DE2706598A1 - Vorgefertigtes hohles bauelement - Google Patents

Vorgefertigtes hohles bauelement

Info

Publication number
DE2706598A1
DE2706598A1 DE19772706598 DE2706598A DE2706598A1 DE 2706598 A1 DE2706598 A1 DE 2706598A1 DE 19772706598 DE19772706598 DE 19772706598 DE 2706598 A DE2706598 A DE 2706598A DE 2706598 A1 DE2706598 A1 DE 2706598A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
rigid
component according
flexible
panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772706598
Other languages
English (en)
Inventor
Richard J Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772706598 priority Critical patent/DE2706598A1/de
Publication of DE2706598A1 publication Critical patent/DE2706598A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Vorgefertigtes hohles Bauelement
  • Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes hohles Bauelement für die Herstellung von Wänden, Decken oder dgl. von Gebäuden, welches zur Schalldämmung oder Temperaturisolierung mit fließfähigem oder körnigem Material, z.B. Wasser oder Sand füllbar ist und zwei miteinander verbundene biegesteife Seitenwände hat, welche die Außenseite der herzustellenden Wand oder Decke bilden.
  • Die bekannten Hohlbauelemente dieser Art besitzen gegenüber den massiven, z.B. aus Stein, Ziegel oder Beton bestehenden Bauelementen den Vorteil eines leichteren Gewichts, was sich bei der Montage und dem Transport vorteilhaft auswirkt. Sie haben jedoch gegenüber den massiven Bauelementen den Nachteil, daß sie meist nicht die für die Erfodernisse einer zufriedenstellenden Wärmespeicherung und bzw. oder Schalldämmung nötige Masse aufweisen. Dies gilt auch dann, wenn sie nach Montage mit fließfähigem oder körnigem Material gefüllt werden. Im Hinblick darauf hat man bei aus hohlen Bauelementen hergestellten Leichtbaukonstruktionen bisher meist auf eine zufriedenstellende Wärmespeicherung und bzw. oder Schalldämmung verzichten müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vorgefertigtes hohles Bauelement mit im wesentlichen starren Seitenwänden derart auszugestalten, daß bei ihm die Vorteile eines vorfabrizierten hohlen Leichtbauelements mit den Vorteilen der schweren Bauweise im Hinblick auf Wärmespeicherfähigkeit und bzw. oder Schalldämmung vereinigt sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem vorgefertigten hohlen Bauelement der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die beiden die Außenseiten der herzustellenden Wand bildenden Seitenwände des Bauelements von gesonderten biegesteifen Platten gebildet sind, die durch biegsame Stege aus zugfestem, im wesentlichen undehnbarem Material miteinander verbunden sind. Die biegesteifen Platten geben daher der mit dem Bauelement hergestellten Wand oder Decke die übliche gewünschte starre Außenseite, während durch die biegsamen, nur auf Zug beanspruchten Stege diese beiden Platten auf einfache Weise in relativ weitem Abstand voneinander stabilisiert werden können, der einen großen Füllraum zwischen den Platten ermöglicht, welcher für eine wirksame Wärmespeicherung von großer Bedeutung ist. So kann beispielsweise der Abstand zwischen den Platten mehr als 30 cm betragen.
  • Die biegesteifen Platten können dabei außerdem relativ dünn gehalten werden, insbesondere dann, wenn die zu ihrer Verbindung dienenden Stege in geringem gegenseitigen Abstand angeordnet sind.Das erfindungsgemäße Bauelement kann daher neben seiner billigen Herstellbarkeit sehr leichtgewichtig sein, was zu einer Verbilligung des Transportes und zu einer Vereinfachung der Montage führt. Trotzdem kann es nach seiner Füllung an der Baustelle ein außerordentlich stabiles Bauelement mit großer Wärmespeichermöglichkeit und Schalldämmung bilden. Darüber hinaus betet es den Vorteil, daß es für den Transport auf relativ kleinem Raum zusammengefaltet werden kann.
  • Im fertig montierten Zustand kann zwischen die biegesteifen Platten des Bauelements Sand, Wasser, Beton oder dgl. eingefüllt werden, um die für eine gute Wärme- bzw. Kältespeicherung oder Schalldämmung notwendige Masse zu erzeugen. Wasser ist in der Regel an jeder Baustelle vorhanden und kann bei entsprechendem Druck mittels Schläuchen ohne Aufwand an jede Stelle des Bauwerks gebracht werden. Auch Sand oder Beton kann durch Schläuche an die gewünschte Stelle des Bauwerks herangepumpt werden, um in die Zwischenräume zwischen den biegesteifen Platten eingefüllt werden zu können.
  • Es sind zwar bereits Bauelemente bekannt, die für den Transport auf engem Raum zusammengefaltet und an der Baustelle leicht durch Auseinanderfalten in ihre gewünschte funktionelle Form gebracht werden können, in der sie dann zur Beibehaltung dieser Form mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt werden (bekanntgemachte deutsche Patentanmeldung W 74 99 V/37f).
  • Die bekannten Bauelemente dieser Art sind jedoch im wesentlichen nur für behelfsmäßige Bauten ausgebildet und geeignet, insbesondere auch deshalb, weil die mit ihnen herstellbaren Wände oder Decken weiche, das heißt unstarre, leicht eindrückbare Außenseiten haben, die für nicht behelfsmäßige Gebäude nicht infrage kommen. Zwar ist es möglich, die bekannten Bauelemente nach ihrer Montage mit einer Abdeckkonstruktion aus biegesteifen Platten oder dgl. zu verschalen, jedoch führt dies wiederum zu einem aufwendigen Herstellungsprozeß der gesamten Wand oder Decke, ganz abgesehen davon, daß die Befestigung der Verschalungskonstruktion an den hohlen aus faltbarem Baumaterial bestehenden Bauelementen an der Baustelle meist umständlich und zeitaufwendig ist. Diesem bekannten Bauelement gegenüber stellt das erfindungsgemäße Bauelement ein solches für die Herstellung dauerhafter solider Gebäude dar, deren Wände zur Erzielung einer relativ großen wärmespeichernden oder schalldämmenden Masse relativ dick gehalten sein können und welches trotzdem einen raschen und einfachen Aufbau des Gebäudes bzw. der Wände desselben ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement eignet sich sowohl für stationäre als auch für variable Bauwerke, d.h. für solche Bauwerke, welche nach ihrer Fertigstellung im Hinblick auf eine Änderung der Gebäudenutzung, z.B. durch Versetzen von Wänden oder Decken, umgebaut werden sollen. Mit ihm wird daher eine im modernen Bauen häufig gewünschte Elementbauweise möglich, die verschiedene und wechselnde Anforderungen der Nutzung eines Gebäudes relativ leicht erfüllen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen hohlen Bauelement können die biegsamen Stege mindestens teilweise aus biegsamen dünnen Zwischenwänden, z.
  • B. aus Gewebe- oder Folienmaterial, bestehen, die zickzackförmig oder gewellt zwischen den beiden Platten hin- und hergelegt und in ihren an den Platten anliegenden Bereichen beispielsweise durch Kldirg an diesen befestigt sein können. Die Stege können aber auch ebenfalls mindestens teilweise aus an beiden Platten befestigten Schläuchen bestehen, deren Längsachse sich im wesentlichen parallel zur Plattenebene erstreckt und die zweckmäßig in dichter Aneinanderlage angeordnet und an die Platten angeklebt sind. Auch ist die Ausbildung der Abstandhalter aus Strängen, Schnüren, Seilen oder dgl. aus zugfestem Material möglich, die an ihren Enden mit den biegesteifen Platten verbunden sind. Diese Stränge, Schnüre, Seile oder dgl. können die biegesteifen Platten durchsetzen und an der Außenseite dieser Platten befestigt sein.
  • Bei der Ausbildung der Stege aus biegsamen Strängen, Schnüren, Seilen oder dgl. können in den Hohlraum des Bauelements auch Armierungselemente, wie Armierungseisen, Baustahlgewebe oder dgl. eingelegt werden, so daß mit diesem Bauelement die schalungslose Herstellung tragender Gebäudewände in Beton möglich ist.
  • Abgesehen von der vorgenannten Ausführungsweise eignet sich das erfindungsgemäße Bauelement vor allem aber für nichttragende variable Wand- oder Deckenkonstruktionen, die durch Füllung mit Sand, Wasser oder anderem fließfähigem oder körnigen Material besondere Vorteile gegenüber massiven Betonwänden haben.
  • Die Vorteile, die sich aus der Verwendung des Wassers als Füllmaterial ergeben, sind in Bezug auf die bauphysikalische Funktion eklatant. Wasser ist ein ideales Speichermaterial für Wärmeenergie. Dies ist insbesondere von Bedeutung für eine energiesparende Heizung und Kühlung Mpn Gebäuden unter Klimabedingungen, wie sie in Mitteleuropa z.B. vorherrschen.
