DE2706782A1 - Sonnenschutzmittel - Google Patents
SonnenschutzmittelInfo
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Description
JANUAR-25-1977
15U7-FTG-1
Dr. fm ■ Dipl.-Cf rm. AIcIc vor- twist
DipUtem. Ccrs.'j .V^r. D-p'-hg. Selfirg
5 Köln I, Oi.iJimarir.haus
Die Erfindung betrifft kosmetisch elegante, substantive Sonnenschutzmittel in Form stabiler Oel-in-Wasser-Emulsionen,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) 2 - 20 Prozent der Zusammensetzung aus mindestens einem
kosmetisch anwendbaren Cg - C12-Alkylester von p-Dimethylaminobenzoesäure, der bei 100C flüssig ist,
b) 1 - 10 Prozent aus mindestens einem kosmetisch anwendbaren wasserunlöslichen Sonnenschutzmittel aus der Gruppe der
Benzophenone,
c) 2 - 30 Prozent aus mindestens einem kosmetisch anwendbaren Tensid; und
d) UO - 95 Prozent aus Wasser bestehen,
wobei das Verhältnis (a) zu (b) so gewählt wird, dass die Menge an (a) ausreicht, um die verwendete Menge an (b) zu lösen.
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-B-
SK/an 2706782
Die Anwendung von Substanzen mit Filterwirkung in Sonnenschutzmitteln
ist bekannt. Die Wirkung solcher Substanzen beruht darauf, dass sie imstande sind, eine gewisse Menge
der erythematogenischen Strahlen des Sonnenlichtes zu absorbieren.
Es ist allgemein bekannt, dass Strahlen einer Wellenlänge zwischen 2900 und 3200 A erythematogenisch sind und
ernste Verbrennungen verursachen können. UV-Strahlen einer
Wellenlänge unter 2 900 A werden meist durch die Erdatmosphäre absorbiert, und die Menge an der Erdoberfläche ist deshalb
normalerweise nicht ausreichend, um Verbrennungen zu verur-
Sachen. Strahlen einer Wellenlänge oberhalb 32 00 A haben normalerweise
keine negative Wirkung auf normale Haut, obwohl sehr empfindliche Haut auch durch solche Bestrahlung (bis
etwa 3500 A) verbrannt werden kann.
Man hat lange versucht, ein Sonnenschutzmittel zu entwickeln, das die folgenden Eigenschaften aufweist: Stabil; über lange
Zeit wirksam; nicht leicht entfernbar durch Reibung, Schweiss oder Wasser (Substantiv); keine Verfärbung von Kleidung etc.,
und ausgezeichneter Schutz. Leider weisen die heute bekannten Sonnenschutzmittel nicht alle diese Eigenschaften auf.
Gewisse Klassen von Benzophenonen sind schon lange als Sonnenschutzmittel
bekannt. Sie schützen gegen UV-Strahlung bis etwa 3500 A, obwohl sie keinen hohen Schutzindex ZPI (Protective
Indexl7 aufweisen. Die wasserlöslichen Benzophenone dieser Klasse, aber, (z.B. Benzophenon-5) sind nicht Substantiv, d.h.
sie werden leicht beim Schwimmen oder durch das Transpirieren entfernt. Die wasserunlöslichen Benzophenone (z.B. Benzophenon-3
und Benzophenon-8) weisen wohl eine hohe Substantivität auf, lassen sich aber nur schwer in Zusammensetzungen verwenden, da
sie dazu tendieren, entweder auf der Haut oder schon in der Flasche (Behälter) auszukristallisieren.
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Es ist auch bekannt, z.B. aus der U.S. Patentschrift 3.403.207, dass gewisse Alkylester der p-Diraethylaminobenzoesäure,
in denen der Alkylradikal 5 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, und die bei Hauttemperatur flüssig sind, gute
Filterwirkung haben. In einer wässerig alkoholischen Lösung sind diese Alkylester auch Substantiv, aber alkoholische Lösungen
sind unerwünscht, da sie nicht gleichmässig über die Haut
aufgetragen werden können. Dies führt oft dazu, dass unwissentlich gewisse Teile der Haut nicht geschützt sind. Ausserdem
hat eine alkoholische Lösung die Tendenz, die Haut auszutrocknen, und kann starke Irritation hervorrufen, falls die Haut schon
leicht verbrannt ist.
Man hat auch vorgeschlagen, diese zwei Filtersubstanzen zu kombinieren. So wird beispielsweise im Beispiel 23 der U.S.
