DE19537141B4 - Verfahren zur Herstellung einer Betonstruktur nach der Gleitschaltungsmethode und Zementzusatzmittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Betonstruktur nach der Gleitschaltungsmethode und Zementzusatzmittel Download PDF

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Abstract

Zementzusatzmittel für Betonstrukturen nach der Gleitschalungsmethode, bestehend aus
– einem wasserreduzierenden Mittel und
– zumindest einem wasserlöslichen natürlichen Polysaccharid und/oder
– einem wasserlöslichen Acrylpolymeren
mit einem Gewichtsverhältnis des wasserreduzierenden Mittels zum Polysaccharid und/oder dem Polymeren von 90:10 bis 99,9:0,1.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Betonstruktur nach der Gleitschalungsmethode und Zusatzmittel zur Verwendung darin.
  • Die EP 0 462 602 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Betonerzeugnissen unter Verwendung eines Betons, der Zement, Härtungsmittel, β-1-Glukan und einen Superverflüssiger enthält.
  • Die AT 208 370 PS offenbart ein Verfahren zur Regelung der Härtung und des Abbindens von Zement, wobei dem Zement ein oder mehrere Kohlenhydrate beigemischt werden.
  • Die DE 23 26 647 B2 offenbart eine Baustoffmischung, die als Zusatzstoff Celluloseäther, Polyacrylamide und Polyethylenoxide hohen Molekulargewichts enthält.
  • Die DE 27 53 622 B2 offenbart eine hydraulische Zementmischung mit einem Zusatz, der die Frucht des Johannisbrotbaumes enthält.
  • Die EP 0 188 471 B1 offenbart eine Zementmischung, die Natriumgluconat und Hydroxypropylmethylcellulose enthält.
  • Das Gleitschalungsverfahren, worin eine Betonstruktur von einheitlichem Querschnitt mit Hilfe einer Fahrschalung fortlaufend gestaltet wird, wird nunmehr weitläufig verwendet, um eine Vielzahl von Gegenständen aus Beton herzustellen, beispielsweise durchgehende Rinnsteine am Strassenrand, Wände, Kamine und Tunnelauskleidungen. Für solch ein Verfahren muss der Beton ein sehr niedriges Setzmaß in der Grössenordnung von 2-5 cm (gemessen gemäss ASTM C 143) besitzen damit, falls die Stützform entfernt wird, der geformte Beton seine Form behält bis er aushärtet.
  • Das Problem mit solch einem Beton besteht darin, dass er natürlich nicht fliesst und er deshalb schwer herzustellen und dorthin zu transportieren ist, wo er benötigt wird. Die Zugabe von üblichen Fliessmitteln, wie Ligninsulfonaten, Carboxylaten, β-Naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensaten (BNS) und Melamin-sulfonat-Formaldehyd-Kondensaten erhöht zwar das Fliessvermögen, die charakteristische Eigenschaft, die für das Gleitschalungsverfahren benötigt wird, wird jedoch zerstört.
  • Es wurde vorgeschlagen, dass bei einem Gleitschalungsbeton auf der Herstellungsseite zuerst ein Fliessmittel zudosiert und danach auf der Gleitschalungsseite eine polymere Substanz, wie z.B. ein absorbierendes Polymeres oder Carboxymethylzellulose, zudosiert werden, um den Beton für die Gleitschalung brauchbar zu machen. Diese Methode bringt als weiteres Problem die Luftporenbildung mit sich.
  • Es besteht daher in der Industrie eine spürbare Notwendigkeit für eine Methode zur Herstellung eines Betons, welcher für die Herstellung und den Transport genügend flüssig ist, ausserdem aber noch genügend steif, um erfolgreich für die Gleitschalung verwendet zu werden.
