DE2708968A1 - Hydraulischer zement - Google Patents
Hydraulischer zementInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Zementmasse mit verbesserten Eigenschaften, die durch Zusatz
eines Oligosaccharids, das eine spezielle Vorbehandlung durchgemacht hat, zu der hydraulischen Zementmasss oder dem Mörtel
oder Beton hergestellt wird. Im speziellen betrifft die Erfindung
eine hydraulische Zementmasse, die aus hydraulischem Zement besteht, dem ein modifiziertes Oligosaccharid beigemischt
ist, welches durch iSehandeln der endständigen Aldehydgruppen
709837/0775 ._2
Postscheckkontot Hamburg 2&122O-2OS · Bank) Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3 813 887
(also der reduzierenden Gruppen) des Oligosaccharids, dar ein
!Molekulargewicht im Oligobereich aufweist,mit Hilfe geeigneter
Verfahren gewonnen ir,t, bei denen die Aldehydgruppen in Carboxylgruppen
umgewandelt werden.
Hydraulischer Zement hat eine erhebliche Bedeutung als Bestandteil
von Mörtel, Beton und dergleichen. Verschiedene Zementzusätze sind bisher geprüft und technisch verwendet worden,um
die Verarbeitung des Mörtels und des Betons zu erleichtern,uud
seine Festigkeit, seine Waeserbeständigkeit und andere Eigenschaften
der Betonstruktur zu verbessern. Unter den für verschiedene Zwecke verwendeten Zementzusätzen sind die wasservermindernden
Mittel am meisten gebräuchlich. Wenn die Menge des während des Vermischens des Mörtels oder Betons verwendeten
Wassers durch Verwendung eines wasservermindernden Mittels verringert wird, wie dies in der Technik wohlbekannt ist, wird die
festigkeit des gehärteten Mörtels oder der Zementstruktur
merklich verbessert.
Als wasservermindernde Mittel für Zement sind bisher beispielsweise
folgende benutzt worden: Ligninsulfonate, Gluconate,hochmolekulare
Kondensate von Natriumhaphthalinsulfon-at und Formaldehyd,
sowie Massen, die aus einem Polysaccharid, Calciumchlorid
und Triäthanolamin bestehen.
jjicniri;ulfonate werden beim Sulfitzellstoff-Verfahren gewonnen,
aber ::ie cind nachteilig, da eine gleichmäßige wasservermindern-
7nq?n7 /0775
de Wirkung nicht erwartet werden kannj sie besitzen auoserdem
eine die Härtung verzögernde Wirkung, und die in die Zementmasse
eingeschlossene Luftmenge wird erhöht j dies hat einen
schlechten Einfluß auf die physikalischen Eigenschaften des Betons oder liörtels. Gluconate haben eine die Härtung verzögernde
Wirkung, wenn sie in großen Mengen dem Zement beigemischt werden, und daher bietet die praktische Verwendung von Gluconaten
erheblicne Probleme. Kondensationsprodukte aus Natriumnaphthalinsulf onat und Formaldehyd besitzen eine starke wasservermindernde
Wirkung, ohne irgendeinen die Härtung verzögernden Einfluß; aber wenn nie in geringen Konzentrationen zugesetzt
werden, ict inre wasserreduzierende Wirkung drastisch vermindert,
und im allgemeinen geringer als die wasservermindernde Wirkung von Ligriinsulfonaten oder Gluconaten.
Als Zementzusatz von Polysaccharidtyp ist hydrolisierte Stärke
bekannt, die einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von ~t>
bis 25 aufweist (vergl. Japanische Patentveröffentlichung Wr.
12456/67). Wenn jedoch dieses Zusatzmittel allein verwendet wird, ergibt sich eine die Härtung verzögernde Wirkung über das
zulässige Ausmaß hinaus, und daher wird es gewöhnlich in Kombination mit Calciumchlorid und einem wasserlöslichen Amin angewendet.
