208 | 409 | I | ||
! 0,05 | 1,3 | 5-00 | 7-00 | ί 48,5 I |
I 68,1 | 219 | 416 | |||
! 0,10 | 3,1 | 6-15 | 8-30 | ; 46,5 | 68,5 | 225 | 421 | |||
j 0,15 | 4,9 | 6-30 I |
9-00 | ; 46,2 | 235 | |||||
0,25 | ||||||||||
TABELLE 4 (Vergleich) ffi
ro
2 2—^
Zusatzver- Wasser- HlBIDN GS dauer Biegefestigkeit(Kg/cm ) Druckfestigkeit(Kg/cm )
01ieosacd: dSSnKS- ?eSinn Beendigung nach 7 nach 28 nach 7 nach
chalilfin veääl?- (Stunden (Stunden Tagen Tagen Tagen Tagen
,-, ai-w · und und
äääi ü *1S (%) Minuten) Minuten)
Zement
^ '
46,2 66,2 198 557
45.5 65,4 191 559
42.6 65,6 186 570 \ 50,5 66,2 175 581
50,5 66,1 170 590
O
CO CO -j |
kein Zusatz 0,05 0,10 |
0,2 0,9 |
4-45 6-00 7-00 |
6-15 8-50 11 - 00 |
O
Oi |
0,15 | 2,6 | 12 - 00 | 16 - 50 |
K> | 0,25 | 5,8 | 20 - 15 | 27 - 00 |
BEISPIEL 4
Betontest :
Verwendete Materialien
Betontest :
Verwendete Materialien
Zement: nandelsüblicher Portland-Zement, hergestellt von
der Firma Onoda Cement (mit einem spezifischen Gewicht von 3»17)
Feines Aggregat: hergestellt von der Firma Kinokawa,
in Japan (spezifisches Gewicht: 2,60)
Grobes Aggregat: gemahlene Steine aus Takarazuka,
Grobes Aggregat: gemahlene Steine aus Takarazuka,
Japan (mit einem Maximaldurchmesser von 20 mm und einem spezifischen
Gewicht von 2,62)
Einheitsmenge des Zements: 300 Kg/nr Verhältnis des feinen Aggregats: 4-5>0 % Meßverfahren:
Setzprobe: JIS A-1101
Luftmenge: JIS A-1116
Druckfestigkeit: JIS A-1108
Härtungsdauer: Amerikanische Testmethoden ASTM
C 4-O3-61T
Verwendete Zusätze und Abkürzungen: Kein Zusatz: PL
Hydrierungsprodukt des Oligosaccharids: SO-HY
(aus Stärke, Molekulargewicht » 900) Handelsüblicher Polysaccharidzusatz : PS-C
(eine Mischung eines Oligosaccharids aus Stärke, Calciumchlorid und Äthanol
amin)
...19
7 0 i 3 7 / Ü 3 6 2
Luftmenge: 1,5 bis 1,7 %
Wasser-Zement-Verhältnis: 61 %, wenn kein Zusatz verwendet
wurde.
Setzwert;
Der Setzwert wurde auf 6,0 bis 6,3 cm eingestellt, (um ein konstantes Betonvolumen aufrecht zu erhalten; Sand und
Kies wurden weiter in Mengen hinzugesetzt, die der Verminderung des Wassergehaltes entsprachen. Dabei wurde das
Aggregatverhältnis auf 4-5 % gehalten.
Die Ergebnisse sind aus Tabelle 5 ersichtlich.
...20
709 "i 37/0662
CD OO CO
Zusatz | 1 Zusatzver |
ί | Wasserver | _ | H ä r t u | ι η g sdauer |
Druclcfestigkeitsverhältnis (%) | ι | nach 7 Tagen |
nach 28 Tagen |
1 | 100 |
hältnis in Gew.-%,be rechnet auf |
minderungs verhältnis in |
2,0 | Beginn (Stunden. Minuten) |
Beendigung (Stunden. Minuten; |
nach 3 Tagen |
113 | ||||||
den Zement | (%> | 2,9 | 116 < ' JU ft) |
|||||||||
Vergleich. | 3,1 | 100 | 120 ^ » » I |
|||||||||
EL | 5-30 | 7-00 | 100 | 116 | ||||||||
EB-C | 0,05 | 5-30 | 7-30 | 129 | 120 | |||||||
ES-C | 0,10 | 3,7 | 5-45 | 7-45 | 131 | 125 | 116 | |||||
EB-C | 0,15 | 9,0 | 6-00 | 8-00 | 132 | 128 | ||||||
Erfindungs- | 10,0 | 139 j | ||||||||||
gemäß | 120 | 1 fJ | ||||||||||
SO-Hr | 0,05 | 5-30 | 7-45 | 131 | 134 | O | ||||||
SO-ΗΪ | 0,10 | 6-00 | 8-00 | 136 | 143 | |||||||
SO-ΗΪ | 0,15 | 6-30 | 8-45 | 143 | ||||||||
Claims (3)
1. Hydraulische Zementmasse bestehend aus hydraulischem
Zement, Wasser und gegebenenfalls einem
Aggregat, dadurch gekennzeichnet, daß diese nasse
0,01 bis 0,3 Gew.-%, berechnet auf das Gewicht des hydraulischen Zements, eines hydrierten Oligosaccharids
mit einem durchschnittlichen üolexulargewicht
von 300 bis 3500 enthält, wobei die Hydrierung
die endständigen Aldehydgruppen des Oligosaccharids in Hydroxylgruppen umgewandelt hat.
2. Ilasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des hydrierten Oligosaccharide
0,03 bis 0,23» Gew.-#, berechnet auf das Gewicht
des hydraulischen Zements, beträgt.
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oligosaccharid ein Hydrolysat aus Stärke,
Cellulose oder Hemicellulose darstellt.
709C37/0662
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51025883A JPS6018615B2 (ja) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | 水硬性セメント組成物 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707677A1 true DE2707677A1 (de) | 1977-09-15 |
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ID=12178169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772707677 Withdrawn DE2707677A1 (de) | 1976-03-10 | 1977-02-23 | Hydraulische zementmischung |
Country Status (5)
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