DE2706886A1 - Verfahren zur behandlung des laufs einer schusswaffe sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur behandlung des laufs einer schusswaffe sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Wolfgang Klaus
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VER FILZFABRIKEN AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A29/00Cleaning or lubricating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung des Laufs einer Schußwaffe
  • sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung des Laufs einer Schußwaffe mittels eines durch den Lauf geschobenen Elementes sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Durch die Bezeichnung "Behandlung" sollen sowohl die Reinigung als auch die Konservierung des Laufs umfaßt werden.
  • Die Läufe von Schunwaffen müssen in bestimmten zeitlichen Abständen gereinigt werden. Dies gilt sowohl für Feuerwaffen als auch für Luft- und Gasdruckwaffen. In den Laufen von Feuerwaffen setzt sich Pulverniederschlag ab, der nur mit großen Schwierigkeiten abgelöst werden kann.
  • Bei allen Schußwaffen tritt ein vom Geschoß herrührender Metallabrieb auf, der ebenfalls beseitigt werden sollte.
  • Die glatten oder gezogenen Läufe von Schußwaffen, werden bisher so gereinigt, daß bestimmte Elemente mittels eines Putzstocks durch den Lauf geschoben oder mittels einer Reinigungskette gezogen werden; dabei können beispielsweise die üblichen Rundbürsten aus Draht oder textilen Fasern, die sogenannten "Wollwischer", oder lose Faserbiindel, wie Werg oder Seidenwerg, verwendet werden.
  • Zum Anlösen des oft hartnädt ig festsitzenden Pulverniederschlags und des Metallabriebs des Geschosses wird diesen Elementen Waffenöl beigegeben; als Alternative hierzu kann das Waffenöl auch direkt in den Lauf eingesprüht werden.
  • Bei sorgfältiger Durchführung erfordern diese Reinigungsverfahren einen relativ hohen Zeitaufwand. Außerdem hat die Verwendung von Reinigungsbürsten den Nachteil, daß sie im allgemeinen nur einmal gebraucht werden können, da sich in ihnen öliger Pulverschleim festsetzt; da vielen Schützen die Kosten fiir die einmalige Benutzung einer solchen Bürste zu hoch sind, waschen sie die Bürste nach der Benutzung in einem geeigneten Lösungsmittel aus. Es liegt auf der Hand, daß diese Reinigungsverfahren entweder kostspielig oder zeitaufwendig sind.
  • Wenn eine solche Schußwaffe längere Zeit nicht benutzt werden soll, so muß ihr Lauf "konserviert" werden, d.h., mit einer Waffenölschicht versehen werden. Das Aufbringen einer solchen Schicht mittels der oben erläuterten Elemente ist ebenfalls sehr umständlich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Behandlung des Laufs einer Schußwaffe der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
  • Insbesondere soll ein Verfahren vorgeschlagen werden, mit dem der Lauf einer Schußwaffe rasch und einfach gereinigt und konserviert werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein elastischer Filzpfropfen eng passend in den Lauf eingeführt und unter Vergrößerung seines Durchmessers durch den Lauf bewegt wird.
  • Bei einer Vorrichtung der angegebenen Gattung wird dies durch einen eng passenden, in den Lauf einsetzbaren und un-ter Vergrößerung seines Durchmessers durch den Lauf bewegbaren elastischen Filzpfropfen erreicht.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf folgender Funktionsweise: Da der durch den Lauf getriebene Wollfilzpfropfen unter Ausübung eines gewissen Drucks an den Innenflächen des Laufs anliegt, werden diese Fläche auf ihrer ganzen Länge intensiv abgewischt und poliert, wodurch sich beispielsweise die angestrebte Reinigungwirkung ergibt. Außerdem preßt sich der Wollfilzpfropfen aufgrund seiner Elastizität auch bei gezogenen Läufen in die Züge und folgt bei seiner Bewegung durch den Lauf exakt dem Drall der Züge.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß auch gezogene Läufe an jeder Stelle zuverlässig abgewischt, poliert und damit gereinigt erden.
  • Zweckmäßigerweise wird die Durchmesservergrößerung des Wollfilzpfropfens dadurch erreicht, daß der Wollfilzpfropfen unter dem Einfluß einer starken Beschleunigung in seiner Länge gestaucht wird. Diese Beschleunigung kann beispielsweise durch die Schußfunktion der Waffe erreicht werden, d.h., durch Auslösen eines Schusses, bei dem statt des sonst üblichen Geschosses ein solcher Wollfilzpfropfen geladen wurde. Beim Abschießen der Waffe entsteht dann hinter dem Pfropfen ein Überdruck der den Pfropfen durch den Lauf und aus der Mündung treibt. Dieses Verfahren ist insbesondere für Luft- und Gasdruckwaffen geeignet.
  • Bei Feuerwaffen kann dieser Überdruck durch eine niederschlagsarme oder -freie Treibladung, einen niederschlagsarmen oder -freien Zünder oder durch ein separates Zusatzgerät geliefert werden, das in dem Lauf den erforderlichen Luft- oder Gasdruck erzeugt.
  • Schließlich kann dieser Wollfilzpfropfen auch noch in Verbindung mit dem Putzstock oder der Reinigungskette verwendet werden. Dabei läßt sich die erforderliche Vergrößerung des Durchmessers dadurch erreichen, daß der Wollfilzpfropfen auf einem konisch ausgebildeten Adapter befestigt wird, der wiederum mit dem Putzstock oder der Reinigungskette verbunden ist. Wird diese Einheit durch den Lauf der Waffe bewegt, so weitet sich der Wollfilzpfropfen unter dem Druck des konischen Adapters aus, so daß er unter Ausübung eines relativ hohen Drucks an den Innenwänden des Laufs entlangschleift und dabei die gewünschte Reinigungswirkung ausübt.
  • Da ein solcher Wollfilzpfropfen eine relativ große Flüssigkeitsmenge und insbesondere Öl aufnehmen und speichern kann, läßt er sich auch mit Waffenöl tränken.
  • Wird ein solcher Wollfilzpfropfen nun auf die oben erläuterte Weise durch den Lauf der Waffe bewegt, also beispielsweise mittels einer Luft- oder Gasdruckwaffe durch den Lauf geschossen, so hinterläßt er beim Durchgang durch den Lauf einen gleichmäßigen Ölfilm an der Laufinnenwand; durch diesen Ölfilm können etwa vorhandene Verschmutzungen angelöst werden, so daß diese ölig angelöste Schmutzschicht durch Abschießen von weiteren, trockenen, saugfahigen Wollfilzpfropfen aus dem Lauf entfernt werden kann.
  • Wird eine Schußwaffe längere Zeit nicht benutzt, so sollte die Innenfläche des Laufs zur Konservierung mit einer Waffenölschicht versehen werden. Auch dazu kann ein mit Waffenöl getränkter Wollfilzpfropfen eingesetzt werden, wobei auf die oben erläuterte Weise vorgegangen wird.
  • Vor dem Gebrauch kann dann der Lauf durch Abschießen trockener Pfropfen wieder entölt werden.
  • Die auf die hier beschriebene Weise durchgeführte Reinigung oder Konservierung des Laufs bringt also im Vergleich mit den bisher üblichen Verfahren eine wesentliche Zeitersparnis mit sich. Außerdem ergibt sich aufgrund der feinfaserigen Struktur des Wollfilzes und seiner hohen Saugfähigkeit eine äußerst gründliche und zuverlässige Reinigungswirkung. Ein solcher, äußerst preisgünstig herzustellender Wollfilzpfropfen wird nur einmal verwendet. Dadurch ist gewährleistet, daß Pulverschleim und Metallabrieb nicht über die Innenfläche des Laufs verschmiert, sondern sicher und zuverlässig entfernt werden. Und schließlich erfolgt die Reinigung des Laufs der Waffe mittels eines solchen Wollfilzpfropfens äußerst schonend und sicher, da keine Metallteile den Lauf und vor allem die Mündung beschädigen können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhandvon Ausführungs beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch das hintere Ende des Laufs einer Luftdruckwaffe, in den ein Wollfilzpfropfen eingesetzt ist; Fig. 2 einen Schnitt durch den Lauf mit dem Wollfilzpfropfen, der unter der Einwirkung des beim Abschuß entstehenden Überdrucks gestaucht und durch den Lauf getrieben wird; und Fig. 3 einen Schnitt durch einen Pfropfen, der mittels eines konischen Adapters gestaucht und durch den Lauf gestoßen wird.
  • In Fig. 1 ist das hintere Ende eines Laufs 10 einer Schußwaffe, beispielsweise eines Luftgewehrs, dargestellt, in den ein Pfropfen 14 aus einem elastischen, weißen oder naturfarbig meliertem Wollfilz eingesetzt ist. Wird nun das Luftgewehr abgeschossen, so entsteht in Schußrichtung hinter dem Wollfilzpfropfen ein Überdruck, der ihn durch den Lauf und aus der Mündung treibt. Durch die dabei auftretende starke Beschleunigung wird der Wollfilzpfropfen 14 in seiner Länge gestaucht, so daß sich gleichzeitig sein Durchmesser vergrößert. Dadurch liegen die zylindrischen Außenflächen 15 des Pfropfens 14 nunmehr unter Ausübung eines relativ hohen Drucks an den Innenflächen 12 des Laufs 10 an, so daß diese Innenflächen über ihre gesamte Länge abgewischt und poliert werden.
  • Auf diese Weise wird also der immer vorhandene Schmutzfilmcntfernt .
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Wollfilzpfropfen 14 von Hand gestaucht und durch den Lauf 10 getrieben wird. Dazu wird beispielsweise am schematisch dargestellten vorderen Ende 18 eines Putzstocks ein konischer Adapter 16 angebracht, dessen Spitze in die im Pfropfen 14 angebrachte Zentrumsbohrung eindringt.
  • Dadurch vergrößert sich der Durchmesser des Pfropfens 14, so daß seine zylindrischen Außenflächen 15 ebenfalls wieder an den Innenflächen 12 des Laufs 10 anliegen und diese beim Durchgang des Pfropfens 14 durch den Lauf 10 reinigen.
  • Zur Konservierung der Innenflächen 12 des Laufs 10 kann der Pfropfen,14 mit Waffenöl getränkt werden, so daß bei der Bewegung des Wollfilzpfropfens 14 durch den Lauf ein gleichmäßiger Ölfilm auf die Innenflächen 12 des Laufs 10 aufgebracht wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Behandlung des Laufs einer Schußwaffe mittels eines durch den Lauf geschobenen Elementes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein elastischer Filzpfropfen (14) eng passend in den Lauf (12) eingeführt und unter Vergrößerung seines Durchtnessers durch den Lauf (10) bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filzpfropfen (i) durch Erzeugung von Überdruck unter Vergrößerung seines Durchmessers ges-taucht und durch den Lauf (10) getrieben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberdruck durch AbschiefNen der Schußwaffe erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberdruck durch eine riederschlags-arule oder -freie Treibladung erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberdruck durch einenniederschlags-aralen oder -freien Zünder erzeugt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberdruck durch ein separates Zusatzgerät geliefert wird, das in dem Lauf (10) den erforderlichen Luft- oder Gasdruck erzeugt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der l pfropferj (14) mittels eines konisch ausgebildeten Adapters (16) unter Vergrößerung seines Durchmessers durch den Lauf (10) gestoßen wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filzpfropfen (14) zur Konservierung des Laufs (10) mit Waffenöl getränkt wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Behandlung des Laufs einer Schußwaffe mittels eines durch den Lauf geschobenen Elementes, gekennzeichnet durch einen eng passenden, in den Lauf (10) einsetzbaren und unter Vergrößerung seines Durchmessers durch den Lauf (10) bewegbaren elastischen Filzpfropfen (1
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Durchmessers durch eine Stauchung des Filzpfropfens (14) hervorgerufen wird.
    ii. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchung durch einen auf den Filzpfropfc-n (14) wirkenden Überdruck erzeugt wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge'Konnzeichnet, daß der Überdruck beim Abschießen der Schuaffe erzeugt wird.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberdruck durch eine zusätzliche Treibladung, einen Zünder oder ein separat es Zusatzgerät erzeugt wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen konischen, den Filzpfropfen (14) unter Vergrößerung seines Durchmessers durch den Lauf (10) stoßenden Adapter (16).
    15. Vorrichtung nach einem der Anspriiche 9 bis *, dadurch gekennzeichnet, daß der Filzpfropfen (14) zur Konservierung des Laufs (10) mit Waffenöl getrankt ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wollfilzpfropfen (14) Zylinderform hat.
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Cited By (4)

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