  • Es ist bei entsprechender Anordnung und Ausbildung der Fenster möglich, die eingestrahlte Sonnenenergie - auch bei wenigen Sonnentagen - so effektvoll in den Wänden zu speichern und wieder abzustrahlen, daß die Heizkosten von Gebäuden - auch ohne aufwendige "Sonnenkollektor" -Anlagen wesentlich reduziert werden können. Umgekehrt ist es möglich, im Sommer ohne aufwendige Klima-Anlagen Gebäude auf natürliche Weise ausreichend zu kühlen, indem die Wärme des Tages von den Wänden absorbiert und in der Nacht durch entsprechende Bespülung mit kühler Nachtluft abtransportiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet außerdem die Möglich keit einer wirksamen und gesunden Raumheizung, wie sie mit anderen bekannten Mitteln nicht denkbar ist. Durch Einbau einiger weniger Heizelemente in oder unter den Wasserkammern kann das Wasser aufgeheizt werden, das dann selbständig zirkulierend den von der Wand oder Decke begrenzten Raum erwärmt.
  • Bei geringen Wasser- und Oberflächentemperaturen von ca. 20 -25 Grad Celsius wird so bei geringsten Anlage- und Betriebskosten ein optimales Strahlenheizklima im Raum erzeugt, abgesehen davon, daß bei Ausnutzung der Sonnenenergie in obengenannter Weise nur Restheizenergie aufgebracht werden muß.
  • Die Wasserpaneele werden jeweils auf der raumabgewandten Seite -z.B. von Außen- und Wohnungstrennwänden - mit entsprechender Wärmedämmung versehen, wodurch der beschriebene Wirkmechanismus noch erhöht wird.
  • Zwar besteht ein Vorurteil gegen die Verwendung von Wasser als Baustoff, aber die tatsächliche physiologische Wirkung einer raumumgebenden Wasserschicht ist verglichen mit der anderer Baustoffe äußerst positiv zu beurteilen. Das gilt nicht nur für das oben beschriebene thermische Verhalten, sondern darüber hinaus für andere biophysikalische Einflüsse, die zum Teil noch kaum erforscht sind.
  • Eine gleichartige, wenn auch nicht ganz so günstige thermische Wirkung läßt sich mit Sand als Füll- respektive Speichermaterial erzielen.
  • Auch in Bezug auf die Schalldämmung weist das erfindungsgemäße Bauelement erhebliche Vorteile auf. Durch die flexiblen Abstandhalter wird eine schalltechnisch ungünstige, starre Verbindung der Wandschalen vermieden. Eine Füllung mit Sand oder Wasser als lose agglomeriertem bzw. flüssigem Material wirkt sich dabei zusätzlich schalldämmend aus. So ist gegenüber einer monolithischen Betonkonstruktion bei geringerem Gewicht eine höhere Schalldämmung möglich.
  • Das Material der Deckplatten sollte zur Erzielung des beschriebenen thermischen Verhaltens eine hohe Wärmeleitfähigkeit und einen günstigen Strahlungskoeffizienten aufweisen. Daher kommen vor allem Materialien wie Glas oder Gipskarton in Frage. Als Abstandhalter können Papier, Kunststoffolien, Glasfasergewebe bzw. entsprechende Bänder und Stränge verwendet werden. Die Kombination von Gipskartonplatten und Papierstegen erscheint besonders vorteilhaft und wirtschaftlich.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement kann in sehr wirtschaftlicher Fließbandfertigung hergestellt werden. Moderne Trocken-Kontaktklebeverfahren sind hier vorteilhaft einzusetzen. Ohne Umrüstung der Makhinen lassen sich verschiedene Elementdicken herstellen.
  • Die Schläuche können so angeordnet sein, daß sich mit der Füllung zugleich auf einfache Weise die Fugendichtung ergibt, die bei Montagebauweisen regelmäßig ein kompliziertes Problem ist. Die flexiblen Schläuche schmiegen sich unter dem sich naturgesetzlich gleichmäßig verteilenden Fülldruck stets dicht an die Grenzflächen an, auch wenn diese Unebenheiten aufweisen.
