DE2706819A1 - Vorrichtung zum durchfuehren eines zu verzwirnenden fadens durch die deckeloeffnung einer zwirnvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum durchfuehren eines zu verzwirnenden fadens durch die deckeloeffnung einer zwirnvorrichtung

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Helmut Kullmann
Willi Rohrbach
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/003Twisting machines in which twist is imparted from the supply packages, e.g. uptwist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung ZUEL Durchführen eines zu verzwirnenden
  • Fadens durch die Deckelbffnang einer Zwirnvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines zu verzwirnenden Fadens durch die zentrale Deckelöffnung des Gehäusedeckels eines die Spule aufnehmenden und mit dieser umlaufenden Gehäuses einer Zwirnvorrichtung, insbesondere einer Aufwartszwirnmaschine.
  • Einfädelvorrichtungen sind an sich bekannt. Sie benutzen ent -weder eine pneumatische Vorrichtung wie einen Druckluft - Einfädler oder meist einen von Hand eingeführten Einfädler in Gestalt eines Stiftes oder einer Drahtwendel. Diese bekannten Vorrichtungen sind verhältnismäßig omständlich und erfordern meist geübte Arbeitskräfte.
  • Der Erfindung liegt. die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zui schaffen, bei der das Einfädeln des Fadens von Hand nach der bisher üblichen Art vermieden wird und deren Handhabung auch von ungelernten Arbeitskräften schnell und präzise möglich ist, wobei gleichzeitig eine Ablagemöglichkeit für den Gehäusedeckel gege -ben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch ein Auflageelement mit einer Zentierfläche, auf die der Gehäusedeckel mit einer Gegenzentierfläche auf set -bar ist, eine über den Scheitel des Auflageelements verlauf enda Fadeneinlegerinne, eine in. den. Scheitel des Auflageelements ausmündende zentrale Bohrung, welche die Fadeneinlegerinne schneidet, und eine der Bohrung zugeordnete Fadenschußvorrichtung.
  • Nach einer zweckmaßigen Ausführungsform ist die Hadenschußvorrichtung ein in der Bohrung geführter Schußstab. Dieser Schuß stab kann am- freien Ende eines Führungsstabes angeordnet sein, der in einer Führungsbohrung des Auflageelements geführt ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Führungsstab in Führungsrichtung fest angeordnet und das Auflageelement auf dem 2Mhrungsstab beweglich.
  • Nach einer weiteren vorteihaften Ausführungsform ist das Auflageelement. auf dem çührungßstab durch eine Feder in eine Stellung vorgespannt, in welcher der Schuß stab sich innerhalb der Bohrung befindet und das Auflageelement durch Kraftausübung auf einen von ihm aufgenommenen Gehäusedeckel gegen Federkraft verschiebbar ist, derart, daß der Schuß stab aus der Bohrung austritt.
  • Das Auflageelement kann kerzenförmig ausgebildet sein, wobei die Zentrierfläche am Fuß des Auflageelements als eil eines Zentnertellers gestaltet ist, der zum Zusammenwirken mit dem. Gehäuse -deckel bestimmt ist.
  • Die Vorspsnnfeder ist zweckmäßig zwischen einem Stützlager an dem Führungsstab, und dem Fuß ende des Auflageelements eingespannt.
  • Der Hub des Auflageelements ist dabei gegenüber dem Führungsstab durch Bubbegrenzungsmittel beschränkt. Diese Hubbegrenzungsmit -tel können von den axial beabstandeten runden einer Längsnut in der Mantelfläche des rührungsstabes und einem in diese bängsnut eingreifenden, von einer Querbohrung des Auflageelements aufgenommenen Stift gebildet sein.
  • In vorteilhafter Weise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einem Träger an einer Zwirnmaschine angeordnet, wobei sie auf diesem Träger in fester Zuordnung zu einer bestimmten Zwirnstelle angeordnet und um diesen Träger um 1800 nach unten schwenkbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch auf einer Konsole in Längsrichtung der Zwirnmaschine beweglich angeordnet sein, derart, daß sie in Betriebsstellung gegenüber beliebigen Zwirnstellen bringbar ist.
  • it der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, auch sehr feine läden auf Anhieb durch einfaches Niederdrücken des Gehäusedeckels auf die 8adenschußsorrichtung durch die Deckelöffnung hindurchzuführen. Dies geschieht dabei mit hilfe des Gehäuse -deckels selbst, den man. für diese Prozedur ohnedies in die Hand nehmen muß. Besonders vorteilhaft ist dabei auch, daß man gleichzeitig eine sichere Ablage für den Gehäusedeckel hat, von der er nicht abrutschen kann In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs -gemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Anordnung eines Gehäuses mit der zu zwirnenden Spule in. Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 den,Gehäusedeckel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Zwirnspindel dargestellt, wie sie bei Auf -wärtszwirnmaschinen verwendet werden kann. Die Zwirnspindel besteht aus einem. mit der zu zwirnenden Spule 3 umlaufenden Gehäuse 2, das von einem Gehäusedeckel 1 verschließbar ist. Der Gehäuse -deckel 1 hat eine zentrale Deckelöffnung 6 und ist mit einem Drallhaken 5 versehen. Spule 3 und Gehäuse 2 werden in bekannter Weise über einen Wirtel angetrieben. An der Spindelbank 4 ist auf der Bedienungsseite ein in Längsrichtung der Maschine verlaufender Träger 8 in Gestalt eines Rohres befestigt. Der Träger 8 trägt die in Fig. 2 näher erläuterte Fadenschußvorrichtung, die um die Längsachse des Trägers 8 im Sinne des Pfeiles 7 um 180° nach unten schwenkbar ist.
  • Fig. 2 zeigt die Fadenschußvorrichtung mit aufgesetztem Gehäusedeckel 1 im Schnitt. Man erkennt den Träger 8 mit dem Führungs -stab 9, der durch Verschrauben mit dem Träger 8 fest verbunden ist.Auf dem Führungsstab 9 ist das Auflageelement 11 mit seiner mit ihm. verbundenen Zentrierfläche 12 axial beweglich angeordnet, und zwar kann das Auflageelement 11 mit einer zentralen Bohrung auf dem Führungsstab 9 gleiten. Zwischen dem Fuß des Auflageelements 11 und einem Stützlager am Träger 8 ist eine Feder 13 an -angeordnet, die durch einen Faltenbalg 18 abgedeckt sein kann.
  • Diese Feder 13 ist durch einen Stift 16 vorgespannt, der in einer Querbohrung des Auflageelements11 sitzt und in eine Längsnut 17 des Führungsstabes 9 eingreift. Diese Längsnut 17 begrenzt gleichzeitig die axiale Hubbewegung des Auflageelements 11. Die Zentrierfläche 12 kann als Teil eines Zentriertellers ausgebildet und mit abgeschrägten Rändern versehen sein. Das kerzenformig ausgebildete Auflageelement 11 ist an seinem oberen Ende mit einer zentralen Bohrung 14 versehen, die in eine über ihren Scheitel verlaufende Fadeneinlegerinne 15 ausmündet und dabei diese schneidet. Der Führungsstab 9 trägt an seinem oberen Ende einen Schuß stab tO, der in der Bohrung 14 verschiebbar ist und sich normalerweise innerhalb der Bohrung 14 befindet. Bei Kraftaus -übung auf einen auf das Auflageelement 11 aufgesetzten Gehäusedeckel 1 werden der Gehäusedeckel 1 und das Auflageelement 11 mit seiner Zentrierfläche 12 gegen Federkraft axial verschoben, bis der Schuß stab 10 oben aus der Bohrung austritt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Für die Bedienung der Zwirnstellen der Zwirnmaschine ist die Vorrichtung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung hochgeklappt. Um bei Spulenwechsel ( oder auch bei Fadenbruch) den Faden einzufädeln, wird ein genügend langes Fadenende vom Spulenkopf von Hand abgezogen und quer über die Fadeneinlegerinne 15 gezogen. Darauf drückt man den Gehäusedeckel 1 über die Fadenschußvorrichtung gegen Federkraft axial nach unten, wodurch der Schuß stab 10 aus dem Auflageelement 11 durch die Deckelöffnung 6 unter Durchzie -hen des Fadens in Form einer Schlaufe austritt. Hierauf erfaßt man die Fadenschlaufe, zieht das Fadenende durch und legt es in den Drallhaken 5 ein. Nun kann der Gdhäusedeckel 1 wieder auf sein Gehäuse 2 aufgesetzt werden. Der Faden wird weiter durchgezogen, über die Fadenführungsorgane gelegt und um die Aufwickelhülse im Aufspulwerk gewickelt.