  • Es wurde nunmehr gefunden, dass das Zementzustazmittel nach Anspruch 1 und seine Verwendung die Lösung für diese scheinbar unvereinbaren Anforderungen bringt. Die Erfindung betrifft außerdem das Verfahren nach Anspruch 8 und 9 zur Schaffung einer Betonstruktur mit Hilfe der Gleitschalungsmethode, wobei vor der Gleitschalung ein wasserreduzierendes Mittel und zumindest eines der wasserlöslichen natürlichen Polysaccharide und ein wasserlösliches Acrylpolymeres zugesetzt wird, wobei das Verhältnis des wasserreduzierenden Mittels zum Polysaccharid und/oder zum Polymeren von 90:10-99.9:0.1 beträgt.
  • Unter "wasserlöslichem natürlichen Polysaccharid" versteht man jedes wasserlösliche Polysaccharid natürlichen Ursprungs. Hochmodifizierte Polysaccharide, wie modifizierte Stärken und modifizierte Zellulosen sind von der Berücksichtigung ausgenommen, genauso wie solche Polysaccharide mit relativ niedrigem Molekulargewicht, von denen bekannt ist, dass sie wasserreduzierende Mittel für Zementzubereitungen sind (die wasserlöslichen natürlichen Polysaccharide sollten hohe Molekulargewichte besitzen, vorzugsweise von mindestens 10,000 (Gewichtsmittel). Eine Klasse besonders nützlicher Verbindungen ist jene der wasserlöslichen Gummis, polymeren Materialien, welche in einem geeigneten Lösungsmittel oder Quellmittel hochviskose Dispersionen oder Gele, mit niederem Gehalt an Trockenmaterial, bilden. Diese Klasse von Materialien ist in Kirk-Othmer Encyclopaedia of Chemical Technology 4th. Edition (Wiley-Interscience, 1992), Bd. 4 auf Seite 928 gut beschrieben. Die bevorzugten Gummis sind Xanthan Gummi, Johannisbrotbohnen Gummi, Natriumalginat und λ-Carrageen, andere Gummis, wie Karaya, Guar, Pektin, β-1,3-Glukan und β-1,4-Glukan sind ebenfalls nützlich.
  • Das in der vorliegenden Erfindung brauchbare wasserreduzierende Mittel kann aus einem weiten Bereich von solchen Materialien ausgewählt werden, welche aus dem Stand der Technik bekannt sind. Beispiele umfassen β-Naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensate, Melaminsulfonat-Formaldehyd-Kondensate und Polycarboxylate, wobei Ligninsulfonate und Zuckeralkohole die bevorzugten Materialien sind. Unter "Zuckeralkoholen" versteht man Alkohole, welche von der Hydrierung von Sacchariden stammen. Obzwar die Zucker Monosaccharide oder Disaccharide sein können, sind sie vorzugsweise Polysaccharide, ganz besonders Stärken. Beispiele von geeigneten Sacchariden umfassen Stärkehydrolysate, Zellulosen, Zellulosehydrolysate und Hemizellulosen und Hemizellulosehydrolysate. Andere Materialien umfassen Maltit, Mannit und Xylit und hydrierte Oligosaccharide, insbesondere diejenigen des im US Patent No. 4,073,658 beschriebenen Typus. Ein Beispiel von geeigneten, im Handel befindlichen Materialien ist "D-Sorbit".
  • Die in der vorliegenden Erfindung brauchbaren Acrylpolymeren umfassen jedes aus dem Stand der Technik bekannte Material, geeignete Materialien umfassen Polyacrylsäure, Copolymere von Acrylamid und Natriumacrylat, Copolymere von Acrylamid, Natriumacrylat und das Natriumsalz des Acrylamid-2,2-dimethylethansulfonats und Copolymere von Aminoalkyl(meth)acrylat und Acrylamid, besonders bevorzugte Materialien sind Natrium-Polyacrylat, Polyacrylamid und teilweise hydrolysiertes Polyacrylamid. Die Verwendung anderer Polymerer, wie Polyvinylalkohol, Polyethylenimin, Polydiallylamin und Polyvinylimidazol zusammen mit den oben beschriebenen Acrylpolymeren kann die Viskositäts- und Thixotropiecharakteristika verbessern.
  • Die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeigneten Materialien können getrennt zu dem Betongemisch zugesetzt werden, vorzugsweise werden sie jedoch kombiniert in einer einzigen Zugabe zugesetzt. Die Erfindung betrifft daher ein gleitschalungsgeeignetes Gemisch, welches aus einer Mischung eines wasserreduzierenden Mittels und eines wasserlöslichen natürlichen Polysaccharids und/oder eines wasserlöslichen Acrylpolymeren besteht im Herstellungsgewichtsverhältnis von 90:10-99.9:0.1. Falls der Gehalt von Polysaccharid und/oder dem wasserlöslichen Acrylpolymeren niedriger als 0.1% ist, ist der Beton flüssig, zeigt jedoch ein Durchhängen. Falls der Gehalt 10% übersteigt, findet das umgekehrte statt – der Beton hängt nicht durch, es fehlt ihm aber an Fluidität.
  • Es ist möglich, mehr als einen Typus aller Komponenten in dem erfindungsgemässen Zusatzmittel zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, sowohl ein natürliches Polysaccharid als auch ein wasserlösliches Acrylpolymeres zu verwenden. In diesem Fall kann das Verhältnis von natürlichem Polysaccharid zu dem Acrylpolymeren in einem weiten Bereich variieren (abhängig von der Beschaffenheit der beteiligten Materialien), es befindet sich jedoch typischerweise im Bereich von 20:1-30:1 Gewichtsteilen.
  • Die Materialien können zum Beton entweder getrennt oder in Form einer einzigen Zugabe in genügender Menge zugesetzt werden, sodass der Beton unter Rütteln das gewünschte Fliessverhalten und das erwünschte Fehlen eines Durchhängens unter seinem eigenen Gewicht zeigt, wenn das Rütteln beendet wird. Mit anderen Worten, der Beton sollte einen genügenden Grad von Thixotropie aufweisen. Die Menge wird natürlich schwanken, abhängig von der genauen Beschaffenheit des Betons und der Verwendung der er zugeführt wird. Als eine allgemeine Regel sind 0.1-5 Gew.% des gesamten Materials, bezogen auf Zement (bei getrennter Zugabe) oder des Zusatzmittels (bei kombinierter Zugabe) notwendig, es können jedoch Situationen entstehen, wo es notwendig ist, eine Menge zuzusetzen, die ausserhalb dieses Bereiches liegt.
  • Die erfindungsgemässe Methode und das Zusatzmittel können mit üblicher Ausrüstung und üblichen Arbeitsverfahren verwendet werden. Sie machen die Herstellung eines Zementgemisches möglich, welches die für die Herstellung, den Transport und die Verwendung in einer Gleitschalungsmethode notwendige Fluidität behält. Es zeigt überdies Thixotropie, was es ihm ermöglicht, einem Durchhängen unter seinem eigenen Gewicht zu widerstehen. Übertrieben viel Luft wird nicht mitgerissen und die Bearbeitbarkeit und die Haltbarkeit sind verbessert.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden, nicht-begrenzenden Beispiele erläutert.
  • 1. Herstellung der Mörtel
  • Es werden Serien von Mörteln und Beton unter Verwendung der folgenden Mischungszubereitungen hergestellt:
    Figure 00060001
  • Folgende Rohmaterialien wurden verwendet:
    Feiner Zuschlagstoff: Oi River System Grubensand (spezifisches Gewicht = 2.60, Feinheit = 2.76)
    Grober Zuschlagstoff: Ohme Grauwackenschotter (spezifisches Gewicht = 2.65, maximale Grösse = 20 mm)
    Zement: Üblicher Portlandzement (spezifisches Gewicht = 3.16, gleiche Teile von Zementen, welche von den Firmen Onoda, Sumitomo und Mitsubishi hergestellt und anschliessend zusammengemischt werden)
  • Zu einigen dieser Mörtel und Betone werden verschiedene wasserreduzierende Mittel, natürliche Polysaccharride und wasserlösliche Acrylpolymere zugesetzt. Diese und deren Verhältnisse, welche in den Mörteln und Betonen verwendet werden, sind in Tabelle 1 dargestellt. Es werden folgende verschiedenen Materialien verwendet:
  • Wasser-reduzierende Mittel
  • "SAL"
    – wasserreduzierendes Mittel: Zuckeralkohol (Sorbit D-70 hergestellt von Towa Kasei) und PO-2 (hergestellt von derselben Firma) werden in einem Gewichtsverhältnis von 9:1 zusammen-gemischt).
    "LSA"
    – Ligninsulfonat
  • Natürliche Polysaccharide
  • "XG"
    – Xanthan Gummi
    "LBG"
    – Johannisbrotbohnen Gummi
    "ALA"
    – Natriumalginat
    "CGN"
    – λ-Carrageen
  • Wasser-lösliche Acrylpolymere
  • "PA-1"
    – Natriumpolyacrylat (mittleres Molekulargewicht 220,000)
    "PA-2"
    – Natriumpolyacrylat (mittleres Molekulargewicht 50,000)
    "PAA"
    – Polyacrylamid (mittleres Molekulargewicht 1,000,000)
    "HPAA"
    – Teilweise hydrolysiertes Polyacrylamid (mittleres Molekulargewicht 1,000,000).
  • Tabelle 1
    Figure 00070001
  • Tabelle 1 (Fortsetzung)
    Figure 00080001
  • 2) Methoden zum Testen von Mörtel und Beton
  • 2-1) Mörtel
  • Um die Fluidität des gemäss den oben angegebenen Mischungsverhältnissen vermischten Mörtels zu beurteilen, werden das Setzmaß und das Fliessverhalten gemessen, während der Rüttel- und Deformationswiderstand die Beurteilung der Thixotropie und Fluidität erlauben. Die Resultate dieser Tests sind in Tabelle 2 angegeben.
  • a) Fluidität
  • Das Setzmaß und das Fliessverhalten werden mit Hilfe eines Setztrichters (Stahl, oberer innerer Durchmesser 50 mm, unterer innerer Durchmesser 150 mm, Höhe 150 mm) gemessen, welcher in der Testmethode für polymeren Zementmörtel verwendet wird.
    Setzmaß: gemäss JIS (Japanischer Industrie Standard) A 1173
    Fliessverhalten: Es wird die Verteilungsbedingung des Fliessverhaltens des Mörtels gemessen
  • b) Fluidität unter Rütteln
  • Nachdem man den Mörtel in den Setztrichter eingefüllt hat, wird der Setztrichter angehoben und der Mörtel wird unter Verwendung eines Stabvibrators (Frequenz 2,700 Vibrationen pro Minute) einem Rütteln unterworfen und es wird die Zeit bis der Fluss des Mörtels 300 mm erreicht hat gemessen. Darauf wird in der untenstehenden Tabelle 2 unter "T 300" Bezug genommen.
  • c) Widerstand gegen Deformation (Effekt der Verhinderung des Durchhängens unter. dem Eigengewicht)
  • Nachdem man dem Mörtel durch Rütteln in einer zylindrischen Form mit einem Durchmesser von 10 cm und einer Höhe von 20 cm Gestalt gegeben hat, werden die Deformationen des Mörtels in der vertikalen Richtung und in der horizontalen Richtung, die während der sofortigen Entfernung der Form entstehen, gemessen.
  • d) Thixotropie
  • Es wird eine subjektive Beurteilung durchgeführt, welche auf der Fluidität unter Rütteln und dem Widerstand gegen die Deformation des Mörtels beruht. Die Mörtel werden wie folgt bewertet:
    A (gut): der Zustand sowohl der "vibrierten Fluidität" als auch des Widerstandes gegen die Deformation ist gut.
    B (schlecht): der Zustand entweder der "vibrierten Fluidität" oder des Widerstandes gegen die Deformation ist schlecht.
  • 2-2) Beton
  • Es wird das Setzmaß gemessen, um die Fluidität des Betons mit den oben angegebenen Mischungsverhältnissen zu beurteilen und es wird der Luftgehalt gemessen, um die Luftporenbildung zu beurteilen. Zusätzlich werden die "vibrierte Fluidität" und der Widerstand gegen Deformation sowie die Thixotropie des Betons basierend auf die "vibrierte Fluidität" und des Deformationswiderstandes beurteilt. Ferner wird noch die Druckfestigkeit nach Ablauf von 28 Tagen gemessen, mit der zusammen das Erscheinungsbild der Oberflächenbeschaffenheit des gehärteten Betons visuell beurteilt wird. Die Resultate dieser Tests sind in Tabelle 3 angegeben.
  • a) Fluidität
  • Gemessen gemäss JIS A 1101
  • b) Luftporenbildung
  • Gemessen gemäss JIS A 1128
  • c) "Vibrierte Fluidität"
  • Nachdem man den Mörtel in den Setztrichter eingefüllt hat, wird der Setztrichter angehoben und unter Verwendung eines Stabvibrators (Frequenz 10,000 Vibrationen pro Minute) einem Rütteln unterworfen und es wird die Zeit bis der Fluss des Mörtels 600 mm erreicht hat gemessen.
  • d) Widerstand gegen Deformation:
  • Nachdem man dem Mörtel in einer zylindrischen Form mit einem Durchmesser von 20 cm und einer Höhe von 40 cm Gestalt gegeben hat, werden die Deformationen des Mörtels in der vertikalen Richtung und in der horizontalen Richtung, die während der sofortigen Entfernung der Form auftreten, gemessen.
  • e) Thixotropie
  • Es wird eine Beurteilung durchgeführt, welche auf der Fluidität unter Rütteln und dem Widerstand gegen die Deformation des Mörtels beruht.
    A (gut): der Zustand sowohl der "vibrierten Fluidität" als auch des Widerstandes gegen die Deformation ist gut.
    B (schlecht): der Zustand entweder der "vibrierten Fluidität" oder des Widerstandes gegen die Deformation ist schlecht.
  • f) Druckfestigkeit
  • Gemäss JIS 1118, JIS A 1132
  • g) Visuelle Beurteilung
  • Das Erscheinungsbild der Oberflächenbeschaffenheit des gehärteten Betons wird durch visuelle Beobachtung beurteilt.
    A (gut): ein Zustand frei von Luftporen und mit glatter Oberfläche
    B (normal): ein Zustand, worinein leichtes Auftreten von Luftporen beobachtet wird, das Erscheinungsbild jedoch annehmbar ist.
    C (schlecht): ein Zustand, worin Luftporen und die Lage des Schotters auffalend und das Erscheinungsbild unannehmbar sind.
  • 3) Testresultate
  • 3-1) Mörtel
  • Die Resultate der Tests unter Verwendung von Mörtel sind in Tabelle 2 dargestellt. In Tabelle 2 sind die Experimente No.1 bis No.13 Beispiele gemäss der Erfindung, Experimente No.14 bis No.16 sind Vergleichsbeispiele, worin nur ein wasserreduzierendes Mittel dem Mörtel zugesetzt wird, Experimente No.17 und No.18 sind Vergleichsbeispiele, worin nur natürliches Polysaccharid oder wasserlösliches Acrylpolymeres dem Mörtel zugesetzt werden, Experimente No.19 bis No. 21 sind Vergleichsbeispiele, worin sich die Anteile des wasserreduzierenden Mittels und des zugesetzten natürlichen Polylsaccharids oder wasserlöslichen Acrylpolymeren ausserhalb der vorhergehend genannten Bereiche befinden und deren Resultate angegeben werden.
  • Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Tabelle 2 (Fortsetzung)
    Figure 00130001
  • Wie den in Tabelle 2 befindlichen Resultaten entnommen werden kann, können die folgenden Effekte in den Fällen beobachtet werden, worin das Zementzusatzmittel in dem Mörtel für die erfindungsgemässe Gleitschalungsmethode verwendet wird.
  • a) Fluidität
  • In den Experimenten No.1 bis No.13 (Beispiele gemäss der Erfindung) sind, wie aus Vergleichen mit Experimenten No.14 bis No.16 deutlich wird, gleiche Fluiditäten gegeben. Im Gegensatz hierzu führen beide Experimente No.17 und No.18 zu einer schlechten Fluidität.
  • b) "Vibrierte Fluidität"
  • Die Experimente No.1 bis No.13 (Beispiele gemäss der Erfindung) und Experimente No.14 bis No.16 (Vergleichsbeispiele) der Fluiditäten unter ungefähr gleichen Bedingungen zeigten eine gute Fluidität unter Rütteln. Im Gegensatz hierzu zeigen die Experimente No.17 bis No.21 (Vergleichsbeispiele) schlechte eingerüttelte Fluiditäten.
  • c) Widerstand gegen Deformation.
  • Die Deformationen in der horizontalen Richtung (X) und in der vertikalen Richtung (Y) in den Experimenten No.1 bis No.13 (Beispiele gemäss der Erfindung) sind gering verglichen mit denjenigen der Experimente No.14 bis No.16 (Vergleichsbeispiele) und kennzeichnen annähernd dieselben Fluiditäten und "vibrierte Fluiditäten" und einen ausgezeichneten Widerstand gegen Deformationen. Die Deformationen in den Experimenten No.1 bis No.13 (Beispiele gemäss der Erfindung) sind etwas grösser verglichen mit denjenigen der Experimente No.17 bis No.21 (Vergleichsbeispiele), welche schlechte Fluiditäten und "vibrierte Fluiditäten" aufweisen.
  • d) Beurteilung der Thixotropie
  • Gute Thixotropien werden in den Experimenten No.1 bis No.13 (Beispiele gemäss der Erfindung) gezeigt. Im Gegensatz hierzu sind in den Experimenten No.14 bis No.16 (Vergleichsbeispiele), trotz ausgezeichneter Fluidität unter Rütteln, die Widerstände gegen Deformation schlecht und die Thixotropien sind gering.
  • 3-2) Beton
  • Die Testresultate der Experimente No.22 und No.23 (Beispiele gemäss der Erfindung) und des Experiments No.24 (Vergleichsbeispiel), wobei nur das wasserreduzierende Mittel dem Beton zugesetzt wird, und der Experimente No.25 und No.26 (Vergleichsbeispiele), wobei nur natürliches Polysaccharid oder wasserlösliches Acrylpolymeres dem Beton zugesetzt wird, sind in Tabelle 3 dargestellt.
  • Figure 00150001
  • Wie in den Experimenten No.22 und No.23 in der Tabelle 3 gezeigt wird, können die folgenden Effekte beobachtet werden, wenn das erfindungsgemässe Zementmittel für die Gleitschalungs-Methode im Beton verwendet wird.
  • a) Fluidität
  • Ausgezeichnete Fluiditäten von ungefähr dem gleichen Ausmass wie im Experiment No.24 (Vergleichsbeispiel) sind in den Experimenten No.22 und No.23 (Beispiele gemäss der Erfindung) zu sehen. Im Gegensatz hierzu sind die Fluiditäten in den beiden Experimenten No.25 und No.26 (Vergleichsbeispiele) geringer.
  • b) Luftporenbildende Eigenschaften
  • Luftporenbildende Eigenschaften von ungefähr demselben Ausmass wie im Experiment No.24 (Vergleichsbeispiel) sind in den Experimenten No.22 und No.23 (Beispiele gemäss der Erfindung) gezeigt und übertriebene Luftporenbildende Eigenschaften werden nicht beobachtet.
  • c) Druckfestigkeit
  • Die Druckfestigkeiten in den Experimenten No.22 und No.23 (Beispiele gemäss der Erfindung) sind denen in den Experimenten No.24 bis No.26 (Vergleichsbeispiele) gezeigten überlegen.