  • Im Falle der Wasserfüllung reicht der normalerweise vorhandene Wasserleitungsdruck aus, diesen Effekt nicht nur an den unteren und seitlichen, sondern auch an den oberen Anschlüssen zu erzielen.
  • Die Verwendung moderner Folien hat in dieser Hinsicht besondere Vorteile. Auch die Lösung des grundsätzlichen Problems der sicheren Wasserhaltung wird damit vereinfacht. Das Wasser kann über entsprechende Ventile eingefüllt werden. Ist die spätere Demontage des Bauwerks vorgesehen, ist es sinnvoll, das Wasser von unten in die Bauelemente hineinzudrücken, um es später leicht ablassen zu können. Ein zusätzliches Luftventil kann für das restlose Entweichen der verdrängten Luft sorgen.
  • Die Gefahr eines eventuellen Einfrierens kann durch Zusatz von Frostschutzmitteln gebannt werden.
  • Die Erfindung bietet die bisher wirtschaftlich nicht realisierbare Möglichkeit, translucide oder sogar durchsichtige Wände mit hoher Schallschutz- und Wärmespeichermasse zu bauen, was für die Belichtung von Räumen im Inneren von Gebäuden einen neuen Weg eröffnet. Dies ist bei der allgemeinen Tendenz zu verdichteten Bauweisen z.B. im städtischen Wohnungs- oder Verwaltungsbau von großer Bedeutung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, mit welchem das vorgenannte erfindungsgemäße Bauelement in einfacher und wirkungsvoller kontinuierlicher Fließbandfertigung herstellbar ist.
  • Bei diesem Verfahren kann ein die Stege bildendes Flãchenmaterial in Form eines Bandes zunächst beidseitig beleimt und dann in Querrichtung zickzackförmig gewellt werden, worauf auf die Außenseiten des gewellten oder zickzackförmig gelegten Bandes die biegesteifen Platten beidseitig aufgedrückt und abschließend die über die Plattenränder überstehenden Bandbereiche abgeschnitten werden. Dabei sind moderne Trocken-Kontaktklebeverfahren vorteilhaft einsetzbar. Ohne Umrüstung der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Bandstraße lassen sich Bauelement verschiedener Wandstärke herstellen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind nachfolgend besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bauelements sowie seiner Verwendung bzw. seiner Herstellung anhand der Zeichnung näher beschrieben: Fig. 1 bis 5 zeigen fünf verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bauelements, Fig. 6 und 10 zeigen verschiedene Anwendungsweisen des Bauelements, Fig. 7 bis 9 veranschaulichen in drei verschiedenen Stufen den Einbau des Bauelements in ein Gebäude, Fig. 11 veranschaulicht in schematischer Darstellung ein zweckmäßiges Herstellungsverfahren für das erfindungsgemäße Bauelement.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das hohle Bauelement aus zwei relativ dünnen biegesteifen Au-Benwandplatten 1, 2, die durch nebeneinander gesetzte Schläuche 3 aus Kunststoffolien, Geweben, Papier oder dgl. bestehen können. Die Schläuche sind mit ihren an den Platten anliegenden Wandbereichen mit den Platten verklebt.
  • Bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen sind anstelle der in Fig. 1 vorgesehenen Schläuche 3 jeweils ein zickzackförmig gewelltes Flächengebilde 4 in Form einer Kunststoffolie, eines Gewebes oder dgl. vorgeshen, das ebenfalls mit seinen an den Platten 1, 2 anliegenden Bereichen mit diesen verklebt ist. Während bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die sich zwischen den Platten hin und her erstreckenden Wandbereiche des Flächengebildes 4 im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zu den Innenflächen der Platten erstrecken, sind bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel diese Wandbereiche des Flächengebildes 4 schräg zueinander und zu den Innenflächen der Platten angeordnet. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform gibt eine erhöhte Stabilität des hohlen BaueSements gegen gegenseitiges Verschieben der beiden Platten 1, 2 parallel zueinander.
  • Bei den in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Stege von Strängen, Schnüren oder Seilen gebildet.
  • Während sie bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils nur einmal den Abstand zwischen den beiden biegesteifen Platten durchmessenden Strangstücken 5 bestehen, werden sie bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel von langen Strängen 6 gebildet, die zickzackförmig zwischen den Platten hin und her geführt sind. Die biegesteifen Platten bestehen in diesem Falle jeweils aus zwei Plattenlagen 7, 8, wobei die Strangstücke 5 bzw. die Stränge 6 durch die inneren Plattenlagen 7 hindurchgeführt sind, während die äußeren Plattenlagen 8 als Deckschichten zur Abdeckung der an der Außenseite der inneren Plattenlagen 7 befindlichen Stegteile dienen. Die gegenseitige Verbindung bzw. Befestigung der beiden Plattenlagen 7, 8 kann auf herkömmliche Weise geschehen.
