DE2706431C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2706431C2 DE2706431C2 DE19772706431 DE2706431A DE2706431C2 DE 2706431 C2 DE2706431 C2 DE 2706431C2 DE 19772706431 DE19772706431 DE 19772706431 DE 2706431 A DE2706431 A DE 2706431A DE 2706431 C2 DE2706431 C2 DE 2706431C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- differential amplifier
- resistor
- inverting input
- output
- diode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D3/00—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
- G01D3/02—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation
- G01D3/021—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation using purely analogue techniques
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/02—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
- G01K7/14—Arrangements for modifying the output characteristic, e.g. linearising
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Technology Law (AREA)
- Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Linearisierung
der Kennlinie eines Meßwertgebers nach der Gattung des Anspruches 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der H
42 TE 29-1Z1 bekannt. Die prinzipielle Wirkungsweise der dort beschriebenen
Schaltungsanordnung beruht darauf, die Verstärkung eines
dem Meßwertgeber nachgeschalteten Differenzverstärkers in Abhängigkeit
der Geberkennlinie zu beeinflussen. Zu diesem Zweck wird das
Ausgangssignal des Meßwertgebers einerseits unverändert dem ersten
Eingang des Differenzverstärkers zugeführt. Der Meßwertgeber ist andererseits
über einen weiteren Verstärker und ein Dioden-Widerstands-
Netzwerk mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers verbunden.
In der DE-Zeitschrift "Technisches Messen atm 1976, Heft 11, S. 349-356,
sind Methoden zur Linearisierung nichtlinearer Meßumformer, demonstriert am
Beispiel von Halbleiter-Dehnungsmeßstreifen, beschrieben. Die Linearisierung
erfolgt durch die Reihenschaltung des Meßumformers mit einem weiteren nichtlinearen
Übertragungsglied, dessen Kennlinie proportional zur Umkehrfunktion
der Kennlinie des Meßumformers sein muß. Zur Bildung der Umkehrfunktion wird
unter anderem die Schaltung eines Diodenfunktionsgenerators vorgeschlagen,
bei dem ein Dioden-Widerstands-Netzwerk verwendet wird, welches einen kontinuierlich
verlaufenden Kurvenzug durch Geradenstücke (Polygon) annähert.
Mit Hilfe des Dioden-Widerstands-Netzwerkes wird ein Signal mit einem
zur Geberkennlinie spiegelbildlichen Verlauf erzeugt. Geht man
beispielsweise von einer progressiven Charakteristik der Geberkennlinie
aus, dann wird die Verstärkung des Differenzverstärkers mit
zunehmender Meßgröße laufend vermindert. Durch eine geeignete Auslegung
des Dioden-Widerstands-Netzwerkes wird erreicht, daß das Ausgangssignal
des Differenzverstärkers linear mit der Meßgröße (Temperatur,
Druck, Weg usw.) steigt. Auf diese Weise sind zur Anzeige
der Meßgröße Instrumente mit linearer Skaleneinteilung einsetzbar,
durch die sich die Ableseeigenschaften verbessern.
In der DE-OS 23 17 023 ist eine Schaltungsanordnung zur Linearisierung
der Kennlinie eines Meßgebers als bekannt vorausgesetzt, bei
der der Geber an einem beschalteten Operationsverstärker mit sehr
kleinem Eingangswiderstand angeschlossen ist. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers
liegt an einem weiteren Verstärker, in dessen
Gegenkopplungszweig ein entsprechend der Nichtlinearität des Meßgebers
nichtlineares Glied liegt. Durch die Verwendung von Dioden-
Widerstands-Netzwerken in der Rückführschleife des weiteren Verstärkers
läßt sich die Genauigkeit der Linearisierung der Geberkennlinie
erhöhen.
Bei den beschriebenen Schaltungsanordnungen ist allerdings eine Meßbereichsänderung
nicht ohne weiteres erreichbar. Soll ein anderer
Bereich der Geberkennlinie erfaßt werden, so muß das Dioden-Widerstands-
Netzwerk durch ein anderes ersetzt werden.