Patentschrift 3.821.363 ein Gel beschrieben, das sowohl Benzophenon-3 und -8, wie auch Pentyl-p-dimethylaminobenzoat und
Homo-methylsalicylat (eine weitere bekannte Filtersubstanz)
enthält. Diese Zusammensetzung hat den Nachteil, dass sie nur in Form eines Gels verwendet werden kann. Die Kombination der
oben beschriebenen zwei Filtersubstanzen in einer alkoholischen Lösung sind auch beschrieben worden /Macleod et al, A Study
of Chemical Light Screening Agents, British Journal of Dermatology,
(1975), 92, 417J. Eine solche alkoholische Zusammensetzung hat selbstverständlich ebenfalls die oben erwähnten
Nachteile.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen haben keinen dieser
Nachteile. Sie sind überraschenderwexse nicht nur stabil und elegant mit einer breiten Schutzwirkung, sondern sie weisen
auch eine hohe Substantivität auf, und werden daher nicht leicht abgewaschen. Diese grosse Substantivität bleibt über-
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raschenderweise erhalten, obwohl ein Tensid verwendet wird.
Dies war nicht zu erwarten, da die Litteratur (z.B. U.S. Patentschrift 3.697.644) darauf hinweist, dass die Verwendung
eines Tensids die Substantivität stark herabsetzt.
Die in den erfindungsgemässen Zusammensetzungen verwendeten
Alkylester der p-Dimethylaminobenzoesäure wirken nicht nur als Sonnenschutz, sondern sie haben auch noch die Funktion,
die verwendeten Benzophenone zu lösen. Bevorzugt sind Alkylester, die 5 bis 8 Kohlenstoffatome im Alkylradikal aufweisen,
bzw. Mischungen solcher Ester. Die am meisten bevorzugten Zusammensetzungen enthalten 1 bis 3 % Benzophenon-3 und/oder
-8 in einer Mischung aus 1 bis 3 % Pentyl-p-dimethylaminobenzoat
und 2 bis 4 % Octyl-p-dimethylaminobenzoat gelöst.
Die Menge an Alkylester muss immer ausreichend sein, um das verwendete Benzophenon zu lösen.
Alle dermatologisch unbedenklichen wasserlöslichen Sonnenschutzmittel
der Benzophenonklasse können Anwendung finden. Beispiele sind 2,4-Dihydroxybenzophenon (Benzophenon-1);
2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon (Benzophenon-2); 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon
(Benzophenon-3); 2,2'-Dihydroxy-4,4·- dimethoxybenzophenon (Benzophenon-6); und 2,2'Dihydroxy-4-methoxybenzophenon
(Benzophenon-8).
Um die Mischung zu emulgieren müssen ein oder mehrere Tenside zugefügt werden. Die Tenside müssen selbstverständlich kosmetisch
unbedenklich sein, und sie dürfen, chemisch gesehen, nicht mit den anderen Komponenten reagieren. Sonst wird die Wahl davon
abhängen, welche Art Emulsion und welche Lagerstabilität erwünscht sind. Ausserdem spielen natürlich die Kosten eine
gewisse Rolle. Anionische oder neutrale Tenside werden bevor-
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zugt, da kationische Tenside oft die Haut irritieren. Die Anzahl anwendbarer Tenside ist ausserordentlich gross. Typische
anionische Tenside sind Natriumlaurylsulfat und Triäthanolaminostearat
(das oft, wie im nachfolgenden Beispiel, in situ aus Triäthanolamin und Stearinsäure gebildet wird). Als kationisches
Tensid käme z.B. Lapyriumchlorid in Frage und Sorbitanstearat, Polysorbat-60, Coceth-6, Peg-75-lanolin und Glycerylstearat
sind Beispiele für neutrale Tenside.
Das Tensid sollte in einer Menge von 2 bis 30 %, bevorzugt 3 bis 10 %, vorhanden sein. Die optimale Menge hängt natürlich
vom gewählten Tensid und von der Konzentration der übrigen Ingredienzen in der Zusammensetzung ab.
Selbstverständlich können die erfindungsgemässen Zusammensetzungen
auch verschiedene zusätzliche Stoffe enthalten, wie beispielsweise Parfüm; Konservierungsmittel (Paraben, Benzylalkohol);
Pigmente; Antiseptika; hygroskopische Substanzen (z.B. Glycerol, Propylenglykol, Sorbitol); Weichmacher (z.B. Lanolin,
Kakaobutter^ Antioxydantien (z.B. butyliertes Hydroxytoluen);
Chelatbildner; Emulsionsstabilisatoren (z.B. Hydroxyäthylcellulose);
Farbstoffe; Treibmittel; Schaummittel; Mittel zur Einstellung der Viscosität; etc., sowie andere Stoffe, deren Anwesenheit
erwünscht ist.
Wasser ist der grösste Bestandteil der Zusammensetzung. Die
Menge kann zwischen 40 und 95 % variieren, wobei bevorzugt
etwa 60 bis 85 % der Zusammensetzung aus Wasser besteht.
Die erfindungsgemässen Sonnenschutzmittel können als Spray, Schaum, Lotion, Creme oder in jeder anderen gebräuchlichen
Form verwendet werden.
