DE2707409C2 - Ionisationsbrandmelder - Google Patents
IonisationsbrandmelderInfo
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Description
50
55 Die Erfindung betrifft einen lonisationsbrandmelder
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Fin derartiger lonisationsbrandmelder ist bekannt (PL-PS 62 Ö18). Hierbei ist das Substrat des Feldeffekttransistors
über einen Widerstand mit einem Anschluß des Lastwiderstandes verbunden. Der Widerstand verhindert,
daß die am Lastwiderstand bei leitendem Transistor der Meldeschaltung abfallende Spannung voll auf
das Substrat des Feldeffekttransistors übertragen wird. Durch die Verbindung des Substrats des Feldeffekttransistors
über den Widerstand mit dem Anschluß des 'Lastwiderstandes soll ein sprunghaftes Leitendwerden des
Transistors der Meldeschaltung beim Überschreiten des Schwellenwertes des Rauchgehaltes der Umgebungsluft und ein ebenso sprunghaftes Nichtleitendwerden
des Transistors der Mcldeschaltung beim anschließenden Unterschreiten des Schwellenwertes erzielt werden.
Dagegen ist es bei dem bekannten lonisationsbrandmelder nicht möglich, den Transistor der Meldeschaltung
auch nach dem Unterschreiten des Schwellenwertes des Rauchgehaltcs der Umgebungsluft leitend zu halten,
d. h. dem lonisationsbrandmelder ein bistabiles Verhalten zu geben. Ein solches bistabiles Verhalten ist jedoch
in vielen Anwendungsfällen, insbesondere bei der Verwendung in einer Brandmeldeeinrichtung mit parallel
zueinander zwischen zwei Leiter einer an eine Signalzentrale angeschlossenen Linie geschalteten Meldern,
oft erwünscht, um nach dem Ansprechen des Brandmelders noch den Ansprechort und damit die Lage eines
Brandherdes lokalisieren zu können.
Es ist auch ein Brandmelder ähnlich der vorstehend genannten Art bekannt (DE-AS 17 66 440, Fig. 6 in Verbindung
mit Fig. 5), wobei jedoch der Substratanschluß des Feldeffekttransistors nicht mit einem Anschluß des
Lastwiderstandes verbunden ist. Vielmehr ist hierbei das Substrat des Feldeffekttransistors, dessen Steuerelektrode
an den Verbindungspunkt von Meßkammer und Referenzelement angeschlossen ist. an einen Spannungsteiler
angeschlossen, der zwischen zwei Kondensatoren liegt, die auf denjenigen positiven bzw. negativen
Spannungswert aufgeladen sind, zwischen denen
die pulsierende Speisespannung des Melders wechselt. Die Maßnahme hat den Zweck, eine Elektrode der
Meßkammer unmittelbar mit einem Melderanschluß verbinden zu können, ohne daß hierdurch bei der einen
Polarität der in ihrer Polarität wechselnden Speisespannung der Melder fälschlich ansprechen kann. Dieser bekannte
Brandmelder hat ein bistabiles Verhalten, jedoch wird die Aufrechterhaltung des leitenden Zustandes des
Transistors der Meldeschaltung hierbei dadurch erreicht, daß die Meldeschaltung einen weiteren, mit dem
Transistor positiv rückgekoppelten Transistor aufweist, so daß die Meldeschaltung eine bistabile Kippstufe bildet.
Der zusätzliche Transistor der Meldeschaltung bedingt hierbei einen erhöhten konstruktiven Aufwand.
Es sind auch lonisationsbrandmelder bekannt, bei denen
der Substratanschluß des Feldeffekttransistors der Verstärkerstufe mit der Quellenelektrode dieses Feldeffekttransistors
kurzgeschlossen ist und bei denen die Meldeschaltung einen Thyristor aufweist (DE-AS
15 (6 529. US-PS 37 28 706. GB-PS 10 88 976). Ein Thyristor
ist jedoch gegen Schwankungen der Speisespannung empindlich und kann bei kurzzeitigen, durch Störungscinflüsse
erzeugten Spannungserhöhungen fälschlich ein Meldesignal erzeugen. Dieser Nachteil erhält
dann besonderes Gewicht, wenn der Brandmelder in üblicher Weise in einer Brandmeldecinrichtung verwendet
ist. bei der eine größere Anzahl von Meldern parallel zueinander zwischen zwei Leiter einer an eine Signalzcnirale
angeschlossenen Linie geschaltet ist. da sich entlang derartiger Linien starke Spannungsunter- JO
schiede ergeben können und die Linien nur schwierig gegen die Einwirkung von Störungsursachen abzuschirmen
sind.