In der DE-OS 25 16 559 ist eine Schaltungsanordnung zur Linearisierung
der Kennlinie eines Meßwertgebers mit einem ersten und
mehreren zusätzlichen Verstärkern mit einzeln einstellbaren Verstärkungsfaktoren
beschrieben. Die zusätzlichen Verstärker sind
mit ihren Eingängen an die Eingangsklemme über je einen Schwellwertkreis
angeschlossen. Die Ausgangssignale aller aktiven Verstärker
sind zu einem Ausgangssignal in einer Signalkombinierschaltung
zusammengefaßt. Jeder Schwellwertkreis legt den Anfangspunkt
eines geradlinigen Abschnittes der Kennlinie fest, und jeder
Verstärkungsfaktor bestimmt die Steigung eines Abschnittes.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der einfachere Möglichkeiten
zur Meßbereichsumschaltung anwendbar sind.
Die Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel ist im folgenden anhand von Fig. 1
und 2 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild
und
Fig. 2 die Kennlinie eines Meßwertgebers.
Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
In Fig. 1 sind mit R₁ . . . R n Widerstände D₁ . . . D n
Dioden und mit V₁, V₂ Differenzverstärker bezeichnet. Die
Schaltungsanordnung enthält ferner ein Thermoelement Th,
eine einstellbare Stromquelle Q, einen einstellbaren Widerstand
P und ein Meßwerk M. Zur Stromversorgung dient eine
Versorgungsspannung U B . Der Ausgangsstrom der einstellbaren
Stromquelle Q trägt die Bezeichnung I K , während der der Meßgröße
ϑ porportionale Meßstrom mit I M bezeichnet ist.
Die genannten Bauelemente sind wie folgt zusammengeschaltet:
Das Thermoelement Th liegt mit einem Anschluß an einem Bezugspotential OV und steht ferner mit dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers V₁ in Verbindung, dessen invertierender Eingang an einem an die Versorgungsspannung U B angeschlossenen Spannungsteiler R₁, R₂ liegt. Der Ausgang des Differenzverstärkers V₁ speist über das Meßwerk M den einstellbaren Widerstand P.
Das Thermoelement Th liegt mit einem Anschluß an einem Bezugspotential OV und steht ferner mit dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers V₁ in Verbindung, dessen invertierender Eingang an einem an die Versorgungsspannung U B angeschlossenen Spannungsteiler R₁, R₂ liegt. Der Ausgang des Differenzverstärkers V₁ speist über das Meßwerk M den einstellbaren Widerstand P.
Der invertierende Eingang des Differenzverstärkers V₂ liegt
über den Spannungsteiler R₄, R₆ an der Versorgungsspannung U B ,
während sein nichtinvertierender Eingang über einen aus den
Widerständen R₅, R₇ und dem einstellbaren Widerstand P zusammengeschalteten
Spannungsteiler an die Versorgungsspannung U B
gelegt ist. Des weiteren ist die Stromquelle Q am nichtinvertierenden
Eingang des Differenzverstärkers V₂ angeschlossen.
Die Ausgangsspannung U A des Differenzverstärkers V₂ ist über
den Widerstand R₈ auf seinen invertierenden Eingang zurückgeführt.
Parallel zum Widerstand R₈ liegt die Reihenschaltung
der Diode D₁ und des Widerstandes R₁₂, die alternativ am invertierenden
oder am nichtinvertierenden Eingang
des Differenzverstärkers V₂ anschließbar ist. Über einen am Ausgang des Differenzverstärkers V₂ angeschlossenen
Spannungsteiler R₉, R₁₀, R₁₁ ist die Diode D₂ und der
ihr in Reihe geschaltete Widerstand R₁₃ angeschlossen; auch
hier sind alternative Anschlußmöglichkeiten bezüglich der
Eingänge des Differenzverstärkers V₂ gegeben.
Über den am Ausgang des zweiten Differenzverstärkers V₂ angeschlossenen Spannungsteiler
R₉, R₁₀, R₁₁ sind zwischen den Spannungsteilerabgriffen und einem der beiden Eingänge
des zweiten Differenzverstärkers V₂ entsprechend der nachzubildenden Kennlinie weitere Dioden-Widerstands-
Netzwerke D n , R n einschaltbar.
Der Widerstand R₃ stellt eine Verbindung zwischen dem Ausgang
des Differenzverstärkers V₂ und dem invertierenden
Eingang des Differenzverstärkers V₁ her. Von der Versorgungsspannung
U B werden gleichzeitig auch die Betriebsströme der
Differenzverstärker V₁, V₂ bereitgestellt.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei angenommen, daß die
Schaltungsanordnung infolge einer Meßgröße ϑ₁ einen bestimmten
Meßstrom I M 1 liefert und daß ein Thermoelement Th
mit einer progressiven Kennlinie eingesetzt ist. Bei einer
Temperaturerhöhung steigt dann die Thermospannung U Th überproportional
an. Als Folge davon steigt der Meßstrom I M durch
das Meßwerk M und der Spannungsabfall am einstellbaren Widerstand
P. Damit erhöht sich auch das Potential am nichtinvertierenden
Eingang des Differenzverstärkers V₂; die Ausgangsspannung
U A des Verstärkers steigt an.
Überschreitet die Ausgangsspannung U A des Differenzverstärkers V₂
einen bestimmten Wert, so geht die Diode D₁ in den leitfähigen
Zustand über. Sind die Widerstände R₁₂ . . . R n am Spannungsteiler
R₅, R₇ angeschlossen, so ist als Folge dieser Veränderung im
Dioden-Widerstands-Netzwerk D₁ . . . D n , R₁₂ . . . R n ein weiterer
Anstieg des Potentials am nichtinvertierenden Verstärkereingang
zu beobachten. Die Erhöhung der Ausgangsspannung U A wird über
eine durch den Widerstand R₃ hergestellte Verbindung so am invertierenden
Eingang des Differenzverstärkers V₁ wirksam, daß
eine Abnahme des Meßstromes I M eintritt. Bei der weiteren Zunahme
der Meßgröße ϑ und der Durchschaltung weiterer Dioden
D₂ . . . D n ist der Funktionsablauf entsprechend. Die Potentialerhöhung
am nichtinvertierenden Verstärkereingang muß dabei
stets so groß sein, daß der überproportionale Anteil der
Thermospannung U Th kompensiert wird.
Der Differenzverstärker V₁ ist durch den Differenzverstärker
V₂ gegengekoppelt, wobei der Gegenkopplungsfaktor
im wesentlichen von dem einstellbaren Widerstand P abhängt.
Als Voraussetzung für die ordnungsgemäße Funktion der Schaltungsanordnung
gilt, daß der Differenzverstärker V₂ eine
Ausgangsspannung U A liefert, die qualitativ dem Kennlinienverlauf
des jeweils eingesetzten Meßwertgebers entspricht.
Die Widerstände R₁₂ . . . R n sind zu diesem Zweck bei einer
progressiven Charakteristik (z. B. Eisen-Konstantan) am
nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers V₂ anzuschließen. Bei
einer degressiven Kennlinie (z. B. Nickel-Chrom-Nickel) muß
die Rückführung auf den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers V₂
vorgenommen werden. Theoretisch ist es auch ohne weiteres
möglich, durch eine gleichzeitige Anwendung beider alternativer
Anschlußmöglichkeiten eine Kennlinie mit Wendepunkten
nachzubilden.
Der am Ausgang des Differenzverstärkers V₁ auftretende Meßstrom
I M ändert sich beispielsweise zwischen 0 und 20 mA,
wenn die Meßgröße ϑ im Bereich zwischen ϑ₁ und ϑ₂ schwankt.
Gemäß Fig. 2 liefert die Stromquelle Q in diesem Fall einen
Ausgangsstrom I K1; der Widerstand P ist auf einen Wert P₁
eingestellt.
Mit Hilfe des einstellbaren Widerstandes P läßt sich der
Gegenkopplungsfaktor der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung
verändern. Und zwar tritt bei einer Zunahme des
Widerstandes P eine Vergrößerung des Gegenkopplungsfaktors
ein. Soll die Meßgröße ϑ beispielsweise im Bereich ϑ₃ . . . ϑ₄
erfaßt werden, so ist der Widerstand P infolge der größeren
Steilheit dieses Bereiche auf den Wert P₂ (P₂ <P₁) einzustellen.
Der Bereich ϑ₃ . . . ϑ₄ verfügt gegenüber dem Bereich ϑ₁ . . . ϑ₂
nicht nur über eine größere mittlere Steigung, sondern auch
über einen anderen Anfangspunkt (ϑ₁ ≠ ϑ₃). Durch eine Erhöhung
des Ausgangsstromes I K der Stromquelle Q auf den Wert
I K2 erfolgt eine Anpassung des Arbeitspunktes an den neuen
Anfangspunkt. Der Meßstrom I M ändert sich im Bereich ϑ₃ . . . ϑ₄
wiederum zwischen 0 und 20 mA.
In entsprechender Weise läßt sich der Bereich ϑ₁ . . . ϑ₄
erfassen, wenn der Ausgangsstrom I K der Stromquelle Q und
der Widerstand P auf I K3 und P₃ eingestellt sind. Die Schwankung
des Meßstromes I M von 0 . . . 20 mA bleibt dabei erhalten.
Grundsätzlich ist durch die beschriebene Schaltungsanordnung
jeder beliebige Bereich der Meßgröße ϑ erfaßbar, wobei der
Änderungsbereich des Meßstromes I M stets konstant bleibt. Als
einzige Voraussetzung für eine ausreichende Anpassung an den
jeweiligen Meßbereich gilt dabei, daß das Dioden-Widerstands-
Netzwerk D₁ . . . D n , R₁₂ . . . R n die Geberkennlinie hinreichend
genau nachbildet. Jedem Meßbereich ist dabei eine bestimmte
Kombination aus Ausgangsstrom I K und Widerstand P zugeordnet.
Da bei der Stromquelle Q und dem Widerstand P Verstellmöglichkeiten
vorgesehen sind, ist eine Umschaltung auf verschiedene
Meßbereiche bei entsprechender Ausnutzung der Linearisierungscharakteristik
sehr einfach durchführbar.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Kennlinie eines
Meßwertgebers mit einer Verstärkerschaltung mit meßwertabhängigem
Verstärkungsfaktor, bestehend aus
- a) einem ersten Differenzverstärker (V₁), an dessen nichtinvertierenden Eingang der Meßwertgeber (Th) angeschlossen ist,
- b) einem zweiten Differenzverstärker (V₂), in dessen Rückführzweig ein Dioden-Widerstands-Netzwerk liegt und
- c) bei der der erste Differenzverstärker (V₁) über den zweiten beschalteten Differenzverstärker (V₂) gegengekoppelt ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- d) der erste Differenzverstärker (V₁) liefert an seinem Ausgang einen vom Meßwertgeber (Th) abhängigen linearen Meßstrom (I M ), der einen einstellbaren Widerstand (P) speist, dessen Spannungsabfall dem nichtinvertierenden Eingang des gegenkoppelnden zweiten Differenzverstärkers (V₂) über einen Widerstand (R₇) zugeführt ist,
- e) zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des zweiten Differenzverstärkers (V₂) ist ein Widerstand (R₈) geschaltet, dem ein Dioden-Widerstands-Netzwerk (D₁, R₁₂) parallelgeschaltet ist,
- f) über einen am Ausgang des zweiten Differenzverstärkers (V₂) angeschlossenen Spannungsteiler (R₉, R₁₀, R₁₁) sind zwischen den Spannungsteilerabgriffen und einem der beiden Eingänge des zweiten Differenzverstärkers (V₂) entsprechend der nachzubildenden Kennlinie weitere Dioden-Widerstands-Netzwerke (D₂, R₁₃; D n , R n ) einschaltbar und
- g) der nichtinvertierende Eingang des zweiten Differenzverstärkers (V₂) ist mit einer Stromquelle (Q) verbunden, bei der unterschiedliche Ausgangsströme (I K ) einstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706431 DE2706431A1 (de) | 1977-02-16 | 1977-02-16 | Schaltungsanordnung zur linearisierung der kennlinien beliebiger messwertgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706431 DE2706431A1 (de) | 1977-02-16 | 1977-02-16 | Schaltungsanordnung zur linearisierung der kennlinien beliebiger messwertgeber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706431A1 DE2706431A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2706431C2 true DE2706431C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6001275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772706431 Granted DE2706431A1 (de) | 1977-02-16 | 1977-02-16 | Schaltungsanordnung zur linearisierung der kennlinien beliebiger messwertgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2706431A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10236722A1 (de) * | 2002-08-06 | 2004-02-26 | Carsten Schippmann | Analoger Messwandler zur Linearisierung und Generierung nichtlinearer Übertragungskennlinien |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4398426A (en) * | 1981-07-02 | 1983-08-16 | Kavlico Corporation | Linear capacitive pressure transducer system |
DE3536020A1 (de) * | 1985-10-09 | 1987-04-09 | Erwin Halstrup | Schaltung zur veraenderung oder linearisierung einer uebertragungskennlinie sowie danach durchgefuehrtes verfahren |
FR2680002A1 (fr) * | 1991-08-02 | 1993-02-05 | Puissance 3 Sarl A | Dispositif electronique permettant de lineariser la reponse des capteurs de temperature tels que les thermocouples. |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2129566A1 (de) * | 1971-06-15 | 1972-12-21 | Metrawatt Gmbh | Linearisierungsschaltung |
DE2317023B2 (de) * | 1973-04-05 | 1980-08-07 | Bodenseewerk Geraetetechnik Gmbh, 7770 Ueberlingen | Schaltungsanordnung zur Linearisierung des Zusammenhangs zwischen dem Ausgangssignal eines Meßgebers und einer MeBgröße |
US3852658A (en) * | 1973-12-26 | 1974-12-03 | Ibm | Bistable, self-compensating transducer circuit |
SE387794B (sv) * | 1974-04-25 | 1976-09-13 | Cemo Instr Ab | Anordning for modifiering av en analog, elektrisk signal |
DE2535049B1 (de) * | 1975-08-06 | 1977-01-13 | Degussa | Mehrdekadischer spannungsgeber |
-
1977
- 1977-02-16 DE DE19772706431 patent/DE2706431A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10236722A1 (de) * | 2002-08-06 | 2004-02-26 | Carsten Schippmann | Analoger Messwandler zur Linearisierung und Generierung nichtlinearer Übertragungskennlinien |
DE10236722B4 (de) * | 2002-08-06 | 2005-12-29 | Schippmann, Carsten, Dipl.-Ing. | Analoger Messwandler zur Linearisierung und Generierung nichtlinearer Übertragungskennlinien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2706431A1 (de) | 1978-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2746360A1 (de) | Messystem zum elektrischen bestimmen der temperatur | |
DE1791050C3 (de) | Meßumformer | |
DE2621585A1 (de) | Signalumsetzer | |
DE2139560C3 (de) | Verstärker mit integriertem Stromkreis | |
DE2518890A1 (de) | Linearisierungsvorrichtung | |
DE2706431C2 (de) | ||
DE3142325C2 (de) | Brückenschaltung für Messzwecke | |
EP0143375B1 (de) | Transformatorlose Gegentaktendstufe | |
DE1698249B2 (de) | Schaltung zur kompensation der grundlinienneigung des thermogramms bei zwei gegenpolig in reihe geschalteten thermoelementen eines differential-thermoanalysators | |
DE2524997B2 (de) | Schaltung zum Messen des Effektivwertes eines elektrischen Signals | |
DE2256009A1 (de) | Schaltungsanordnung zur wahrnehmung einer signalspannungsaenderung | |
DE2038027B2 (de) | Widerstand/strom-messumformer | |
DE2622567C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Abgabe eines konstanten eingeprägten Gleichstromes | |
DE2412969C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Umwandeln des Widerstandswertes eines Meßwiderstandes und insbesondere eines Widerstandsthermometers in einen proportionalem Stromwert | |
DE2935528C2 (de) | Einrichtung zum Messen und/oder Anzeigen eines elektrischen Widerstandswerts | |
EP0074919B1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Messumformer, insbesondere mit einem Halbleiter-Druckaufnehmer | |
DE3926599A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die analogsignal-frequenz-wandlung | |
DE1616049C (de) | Schaltung zum Umwandeln einer als elektrische Widerstandsänderung abgebildeten physikalischen Meßgröße in einen dieser umgekehrt proportionalen Strom | |
DE2834720C3 (de) | Vorrichtung zur proportionalen Anzeige der jeweiligen Verstärkung eines pilotgeregelten Wechselstromverstärkers | |
DE4030508C2 (de) | Eingangsschaltung für Temperaturfühler | |
DE2202033C3 (de) | Vorrichtung zum Messen von Durchflußmengen in Rohrleitungen | |
DE2100775B2 (de) | Einrichtung zur linearisierung von widerstandsmessungen | |
DE2048918B2 (de) | Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker, insbesondere für Meßzwecke | |
DE2019143A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen Messung des Wassergehaltes von Materialien,insbesondere von Holz und Textilien | |
DE102004054554A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Messen einer mechanischen Verformung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |