AT409735B - Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidemaschine für Lebensmittel, beispielsweise Wurst oder Käse als Schnittgut, mit einem Schnittgutwagen, der gegebenenfalls selbsttätig reversierend das Schnittgut längs einer einstellbaren Anschlagplatte einem rotierend antreibbaren Kreismesser zuführt, sowie einer Ablegeeinrichtung mit einem Kettenrahmen, der mehrere mit Spitzen bestuckte umlaufend antreibbare Ketten oder Bänder zur Übernahme und zur Förderung jeder einzelnen Schnittgutschiebe vom Kreismesser weg mit einem von Schnittgutscheibe zu Schnittgutscheibe variablen Förderweg über einen Ablegebereich aufweist, und mit einem Schläger, der die Schnittgutscheiben jeweils hintergreift und mit einer Schwenkbewegung von den Spitzen abzieht und in den Ablegebereich eines Ablegetabletts auf variable Ablegepunkte abwirft,

   wobei eine elektronische Programmsteuerung die   Förderweglànge   zum jeweiligen Ablegepunkt festlegt. 



   Aus der AT 324 874 ist eine Aufschnittschneidemaschine mit Rundteller als Ablegetablett bekannt. Mit Hilfe der Ablegeeinrichtung wird der Rundteller, der schrittweise zwischen den einzelnen Ablegevorgängen verdrehbar ist, in konzentrischen Kreisen mit Schnittgutscheiben belegt. Auch die Ablage einer Schnittgutscheibe oder eines Stapels über dem Mittelpunkt des Rundtellers ist möglich. Der Durchmesser des Rundtellers ist begrenzt und hängt mit der   Förderweglänge   des Kettenrahmens sowie mit der Breite des rechteckigen Ablegetabletts zusammen, gegen welches der Rundteller bei der Ausführung nach der AT 324 874 austauschbar ist
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Rundtelleraufschnitt mit den üblichen Kettenrahmenbreiten und Maschinenabmessungen zu ermöglichen.

   Dies wird dadurch erreicht, dass zwei kreisrunde, drehbar gelagerte und in Winkelschritten antreibbare Ablegetabletts mit unterschiedlichen Durchmessern und mit unterschiedlichen Abständen ihrer Drehachsen zum Kettenrahmen im Ablegebereich wahlweise aufsetzbar sind, dass die Ablegepunkte jeweils auf beiden Ablegetabletts liegen, wobei die Ablegepunkte des Ablegetabletts mit dem kleineren Durchmesser vorzugsweise auf einem Radius desselben und die Ablegepunkte des Ablegetabletts mit dem grösseren Durchmesser vorzugsweise auf einer Kreissehne liegen. Das grössere kreisrunde Ablegetablett kann nur Im Randbereich,   z. B.   durch In zwei konzentrischen Kreisen abgelegte Schnittgutscheiben-Ringe, belegt werden. In den freien Mittelteil des grösseren Ablegetabletts passt das kleinere, voll belegte kreisrunde Ablegetablett.

   Wenn es In die Mitte des grösseren Ablegetabletts gestellt wird, dann ergibt sich ein aus zwei Tabletts zusammengesetzter grosser Aufschnitt, wie er bei Büffets oder dergleichen gebraucht wird. 



   Es ist zweckmässig, wenn die Drehachsen als Achsstummel für mittig gelochte Ablegetabletts an einem die ansteuerbaren Motoren der Ablegetabletts umfassenden Gehäuse vorgesehen sind und wenn das Gehäuse im Ablegebereich der Aufschnittschneidemaschine lagefixierbar   1St.   Die Elektromotoren bzw. Antnebe, welche die schrittweise Drehung der beiden Ablegetabletts programmgesteuert ermöglichen, sind zu einer Baueinheit in dem Gehäuse zusammengefasst. Diese Baueinheit kann von der Aufschnittschneidemaschine entnommen und gegen ein konventionelles rechteckiges Ablegetablett oder ein Förderbandsystem zur Endlosablage von Schnittgutscheiben, etwa zusammen mit einer Verpackungseinrichtung mit Schweissstation getauscht werden. 



   Jedes der   Ablegetabletts     Ist bloss als Kreisscheibe ausgebildet   und wird mit einem Mittelloch von   z. B 1 cm   Durchmesser auf jeweils einen Dorn als Drehachse aufgesetzt. Dieser Dorn ist passiv, also bloss eine zentnerende Mittelachse. Für den Antrieb der Ablegetabletts ist es zweckmässig, wenn jeweils Rollen Im radialen Abstand zu den Drehachsen auf mindestens drei Radien als Auflager für die   Ablegetabletts   vorgesehen sind, von welchen mindestens eine der Rollen angetrieben ist.

   Eine   zweckmässige   Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kreissehne des   Ablegetabletts   mit dem grösseren Durchmesser, auf welcher die Ablegepunkte der Able-   geemnchtung   bei stillstehendem Ablegetablett liegen, einen Normalabstand zur Drehachse bzw. zum Kreismittelpunkt dieses Ablegetabletts aufweist, der mindestens gleich dem Radius des kleineren Ablegetabletts ist   Ausführungsbeispiele   zum Erfindungsgegenstand sind In den Zeichnungen schematisch dargestellt.

   Flg. 1 zeigt die hier wesentlichen Komponenten einer Aufschnittschneidemaschine in Seitenansicht, Flg. 2 die Schnittgutablage auf die nacheinander aufzusetzenden Ablagetabletts, Fig. 3 einen aus den beiden Tabletts gemäss Fig. 1 und 2 zusammengesetzten grossen Aufschnitt, Flg. 4 eine Aufschnittschneidemaschine von der Bedienungsseite und Fig. 5 ein Gehäuse fur die abwechselnde Aufnahme von zwei kreisrunden Ablagetabletts mit unterschiedlichen Durchmessern von oben gesehen und Flg. 6 einen Schwenkarm für nur eine Drehachse, die in verschiedene 

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 Positionen relativ zum Kettenrahmen gebracht werden kann. 



   Eine Aufschnittschneidemaschine nach Fig. 1 umfasst (auf einem nicht dargestellten Maschinensockel) ein rotierend angetriebenes Kreismesser 1, nächst einer für die Schnittstärke verstellbaren Anschlagplatte 2, an der das Schnittgut 3 (Fig. 4) mittels eines Schnittgutwagens 4 In Hüben,   z.   vollautomatisch, entlanggeführt wird. Jede abgeschnittene Scheibe gelangt vom Kreismesser 1 weg auf Spitzen von endlos geschlossenen Förderketten 5, die auf einem Kettenrahmen 6 umlaufend gelagert sind.

   Ein programmgesteuerter Antrieb 7 ermöglicht es, die Förderweglänge für die Schnittgutscheiben auf dem Kettenrahmen gemäss einem wählbaren Ablegemuster zu bestimmen Ein Schläger 8 hintergreift die Förderketten 5, zieht bei Stillstand der Förderketten 5 die Schnittgutscheibe von den Spitzen der Förderketten 5 ab und wirft sie im Kreisbogen   8'auf   ein kreisrundes Ablegetablett 9. Bei unverändertem Ablegepunkt auf dem Ablegetablett 9 ergibt sich ein Kreisring überlappender Schnittgutscheiben, wenn das Ablegetablett 9 jeweils um einen Winkel gedreht wird. Wenn die   Förderweglànge   auf dem Kettenrahmen 6 mittels des Antriebs 7 verändert wird, dann ändert sich auch der Ablegepunkt der Schnittgutscheiben auf dem Ablegetablett 9. 



  Wenn das Ablegetablett 9 wieder jeweils nach jedem Ablegevorgang einer Schnittgutscheibe um ein Winkelstück gedreht wird, dann ergibt sich ein Kreisring überlappender Schnittgutscheiben, der konzentrisch zum vorgenannten Kreisring ist. Auf diese Weise kann das Ablegetablett 9   vollstän-   dig, also flächendeckend belegt werden. 



   In Fig. 2 sind die Ablegepunkte auf dem Ablegetablett 9 durch eine gepunktete Linie 10 dargestellt. Sie entspricht einem Radius oder Durchmesser des Ablegetabletts 9. Dieses ist, wie Fig. 1 zeigt, mit einer zentralen Bohrung mittig auf einer Drehachse 11 bzw auf einem Dorn gelagert. Mit der Unterseite hegt das Ablegetablett 9 auf Rollen 12 auf, von welchen mindestens eine über einen programmgesteuerten Antrieb verfügt, der symbolisch als Motor 13 dargestellt ist. 



   Die Rollen 12 sowie der Motor 13 sind in einem Gehäuse 14 vorgesehen, das der Aufschnittschneidemaschine zugeordnet bzw. mit dieser auswechselbar,   z. B.   gegen ein Förderband, zu verbinden ist. 



   Auf der Oberseite dieses Gehäuses 14 ist eine zweite Drehachse 15 für ein zweites, grösseres Ablegetablett 16 auf einer gedachten, senkrecht zu den Förderketten 5 liegenden, die Drehachse 11 durchsetzenden Linie vorgesehen (Fig. 4,5). Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf das Gehäuse 14 mit den beiden ungleich grossen Ablegetabletts 9 und 16 sowie mit den Rollen 12, die durch Ausschnitte in der Oberfläche des Gehäuses 14 durchgreifen. Für die Lagerung des Ablegetabletts 16 sind die Rollen 17 vorgesehen, von welchen wieder mindestens eine durch einen programmgesteuerten Motor 18 antreibbar ist. 



   Da die Linie 10 (Fig. 2), auf welche das Ablegesystem der Aufschnittschneidemaschine die Schnittgutscheiben unabhängig vom Ablegetablett maschinenkonstant ist, ergeben sich auf dem grossen Ablegetablett 16 für den äussersten linken bzw. äussersten rechten Ablegepunkt gemäss der Linie 10 die Positionen der Schnittgutscheibe 19 und 20, wie sie - im Winkel verdreht - in Fig. 2 eingezeichnet sind. Wird unter Beibehaltung des Ablegepunktes gemäss Schnittgutscheibe 19 das grosse Ablegetablett 16 nach jedem Ablegen einer Schnittgutscheibe etwas gedreht, dann ergibt sich ein Kreisring überlappend aufgelegter Schnittgutscheiben. Gemäss Fig 2   konnen   zwei solcher Kreisringe am Rand des Ablegetabletts 16 aufgelegt werden. 



   Mit Hilfe der   erfindungsgemässen   Aufschnittschneidemaschine können somit ein kleineres Ablegetablett 9 flächendeckend und ein grösseres Ablegetablett 16 lediglich im Randbereich mit Schnittgutscheiben belegt werden. Wie Fig. 3 zeigt, werden die beiden Ablegetabletts 9 und 16 zentrisch ineinandergestellt. Dadurch wird ein vollständiger, flächenfüllender grosser Aufschnitt erhalten, ohne eine Aufschnittschneidemaschine vorsehen zu müssen, deren   Kettenrahmenlange   dem Durchmesser des grossen Aufschnitts entspricht. Es wird mit einer herkömmlichen Ablegeeinrichtung das Auslangen gefunden, um in zwei Stufen mit Hilfe der Erfindung   einen "grossen" Auf-   schnitt abzulegen. Die beiden Aufschnitte der Ablegetabletts 9 und 16 können natürlich auch von den Tabletts entnommen und   z.

   B.   auf eine grosse runde Tasse gekippt werden. 



   Die Lagerung   der Ablegetabletts   9 und 16 werden mit Drehachsen 11,15 und mit Rollen 12,17 beschrieben. Es können unter Wegfall der mittigen Drehachsen 11,15 auch Rollen jeweils am Rand der Ablegetabletts 9,16 angreifen, wobei solche Rollen einen Stufensprung im Durchmesser aufweisen   konnen.   Auf dem kleineren Rollendurchmesser liegt das Ablegetablett auf, von der Schulter des Stufensprungs wird das Ablegetablett zentrierend festgehalten. 

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   Während In   Flg.   5 ein einsetzbares Gehäuse 14 mit zwei Drehachsen 11 und 15 dargestellt Ist, zeigt Fig. 6 eine Alternative dazu Auf einem Schwenkarm 20, der einen programmgesteuerten Antrieb 21 fur eine kreisförmige Trägerplatte 22 umfasst, ist nur eine Drehachse 23 vorgesehen. In der mit vollen Linien dargestellten Position des Schwenkarmes 20 befindet sich ein auf die Drehachse 23 aufgesetztes kleines Ablegetablett 9, dessen Radius genau auf der Linie 10 liegt, auf die das Ablegesystem mit dem Kettenrahmen 6 und mit einem (nicht dargestellten) Schläger die Schnittgutscheiben wirft. Der Schwenkarm 20 ist mittels eines Hebels in die mit strichlierten Linien dargestellte Position schwenkbar. Nun ist Platz genug, um auf die Drehachse 23 ein grosses Ablegetablett 16 aufzusetzen.

   Da die Linie 10 durch das Ablegesystem bestimmt ist, bleibt sie gleich Das bedeutet, dass auf dem grossen Ablegetablett 16 randseitig konzentrische Kreise von Schnittgut abgelegt werken können. Der Mittelbereich des grossen Ablegetabletts 16 wird durch das Ablegesystem nicht erreicht. Es bleibt vorerst leer. Dort wird der Aufschnitt positioniert, der auf dem kleinen Ablegetablett 9 abgelegt wurde. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Aufschnittschneidemaschine für Lebensmittel, beispielsweise Wurst oder Käse als Schnitt- gut, mit einem Schnittgutwagen, der gegebenenfalls selbsttätig reversieren das Schnittgut längs einer einstellbaren Anschlagplatte einem rotierend antreibbaren Kreismesser zuführt, sowie einer Ablegeeinrichtung mit einem Kettenrahmen, der mehrere mit Spitzen bestück- te umlaufend antreibbare Ketten oder Bänder zur Übernahme und zur Förderung jeder ein- zelnen Schnittgutschiebe vom Kreismesser weg mit einem von Schnittgutscheibe zu
Schnittgutscheibe variablen Förderweg über einen Ablegebereich aufweist, und mit einem   Schläger,   der die Schnittgutscheiben jeweils hintergreift und mit einer Schwenkbewegung von den Spitzen abzieht und in den Ablegebereich eines Ablegetabletts auf variable Able- gepunkte abwirft,

   wobei eine elektronische Programmsteuerung die Forderweglänge zum jeweiligen Ablegepunkt festlegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwei kreisrunde, drehbar gelagerte und in Winkelschritten antreibbare Ablegetabletts (9,16) mit unterschiedlichen
Durchmessern und mit unterschiedlichen Abständen ihrer Drehachsen (11,15) zum Ket- tenrahmen (6) im Ablegebereich wahlweise aufsetzbar sind, dass die Ablegepunkte jeweils auf beiden Ablegetabletts (9,16) liegen, wobei die Ablegepunkte des Ablegetabletts (9) mit dem kleineren Durchmesser vorzugsweise auf einem Radius desselben und die Ablege- punkte des Ablegetabletts (16) mit dem grösseren Durchmesser vorzugsweise auf einer
Kreissehne liegen.

Claims (1)

  1. 2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh- achsen (11,15) als Achsstummel für mittig gelochte Ablegetabletts (9,16) an einem die ansteuerbaren Motoren (13,18) der Ablegetabletts (9,16) umfassenden Gehäuse (14) vorgesehen sind und dass das Gehäuse (14) im Ablegebereich der Aufschn) ttschne ! dema- schine lagefixierbar ist.
    3. Aufschnittschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung der Ablegetabletts (9,16) jeweils Rollen (12,17) im radialen Abstand zu den Drehachsen (11,15) auf mindestens drei Radien als Auflager für die Ablegetabletts (9,16) vorgesehen sind, von welchen mindestens eine der Rollen (12,17) angetrieben ist.
    4. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreis- sehne des Ablegetabletts (16) mit dem grösseren Durchmesser, auf welcher die Ablege- punkte der Ablegeeinrichtung bel stillstehendem Ablegetablett (16) liegen, einen Normal- abstand zur Drehachse (15) bzw. zum Kreismittelpunkt dieses Ablegetabletts (16) auf- weist, der mindestens gleich dem Radius des kleineren Ablegetabletts (9) ist.
    5 Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei- den unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Ablegetabletts (9,16) wahlweise auf eine Drehachse (23) aufsetzbar sind, die auf einem Schwenkarm (20) zusammen mit dem Drehantrieb (21) für die Ablegetabletts (9,16) angeordnet ist und dass der Schwenkarm (20) für das Ablegetablett (9) mit dem kleineren Durchmesser unmittelbar vor dem Ketten- rahmen (6) und für das Ablegetablett (16) mit dem grösseren Durchmesser vom Ketten- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
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EP2140988A2 (de) 2008-07-02 2010-01-06 Bizerba GmbH & Co. KG Lebensmittel-Schneidemaschine und Verfahren zum Ablegen und Abtransportieren von Schnittgutscheiben

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