  • Zum Schutz der inneren Plattenlagen 7 sind an deren Außenseiten Beilagscheiben 9 vorgesehen, gegen welche sich das verdickte Ende 10 der diese Platte durchsetzenden Strangstücke 5 abstützt, wenn das Bauelement mit einem Füllmaterial gefüllt ist, durch welches die beiden inneren Plattenlagen 7 auseinandergedrtskt werden.
  • In Fig. 6 ist die Anordnung eines Baustahlgewebes bzw. einer kreuzweisen Armierung 11 zwischen den biegesteifen Platten 7, 8 bzw. deren zur Abstandlalterung dienenden zickzackförmigen Strängen 6 dargestellt. Das Einlegen einer solchen Armierung kommt jedoch nur beim Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen den Platten mit einem abbindefähigen Material wie Beton infrage.
  • In den Fig. 7 bis 9 ist eine zweckmäßige Einbauweise des erfindungsgemäßen Bauelements in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 in ein Gebäude im Querschnitt durch die herzustellende Wand oder Decke des Gebäudes gezeigt. Dabei werden die erfindungsgemäßen Bauelemente zwischen Ständer 12 eingesetzt, die sich an den Stößen zwischen zwei nebeneinander anzuordnenden Bauelementen befinden. Im Hinblick auf die Biegsamkeit der Stege zwischen den biegesteifen Platten 1, 2 des Bauelements können diese Platten im ungefüllten Zustand des Bauelements parallel zueinander so weit verschoben werden, daß das Einsetzen des Bauelements mit die Ständer 12 beidseitig übergreifenden Rändern möglich ist. Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen das dabei erfolgende Verschieben der beiden Platten 1, 2 eines Bauelements parallel zueinander.
  • Fig. 10 zeigt den Aufbau einer mit dem erfindungsgemäßen Bauelement in der Ausführung gemäß Fig. 2 gebildeten Wand auf einer Bodenplatte 13, auf der die Ständer 12 für die Montage und Verbindung der neben und übereinander zu setzenden Bauelemente unter Zwischenlage einer Anschlußleiste 14 aufgesetzt sind.
  • Mit ihren die Ständer 12 übergreifenden Seitenrändern können die biegesteifen Platten 1, 2 an den Ständern beispielsweise durch Nagelung oder dgl. befestigt sein. Die Zwischenräume zwischen den biegesteifen Platten 1, 2 sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit Sand 15 gefüllt. Im Falle einer Außenwand ist das erfindungsgemäße Bauelement mit einer Dämmschicht 16 und einer äußeren Wetterschale 17 augestattet. Die Fugen zwischen den Bauelementen können in üblicher Weise verspachtelt werden (18), wobei ein Armierungsstreifen eingelegt wird. Am Fußpunkt wird eine Fußleiste 19 vorgesetzt.
  • In Fig. 11 ist die Herstellung von Bauelementen gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Das bei diesem AsfUhrungsbeispiel vorgesehene zlekzackförmig gelegte Flächengebilde wird von einem zu einem Wickel 21 aufgewickelten Bandstreifen 22 gebildet, dessen Breite derjenigen des Flächengebildes 4 in gestrecktem Zustand entspricht. Uber Führungswalzen 23 wird dieser Bandstreifen 22 durch eine im Beispielsfalle Kleber aussprühenden Düse 24 bestehenden Beleimvorrichtung hindurchgeführt, in welcher der Bandstreifen bediseitig mit Kleber beschichtet wird. Anschließend wird der Bandstreifen durch eine Falteinrichtung 25 in seine in Fig. 2 sichtbare zickzackförmige Lage gebracht, während gleichzeitig an beide Seiten des zickzackförmigen Bandes die biegesteifen Platten 1, 2 angedrückt werden, die aus einem Stapel 26 ebenfalls über Führungen zugeführt und durch die Beleimvorrichtung mit Kleber beschichtet werden. Infolge des auf dem Band in den Platten befindlichen Klebers werden damit die Platten an den Bandstreifen angeklebt und zwar mit Hilfe des von den Druckrollen 29 aufgebrachten Druckes, der dem von der Falteinrichtung 25 ausgeübten Druck entgegenwirkt.
  • Anschließend werden die sich zwischen den beiden Platten 1, 2 befindlichen Bereich des zickzackförmig gelegten Bandstreifens 22 in Längsrichtung zusammengefaltet, worauf die über die Seitenränder der Platten 1, 2 hinausragenden Bereiche des Bandstreifens 22 mit Hilfe von Schneideinrichtungen 27 abgeschnitten werden. Anschließend erfolgt das Stapeln der nunmehr fertiggestellten hohlen Bauelemente zu einem Stapel 28.
  • In den oberen Darstellungen von Fig. 2 ist der jeweilige Produktionsstand des herzustellenden erfindungsgemäßen Hohlbauelements im Querschnitt dargestellt, den dieses Bauelement in der senkrecht darunter gezeigten Verfahrensstufe erreicht hat.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Vorgefertigtes hohles Bauelement für die Herstelung von Wänden, Decken oder dgl. von Gebäuden, welches zur Schalldämmung oder Temperaturisolierung mit fließfähigem oder körnigem Material, z.B. Wasser oder Sand füllbar ist und zwei miteinander verbundene biegesteife Seitenwände hat, welche die Außenseiten der herzustellenden Wand oder Decke bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden biegesteifen Seitenwände von gesonderten Platten gebildet sind, welche durch biegsame Abstandhalter miteinander verbunden sind.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die biegsamen Stege (3, 4, 5, 6) aus biegsamen dünnen Zwishenwänden z.B. aus Gewebe- oder Folienmaterial bestehen.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die biegsamen Zwischenwände aus einem zickzackförmig oder gewellt zwischen den beiden Platten hin und her geführten biegsamen Flächengebilde (4) z.B. aus Kunststoffolie, Gewebe oder dgl. bestehen, das in seinem an die Platten anliegenden Bereich an diesen beispielsweise durch Klebung befestigt ist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die biegsamen Stege mindestens teilweise aus an beiden Platten befestigten Schläuchen (3) bestehen, deren Längsachse sich im wesentlichen parallel zur Plattenebene erstreckt.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zwischen den biegesteifen Platten (1, 2, 7, 8) befindlichen Schläuche (3) in dichter Aneinanderlage angeordnet sind.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schläuche (3) mit ihren an den biegesteifen Platten (1, 2, 7, 8) anliegenden Wandbereichen an die Platten angeklebt sind.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die biegsamen Stege aus Strängen, Schnüren, Seilen (5, 6) oder dgl. bestehen, die an ihren Enden mit den biegesteifen Platten (1, 2, 7, 8) verbunden sind.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die biegsamen Stege (5) aus Strängen, Schnüren, Seilen oder dgl. bestehen, welche die beiden biegesteifen Platten durchsetzen und an der Außenseite dieser Platten befestigt sind.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Befestigung der die biegesteifen Platten (1, 2) durchsetzenden Stränge Schnüre oder Seile (5) mit Hilfe einer an der Plattenaußenseite befindlichen Ankerplatte vorgesehen ist.
  10. 10. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die biegsamen Stränge, Schnüre, Seile (6) oder dgl. die beiden bxgesteifen Platten (1,2) durchsetzen und zickzackförmig zwischen diesen Platten hin und her geführt sind, derart, daß sie sich über einen Teil ihrer Länge an der Plattenaußenseite erstrecken.
  11. 11. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede der biegesteifen Platten (1, 2, 7, 8) doppellagig ausgebildet ist.
  12. 12. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch g e k e n n z ei c h n e t, daß die biegsamen Stränge, Schnüre oder Seile (5, 6) nur eine Lage der biegesteifen Platten durchsetzen.
  13. 13. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwischen den biegesteifen Platten (1, 2, 7, 8) befindlichen Bereiche des zickzackförmig zwischen den Platten hin und her geführten Flächengebildes (4) sich schräg zu den Platteninnenflächen erstreckt.
