DE2707534B2 - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

Aufschnittschneidemaschine

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DE2707534B2
DE2707534B2 DE19772707534 DE2707534A DE2707534B2 DE 2707534 B2 DE2707534 B2 DE 2707534B2 DE 19772707534 DE19772707534 DE 19772707534 DE 2707534 A DE2707534 A DE 2707534A DE 2707534 B2 DE2707534 B2 DE 2707534B2
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Albrecht 7460 Balingen Maurer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidemaschine mit auf einem Maschinengehäuse hin- und herverschieblichem Schlitten zum Auflegen und Zuführen von Schneidgut, einem umlaufenden Rundmesser, einer angetriebenen Förder- und Ablegevorrichtung, einer linear bewegbaren Ablegeplatte zur Ablage der vom Schneidgut abgeschnittenen Scheiben, einem wahlweise anstelle der Ablegeplatte anbringbaren Drehteller sowie mit ein Antriebsritzel und eine mit diesem kämmende, die Ablegeplatte mitnehmende Zahnstange umfassenden Getriebegliedern zum translatorischen bzw. rotierenden Antrieb von Ablegeplatte und Drehteller.
Bei bekannten Maschinen dieser Art (DE-PS 23 03 454) ist die Zahnstange an der Ablegeplatte starr befestigt und der Drehteller weist einen Zahnkranz auf. Zahnstange und Zahnkranz können beim Austausch von Ablegeplatte und Drehteller wahlweise mit ein und demselben Ritzel in Eingriff gebracht werden, wobei dieses Ritzel übe·- diü sonst geschlossene Fläche des Maschinengehäuses nach oben übersteht Diese Anordnung ist deshalb nachteilig, weil beim Auswechseln von Ablegeplatte und Drehteller ein starker Verschleiß an Zahnstange, Zahnkranz und Ritzel auftritt, der dadurch noch begünstigt wird, daß die miteinander in Eingriff zu bringenden Verzahnungen von der Ablegeplatte bzw. dem Drehteller verdeckt und damit nicht im direkten Blickfeld der Bedienungsperson liegen. Bei einem durch Verschleiß bedingten, unvollständigen Eingriff der Verzahnungen treten aber Unregelmäßigkeiten im Lauf der Maschine auf, die das ebenmäßige Ablegebild der abgeschnittenen und abgelegten Schneidgutscheiben beeinträchtigen. Schließlich ist es von Nachteil, daß die Reinigung der Maschine durch das über das Gehäuse vorstehende Antriebsritzel behindert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einfache, verschleißsichere Steckverbindungen für Ablegeplatte und Drehteller derart vorzusehen, daß die Platte und der Teller leicht in ihre funktionell richtige Position einsetzbar sind. Dabei soll weiterhin erreichbar sein, daß die Sauberhaltung insbesondere der Oberfläche des Maschinengehäuses durch überstehende Antriebsteile nicht erschwert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf einer Führungsachse gleitverschiebliche Zahnstange um diese Achse in und außer Eingriff mit dem Antriebsritzel schwenkbar und der Drehteller mit seiner Drehachse drehschlüssig in eine zusammen mit dem Ritzel umlaufende Hohlwelle einsteckbar ist, und daß ein schwenkbar am Maschinengestell gelagerter Ausrückbügel in seiner einen Endstellung die Zahnstange außer Eingriff mit dem Ritzel hält sowie gleichzeitig eine Sicherung gegen axiales Verschieben des Drehtellers bildet und in seiner anderen Endstellung bei in Eingriff mit der Zahnstange befindlichem Ritzel die Hohlwelle abdeckt.
Durch die schwenkbare Anordnung der Zahnstange wird eine exakte Führung derselben beim Ineingriffbringen mit dem Ritzel gewährleistet. Das Einstecken des Drehtellers in eine Hohlwelle macht ein Zusammenführen verzahnter Teile überhaupt überflüssig. Der Ausrückbügel schließlich dient in vorteilhafter Weise zum Ausrücken der Zahnstange aus dem Ritzel und bildet gleichzeitig eine axiale Fixierung des Drehtellers sowie eine Abdeckung der Hohlwelle, so daß in diese kein Schmutz eindringen kann. Es ist möglich, das Antriebsritzel und die Hohlwelle sowie die ihnen zugeordneten Teile seitlich am Maschinengehäuse anzuordnen, so daß sie beim Reinigen der Oberfläche dieses Gehäuses nicht stören.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. t eine schaubildliche Ansicht einer Aufschnittschneidemaschine;
F i g. 2 eine Draufsicht der Maschine aus F i g. 1;
F i g. 3 eine Ablegeplatte mit ihrem Antrieb;
Fig.4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 3;
Fig.5 eine Draufsicht eines Drehtellers und seines Antriebs und
F i g. 6 eine Vorderansicht des Drehte'lers und seines Antriebes in Richtung des Pfeiles Bm F i g. 5.
Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Aufschnittschneidemaschine ist in an sich bekannter Weise ein Schütten 1 zum Auflegen und Zuführen von Schneidgut, beispielsweise Fleisch oder Wurst, hin- und herverschieblich auf einem Maschinengehäuse 11 gelagert Beim Vorschieben des Schlittens 1 werden von einem umlaufenden Rundmesser 2 Scheiben ve τι Schneidgut abgeschnitten. Das Rundmesser 2 ist von einem durch ein Gehäuse 3 abgedeckten Motor angetrieben. Eine ebenfalls an sich bekannte Förder- und Ablegevorrichtung führt die abgeschnittenen Scheiben seitlich vom Rundmesser 2 weg, so daß sie von einem Ableger auf eine parallel zum Schlitten 1 bewegliche Ablegeplatte 5 überführt werden können. In Abhängigkeit von der jeweiligen Endstellung der von der Förder- und Ablegevorrichtung 4 vor dem Ablegen gehaltenen Scheiben und der jeweiligen Lage der Ablegeplatte 5 lassen sich auf letzterer bestimmte Ablegemuster erzielen, beispielsweise eine schuppenförmige Abiage oder eine Ablage in Form eines Stapels aus deckungsgleich übereinanderliegender Scheiben. Die Förder- und Ablegevorrichtung ist während des Schneidvorgangs gewöhnlich synchron durch die Bewegung des Schlittens 1 angetrieben. Der Weitertransport der abgeschnittenen Scheibe durch diese Vorrichtung von der Abschnitt- zur exakt festgelegten Ablegestelle erfolgt beispielsweise durch einen impulsgesteuerten Gleichstrom- oder Schrittmotor. Diese Motoren und der lineare Antrieb der Ablegeplatte 5 werden wiederum von einer (nicht dargestellten) Programmschaltung gesteuert. Für die Betätigung und Auslösung dieser Schaltung ist ein Steuerpult 6 mit einem mehrere Programmtasten aufweisenden Tastenfeld 7 vorgesehen. Das Steuerpult 6 ist mittels eines Ständers 8 und eines Sockels 9 am Maschinengehäuse seitlich gehalten.
In einer am Maschinengehäuse 11 befestigten Konsole 12 sind (vgl. F i g. 3 und 4) ein Antriebsritzel 13 und eine Hohlwelle 14 drehbar gelagert. Die Hohlwelle 14 weist an ihrem oberen Ende eine querverlaufende Mitnehmernut 15 zur drehschlüssigen Verbindung mit der Drehachse eines später noch zu beschreibenden Drehtellers auf. Antriebsritzel 13 und Hohlwelle 14 werden in de.n Fachmann bekannter und deshalb hier nicht eigens beschriebener Weise gemeinsam über einen Zahnriemen 16 und weitere Getriebemittel (vgl. auch Fig.6) angetrieben, so daß sie miteinander umlaufen. Der Zahnriemen 16 führt zu einem Antriebsglied, beispielsweise einem von der erwähnten Programmschaltung gesteuerten Elektromotor. Die Konsole 12 trägt einen Drehzapfen 17, auf dem ein Ausrückbügel 18 in Richtung des Pfeiles X schwenkbar gelagert ist. Durch eine (nicht dargestellte) auf den Drehzapfen 23 aufgeschobene Torsions- oder Biegefeder ist der Ausrückbügel so vorgespannt, daß er die in F i g. 3 gezeichnete Lage einnimmt, in welcher er das Antriebsritzel 13 und die Hohlweile 14 abdeckt (F i g. 4).