Bei einer Abwandlung eines der vorgenannten, bekannten
Brandmelder (GB-PS 10 88 976. Fig. 2) weist J5 die Meldeschaltung anstelle eines Thyristors einen
Transistor auf. Dabei sind keine Mittel vorgesehen, mitttels derer erreicht würde, daß der Transistor der
Meldeschaltung bei einem Absinken des Rauchgehaltes unter den Schwellenwert leitend bleibt, d. h.. dieser
Brandmelder weist ein lediglich monostabiles Verhalten auf.
Es sind auch lonisationsbrandmelder mit bistabilem Verhalten bekannt, bei denen der Feldeffekttransistor
der Verstärkerschaltung keinen gesonderten Substratanschluß aufweist (US-PS 35 59 169. DE-OS 23 28 872).
Hierbei ist der dem Verbindungspunkt von Meßkammer und Referenzelement abgewandte Anschluß der
Meßkammer mit dem Verbindungspunkt des Transistors der Meldeschaltung und des Lastwiderstandes ver- so
bunden. so daß die Meßkammer nur indirekt über den Lastwiderstand mit dem zugeordneten Melderanschluß
verbunden ist und der Transistor der Meldeschaltung parallel zur Reihenschaltung von Meßkammer und Referenzelement
liegt. Beim Leitendwerden des Tiansistors der Meldeschaltung wird so die Reihenschaltung
von Meßkammer und Referenzelement kurzgeschlossen, wodurch das Potential am Verbindungspunkt von
Meßkammer und Referenzelement im Sinne einer positiven Rückkopplung über denjenigen Wert hinaus ver- mi
schoben wird, der dem zum Ansprechen des Melders erforderlichen Schwellenwert des R;iuchgehaltes der
Umgebungsluft cntspriehi. Diese Lösung hai jedoch den
Nachteil, daß keine der in der Meßkammer enthaltenen Elektroden unmittelbar mit einem Mclderanschluß ver- μ
bunden weiden kann, während es im Hinblick auf eine
sichere Abschirmung der Meßkanimer gegen Fremdfelder
und auf eine einfache Wartung des Melders erwünscht
ist. die äußere, meist luftdurchlässig ausgebildete Elektrode auf einem festen Potential, meist dem Massepotential
zu halten und sie hierzu unmittelbar mit einem Melderanschluß zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lonisationsbrandmelder
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß der Schwellenwert, bei
dem der Melder anspricht, genauer festgelegt ist und von Fabrikationstoleranzen der elektronischen Elemente
und von Umgebungsteniperaturandemngen weniger beeinflußt wird und daß der Melder auch nach Wiederabsinken
des Rauchgehaltes unter den Schwellenwert im Meldezustand verbleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit der Zeichnung die Erfindung anhand eines Ausfühningsbeispiels.
Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer Ausführungsform eines Brandmelders, wie er im wesentlichen aus der eingangs
genannten PL-PS 62 618 in seinem Aufbau bekannt ist. und
F i g. 2 das Schallbild eines Brandmelders gemäß der
Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte lonisations-Brandmelder
weist eine Meßkammer 10 und eine mit dieser in Reihe geschaltete Referenzkammer 12 auf. Die ggf. das äußere
Gehäuse des Melders bildende, dem Verbindungspunkt 14 der Kammern abgewandte Außenelektrode 16 der
Meßkammer 10 ist unmittelbar mit dem auf Massepotential liegenden Anschluß 18 des Melders verbunden.
Die mit dem Verbindungspunkt 14 verbundene Elektrode 20 der Meßkammer 10 sowie die mit dem
Verbindungspunkt 14 verbundene Elektrode 22 der Referenzkammer 12 können baulich vereinigt sein.
Beispielsweise durch Perforationen in der Außenelektrode 16 hindurch kann die Umgebungsluft in die
Meßkammer 10 eindringen. Beim Eintritt von Rauch weist die Meßkammer 10 einen gegenüber dem
Ruhezustand erhöhten Widerstandswert auf. Demgegenüber ist die Referenzkammer 12 gegenüber der
Umgebungsluft stärker abgeschlossen und/oder weist beim Eintritt von Rauch einen weniger stark erhöhten
Widerstandswert auf. Baulich liegt die Referenzkammer 12 im Melder axial hinter der Meßkammer 10, oder die
Referenzkammer 12 wird von der Meßkammer 10 umgeben, so daß die dem Verbindungspunkt 14
abgewandte Innenelektrode 24 der Referenzkammer 12 und die am Verbindungspunkt 14 liegenden Elektroden
20, 22 beider Kammern 10, 12 gegen Slöreinflüsse geschützt innerhalb des Melders untergebracht sind. In
beiden Kammern 10, 12 sind radioaktive Quellen 26, 28 von geringer Aktivität vorgesehen, die im Kammervolumen
Ionen erzeugen, wodurch bei angelegter Spannung ein lonenstrom fließen kann.
Die dem Verbindungspunkt 14 abgewandte Innenelektrode 24 der Referenzkammer 12 ist mit einem
Anschluß 32 des Melders verbunden, an den die im Ausführungsbeispiel negative Speisespannung gelegt
ist; diese kann beispielsweise einen Betrag von 20 V haben.
'Om Potential am Verbindungspunkt 14 ist eine
Verstärkerstufe 34 gesteuert. Diese besteht im Ausführungsbeispiel aus der Reihenschaltung eines ohmschen
Widerstands 36 und eines Feldeffekttransistors 7Ί. Es handelt sich hierbei um einen MOS-Feldeffekttransistor
mit isolierter Steuerelektrode CIl sowie mit der
Quellenelektrode 51, der Abflußelektrode D1 und dem
als gesonderter Anschluß herausgeführten Substrat C12. Das Substrat G 12 hat eine ähnlich steuernde
Wirkung wie die Steuerelektrode G 11, ist jedoch nur
durch eine Sperrschicht vom Kanal K 1 des Feldeffekttransistors 7*1 isoliert. Die Quellenelektrode 51 ist
unmittelbar mit dem Anschluß 18 verbunden, so daß die Steuerstrecke GH—51 des Feldeffekttransistors Ti
der Meßkammer 10 unmittelbar parallel geschaltet ist. to Der Widerstand 36 ist einerseits mit der Abflußelektrode
D i und andererseits mit demjenigen Anschluß 32 verbunden, an dem auch die Elektrode 24 der
Referenzkammer 12 liegt.
Der Verstärkerstufe 34 ist die von ihr gesteuerte is
Meldeschaltung 38 wirkungsniäßig nachgcschaliei. Die
Meldeschaltung 38 besteht aus der Reihenschaltung eines bipolaren Transistors T2 und eines Lastwiderstands
40. Die Basis B des Transistors Γ2 ist an den Verbindungspunkt 42 von Feldeffekttransistors Ti und
Widerstand 36 angeschlossen, während der Emitter E unmittelbar mit dem Anschluß 32 verbunden ist, an den
auch die Referenzkammer 12 und der Widerstand 36 angeschlossen sind. Der Lastwiderstand 40 liegt
zwischen dem Kollektor Cdes Transistors T2 einerseits und demjenigen Anschluß 18 andererseits, an den die
Meßkammer 10 und der Feldeffekttransistor Ti angeschlossen sind. Das Substrat G 12 des Feldeffekttransistors
Ti ist unmittelbar mit dem Verbindungspunkt 44 des Transistors T2 und des Lastwiderstands 40
verbunden.
Im Ruhezustand hat das Potential des Verbindungspunkts 14 und damit die Steuerspannung des Feldeffekttransistors
Ti. die Spannung zwischen dem Verbindungspunkt 14 und dem Anschluß 18, einen Wert, bei
dem der Feldeffekttransistor Π nichtleitend ist. Das Potential des Verbindungspunktes 42 entspricht daher
demjenigen des Anschlusses 32, und auch der Transistor T2 ist nichtleitend. Das Potential des Verbindungspunkts 44 entspricht daher demjenigen des Anschlusses «0
18, d. h. das Substrat G 12 hat dasselbe Potential wie die Quellenelektrode 51.
Tritt Rauch in die Meßkammer 10 ein, so verschiebt sich das Potential des Verbindungspunkts 14 aufgrund
des erhöhten Widerstandswertes der Meßkammer 10 in "5
Richtung auf das Potential des Anschlusses 32, d. h. die Steuerspannung des Feldeffekttransistors Ti nimmt
betragsmäßig zu. Beim Überschreiten eines durch die Wahl des Feldeffekttransistors Ti vorgegebenen
Schwellenwertes der Steuerspannung und eines entsprechenden Schwellenwertes der Rauchkonzentration
in der rvießkammer iö wird der Feldeffekttransistor Ti merklich leitend. Der hierdurch über den Widerstand 36
fließende Strom läßt an diesem eine Spannung abfallen, die ausreicht den Transistor Γ2 ebenfalls leitend zu
machen. Aufgrund des nunmehr über den Lastwiderstand 40 fließenden Stromes steigt das Potential des
Verbindungspunkts 44 annähernd auf dasjenige des Anschlusses 32; zwischen Substrat G12 und Quellenelektrode
51 liegt annähernd die volle Speisespannung. h"
Da das Substrat G12, wie bereits erwähnt, eine ähnliche
Steuerwirkung wie die Steuerelektrode GIl hat, wird
nun der Feldeffekttransistor Ti leitend gehalten, gleich ob die Steuerspannung oberhalb des vorerwähnten
Schwellenwerts bleibt oder etwa bei Verringerung der ^5
Rauchdichte wieder bis auf den Ruhewert absinkt Der Melder hat somit ein bistabiles Verhalten. Der leitende
Zustand des Feldeffekttransistors Tt und des Transistors T2 kann nur beendet werden, indem die
Speisespannung zumindest annähernd auf den Wert Null abgesenkt wird.