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Das folgende Beispiel für eine Lotion illustriert eine bevorzugte Zusammensetzung. Die im Beispiel und sonst in der Beschreibung
verwendete Terminologie basiert auf 11CTFA Cosmetic
Dictionary". Alle Prozentangaben, wenn nicht ausdrücklich anders definiert, sind Gewichtsprozente.
Lot ion
Lanolin 5.0
Kakaobutter 2.5
Glycerylstearat 3.0
Stearinsäure 1.0
n-Pentyl-p-dimethylaminobenzoat 3.0
2-Aethyl-hexyl-p-dimethylaminobenzoat U.0
2-Hydroxy-i-methoxybenzophenon
(Benzophenon-3) 3.0
Teil B Sorbitol Triäthanolamin Methylparaben Wasser
100.0
Lanolin, Kakaobutter, Glycerylstearat und Sterinsäure von Teil A(Oel-Phase) werden bei 76°C gerührt bis die festen Substanzen
geschmolzen sind. Die restlichen Ingredienzen von Teil A werden hinzugefügt, wobei das Rühren bei 800C fortgesetzt
wird. Die Ingredienzen des Teils B (wässrige Phase) werden gemischt und bei 80 C gerührt, bis eine einheitliche
Mischung entstanden ist. Teil A wird danach langsam unter Rühren bei 800C zu Teil B hinzugefügt. Danach wird abgekühlt
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15U7-FTG-7
und weiter gerührt, bis eine einheitliche Masse entstanden ist
Die so erhaltene Lotion ist stabil, kosmetisch elegant und
hat eine gute Schutzwirkung gegenüber UV-Strahlen bis hinauf zu 3500 A. Die Schutzwirkung (PI) gleich nach dem Auftragen
beträgt 10 - 12. 15 Minuten nach dem Auftragen wurde die behandelte Fläche eine Minute lang mit Wasser gespühlt. Es
zeigte sich, dass die Lotion ausserordentlich Substantiv war,
denn der PI betrug nach der Wasserbehandlung immer noch 7-8.
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Claims (13)
- JANUAR-25-19 7 71547-FTG-8SK/anPATENTANSPRUECHE(lj Elegante substantive Sonnenschutzmittel in Form stabiler Oel-in-Wasser-Emulsionen, dadurch gekennzeichnet, dassa) 2 - 20 Prozent der Zusammensetzung aus mindestens einem kosmetisch anwendbaren C5 - C-2-Alkylester von p-Dimethylaminobenzoesäure, der bei 100C flüssig ist;b) 1 - 10 Prozent aus mindestens einem kosmetisch anwendbaren wasserunlöslichen Sonnenschutzmittel aus der Gruppe der Benzophenone;c) 2 - 30 Prozent aus mindestens einem kosmetisch anwendbaren Tensid; undd) 40 - 9 5 Prozent aus Wasser bestehen,wobei das Verhältnis (a) zu (b) so gewählt wird, dass die Menge an (a) ausreicht, um die verwendete Menge an (b) zu lösen.
- 2. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein C5 - Cg-Alkylester von p-Dimethylaminobenzoesäure verwendet wird.
- 3. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 2, worin als C, - Cg-Alkylester Pentyl-p-dimethylaminobenzoat verwendet wird.
- 4. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 2, worin der Alkylester Octyl-p-dimethylaminobenzoat ist.
- 5. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 2, worin sowohl Pentyl-pdimethylaminobenzoat als auch Octyl-p-dimethylaminobenzoat verwendet wird.709835/0732ORJQINALJANUAR-25-1977 15H7-FTG-9
- 6. Sonnenschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass 2-Hydroxy-U-methoxybenzophenon verwendet wird.
- 7. Sonnenschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass 2 ,2'-Dihydroxy-1*-methoxybenzophenon verwendet wird.
- 8. Sonnenschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser 60 - 85 % der Zusammensetzung ausmacht.
- 9. Sonnenschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass 3 bis 10 % Tensid(e) verwendet wird.
- 10. Sonnenschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es 1 bis 3 % eines Pentyl-pdimethylaminobenzoats, 2 bis U % eines Octyl-p-dimethylaminobenzoats und 1 bis 3 % eines oder mehrerer Benzophenone enthält.
- 11. Sonnenschutzmittal nach Anspruch 10, worin als Benzophenon 2-Hydroxy-'i-methoxybenzophenon verwendet wird.
- 12. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 10, worin als Benzophenon 2,2'-Dihydroxy-l*-methoxybenzophenon verwendet wird.
- 13. Sonnenschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Menge Alkylester der p-Dimethylaminobenzoesäure zu der Menge Benzophenon 1 zu 1 beträgt.709835/0732JANUAR-25-1977 1547-FTG-lO -J*- SK/an 2706782Sonnenschutzmxttel nach Anspruch 13, worin das Verhältnis zu 1 beträgt.70983b/073 2
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