Bei verstärkten ßetonstrukturen besitzt jedoch Calciumchlorid einen nachteiligen Effekt im Hinblick auf das .Rosten
der eisernen Verstärkungsstäbe, und es begünstigt die Bildung von Kost, wenn der gehärtete Zement getrocknet ist, schrumpft
oder reiset, überdies ist die Biegefestigkeit durch den Zusatz
709837/0725
η 2702 -tr- 2703968
von Calciumchlorid vermindert, obwohl die Druckfestigkeit verbessert
wird.
In der Technik wird ein Zusatzrni ttel gewünscht, das auch beim
Zusatz in geringen Konzentrationen eine hohe wasserveirmindernae
Wirkung besitzt und das ausserdem einen die Härtung verzögernden
ül'fekt ausübt, bisher ist jedoch icein zementzusatz entwickelt
worden, der diese beiden j^rrordernisse in zufriedenstellendem
iiaße erfüllt.
£3 wurde nun gefunden, daß beim Zusatz eines Oligosaccharids,
bei dem die endständigen Aldehydgruppen durch geeignete Verfahren in Carboxylgruppen umgewandelt sind, d.h. also eines Oxydationsproduktes
eines üliKOsaccharids zu hydraulischem Zement,
eine unerwartet überlegene wasservermindernde Wirkung und eine weitgehend verbesserte Druckfestigkeit bei einem sehr geringen
Zumischungsverhältnis dieses Zusatzes, berechnet auf den hydraulischen Zement, erzielt wird. Weiterhin wird die Biegefestigkeit
verbessert, und die im Zement eingeschlossene Luft ist erheblich vermindei't, wodurch die Dichte erhöht ist, und
eine Abscheidung der Zuschlagstoffe verhindert v/ird. Es wurde weiterhin gefunden, daß beim Zusatz einen solchen oxydierten
GliiOsaccharids das Pließvermögen der Zementmacse erhöht, die
Arbeitsleistung gesteigert und keine wesentliche Verzögerung der Zementhärtung verrusacht wird, selost wenn ein ilärtungsbecchleuniger,
wie Calciumchlorid, nicht verwendet wird. Auf dieser Grundlage ist die vorliegende Erfindung vervollßtändigt
...5 709837/0725
worden.
Im einzelnen ist gemäß vorliegender Erfindung eine hydraulische
Zementmasse geschaffen worden, die aus einem hydraulischen Zementinaterial
und einem Oxydationsprodukt eines Oligosaccharide besteht, welches ein durchschnittlichen Molekulargewicht von
JOO bis 3.bOÖ besitzt.
Das Cxylationsprodukt des Oligosaccharids, das gemäß vorliegender
Erfindung verwendet wird, läßt sich durch Oxydation eines Polycaccharids, vorzugsweise eines Oligosaccharide, erhalten,
das ein durchschnittliches nolekulargewicht von 3*000 bis 3o00
besitzt. Lieses Cligosaccharid wird durch Hydrolyse von Stärke,
Cellulose oder Hemicellulose erhalten.
Stärke ist ein iangkettiges Molekül, das aus Glucoseeinheiten
besteht, weiche durch '-*--Glucosidbindungen miteinander vereinigt
sind, is läßt sich leicht durch ein ünzym, rliner al säure, Oxalsäure
oder dergleichen hydrolysieren. Gemäß vorliegender Erfindung
kann Stärke aus irgendeiner pflanzlichen Quelle verwendet
werden. Cellulose besteht nach seiner Struktur aus Glucoseeinheiten, die durch ß-Glucosidbindungen miteinander vereinigt
sind, und da ß-Glucosidbindungen ebenso wie andere Acetalbindungen durch irgendeinen sauren Katalysator aufgespaltet werden
können, läßt sich das Cellulosemolekül leicht durch einen sauren Katalysator hydrolysieren. Hemicellulose ist ebenso wie Cellulose
und Lignin in Holz oder anderen holzartigen Strukturen vorhanden. Sie ist leicht löslich in alkalischer Lösung und laßt sich durch
7 0 9 R 3 7 / Π 7 2 5
Säuren verhältnismäßig leicht hydrolysieren. Als Saccharidgruppen,
welche die Hemicellulose aufbauen, sind folgende bekant: D-Glucose, D-Mannose, B-Galactose, D-Fructose, D-Xylose,
L-Arabinose, D-Glucuronsäure, L-Galacturonsäure und D-hannuronsäure.
Verfahren zum Hydrolysieren von Stärke, Cellulose und Hemicellulose sind allgemein bekannt und braucnen hier nicht
beschrieben zu werden.
Dan so-erhaltene Hydrolysat wird einer Selbstoxydation in Gegenwart
eines Oxydationslcatalysatorb unterworfen, oder es wird mit einem Oxydationsmittel, wie Brom, oxydiert; dabei werden
die endständigen Aldehydgruppen in Carboxylgruppen umgewandelt, wodurch man ein 0xydationsprodukt*6ine3 Oligosaccharide erhält,
das gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird.
In dem so oxydierten Oligosaccharid sind die endständigen Aldehydgruppen
(also die reduzierenden Gruppen ) in Carboxylgruppen
umgewandelt. Dementsprechend wird das oxydierte Oligosaccharid
in Form einer wasserlöslichen Carbonsäure oder dessen wasserlöslichen Salz verwendet. Bevorzugte Salze sind LithiumT iiatriumT
K.aliumT CalciumT MagnesiumT AmmoniumT Alkanolamin- und riorpholinsalze.
Das oxydierte Oligosaccharid der vorliegenden Erfindung kann in Kombination mit anderen Zementzusätzen, wie luftmitreissenden
Mitteln, Zementquellungs- und Dispergierungsmitteln, hittel zum
War.nerfestmachen, zur Erhöhung der Festigkeit und zur Bescnleu-
709R37/0725
nigung der Härtung angewendet werden. Zemente, wie sie gewöhnlich
zur Herstellung von Beton und riörtel verwendet werden,
wie Portland-Zement, Hochofenzement, üilicazeaent und Aluminiumoxydzement,
Zement aus Diatomeenerde, Trass-Zement, Schlackenzement
und Schieferaschenzement, kann als hydraulischer Zement
gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden.
Gemäß vorliegender Erfindung wird das Oxydationsprodukt des
Oligosaccharids gemäß vorliegender Erfindung mit Zement in einer Menge von 0,01 bis 0,3 Gew.-%, vorzugsweise 0,03 bis 0,25 Gew.%.
berechnet auf das Gewicht des hydraulischen Zements, zugemischt.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele und Herstellungeverfahren
beschrieben werden, wobei alle"Teile" und "%" Gewichtsprozente
bedeuten, soweit nichts anderes angegeben ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Umfang der vorliegenden Erfindung
in keiner Weise durch diese Beispiele beschränkt wird.
iierstellungsverfahren 1 (Herstellung des Oligosaccharids)
(A) Herstellung des Oligosaccharids aus Stärke:
Ein Oligosaccharid wird durch Hydrolyse von Getreidestärke,
Kartoffelstärke oder Tapiocastärke unter Verwendung von oc-Amyläse hergestellt.
(B) Herstellung des Oligosaccharids aus Cellulose:
Ein Oligosaccharid wird durch Auflösen von handelsüblich erhältlichem Cellulosepulver in einer gemischten p
709837/0 725
H 2702 - / -
Lösung von Salzsäure und Schwefelsäure im Verhältnis 1 : 1 aufgelöst; diese Lösung wird bei 200C 16 Stundenlang behandelt,
worauf eine Fraktionierung mit Aceton bei Konzentrationen von
0 bis 95 % erfolgt.
(G) Herstellung von Oligo.saccharid aut- Hemicellulose:
Holzschliff wird mit einer flüssigen Mischung von Alkohol und Benzol entfettet, dann mit Hilfe von Natriumsulfit
und Bleichpulver von Lignin befreit und mit einer 17,5%-igen wässrigen Lösung von Natriumhydroxyd bei 200C behandelt.
Nach der Neutralisation wird die Hydrolyse bei 160° bis 1800G während 45 Minuten durchgeführt, um das
beabsichtigte Oligosaccharid zu erhalten.
Herstellungsverfahren 2 (Herstellung des Qxydationsprodukts
von Oligosaccharid)
in einer kleinen Wassermenge werden 20 g des beim Herstellungsverfahren
1 erhaltenen Oligosaccharide aufgelöst. Zuvor wurde der Gehalt an Aldehydgruppen im Oligosaccharid durch Titration
mit einer wässrigen Iod-alkalilösung bestimmt (vergl. R.L.
Whistler und Mitarbeiter, J.Research Nat'l Bur. Standards,Band
27» Jahrgang 194-1» Seite 449). Unter Rühren wurde eine berechnete
Menge einer 0,1-normalen- wässrigen Lösung von Iod und
eine berechnete Menge einer 0,1-normalen wässrigen Lösung von Ätzalkali getrennt, tropfenweise der oben-erwähnten wässrigen
Lösung zugesetzt, wobei die Mengen ausreichend waren, um die Aldehydgruppen zu oxydieren. Nacn Vervollständigung des
709837/0 725
4ο
tropfenweisen Zusatzes wurde das ßiihren noch 3 Stunden fortgesetzt,
und die flüssige Reaktionsmasse wurde dann in eine große Menge Methanol eingegossen. Der erhaltene Niederschlag
wurde wiederholt mit 90%igem Methanol gewaschen, bis die Anwesenheit
von Iod nicht mehr festzustellen war. Dann wurde der
gewaschene Niederschlag unter vermindertem Druck getrocknet, wobei man das beabsichtigte Üxydationsprodukt erhielt.
BEISPIEL 1
Mörteltest:
Mörteltest:
Handelsüblicher Portland-Zement
(hergestellt von der Fa.Onoda Cement) 1 Teil Standardsand hergestellt von der Fa.
Toyoura, Japan 2 Teile
Wasser 1 Teil
Die obige Masse wurde dazu benutzt, einen einfachen Hörtel(frei
von Zusätzen)als Standardmasse zum Vergleich herzustellen. Ausserdem
wurden Proben mit einem Gehalt an verschiedenen Zusätzen hergestellt, wobei die Mengen an Wasser und Sand so eingeregelt
wurden, daß das Gesamtvolumen sich nicht veränderte, so daß die Fließwerte bei 139 ± 5 mm gehalten wurden (dies war der Fließwert des Standardsmörtels). Die Menge des zugesetzten Additivs
betrug 0,10 #, berechnet auf den Portland-Zement, und die Menge
an mitgerissener Luft betrug 4- bis 5 Vol.-%.
Der Fließwert, die Biegefestigkeit und die Druckfestigkeit
wurden nach den japanischen Industrienormen JIS R-5201 bestimmt.
Die Luftmenge wurde nach dem Gewichtsverfahren bestimmt,
...10 709837/072B
H 2702 - Y> ~
AA
wie es in den japanischen Industrienormen JIS A-1116 angegeben
ist. Die Setzzeit wurde nach dem amerikanischen Testverfahren ASTM C 403-61 1T bestimmt. Das Molekulargewicht des Oligosaccharide
wurde osmometrisch durch den Dampfdruck in wässriger
Lösung bestimmt, wobei Glucose als Standardsubstanz verwendet wurde.
Die Versuchsergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich. Aus diesen Ergebnissen ist zu folgern, daß bei Zusatz von Gluconat,
Sorbit oder einem Oligosaccharid eine erhebliche Verzögerung
der Setzzeit eintritt.
Es ist andererseits offensichtlich, daß gemäß vorliegender Erfindung
keine wesentliche Verzögerung der Setzzeit eintritt und sowohl die Biegefestigkeit wie die Druckfestigkeit verbessert
sind.
In der Tabelle 1 sind die verwendeten Zusaätze wie folgt abgekürzt:
Zusatz: Abkürzung;
kein Zusatz FL
Gluconat GL
Ligninsulfonat LS
handelsübliches Polysaccharid* PS-C
Oligosaccharid aus Stärke mit einem
Molekulargewicht von 1100 SO
Molekulargewicht von 1100 SO
Oligosaccharid aus Cellulose mit
einem Molekulargewicht von 800 CO
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Al*
Zusatz; Abkürzung;
Oligosaccharid aus Hemicellulose mit
einem Molekulargewicht von 900 HO
Kendensationsprodukt aus ß-i\aphthalinsulfonsäure
und Formaldehyd MY
Sorbit SOR
Oxydationsprodukt dec Oligosaccharide
aus Stärke (Molekular gewicht - 1100) SO-OX
Oxydationsprodukt des Oligosaccharids aus Cellulose (Moleku largewicht
- SOO) CO-OX
Oxydationsprodukt des Oligosaccharide aus Hemicellulose (Wo lekulargev/icht
- 900) HO-OX
bemerkungen;
*: eine Mischung aus hydroIysierter Stärke, Calciumchlorid
und wasserlöslichem Amin.
Das v/asserverminderungsverhältnis ist nach folgender Gleichung
berechnet:
WE - x 100
In dieser bedeutet WR das Wasserverminderungsverhältnis;
WuA bedeutet das Anmachwasser im System
ohne einen Zusatz; und
WA bedeutet das Anmachwasser im System
WA bedeutet das Anmachwasser im System
mit dem Zusatz.
...12 709837/0725
H 2702
Zusatz
wasεerver minderungs
iverhältnis
- Setzzeit
BeginnBeendigung:nacn
(Stund.,(Stunden, I Tagen Hin.) Minuten) j
nach Tagen
nacn Tagen
nach Tagen
!Vergleich
-»α
O (D OO |
PL IiY LS |
O O 0,2 |
PS-C | O | |
O | SO | 1,2 |
ISJ | CO Hü |
1,5 1,2 |
GL | 1,4 | |
0,6 | ||
1,5 | ||
1,4 | ||
1,5 | ||
SOH | ||
Erfindungsgemäfi | ||
SO-OX | ||
CO-OX | ||
HO-OX | ||
4-45 | 6-15 | ■ 46,2 |
5-00 | 6-30 | : 46,5 |
5-50 | 7 - 45 | 46,2 |
5-00 | 6-30 | 46,5 |
7-00 | 11 - 00 | ■ 42,6 |
7 - 00 | 10 - 45 | : 43,6 |
7-00 | 11 - 00 | ^5,0 |
7 - 50 | 10 - 00 | ; 46,8 |
6-50 | 9 - 00 | : 45,0 |
5-00 | 7-15 | 48,6 |
5-00 | 7-15 | 46,5 |
5-15 | 7 - 30 | 46,4 |
60,2
66,5 66,5 63,7 65,6 66,0 65,7 70,1 65,1
69,1 67,5 66,5
213
200 214
100 190
159 198
1öO
226 224
337 536
390
371
370 365 560 420
356
420 426 420
Ji.13
O CO 'JD
H 2702 - j
Wirkung des holekulargewichts auf die Eigenschaften des
Zementzusatzes:
Zementzusatzes:
Der üörteltest wurde in der gleichen Weise, wie in. Beispiel 1
beschrieben, durchgeführt unter Verwendung von Oligosaccharide!]
verschiedenen Molekulargewichts,(dabei wurden solche, die durch Hydrolyse von 3tärke ernalten waren, benutzt). Die erzielten
Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Ergebnisse sind aus Tabelle 2 ersichtlich.
Aus den Resultaten der Tabelle 2 ist zu folgern, daß das Ver- ^Leichsbei .spiel, welches eine kürzere Setzzeit ergibt, - es
handelt sich um das Cxydationsprodukt des Oligosaccharids mit nöherem Molekulargewicht - der otandardprobe hinsichtlich der Wasserverminderungswirkung und der Druckfestigkeit unterlegen ist. is ist ferner ersichtlicn, daß das Vergleichsbeispiel des Üxydationsproduktes cies? Oligosaccharide mit einem niedrigeren tlolekulargewicht der Ütandardprobe ninsichtlich der wasserverminderungswirkung und der Druckfestigkeit überlegen ist. Aber im Fall dieses letzteren Vergleichsbeispieles ist die Üetzdauer ausrerordentlich lang.
handelt sich um das Cxydationsprodukt des Oligosaccharids mit nöherem Molekulargewicht - der otandardprobe hinsichtlich der Wasserverminderungswirkung und der Druckfestigkeit unterlegen ist. is ist ferner ersichtlicn, daß das Vergleichsbeispiel des Üxydationsproduktes cies? Oligosaccharide mit einem niedrigeren tlolekulargewicht der Ütandardprobe ninsichtlich der wasserverminderungswirkung und der Druckfestigkeit überlegen ist. Aber im Fall dieses letzteren Vergleichsbeispieles ist die Üetzdauer ausrerordentlich lang.
,14
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K 2702
.Durchschnitt- Vasserver
•lich.es Mole - |minderungs
tkulargewicht !verhältnis
Id.Ausgangs- : (%)
joligosaccharids ;
•lich.es Mole - |minderungs
tkulargewicht !verhältnis
Id.Ausgangs- : (%)
joligosaccharids ;
- Setzdauer
Beginn (Stund.,
Hin.)
Beendigung (Stunden, iiinuten)
Biegefestigkeit (iig/cm2
jnach 7
!Tagen
nach Tagen
nach
Tagen
nach Tagen
!Vergleich
! 6500 !- | 0,4 | |
CD CO |
' 180 · | 1,4 |
OO | ||
OO | Erfindungsgemaß | |
-J | 3000 | 1,0 |
O | 2300 : | 1,2 |
to | 1100 j | 1,4 |
490 ι | 1,5 | |
Standardprobe | ||
(ohne Zusatz) | 0 - |
5-00 7-30
5
5
5
5
5
4 -
00 00 00
6-45 10 -
6 7 7 7
-
-
45,3
46,8
46,8
47,0
47,3
48,6
46,2
65,7 70,1
68,2 69,1 69,7
66,2
180
198
216 221
225
329
420
■
422 420 417
337
• ••15
K 2702 - # -
/ft
BEISPIEL - 3
Wirkung der Menge des im Zement zugecetzten Additivs:
Das Oxydationsprodukt eines- Oligosaccharids mit einem durchschnittlichen
iiolekul arge wicht von 1100 (das durch Hydrolyse von Stärke erhalten war) wurde dem nörtelte^t unter den gleichen
Bedingungen, wie in .Beispiel 1 angegeben, unterworfen,
wobei die rienge dec dem Zement zugefügten Additive, wie in
Tabelle 3 angegeben, geändert wurde. Die erhaltenen Resultate sind aae Tabelle 3 ersichtlich.
Zum Vergleich wurde der ilörteltest in ähnlicher Weise mit einem
Oligosaccharid durchgeführt, das ein durchschnittliches i-iolekulargewicht
von etwa 1100 besaß (und ein Hydrolysat aus Stärke darstellte), wobei die rlenge dieses dem Zement zugesetzten
Vergleichsadditivs so geändert wurde, wie in Tabelle 4 angegeben. Die erhaltenen .Ergebnisse sind aus Tabelle 4 ersichtlich.
...16 709837/0725
H 2702
TABELLE 3 C | 0,6 | S e t ζ d | Srfindungsgemaß ) | Biegefestigkeit (j£g/ | nach 28 fagen |
cm1" )i)ruc"Kf estigkeit (K. | nach 2 Tagen |
g/cm )i | |
1,4 | 3eginn (Stund., . iiiu.) |
a u e r | iiacn 7 ü'agea |
66,2 | nach 7 i'agen |
337 | O 1 ! \ |
||
Zusatzverhält | Wasεerver - | 3,3 | ; 4 - 4-5 | Beendigung (Stunden, Minuten) |
46,2 | 67,0 | 196 | 390 | |
nis in vjew.-% d.oxydierten Oligosaccharide, berechnet auf Zement |
minaerungs- verhältnis |
6,0 | : 5-00 | 6-15 | ^6,5 | 69,1 | 209 | 420 | |
kein Zusatz | - | 5 - 00 | 6-45 | 43,6 | oo,c | 225 | 423 | \ | |
0,05 | 6-30 | 7-15 | 48,0 | 68,7 | 251 | 429 | :L | ||
0,10 | 6-45 | 9-00 | 46,5 | 234 | t | ||||
0,15 | 9-15 | ||||||||
0,25 |
η 2702
TABELLE 4 (Vergleichsversuche)
Zusatzverhält | Wasserver - | ■ S e | t ζ d | 45 00 |
a u e r | ■Biegei'estigiceit(Kg/cm | I | nach 7 Tagen |
nach 2ö Tagen |
)Drucki'estigkeit(Kg/oi | cm j | |
nis in Gew.-% | ι verminderungs- | Beginn | 00 | Beendigung | , 45,3 | 66,2 65,4 |
nach 28 ; Tagen |
|||||
d.Olijgosaccha- rids,berechnet auf Zement |
jverhältnis | (Stund., Min.) |
00 | (Stunden, Hinuten; |
: 42,6 | 65,6 | nach 7 •Tagen |
537 359 |
||||
!kein Zusatz 0,05 |
; o,2 | 4 - 6 — |
15 | 6 - 65 8-30 |
; 50,5 | 66,2 | 191 | 370 | ||||
O co |
0,10 | ^ , ' | 7 - | 11 - 00 | 50,5 | 66,1 | 1co | 381 ^ | ||||
0,15 | 2,6 | 12 - | 16 - 30 | 173 | 590 ^* | |||||||
-J | 0,25 | 3,8 | 20 - | 27 - 00 | 170 | |||||||
1725 | ||||||||||||
OO CD CD 00
feiner Zuschlag: Grober Zuschlag ι
Betontest:
Zement: Handelsüblicher Portiand-Zement,
hergestellt von der Zinna Onoda Cement (spezifischer. Gewicht - 3,17)
hergestellt in Jänokawa,Japan (spezifisches
Gewicht * 2,60)
Gemahlene Steine, hergestellt in Takarazuka,Japan (maximaler Durchmesser
» 20 mm, spezifisches Gewicht » 2,62)
Einheitsmenge des Zements: ?00 Kg/nr
Feines Zuschlagverhältnis: 4-5,0 %
Heßangaben und Verfahren :
Setzwert: JlS A-1101
Luftmenge: <JIS A-HIS
Druckfestigkeit: JIS A-1108
Setzdauer: ASTM G 405-61 T
Verwendete Zusätze und Abkürzungen:
kein Zusatz: PL Oxydationsprodukt eines Qligosaccharids
aus Stärke (Molekulargewicht - 900) : SO-OX
Handelsüblicher Polysaccharidzusatz (eine Mischung eines Oligosaccharids
aus Stärke, Oalcium-Ohtoid und
Äthanolamin) : PS-G
Luftmenge: 1,5 bis 1,7%
Wasser-Zement-Verhältnis: 61 %, wena kein Zusatz verwendet
wurde. .q
709837/Π725
H 2702 - 1# -
2L0
Setzwert
Dieser wurde auf 6,0 bis 6,3 cm eingestellt. (Um ein konstantes Betonvolumen zu erzielen, wurden Sand und Schotter in einer
Menge zugesetzt, die der Verminderung der Wacsermenge entsprach;
das Aggregatverhältnis wurde auf 4-5 % gehalten).
Die erzielten Ergebnisse sind aus Tabelle 5 ersichtlich.
Das Druckfestigkeitsverhältnis ist das Verhältnis der Druckfestigkeit
der Betonprobe unter Verwendung der Zusatzes gegenüber der Druckfestigkeit der ohne Zusatz hergestellten Beton probe,(also
der Probe PL)welcher der willkürliche Wert von 100 % zugeordnet wurde.
...20 709837/0725
H 2702
!Zusatz | Vergleichs | Zusatz ver | Wasserver | S e t ζ d | a u er | DruckfestiRkeitsverhältnis in (%) | nach 7 Tagen |
nach 28 Tagen |
1 | versuche | hältnis in berechnet |
minderungs verhältnis |
Beginn (Stund., Min.) |
Beendigung (Stunden. Hinuten) |
nach 3 Tagen |
||
PL | auf Zement | |||||||
PS-O | ||||||||
BS-C | 100 | 100 | ||||||
BS-C | _ | —.—_ | 5-30 | 7-00 | 100 | 116 | 113 | |
Erfindun | 0,05 | 2,0 | 5-30 | 7-30 | 129 | 120 | 116 f& | |
j SO-OX | 0,10 | 2,9 | 5 - 45 | 7-45 | 131 | 125 | 120 ■*· | |
j SO-OX | 0,15 | 3,1 | 6-00 | 8-00 | 132 | |||
: SO-OX | ssgemäß | 129 | 120 | |||||
0,05 | 4,1 | 5-30 | 7-45 | 133 | 135 | 134 j | ||
0,10 | 9,7 | 6-15 | 8-15 | 135 | 145 | 140 | ||
! 0,15 | 9,9 | 6-45 | 9-00 | 138 |
...21
(J)
OO
Claims (3)
1. Hydraulische Zementma^ee bestehend aus hydraulischem
Zement, Wasser unc gegebenenfalls Zu scnlagstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse 0,01 bis 0,3 Gew.-#, berecnnet auf das
Gewicht aeo hydraulischen Zement?, eines oxy dierten Oligosaccharide mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von. 3üO bin j>jOQ eathält, bei dem die Oxydation die endständigen Aldehydgruppen des OligosaccharidF; in Carboxylgruppen umgewandelt hat.
Gewicht aeo hydraulischen Zement?, eines oxy dierten Oligosaccharide mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von. 3üO bin j>jOQ eathält, bei dem die Oxydation die endständigen Aldehydgruppen des OligosaccharidF; in Carboxylgruppen umgewandelt hat.
2. liaise nach Anspruch 1, dadurch goiiennzeichnet,
daß die iienge des oxydierten Oligosaccharide
0,03 bis 0,25 Gew.-%,berechnet auf das Gewicht des hydraulischen Zements, beträgt.
0,03 bis 0,25 Gew.-%,berechnet auf das Gewicht des hydraulischen Zements, beträgt.
3. i'iapse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oligosaccharid ein Hydrolysat aus Stärke, Cellulose oder Hemicellulose darstellt.
709837/072S
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP2656776A JPS6018616B2 (ja) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | 水硬性セメント組成物 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708968A1 true DE2708968A1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=12197109
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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JP (1) | JPS6018616B2 (de) |
DE (1) | DE2708968A1 (de) |
GB (1) | GB1508761A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2774681A1 (fr) * | 1998-02-11 | 1999-08-13 | Roquette Freres | Adjuvants pour liants mineraux, a base de disaccharide hydrogene, liants mineraux adjuvantes et leur procede de preparation |
FR2774682A1 (fr) * | 1998-02-11 | 1999-08-13 | Roquette Freres | Adjuvants pour liants mineraux, a base de sucre (oxyde) et de sucre hydrogene, liants mineraux adjuvantes et leur procede de preparation |
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US5575840A (en) * | 1993-10-29 | 1996-11-19 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Cement mortar systems using blends of polysaccharides and cold-water-soluble, unmodified starches |
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FR2871155B1 (fr) | 2004-06-02 | 2007-04-27 | Roquette Freres | Utilisation de polysaccharides particuliers pour l'adjuvantation de matieres minerales |
-
1976
- 1976-03-11 JP JP2656776A patent/JPS6018616B2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-02-11 GB GB576477A patent/GB1508761A/en not_active Expired
- 1977-03-02 DE DE19772708968 patent/DE2708968A1/de active Pending
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FR2774682A1 (fr) * | 1998-02-11 | 1999-08-13 | Roquette Freres | Adjuvants pour liants mineraux, a base de sucre (oxyde) et de sucre hydrogene, liants mineraux adjuvantes et leur procede de preparation |
EP0936201A2 (de) * | 1998-02-11 | 1999-08-18 | Roquette FrÀ¨res | Zusatzmittel für anorganische Bindemittel auf Basis von (oxidiertem) Zucker und hydrogeniertem Zucker, diese Zusatzmittel enthaltende anorganische Bindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0936200A1 (de) * | 1998-02-11 | 1999-08-18 | Roquette FrÀ¨res | Zusatzmittel für anorganische Bindemittel auf Basis eines hydrogenierten Disaccharids, diese Zusatzmittel enthaltende anorganische Bindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0936201A3 (de) * | 1998-02-11 | 2000-05-17 | Roquette FrÀ¨res | Zusatzmittel für anorganische Bindemittel auf Basis von (oxidiertem) Zucker und hydrogeniertem Zucker, diese Zusatzmittel enthaltende anorganische Bindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Publication number | Publication date |
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JPS52109523A (en) | 1977-09-13 |
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