  • Die erfinaungsgemäße Vorrichtung kann an der Zwirnmaschine fest abgebracht sein, wobei der Träger 8 an der Spindelbank 4 befestigt ist und sich über die gesamte Maschinenlänge erstreckt.
  • Der Träger 8 trägt in fester Zuordnung su jeder einzelnen Zwirnstelle oder auch zu Gruppen von Zwirnstellen eine Fadenschuß -vorrichtung, die mit dem Träger 8 um dessen Längsachse 180a im Sinne des Pfeiles 7 nach unten klappbar ist.
  • Die Fadenschußvorrichtung kann aber auch auf einer Konsole in Längsrichtung der Zwirnmaschine beweglich angeordnet sein, derart, daß sie gegenüber beliebigen Spindeln in Betriebs -stellung bringbar ist.
  • Leerse ite

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e tl. Vorrichtung zum DurchWhren eines zu verzwirnenden Fadens durch die zentrale Deckelöffnung des Gehausedeckels eines die Spule aufnehmenden und mit dieser umlaufenden Gehäuses einer Zwirnvorrichtung, insbesondere einer Aufwärtszwirn -maschine, gekennzeichnet durch ein Auflageelement ( mit einer Zentrierfläche (12), auf die der Gehäusedeckel (1) mit einer Gegenzentrierfläche aufsetzbar ist, eine über den Scheitel des Auflageelements (11) verlaufende Fadeneinlegerinne (15), eine in den Scheitel des Auflageelements (11) ausmundende zentrale Bohrung (14), welche die Fadeneinlegerinne (15) schneidet, und eine der Bohrung (14) zugeordnete Fadenschußvorrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschußvorrichtung ein in der Bohrung (14) geführter Schußstab (10) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußstab (10) am freien Ende eines Führungsstabes (9) an -geordnet ist, der in einer Führungsbohrung des Auflageelement (11) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (9) in Führungsrichtung fest angeordnet und das Auflageelement (11), auf dem Führungsstab (9) beweglich ist.
  5. 5. Vorriciftung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (11) auf dem Führungsstab (9) durch eine Fe -der (13) in eine Stellung vorgespannt ist, in welcher der Schußstab (10) sich innerhalb der Bohrung (14) befindet und daß das Auflageelement (11) durch Kraftausübung auf einen von ihm aufgenommenen Gehäusedeckel <1) gegen Federkraft verschiebbar istw derart, daß der Schußstab (10) aus der Bohrung austritt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge -kennzeichnet, daß das Auflageelement ( kerzenförmig ausgebildet ist, wobei die Zentrierfläche (12) am FuB des Auflageelements (113 als Teil eines Zentriertellers gestaltet ist, der zum. Zusammenwpien mit dem Gehausedeckel t1) be -stimmt ist.
  7. 70 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (13) zwisehen einem Stütz -lager an dem Führungsstab (9) und dem Fußende des Auflage -elements (11) eingespannt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge -kennzeichnet, daß der Hub des Auflageelements (11) gegen -über dem Führungsstab (9) durch Hubbegrenzungsmittel be -schränkt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsmittel von den axial beabstandeten Enden einer Längsnut (17) in der Mantelfläche des Führungsstabes (9) und einem in diese Lngsnut (17) eingreifenden, vom einer Quer -bohrung des Auflageelements (11) aufgenommenen Stift (16) gebildet ist.
  10. 1,0. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Träger (8) an der Zwirnmaschine angeordnet ist.
  11. 11.. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem Träger (8) in fester Zuordnung zu einer bestimmten Zwirnstelle angeordnet und um diesen Träger (8) um 180Q nach unten schwenkbar ist.
  12. 12, Varricntun; nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem Träger (8) in fester Zuordnung zu Gruppen von Zwirnspindeln angeordnet und um diesen Träger (8) uz 1800 nach unten schwenkbar ist.
  13. 13 Vorrichtung nach Anspruch 1.0, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Konsole in Längsrichtung der Zwirnmaschine beweglich angeordnet ist, derart, daß sie in Betriebsstellung gegenüber beliebigen Zwirnstellen bringbar ist.
DE19772706819 1977-02-17 1977-02-17 Vorrichtung zum Einfädeln eines zu verzwirnenden Fadens an einer Aufwärtszwirnmaschine Expired DE2706819C3 (de)

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