  14. 14. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwischen den biegesteifen Platten befindlichen Bereiche des zickzackförmig zwischen den Platten hin und her geführten und an diesen befestigten Flächengebildes (4) im wesentlichen senkrecht zu den Platteninnenflächen und parallel zueinander sich erstrecken.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung des Bauelements nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem die biegsamen Abstandhalter aus einem zickzackförmig zwischen den biegesteifen Platten angeordneten Flächengebilde bestehen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein das Flächengebilde bildendes Band zunächst beidseitig beleimt und dann in Querrichtung zickzackförmig gewellt wird, daß dann an die Außenseiten des gewellt oder zickzackförmig gelegten Bandes die biegesteifen Platten beidseitig angedrückt und abschlie-Bend die über die Plattenränder überstehenden Bandbereiche abgeschnitten werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Flächenmaterial bildende Band von einem Ballen abgewickelt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das zickzackförmig gelegte Band durch Gegeneinanderpressen der beiderseits aufgeleimten biegesteifen Platten zusammengefaltet wird und daß das Abschneiden der über die Plattenränder überstehenden Bandbereiche nach dem Zusammenfalten erfolgt.
  18. 18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Band zunächst eine Beleimstation und anschließend eine Zickzacklegevorrichtung durchläuft, worauf die anzuleimenden Platten über Führungen an die Umknick- bzw. Umbiegebereiche des Bandes herangeführt und an diese angedrückt werden.
DE19772706598 1977-02-16 1977-02-16 Vorgefertigtes hohles bauelement Withdrawn DE2706598A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772706598 DE2706598A1 (de) 1977-02-16 1977-02-16 Vorgefertigtes hohles bauelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772706598 DE2706598A1 (de) 1977-02-16 1977-02-16 Vorgefertigtes hohles bauelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2706598A1 true DE2706598A1 (de) 1978-08-17

Family

ID=6001368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772706598 Withdrawn DE2706598A1 (de) 1977-02-16 1977-02-16 Vorgefertigtes hohles bauelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2706598A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4565723A (en) * 1982-11-10 1986-01-21 General Electric Plastics Structured Products Europe B.V. Composite polymeric panel and process for making same
US4967532A (en) * 1988-11-14 1990-11-06 Avco Corporation Means for and method of making a cast structural fire proof panel assembly
WO1998005835A1 (en) * 1996-08-07 1998-02-12 Geca Ehf A flat structure, a method for manufacturing flat structures, an interconnecting element for flat composite structures, as well as a method for erecting structures
WO1998040574A1 (de) * 1997-03-08 1998-09-17 Limberger Karl Jun Schalldämmendes flächenbauelement
DE102007001530B4 (de) 2007-01-10 2019-10-10 Durlum Group Gmbh Sandwichelement mit Streckmetalleinlage

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1483127U (de) *
DE585656C (de) * 1931-03-14 1933-10-10 E H Hugo Junkers Dr Ing Als Hohlkoerper ausgefuehrter Blechbauteil
DE660454C (de) * 1934-12-02 1938-05-25 Forschungsanstalt Prof Junkers Hohler Blechbauteil
AT202748B (de) * 1957-10-04 1959-04-10 Rudolf Ferch Klappbares Bau- oder Konstruktionselement
DE1825308U (de) * 1959-10-15 1961-01-19 Friedrich Karl Lueder Bauplatte.
DE1848743U (de) * 1960-08-20 1962-03-22 Helmut Dipl Ing Haberbosch Wandfoermiges bauelement.
DE1974840U (de) * 1967-09-27 1967-12-14 Otto Adelmann Verbundplatte.
DE1988348U (de) * 1968-02-19 1968-06-27 Stempel A G D Schalldaemmende platte.
DE1924863A1 (de) * 1969-05-16 1970-11-19 Puetzer Kunststofftechnik Gmbh Stuetzelement aus Kunststoff fuer Doppelschalen
DE2412979A1 (de) * 1974-03-18 1975-09-25 Wilfried Fochler Hohlplatten als schalelemente
DE2457380A1 (de) * 1974-01-10 1975-09-25 Elemer Dipl Ing Zalotay Verfahren zur errichtung von haeusern, vorwiegend wolkenkratzer und raumelementen, sowie fuer die herstellung von modulelementen zur verwendung als bauelement
DE2434894A1 (de) * 1974-07-19 1976-02-05 Fritz Reinke Plattenfoermiger bauteil

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1483127U (de) *
DE585656C (de) * 1931-03-14 1933-10-10 E H Hugo Junkers Dr Ing Als Hohlkoerper ausgefuehrter Blechbauteil
DE660454C (de) * 1934-12-02 1938-05-25 Forschungsanstalt Prof Junkers Hohler Blechbauteil
AT202748B (de) * 1957-10-04 1959-04-10 Rudolf Ferch Klappbares Bau- oder Konstruktionselement
DE1825308U (de) * 1959-10-15 1961-01-19 Friedrich Karl Lueder Bauplatte.
DE1848743U (de) * 1960-08-20 1962-03-22 Helmut Dipl Ing Haberbosch Wandfoermiges bauelement.
DE1974840U (de) * 1967-09-27 1967-12-14 Otto Adelmann Verbundplatte.
DE1988348U (de) * 1968-02-19 1968-06-27 Stempel A G D Schalldaemmende platte.
DE1924863A1 (de) * 1969-05-16 1970-11-19 Puetzer Kunststofftechnik Gmbh Stuetzelement aus Kunststoff fuer Doppelschalen
DE2457380A1 (de) * 1974-01-10 1975-09-25 Elemer Dipl Ing Zalotay Verfahren zur errichtung von haeusern, vorwiegend wolkenkratzer und raumelementen, sowie fuer die herstellung von modulelementen zur verwendung als bauelement
DE2412979A1 (de) * 1974-03-18 1975-09-25 Wilfried Fochler Hohlplatten als schalelemente
DE2434894A1 (de) * 1974-07-19 1976-02-05 Fritz Reinke Plattenfoermiger bauteil

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4565723A (en) * 1982-11-10 1986-01-21 General Electric Plastics Structured Products Europe B.V. Composite polymeric panel and process for making same
US4967532A (en) * 1988-11-14 1990-11-06 Avco Corporation Means for and method of making a cast structural fire proof panel assembly
WO1998005835A1 (en) * 1996-08-07 1998-02-12 Geca Ehf A flat structure, a method for manufacturing flat structures, an interconnecting element for flat composite structures, as well as a method for erecting structures
WO1998040574A1 (de) * 1997-03-08 1998-09-17 Limberger Karl Jun Schalldämmendes flächenbauelement
DE102007001530B4 (de) 2007-01-10 2019-10-10 Durlum Group Gmbh Sandwichelement mit Streckmetalleinlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69521397T2 (de) Brandsicheres Schall- und Wärmeisolationsmaterial
DE8806267U1 (de) Wärmedämmaterial als Dämm- und Dichtschicht für Dachflächen
DE3908063C2 (de) Verblendelement aus Blech
DE2706598A1 (de) Vorgefertigtes hohles bauelement
DE2702337A1 (de) Flaechenhafter, wickelbarer waermetauscher
EP0556601B1 (de) Verbundprofil
DE3124704A1 (de) "belagbahn aus mehreren schichten, insbesondere zum einsatz bei fussbodenheizungen"
DE1759782A1 (de) Lochdecke
DE3136935C1 (de) Bahn oder Platte aus Mineralwolle, insbesondere Steinwolle
CH691979A5 (de) Lichtdurchlässiges Bauelement.
EP1256767A2 (de) Fassaden-Thermoplatte
DE2423384A1 (de) Versteiftes isolierelement
EP3235976A1 (de) Auf zug belastbare wärmereflexions-matte
DE102007019188B3 (de) Wärmegedämmtes Gebäudeelement für Boden, Wand, Decke oder Dach
EP2739800A1 (de) Mehrschichtiges bauelement
EP1611303A1 (de) Membran-wandelement für die errichtung einer zelt-oder hallenkonstruktion
DE1081205B (de) Verfahren zum Isolieren und wasserdichten Abdecken von Bauwerken, insbesondere von Betonflachdaechern
EP0044467A1 (de) Profiliertes Bauelement und daraus errichtetes Raumbegrenzungs- und/oder Raumunterteilungs-Baukonstruktionsteil, sowie Verfahren zur Erzeugung solcher profilierter Bauelemente
DE3021537A1 (de) Isolierung fuer den hoch- und tiefbau
DE2542934A1 (de) Fussboden-warmluftheizung
DE2853268A1 (de) Mehrkammerfolie und verfahren zu ihrer herstellung
EP0028840A2 (de) Anordnung zur Einkopplung von Wärme in den Primärkreislauf der Wärmepumpe einer Wärmepumpen-Heizanlage
CH686421A5 (de) Verfahren zur Fertigung von glasfaserverstaerkten Kunststoffplatten und zweischalige, glasfaserverstaerkte Kunstharzplatte hergestellt nach diesem Verfahren.
DE3023924C2 (de) Mehrschichtenleichtbauplatte und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE3700646C1 (en) Heat insulation for a rafter roof

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal