DE2706114A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von nahrungsmitteln

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DE2706114A1
DE2706114A1 DE19772706114 DE2706114A DE2706114A1 DE 2706114 A1 DE2706114 A1 DE 2706114A1 DE 19772706114 DE19772706114 DE 19772706114 DE 2706114 A DE2706114 A DE 2706114A DE 2706114 A1 DE2706114 A1 DE 2706114A1
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packaging
pressure
pressure chamber
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gas pressure
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Horst Scheel
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Schwartauer Werke GmbH and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/025Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for rigid or semi-rigid containers
    • B65B31/028Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for rigid or semi-rigid containers closed by a lid sealed to the upper rim of the container, e.g. tray-like container

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Closing Of Containers (AREA)

Description

  • Verfahrer urid Vorrichtung zum Verpacken von
  • Nahrungsmitteln Die Erfindung: betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmitteln in elastischen Folien, wobei vor den VerscKließen ein möglichst großer Luftanteil entfernt wird.
  • Derartige Verpackungen, die beispielsweise zum Verpacken von stückiger Nahrungsmitteln wie Nüsse oder dergl. eingesetzt werden, werden auch als sogenannte "Vakuumverpackungen" bezeichnet.
  • Eine bekannte Verpackung aus einer elastischen Folie besteht aus einer tiefgezogenen Wanne mit einem umlaufenden Hand, auf den ein Deckel aufgeschweißt wird. An einer schmalen Stelle im Bereich des Randes wird die Verschweißung unterbrochen. Diese mit dem entsprechenden Nahrungsmittel gefüllte und noch nicht vollständig versiegelte Verpackung wird nach einem herkömmlichen Verfahren in eine Unterdruckkammer eingebracht, in der ein möglichst großer Luftanteil entfernt wird. Hierbei zieht sich die Verpackung zusammen. Wenn der gewünschte Zustand erreicht ist, wird auch der letzte Teil durch Verschweißen oder dergl. verschlossen. Wenn ein Nahrungsmittel mit kleiner Körnung oder zumindest mit kleinen losen Bestandteilen wie Salz, verpackt wird, werden diese kleinen Bestandteile bei der Unterdruckbehandlung mitgerissen und sie verbleiben im Bereich des noch nicht verschlossenen und verschweißten Randabschnittes. Wenn nun das Verschließen durch Verschweißen oder dergl. erfolgt, führen diese körnigen Bestandteile zu einem mangelhaften und damit nicht dichten Verschluß. Luft kann wieder in die Verpackung eindringen, wodurch das gewünschte Ergebnis aufgehoben oder doch zumindest verfälscht wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei sichergestellt ist, daß die einmal von Luft entleeRte und verschlossene Verpackung wirklich dicht ist.
  • Diese Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß die Verpackung vor dem endgültigen Verschließen in einer Druckkammer mit Gasdruck über Atmosphärendruck beaufschlagt und unter diesem Überdruck verschlossen wird.
  • Im Unterschied zu den herkömmlichen Verfahren wird die zu entfernende Luft nicht durch Unterdruck sondern dadurch entfernt, daß in der Druckkammer ein Überdruck auf die elastische Verpackung ausgeübt wird. Dieses Verfahren ist nicht nur einfacher durchzuführen, sondern ermöglicht auch, daß vor der Gasdruckbeaufschlagung ein mechanisches Zusammendrücken in der Druckkammer erfolgt. Hierdurch wird für eine gewisse Formstabilität der Verpackung gesorgt und gleichzeitig erreicht, daß lediglich der letzte Luftanteil durch die Gasdruckbeaufschlagung entfernt wird.
  • Die öffnung zum Ausdrücken der Luft aus der folie ist in vorteilhafter Weise nicht im Bereich des Randes sondern im Deckel vorgesehen. Wenn eine Verpackung der eingangs genannten Art aus Wanne und Deckel mit verschweißtem Hand vorgesehen ist, ist dieser Rand bereits vollständig dicht verschlossen und verschweißt, bevor die Behandlung in der Druckkammer stattfindet. Die Luft entweicht durch die Öffnung im Deckel, die schließlich vor einer entsprechenden Entlastung durch eine Verschlußfolie verschlossen wird. Im Bereich dieser Öffnung besteht keine Möglichkeit, daß sich entsprechende Nahrungsmittelteile festsetzen, die ein sicheres Verschließen verhindern.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in vorteilhafter Weise derart aufgebaut, daß die Druckkammer der Form der Verpackung angepaßt ist und daß ein dieser Form ebenfalls angepaßter Stempel in der Druckkammer vorgesehen ist, der gegen die Verpackung bewegbar ist, wobei eine regelbare Luftzufuhr in die Druckkammer führt.
  • Der Stempel dient der Aufbringung des mechanischen Druckes, wobei die regelbare Luftzufuhr vorgesehen, um anschliessend an das Zusammendrücken der Verpackung durch den Stempel für eine Gasdruckbeaufschlagung zu sorgen.
  • Der Stempel kann in unterschiedlichster Weise, beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch, bewegt werden.
  • Schließlich ist es möglich, die Vorrichtung im einzelnen derart auszubilden, daß die Verpackung aus einer tiefgezogenen Wanne und einem am Hand aufgeschweißten Deckel besteht, wobei der Hand druckdicht gegen den entsprechenden Abschnitt der Druckkammer abgedichtet ist und in dem an den Deckel der Verpackung angrenzenden Deckelabschnitt der Druckkammer eine der Öffnung in dem Deckel der Verpackung eiitsprechende Öffnung ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im foigenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: b'ig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des entsprechenden Verfahrens nach der Erfindung mit eingelegter, gefüllter Verpackung vor der behandlung; lig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch nach mechanischem Zusammendrücken der Verpackung; und tig. 3 einen den Fig. 1 und 2 entsprechenden Schnitt, wobei die Verpackung nur noch unter Gasdruck steht und die Öffnung durch eine Verschlußfolie verschlossen ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient dem Verschließen einer Verpackung aus einer tiefgezogenen Wanne 1 und einem Deckel 2, die an ihrem Umfang im Bereich eines ejitprtctiend ausgebildeten Randes durch Verschweißen verschlossen sind. In dem Deckel 2 ist eine Öffnung 3 vorgesehen. Die Verpackung ist,wie mit 4 angedeutet, mit einem Nahrungsmittel gefüllt.
  • Die Verpackung befindet sich in einer Druckkammer 5, die durch einen Deckelabschnitt 6 und ein Verschlußelement 7 verschlossen ist. In dem Deckelabschnitt 6 ist eine zirRnwag 8 ausgebildet, die örtlich mit der Öffnung 3 in dem Deckel 2 der Verpackung korrespondiert. Der Hand der Verpackung liegt so auf dem oberen Flansch 17 der Druckkammer 5 auf, daß in diesem Bereich für einen druckdichten Verschluß gesorgt ist.
  • Im unteren Bereich der Druckkammer 5 ist ein Stempel 9 vorgesehen, der über eine Stange lo mit Hilfe einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit 12,13 auf- und abbewegbar ist. Die Luftzufuhr erfolgt bei 15 und die Luftabfuhr bei 14. Die Bewegung des Stempels 9 kann auch anders, beispielsweise hydraulisch, durchgeführt werden.
  • Bei 11 ist eine regelbare Luftzufuhr in die Druckkammer 5 vorgesehen, durch die eine Druckbeaufschlagung im Bereich von 2 bis 5 bar möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft so ab, daß zuerst die gefüllte und am Rand verschweißte Packung aus Wanne 1 und Deckel 2 in die Druckkammer 5 eingelegt wird. Die öffnung 3 ist offen. Daran anschließend erfolgt ein Verschließen der Druckkammer durch den Deckelabschnitt 6 und das Verschlußelement 7. Dieses ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Daran anschließend wird die Verpackung durch den Stempel 9 zusammengedrückt (siehe Fig. 2). Hierbei entweicht ein wesentlioher Teil der Luft durch die Öffnungen 3 und 8. Im Bereich der zylindrischen Wand wird die Wanne 1 der Verpackung zieharmonikaartig zusammengedrückt.
  • Nun erfolgt eine Gasdruckbeaufschlagung über die Luftzufuhr 11. Die noch entfernbare Luft entweicht auf gleiche Weise.
  • Die Öffnung 3 wird nun im Bereich der Öffnung 8 durch eine Verschlußfolie 16, die auch ein Etikett sein kann, luftdicht verschlossen. Daran anschließend wird der Stempel 9 nach unten bewegt und die Druckkammer bei 11 entlüftet. Das Verschlußeiement 7 und der Deckelabschnitt 6 können entfernt und die fertiggestellte Verpackung entnommen werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise wirken mechanische und Gasdruckbeaufschlagung zusammen, um die entfernbare Luft durch die Öffnung 3 im Deckel herauszudrücken. In diesem bereich der Öffnung 3 besteht keine Möglichkeit, daß sich, wie im bereich des verhältnismäßig breiten Randes zwischen Deckel 2 und Wanne 1, körnige Nahrungsmittelteile ansammeln, die später ein sicheres Verschließen verhindern. Die Verschlußfolie 16 kann so ausgebildet und durch Kleben oder zchweiJ5en befestigt werden, daß der hergestellte Zustand wirklich erhalten bleibt.
  • P:s ist auch mjrlich, die Vorrichtung so zu gestalten, daß mehrere Verpakungen (leichzeitiC behandelt werden kennen.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche 5 Verfahren zum Verpacken von Nahrungsmitteln in einer elastischen b'olie, bei dem vor dem Verschließen ein möglichst großer Luftanteil entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung vor dem endgültigen Verschließen in einer Druckkammer mit Gasdruck über Atmosphärendruck beaufschlagt und unter diesem Überdruck verschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überdruck bei 2 bis 5 bar liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dalj die Verpackung vor der Gasdruckbeaufschlagung mechanisch zusammengedrückt wird.
  4. 4. Verfanren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Casdruckbeaufschlagung und /oder dem Zusammendrücken eine bRfnung (3) im oberen Bereich der Verpackung ausgebildet wird, die durch eine Verschlußfolie vor dem Entlasten verschlossen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (5) der im der Verpackung (1,2) angepaßt ist und daß ein dieser Form ebenfalls angepaßter Stempel (9) in der Druckkanuller vorgesehen ist, der gegen die Verpackung bewegbar ist, wobei eine regelbare Luftzufuhr (11) in die Druck-Kammer f'ührt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (9) hydraulisch oder pneumatisch bewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus einer tiefgezogenen Wanne (1) und einem am hand aufgeschweißten Deckel (2) besteht, wobei der hand druckdicht gegen den entsprechenden Abschnitt der Druckkammer (5) abgedichtet ist und in dem an de Deckel (2) der Verpackung angrenzenden Deckelabschnitt (6) der Druckkammer eine der Öffnung (3) in dem Deckel (2) der Verpackung entsprechende öffnung (8) ausgebildet ist.
DE19772706114 1977-02-14 1977-02-14 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von körnigen Nahrungsmitteln, insbesondere zerkleinerten Nußkernen Expired DE2706114C2 (de)

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DE2706114C2 DE2706114C2 (de) 1982-07-08

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Cited By (1)

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WO2005051770A1 (de) * 2003-10-31 2005-06-09 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verpackungsverfahren

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DE2706114C2 (de) 1982-07-08

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