  • d) Visuelle Beurteilung
  • Die Erscheinungsbilder der Oberflächenbeschaffenheit im Experiment No.22 (Beispiel gemäss der Erfindung) und im Experiment No.24 (Vergleichsbeispiel) sind ausserordentlich gut. Wenige Luftporen sind an der Oberfläche im Experiment No.23 (Beispiel gemäss der Erfindung) sichtbar, dieses ist jedoch in einem Ausmass, das kein Problem bildet. Im Gegensatz hierzu weisen die Experimente No. 25 und No.26 (Vergleichsbeispiel) ausserordentlich schlechte Resultate auf.
  • e) "Vibrierte Fluidität"
  • Die Experimente No.22 und No.23 (Beispiele gemäss der Erfindung) und das Experiment No.24 (Vergleichsbeispiel) zeigen ausserordentlich gute Fluiditäten unter Rütteln. Im Gegensatz hierzu zeigen sich schlechte Resultate bei "vibrierten Fluiditäten" in den beiden Experimenten No.25 und No.26 (Vergleichsbeispiele).
  • f) Widerstand gegen Deformation
  • Alle Deformationen mit Ausnahme von derjenigen des Experiments No.24 (Vergleichsbeispiel) sind annehmbar gering, sie zeigen einen ausgezeichneten Widerstand gegen Deformation an.
  • g) Beurteilung der Thixotropie
  • Gute Thixotropien weisen die Experimenten No.22 und No.23 (Beispiele gemäss der Erfindung) auf. Im Gegensatz hierzu ist im Experiment No.24 (Vergleichsbeispiel), obzwar eine ausgezeichnete Fluidität unter Rütteln gezeigt wird, der Widerstand gegen Deformation schlecht und die Thixotropie gering. Obzwar die Experimente No.25 und No.26 (Vergleichsbeispiele) einen ausgezeichneten Widerstand gegen Deformation zeigen, ist deren "vibrierte Fluidität" schlecht, was zu einer geringen Thixotropie führt.

Claims (9)

  1. Zementzusatzmittel für Betonstrukturen nach der Gleitschalungsmethode, bestehend aus – einem wasserreduzierenden Mittel und – zumindest einem wasserlöslichen natürlichen Polysaccharid und/oder – einem wasserlöslichen Acrylpolymeren mit einem Gewichtsverhältnis des wasserreduzierenden Mittels zum Polysaccharid und/oder dem Polymeren von 90:10 bis 99,9:0,1.
  2. Zementzusatzmittel nach Patentanspruch 1, worin das wasserreduzierende Mittel ausgewählt ist aus Ligninsulfonat und/oder Zuckeralkohol.
  3. Zementzusatzmittel gemäss Patentanspruch 2, wobei ein Zuckeralkohol verwendet wird, der aus einem Polysaccharid, vorzugsweise einer Stärke, hergestellt ist.
  4. Zementzusatzmittel gemäss einem der Patentansprüche 1-3, worin das wasserlösliche natürliche Polysaccharid ausgewählt ist aus der Gruppe der wasserlöslichen Gummi.
  5. Zementzusatzmittel gemäss Patentanspruch 4, worin der Gummi ausgewählt ist aus Xanthan-Gummi, Johannisbrotbohnen-Gummi, Natriumalginat und λ-Carrageen.
  6. Zementzusatzmittel gemäss Patentanspruch 4, worin der Gummi ausgewählt, ist aus Karaya-Gummi, Guar-Gummi, Pektin, β-1,3-Glukan und β-1,4-Glukan.
  7. Zementzusatzmittel gemäss einem der Patentansprüche 1-6, worin das wasserlösliche Acrylpolymere ausgewählt ist aus Natriumpolyacrylat, Polyacrylamid und teilweise hydrolysiertem Polyacrylamid.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Betonstruktur nach der Gleitschalungsmethode, wobei dem Beton vor seiner Verwendung in der Gleitschalung ein Zusatzmittel nach einem der Ansprüche 1-7 zugegeben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Zusatzmittel entweder getrennt oder kombiniert zugegeben wird.
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