In Fi g. 2 sind mit dem Melder gemäß F i g. I übereinstimmende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dem Melder gemäß Fig.2 weist die hier nicht
gesondert bezeichnete Verstärkerstufe außer dem Widerstand 36 und dem Feldeffekttransistor Ti einen
zweiten Feldeffekttransistor Γ3 auf. Bei diesem handelt es sich ebenfalls um einen MOS-Feldeffekttransistor mit
isolierter Steuerelektrode G 31 sowie mit als gesonderter Anschluß herausgeführtem Substrat G 32. Der
zweite Feldeffekttransistor 7"3 ist mit seiner Hauptstromstrecke in Reihe mit derjenigen des Feldeffekttransistors
Ti und dem Widerstand 36 geschaltet; die Quellenelektrode 53 des zweiten Feldeffekttransistors
Γ3 liegt unmittelbar am Anschluß 18, mit dem die Meßkammer 10 verbunden ist, während die Abflußelektrode
D 3 des zweiten Feldeffekttransistors T 3 unmittelbar mit der Quellenelektrode 51 des Feldeffekttransistors
Ti verbunden ist.
Die Steuerelektrode G 31 des zweiten Feldeffekttransistors T3 ist mit dessen Abflußelektrode D 3
kurzgeschlossen. Das Substrat G 32 ist wie dasjenige des Feldeffekttransistors Ti unmittelbar mit dem
Verbindungspunkt 44 des Transistors Γ2 und des Lastwiderstands 40 verbunden. Es liegt daher im
Ruhezustand bei nichtleitendem Transistor T2 auf dem Potential des Anschlusses 18 und damit demjenigen der
Quellenelektrode 53. Wegen der Verbindung zwischen Steuerelektrode G 31 und Abflußelektrode D 3 wirkt
der weitere Transistor T3 im Ruhezustand wie ein ohmscher Widerstand; der Widerstandswert ist der
Kehrwert der Steilheit.
Beim Ansprechen des Melders steigt die Spannung zwischen Substrat G32 und Quellenelektrode 53 des
zweiten Feldeffekttransistors Γ3 annähernd auf, die Speisespannung an, wie dies zuvor anhand von Fig. 1
für den Feldeffekttransistor Π erläutert wurde. Hierdurch wird der zweite Feldeffekttransistor 7~3
wesentlich stärker leitend. Daher wird jetzt auch der Feldeffekttransistor Ti durch das seinem Substrat G 12
zugeführte Potential des Verbindungspunkts 44 leitend gehalten, wie dies anhand von Fig. 1 erläutert wurde.
Insgesamt ergibt sich jedoch gegenüber F i g. 1 eine erhöhte Steilheit der Verstärkerstuie 36, Ti, T3, d.h.
der Schwellenwert, bei dem der Melder anspricht ist genauer festgelegt und wird beispielsweise von
Fabrikationstoleranzen der elektronischen Elemente Ti, T2, T3 und von Auswirkungen von Umgebungstemperaturänderungen
auf deren elektrischen Verhalten weniger beeinflußt.
Die Meldeschaltung 38 (Fig. 1) ist in Fig.2 nicht
gesondert dargestellt, besteht jedoch hier wie in F i g. 1 aus der Reihenschaltung des Transistors T2 und des
Lastwiderstands 40. Dagegen sind in F i g. 2 durch eine strichpunktierte Umrandung alle Schaltungselemente
der Verstärkerstufe 34 (Fig. 1) und der Transistor T2
zusammengefaßt um anzudeuten, daß der Feldeffekttransistor Ti, der zweite Feldeffekttransistor T3 sowie
im Ausführungsbeispiel auch der Widerstand 36 und der Transistor T2 eine integrierte Schaltung bilden; diese
Schaltungselemente können beispielsweise als epitaxiale Schaltung auf einer gemeinsamen Unterlage (Chip)
ausgebildet sein. Die Herstellung des Melders unter Verwendung der integrierten Schaltung ist dann äußerst
einfach.
Abweichend von dem in F i g. 2 Dargestellten kann es
Abweichend von dem in F i g. 2 Dargestellten kann es
in einigen Anwendungsfällen auch vorteilhaft sein, die Steuerelektrode G 31 des zweiten Feldeffekttransistors
7"3 nicht unmittelbar, sondern über einen Widerstand
mit dessen Abflußelektrode D 3 zu verbinden, der zwischen die Abflußelektrode £>3.des zweiten Feldeffekttransistors
T3 und die Quellenelektrode 51 des Feldeffekttransistors Ti geschaltet ist. Der zweite
Feldeffekttransistor T3 bildet dann zusammen mit dem genannten Widerstand einen Strombegrenzer. Im
Ruhezustand wird hierdurch die Wirkungsweise der Verstärkerstufe 36, Π, 73 gegenüber Fi g. 2 praktisch
nicht verändert; ein Strom kann über den zweiten Feldeffekttransistor Γ3 nicht fließen, da der Feldeffekttransistor
Π nicht leitet. Die Steuerspannung des Feldeffekttransistors Ti wird jedoch durch diese
maßnähme bcifägsniäßig herabgesetzt, d. h. der
Schwellenwert, bei dem der Melder anspricht, wird niedriger. Bei vorgegebenem Schwellenwert bedeutet
dies andererseits, daß man mit einem Feldeffekttransistor Ti mit niedrigerer Schwellenspannung auskommen
kann. Nach dem Ansprechen des Melders hat dann der Strombegrenzer die vorteilhafte Wirkung, daß der
durch die Reihenschaltung des Widerstands 36 und der Kanäle Ki, K3 der Feldeffekttransistoren Ti, T3
fließende Strom auf einen konstanten, niedrigen Wert begrenzt wird.
Die Erfindung, soweit sie in F i g. 2 in der Steuerung des Substrats G 32 des Feldeffekttransistors T3 durch
das Potential am Anschluß 44 des Lastwiderstands 40 zum Ausdruck kommt, ist auch mit Vorteil in solchen
Fällen anwendbar, in denen abweichend von F i g. 2 anstelle des Feldeffekttransistors Ti ein beliebiger
Transistor "orgesehen ist, dessen Steuerelektrode an
den Verbindungspunkt 14 von Meßkammer 10 und Referenzkammer 12 angeschlossen ist. Dabei ist dann
also der ggf. einzige vorgesehene Feldeffekttransistor Γ3 mit seiner Quellenelektrode an den Melderanschluß
18 angeschlossen, mit dem die Außenelektrode 16 der Meßkammer verbunden ist, und in der Reihenschaltung
des Kanals K 3 des Feldeffekttransistors T3 und des Widerstands 36 der Verstärkerstufe ist die Hauptstromstrecke
des eingangsseitigen Transistors zwischen den Kanal K 3 des Feldeffekttransistors T3 und den
Widerstand 36 geschaltet. Auch in diesem Fall sorgt die beim Ansprechen des Melders am Lastwiderstand 40
abfallende Spannung und das dementsprechend geänderte Potential am Verbindungspunkt 44 für eine
Rückkopplung, durch die nicht nur der Feldeffekttransistor Γ3, sondern auch der eingangsseitige Transistor
leitend gehalten werden, so daß ein bistabiles Verhalten
auftritt Günstig ist es allerdings auch in diesem Fall, wenn der eingangsseiiige Transistor ein weherer
Feldeffekttransistor ist Sofern dieser einen gesonderten Substratanschluß aufweist, kann dieser in üblicher
Weise mit der Quellenelektrode verbunden sein, jedoch hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn in
diesem Fall der eingangsseitige Feldeffekttransistor ein anschlußfreies Substrat aufweist Damit ergibt sich
insgesamt eine Schaltungsanordnung wie in Fig.2,
wobei jedoch der Anschluß des Substrats G12 des
Feldeffekttransistors Ti sowie die Verbindung dieses Substrats G12 mit dem Verbindungspunkt 44 wegfällt
Bei Ionisations-Brandmeldern besteht die Tendenz,
die Meßkammer 10 und ggf. die Referenzkammer 12 im Interesse einer geringen Baugröße und eines geringen
Bauaufwands volumenmäßig klein auszubilden und im Interesse einer geringen Strahlenbelastung der Umgebung radioaktive Quellen 26, 28 von äußerst geringer
Aktivität zu verwenden. Beide Gründe führen dazu, daß der die Reihenschaltung der Meßkammer 10 und der
Referenzkammer 12 durchfließende Strom sehr geringe Werte aufweist. Der Steuerstrom des eingangsseitigen
Feldeffekttransistors Ti, der je nach Polung der Speisespannung von der Steuerelektrode GIl zum
Verbindungspunkt 14 von Meßkammer 10 und Referenzkammer 12 oder in umgekehrter Richtung fließt,
sollte einen für jeden Betriebszustand genau definierten
ιο· und vorzugsweise gegenüber dem die Kammern 10, 12
durchfließenden Strom geringen Wert aufweisen, um bei auf Temperaturänderungen oder Alterungserscheinungen
beruhenden Änderungen dieses Steuerstroms keine unkontrollierbare Verfälschung des Potentials am
Verbindungspunkt auftreten zu lassen, die den Ansprechschwellenweri
unerwünschierweise verändern würde. Nun führt jedoch die Maßnahme, das Substrat
G 12 des eingangsseitigen Transistors Ti auf ein festes Potential zu legen, im allgemeinen zu einer Erhöhung
ze des Steuerstroms, die aus den vorgenannten Gründen
unerwünscht ist. Daher ist es zweckmäßig, als eingangsseitigen Feldeffekttransistor 7Ί einen Typ zu
wählen, bei dem der Einfluß einer Beaufschlagung des Substrats G12 mit einem festen Potential einen nur
geringen Einfluß auf den Steuerstrom zur Steuerelektrode GIl oder von dieser fort hat. Allgemein kann
man sagen, daß der eingangsseitige Feldeffekttransistor Ti bei auf einem festen Potential liegendem Substrat
G 12 einen Steuerelektrodenstrom aufweisen sollte, der höchstens so groß wie derjenige Strom und vorzugsweise
geringer als ein Zehntel desjenigen Stromes ist, der die Reihenschaltung der Meßkammer 10 und des
Referenzglieds — in F i g. 1 und 2 der Referenzkammer 12 — im Ruhezustand durchfließt. Als festes Potential
des Substrats G 12 kann dabei dasjenige, der Quellenelektrode 51, dasjenige der Abflußelektrode Di oder
ein Potential gewählt werden, das zwischen den letztgenannten beiden Werten liegt Ein geeigneter
Transistortyp wird beispielsweise unter der Bezeichnung D 80-52 von der Firma detectomat Brandmeldesysteme
GmbH in Timmendorfer Strand vertrieben.
Nicht nur beim eingangsseitigen Feldeffekttransistor Π, sondern auch in Fig. 2 bei dem zweiten
Feldeffekttransistor T3 bzw. bei sonstiger Ausbildung
4S des eingangsseitigen Transistors ausschließlich bei
demjenigen Feldeffekttransistor T3, dessen Quellenelektrode 53 mit dem Melderanschluß 18 verbunden ist,
sollte eine starke Beeinflussung des Steuerstromes durch die Beaufschlagung des Substrats G 32 mit einem
so im Ruhezustand festen Potential vermieden werden.
Daher gelten die vorstehend für den eingangsseitigen Feldeffekttransistor Tl gemachten Überlegungen auch
für den Feldeffekttransistor T3, und auch für diesen ist der angegebene Typ mit Vorteil verwendbar.
Eine weitere, nicht gezeigte Ausgestaltung der Melder gemäß F i g. 1 oder 2 geht von der Überlegung
aus, daß ein geringer Steuerstrom des eingangsseitigen Feldeffekttransistors Π nur dann besonders wichtig ist,
wenn sich der Rauchgehalt der Umgebungsluft dem vorgegebenen Schwellenwert nähert, bei dem der
Melder ansprechen soll, damit in diesem Fall der Schwellenwert genau eingehalten wird, daß jedoch bei
praktisch rauchfreier Luft eine gewisse Verfälschung des Potentials am Verbindungspunkt 14 von Meßkam mer 10 und Referenzkammer 12 durch einen erhöhten
Steuerstrom des Feldeffekttransistors TX hingenommen werden kann.
Daher gibt man dem Substrat G12 des eingangsseiti-
gen Feldeffekttransistors Π im Ruhezustand dasjenige
Potential, das es in nicht angeschlossenem Zustand dann annehmen würde, wenn der Rauchgehalt der Umgebungsluft
den vorgegebenen Schwellenwert und damit das Potential des Verbindungspunkts 14 den entsprechenden
Schwellenwert gerade eben erreicht, bei dem der Melder anspricht. Das Potential des Substrats G 12