An einem der Lagerung der Förder- und Ablegevorrichtung 4 dienenden Lagerbock 19 ist eine Führungsachse 21 mittels einer Halterung 22 starr befestigt Auf der Führungsachse 21 ist eine Zahnstange 23 (F i g. 4) axial verschieblich und gleichzeitig um diese Achse verschwenkbar angeordnet. Hierzu dienen Mitnehmerblöcke 24, die einerseits auf der Achse 21 drehbar und verschieblich sind und andererseits mit dem einen Schenkel der als Winkelprofil ausgebildeten Zahnstange 23 verbunden sind Der die Mitnehmerblöcke 24 tragende Schenkel erstreckt sich — vgL Fig.3 wesentlich weiter als der andere, mit der Zahnung 25 versehene Schenkel des Winkelprofüs. Eine Blattfeder 26 hält die Zahnstange 23 in Eingriff mit dem Antriebsritzel 13.
Zum Aufsetzen und Abnehmen der Ablegeplatte 5, die ebenfalls auf der Führungsachse 21 gleitverschieblich ist, befinden sich an dieser Achse zwei doppelseitige Anflachungen 27. Beim Aufsetzen oder Abnehmen der Platte 5 werden mit dieser verbundene Führungsleisten 28 mit den doppelseitigen Anflachungen 27 in Überdeckung gebracht, worauf die Platte von der Achse 21 abgehoben oder auf diese aufgesteckt werden kann. Die Führungsleisten sind in bekannter Weise mit die Achse 21 aufnehmenden Bohrungen versehen. Von diesen Bonrungen gehen radial Schlitze aus, in welche die Anflachungen 27 passen. Zur leichten Auffindung der Aufsteckposition dient eine an der Halterung 22 vorgesehene Anschlagfläche 29, an die man die eine der Führungsleisten 28 anlegt Hierauf läßt sich die Ablegeplatte 5 leicht auf die Achse 21 absenken. Anschließend wird die Platte 5 von Hand auf der Führungsachse 21 in ihre in Fig.3 dargestellte Ausgangsposition geschoben, in welcher die vordere (in Fig.3 unten gezeichnete) Führungsleiste 28 am vorderen Mitnehmerblock 24 der Zahnstange 23 anliegt. Beim Vorwärtsbewegen der Zahnstange 23 wird infolgedessen die Ablegeplatte 5 mitgenommen. Sobald die Ablegeplatte aus ihrer Aufsteckposition über den Anflachungen 27 herausgeschoben ist, ist sie durch den vollen Durchmesser der Achse 21 gegen Abheben gesichert. Während des Ablegevorganges der vom Rundmesser 7 abgeschnittenen Scheiben auf die Ablegeplatte 5 wird diese über das Antriebsritzel 13 und die Zahnstange 23 in Schritten, deren Größe durch die erwähnte Programmschaltung bestimmt ist, auf der Führungsachse 21 nach vorne geschoben. Zum Zurückbewegen der Ablegeplatte 5 in die Ausgangsposition wird die Zahnstange 23 durch Verschwenken mittels eines an ihr vorgesehenen Griffes 31 gegen die Wirkung der Feder 26 außer Eingriff mit dem Antriebsritzel 13 gebracht (vgl. auch F i g. 6).
Anstelle der translatorisch beweglichen Ablegeplatte 5 kann ein Drehteller 32 zum Ablegen der abgeschnittenen Scheiben verwendet werden. Dieser Drehteller und sein Antrieb sind in Fig.5 und 6 dargestellt. Nach Abnahme der Ablegeplatte 5 von der Führungsachse 10 wird der Ausrückbügel 18 gegen die Wirkung der ihn belastenden Feder in Richtung des Pfeiles A-(Fi g. 5) so verschwenkt, daß die Bohrung der Hohlwelle 14 freiliegt. Hierzu kann am Ausrückbügel 18 auch eine Ausnehmung 33 (Fig.3) vorgesehen sein. Bei dieser Verschwenkung des Ausrückbügels 18 wird gleichzeitig — vgl. Fig.6 — die Zahnstange 23 außer Eingriff mit dem Antriebsritzel 13 gebracht. Hierzu ist am Ausrückbügel ein nach unten ragender Stift 34 vorgesehen, der sich an die Zahnstange 23 anlegt und
diese mitnimmt. Der Drehteller 32 weist eine als Zapfwelle ausgebildete Drehachse 35 auf, die in die Bohrung der Hohlwelle 14 eingesteckt wird, wobei radial von der Drehachse 35 abstehende Stifte 36 in die oben erwähnte Nut 18 am oberen Rand der Hohlwelle 14 eingreifen und hierdurch eine drehschlüssige Verbindung zwischen Drehachse 35 und Hohlwelle 14 vermitteln. Die Drehachse 15 weist weiterhin eine Ringnut 37 auf, in welche der Ausrückbügel 18 mit seiner Ausnehmung 33 durch die den Bügel belastende Feder gedrückt wird. Hierdurch ist die Drehachse 35 und damit der Drehteller 32 axial fixiert und gegen ein unbeabsichtigtes Abheben nach oben gesichert. In dieser Position des Ausrückbügels wird die Zahnstange 23 immer noch außer Eingriff mit dem Ritzel 13 gehalten.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind das Ritzel 13 und die Hohlwelle 14 als separate, räumlich getrennte Teile ausgebildet. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Antriebsritzel 13 auch an der Hohlwelle 14 angeordnet werden, beispielsweise in der Weise, daß man einen am oberen Ende der Hohlwelle 14 vorgesehenen Bund 38 (F i g. 6) als Zahnkranz ausbildet und die Zahnstange 23 an die
in Lage der Hohlwelle 14 anpaßt.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind das Ritzel 13 und die Hohlwelle 14 seitlich außerhalb des Maschinengehäuses 11 angeordnet. Hierdurch erhält man eine völlig glatte Oberfläche
ι > dieses Gehäuses, die leicht zu reinigen ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Aufschnittschneidemaschine mit auf einem Maschinengehäuse hin- und herverschieblichem Schlitten zum Auflegen und Zuführen von Schneidgut, einem umlaufenden Rundmesser, einer angetriebenen Förder- und Ablegevorrichtung, einer linear bewegbaren Ablegeplatte zur Ablage der vom Schneidgut abgeschnittenen Scheiben, einem wahlweise anstelle der Ablegeplatte anbringbaren Drehteller sowie mit ein Antriebsritzel und eine mit diesem kämmende, die Ablegeplatte mitnehmende Zahnstange umfassenden Getriebegliedern zum translatorischen bzw. rotierenden Antrieb von Ablegeplatte und Drehteller, dadurch gekennzeichne t, daß die auf einer Führungsachse (21) gleiiverschiebliche Zahnstange (23) um diese Achse in und außer Eingriff mit dem Antriebsritzel (13) schwenkbar und der Drehteller (32) mit seiner Drehachse (35) drehschlüssig in eine zusammen mit dem Ritzel (13) umlaufende Hohlwelle (14) einsteckbar ist, und daß ein schwenkbar am Maschinengestell (11) gelagerter Ausrückbügel (18) in seiner einen Endstellung die Zahnstange (23) außer Eingriff mit dem Ritzel (13) hält sowie gleichzeitig eine Sicherung gegen axiales Verschieben des Drehtellers (32) bildet und in seiner anderen Endstellung bei in Eingriff mit der Zahnstange (23) befindlichem Ritzel (13) die Hohlwelle (14) abdeckt
2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (13) und/oder die Hohlwelle (14) seitlich außerhalb des Maschinengehäuses (11) angeordnet sind.
3. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (13) an der Hohlwelle (14) angeordnet ist.
4. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückbügel (18) durch eine Feder in Richtung auf diejenige Endstellung vorgespannt ist, in welcher er die Hohlwelle (14) abdeckt.
5. Aufschnittschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die um ihre Längsachse schwenkbare Zahnstange (23) durch eine Feder (26) in Eingriff mit dem Ritzel (13) gehalten ist.
6. Aufschnittschneidemaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeplatte (5) mittels an ihr vorgesehener, mit Ausnehmungen versehener Führungsleisten (28) an Anflachungen (27) der Führungsachse (21) auf diese gleitverschieblich aufsetzbar ist.
7. Aufschnittschneidemaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitnahme der Ablegeplatte (5) durch die Zahnstange (23) an dieser wenigstens ein Mitnehmerblock (24) vorgesehen ist, der an der Ablegeplatte (5) angreift.
8. Aufschnittschneidemaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerblock (24) an der Führungsleiste (28) der Ablegeplatte angreift.
DE19772707534 1977-02-22 1977-02-22 Aufschnittschneidemaschine Expired DE2707534C3 (de)

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AT2578A AT357057B (de) 1977-02-22 1978-01-03 Aufschnittschneidemaschine
NL7800607A NL7800607A (nl) 1977-02-22 1978-01-18 Schijvensnijmachine.
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DE2707534C3 DE2707534C3 (de) 1979-09-27

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