ist dann in nicht angeschlossenem Zustand annähernd gleich dem Schwellenwert des Potentials am Verbindungspunkt
14. Um das gewünschte Potential des Substrats G 12 im Ruhezustand zu erhalten, kann man
der Hauptstromstrecke C-E des Transistors Γ2 der Meldeschaltung Γ2, 40 einen Spannungsteiler parallelschalten,
der beispielsweise aus der Reihenschaltung eines festen Teilwiderstands und eines verstellbaren
Teiiwiderstands besteht, und man kann das Spannungsteilerverhältnis
dieses Spannungsteilers so wählen, daß im Ruhezustand an seinem Abgriff — im genannten
Beispiel am Verbindungspunkt der beiden Teilwiderstände — dasjenige Potential herrscht, das bei nicht M
angeschlossenem Substrat G 12 des Feldeffekttransistors Tl an diesem Substrat C 12 auftritt, wenn der
Rauchgehalt der Umgebungsluft den vorgegebenen Schwellenwert hat. Sobald dann der Melder anspricht,
wird der erwähnte Spannungsteiler vom Transistor 72 2% der Meldeschaltung 72, 40 kurzgeschlossen, und das
Potential am Abgriff des Spannungsteilers wird zumindest annähernd demjenigen des im Ausführungsbeispiel negativen Melderanschlusses 32 gleich, der mit
der Referenzkammer 12 verbunden ist. J»
Zur Einstellung des erwähnten, dem Transistor T2
parallelliegenden Spannungsteilers kann so vorgegangen werden, daß man zunächst das Substrat G 12 des
Feldeffekttransistors 71 anschlußfrei läßt und beispielsweise durch Zuführung von Rauch in die Meßkammer JS
10 das Potential am Verbindungspunkt 14 von Meßkammer 10 und Referenzkammer 12 so lange
ändert, bis der Melder anspricht, also Feldeffekttransistor 71 und Transistor Γ2 der Meldeschaltung 72, 40
leitend werden. Durch Messung des Potentials am *>
Substrat G 12 läßt sich derjenige Wert ermitteln, der beim vorgegebenen Schwellenwert herrscht, und dieser
Wert wird im Ruhezustand, d. h. bei nichtleitendem Transistor T2 am Spannungsteiler eingestellt, bevor das
Substrat mit dessen Abgriff verbunden wird. Alternativ «5
kann jedoch, wie bereits oben angedeutet, einfachheitshalber am Spannungsteiler im Ruhezustand dasjenige
Potential eingestellt werden, das der Verbindungspunkt 14 von Meßkammer 10 und Referenzkammer 12 und
damit die Steuerelektrode GU des Transistors 71 so beim Erreichen des vorgegebenen Schwellenwertes
annehmen, d.~ dieses Potential dann annähernd dem
gewünschten Potential des Substrats G 12 entspricht.
Ähnlich wie dies vorstehend für den Anschluß des Substrats G12 des eingangsseitigen Feldeffekttransi- SS
stors Tbeschrieben wurde, kann auch das Substrat G 32 desjenigen Feldeffekttransistors Γ3, der mit seinem
Kanal K 3 zwischen die Anschlußklemme 18 und den eingangsseitigen Transistor geschaltet ist, mit dem
Abgriff eines Spannungsteilers verbunden werden, der
parallel zur Hauptstromstrecke E-C des Transistors T2 der Meldeschaltung T2, 40 geschaltet ist. Auch hierbei
gibt man zweckmäßigerweise dem Substrat G 32 im Ruhezustand einen Wert, der demjenigen
Potential gleicht, das bei nicht angeschlossenem Substrat G 32 an diesem auftritt, wenn der Rauchgehalt
der Umgebungsluft seinen vorgegebenen Schwellenwert gerade eben erreicht. Beim Ansprechen des
Melders wird dann wieder dadurch, daß der Transistor Γ2 leitend wird, der deni Feldeffekttransistor 73
zugeordnete Spannungsteiler kurzgeschlossen, und das Potential des Substrats G 32 wird annähernd auf
dasjenige des Melderanschlusses 32 verschoben, so daß eine starke Rückkopplung auftritt.
Sind wie beim Ausführungsbeispiel in F i g. 2 die beiden Feldeffekttransistoren 71, 73 vorgesehen und
wird das Substrat G 12, G 32 jedes dieser Feldeffekttransistoren 71, 73 mit dem Abgriff eines Spannungsteilers
verbunden, der der Hauptstromstrecke E— Cdes Transistors 72 parallel geschaltet ist, so sind zwei
getrennte, jeweils einem der Feldeffekttransistoren 71.
73 zugeordnete Spannungsteiler erforderlich, da die Substrate G 12, G 32 der beiden Feldeffekttransistoren
75, 73 beim Erreichen des vorgegebenen Schwellenwertes
der Rauchdichte unterschiedliche Potentiale annehmen, wenn sie nicht mit den Abgriffen der
Spannungsteiler verbunden wären, und da diese unterschiedlichen Potentiale an den Spannungsteilern
einzustellen sind. Bei einer vereinfachten Ausführungsform kann jedoch auch ein einziger, der Hauptstromstrecke
E-C des Transistors 72 parallelgeschalteter Spannungsteiler verwendet werden, an dessen Abgriff
dasjenige Potential eingestellt wird, das das Substrat G 12 des eingangsseitigen Feldeffekttransistors 71 im
anschlußfreien Zustand beim Erreichen des vorgegebenen Schwellenwertes der Rauchdichte annehme, und
auch das Substrat G 32 des Feldeffekttransistors 73 kann an den Abgriff dieses Spannungsteilers angeschlossen
werden. Auch in diesem Fall erreicht man noch eine merkliche Verbesserung der Stabilität des
vorgegebenen Schwellenwerts.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. lonisationsbrandmelder. vorzugsweise zur Verwendung in einer Brandmeldeeinriehiung mit parallel
zueinander zwischen zwei Leiter einer an eine Signalzentrale angeschlossenen Linie geschalteten
Meldern, mit einer der Umgebungsluft zugänglichen, ionisierten, mit einer Elektrode unmittelbar
mit einem MclderanschluB verbundenen Meßkammer
(10), einem mit der Meßkammer in Reihe zwi- '<·
sehen die Melderanschlüsse geschalteten, vorzugsweise
als gegenüber der Umgebungsluft stärker als die Meßkammer abgeschlossene, ionisierte Referenzkammer
ausgebildeten Referenzelement (12), einer zwischen den Meldcranschlüssen (18. 32) lie- 1S
genden. vom Potential am Vcrbindungspunkl (14)
von Meßkummer (10) und Referenzeletnent (12) gesteuerten,
einen MOS-Feldeffcktiransistor (Ti) mit
einem gesonderten Substraianschluß (G 12) und einen
mit der Hauptstromstrecke des Feldeffekitran- M
sistors in Reihe geschalteten Widerstand (36) aufweisenden Verstärkerstufe (34) sowie einer zwischen
den Melderanschlüssen liegenden, die Reihenschaltung
eines vorzugsweise bipolaren Transistors (T 2) und eines Lastwiderstandes (40) umfassenden,
von der an dem Widerstand (36) der Verstärkerstufc (34) abfallenden Spannung gesteuerten
Meldeschaltiing (38). wobei beim Überschreiten eines
vorgegebenen Schwellenwertes des Rauchgehaltes der Umgebungsluft die Vcrstärkcrstiife den Μ
Transistor (T2) der Mcldeschaltung (38) !eilend
macht, wobei der Widerstand (36) der Verstärkerstufe (36. Π) an demjenigen Meldcranschluß (32) liegt,
mit dem das Refcrenzelemcnt (12) verbunden ist, wobei der Lastwiderstand (40) der Meldcschaltung J5
(T 2,40) an demjenigen Meldcranschluß (18) liegt, an
den eine Elektrode (16) der Meßkammer (10) angeschlossen ist, und wobei das Substrat (C 12) des
MOS-FcldeffekltransistorsfTI) vom Potential eines
dem letztgenannten Melderanschluß (IC) abgewand- w
ten Anschlusses (44) des Lastwiderstandes (40) gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein weiterer MOS-Feldeffekttransistor (T3) mit gesondertem Substratanschluß ('C 32) in Stromquellenschaltung
zwischen die Quellenelektrode (Si) des ersten MOS-Feldeffekttransistors (TX) und den
Melderanschluß (18) geschaltet ist und daß beide Substratanschlüsse (C 12, C 32) mit dem Anschluß
(44) des Lastwiderstandes (40) direkt verbunden sind.
2. lonisationsbrandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode
(G 31) des zweiten Feldeffekttransistors (TZ) mit
seiner Abflußelektrode (D3) unmittelbar verbunden
ist.
3. lonisationsbrandmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der erste Feldeffekttransistor (Ti) und der zweite Feldeffekttransistor
(T3) als integrierte Schaltung (46) ausgebildet sind.
4. lonisationsbrandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Feldeffekttransistor (TX) und der zweite Feldeffekttransistor (T3) bei auf einem festen Potential
liegenden Substrat (C 12, C 32) einen Steuerstrom
aufweisen, der höchstens so groß wie derjeni- ''s
ge Strom ist, der die Reihenschaltung der Meßkammer (10) und des Referenzelementes (12) im Ruhezustand
durchfließt und der vorzugsweise höchstens '/κι dieses Stroms beträgt.
5. lonisationsbrandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lastwiderstand (40) aus zv«ei in Reihe geschalteten Teilwidcrsiänden besteht, deren Verbindungs-Diinkt
den Anschluß bildet, an den die Substraie (G 12. G 32) angeschlossen sind.
6. lonisationsbrandmelder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptstromstrecke (E- C) des Transistors (T2) der Meldeschaltung (T2, 40) ein Spannungsteiler
parallel geschaltet ist, an dessen Abgriff die Substrate (G 12. G 32) des ersten Feldeffekttransistors (7Ί)
und des zweiten Feldeffekttransistors (T3) angeschlossen sind.
7. lonisationsbrandmelder nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Potential am Abgriff
des Spannungsteilers derart eingestellt ist. daß es im Ruhezustand zumindest annähernd denjenigen Wert
hat. den die Substraie (G 12. G 32) in nicht angeschlossenem Zustand annehmen, wenn der Rauchgchalt
der Umgebungsluft den vorgegebenen Schwellenwert erreicht.
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