DE2904620C2 - Vorrichtung zum Aus- bzw. Abtrennen von flächigen Artikeln aus übereinanderliegenden und am Artikelumfang miteinander verbundenen, vorzugsweise verschweißten Kunststoffolien - Google Patents
Vorrichtung zum Aus- bzw. Abtrennen von flächigen Artikeln aus übereinanderliegenden und am Artikelumfang miteinander verbundenen, vorzugsweise verschweißten KunststoffolienInfo
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Description
chend flachen, auf einer Grundplatte befestigten Rahmen bestehen. Sie ist auf die auf dem Tisch 1
befindliche Artikel-Abfallgitter-Einheit absenkbar und läßt sich mit Hilfe nicht näher veranschaulichter
Einrichtungen, beispielsweise eines Kniehebel-Spannsystems, derart stark niederdrücken, daß mit dem
Einspannrand 10 das Abfallgitter 8 eingespannt und die Membran 2 druckdicht auf den Tisch 1 gepreßt wird. Die
Membran 2 ist auf ihrer dem Tisch 1 zugewandten Seite mit einem Fluid, vorzugsweise Druckluft, druckbeaufschlagbar,
und zwar über eine Anschlußbohrung 11. Die Hohlform 9 weist Entlüftungsbohrungen 12 auf. Der
Einspannrand 10 der Hohlform 9 ist mit einer die Reibung erhöhenden Beschichtung 13 versehen.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich wie folgt betreiben: Nach Überführung des Artikels 3 mitsamt
dem Abfallgitter 8 in die in F i g. 1 veranschaulichte Lage auf dem Tisch 1 wird die Hohlform 9 abgesenkt
und in Teste Anpreßlage an dem Tisch 1 übergeführt. Der Einspannrand 10 der Hohlform 9 liegt dann fest auf
dem Abfallgitter 8 auf, das seinerseits von der Membran 2 abgestützt wird. Bei anschließender Druckluftzufuhr
durch die Anschlußbohrung 11 wird die Reitanlage des
Artikels 3 an der Membran 2 erhöht, die Membran 2 wölbt sich und hebt den Artikel 3 unter Ausübung eines
über seine ganze Oberfläche zunächst etwa gleich großen Druckes an, bis er schließlich etwa im mittleren
Bereich im Inneren der Hohlform 9 zur Anlage gelangt. Die Randkerbe 7 wird bei dieser Druckbeaufschlagung
des Artikels 3 durch die Membran 2 zunächst an ihrer schwächsten Stelle eingerissen. Mit zunehmender
Druckerhöhung und Auslenkung der Membran wird der Artikel längs der Riindkerbe 7 vom Abfallgitter 8
abgerissen, um schließlich in die in F i g. 2 veranschaulichte Lage zu gelangen, in der er sich nach
vollständigem Austrennen befindet. Die oberhalb des Artikels 3 in der Hohlform 9 befindliche Luft kann
während des Anheben* durch die Entlüftungsbohrungen 12 entweichen.
Nach Entlüftung des Raumes zwischen Membran 2 und Tisch 1 und Abheben der Hohlform 9 können der
Artikel 3 einerseits und das Abfallgitter 8 andererseits der Vorrichtung entnommen und letztere mit der
nächsten Artikel-Abfallgitter-Einheit beschickt werden.
Gelangen mangelhaft geschweißte Teile in die Austrennvorrichtung, so kann keine Trennung der
Artikel vem Abfallgitter erfolgen. Die Artikel bleiben in diesem Fall beim Verlassen der Vorrichtung im
Abfallgitter hängen und werden mit ihm nach oben abgeführt, ohne daß es zu Betriebsstörungen kommen
kann.
Auch dann, wenn die Artikel keine eingeschweißten Versteifungen enthalten, lassen sie sich leicht aus dem
Abfallgitter austrennen.
Bei der in Fig. 3 veranschaulichten abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung ist der Einspannrand
10 der Hohlform 9 als schneidenförmiges Werkzeug in Form eines vorzugsweise elektrisch heizbaren Messers
ausgebildet, um auch Artikel 3 vom Abfallgitter 8 trennen zu können, bei denen noch keine Randkerbe 7 <■
vorbereitet ist.
im inneren der Höhlförm 9 ist eine Ausstoßvorrichtung in Form einer gefederten Druckplatte 14
vorgesehen. Außerhalb der Hohlform befindet sich zum Niederhalten des Abfallgitters 8 ein Niederhalter 15 in >■
Form eines gefederten voreilenden Halterahmens.
Diese abgewandelte Vorrichtung läßt sich wie folgt betreiben: Wird die Hohlform 9 auf die im Zusammenhang
mit der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 erläuterte Weise auf die Artikel-Abfüilgitter-Einheit
abgesenki, dann wird vom heizbaren Messer des Einspannrandes 10 das Folienmaterial in an sich
bekannter Weise unter der umlaufenden Messerkante angeschmolzen, allerdings ohne daß ein vollständiges
Austrennen des Artikels 3 aus dem Abfallgitter 8 erzielbar ist, da beim Abheben des geheizten Schneidwerkzeuges
die beiden unmittelbar benachbarten FolieniSnder ganz oder zumindest teilweise wieder
miteinander verschmelzen.
Wird nun jedoch nach dem Schließen der Vorrichtung der Raum zwischen der Membran 2 und der Tischplatte
1 fluiddruckbeaufschlagt, dann hebt die Membran 2 den
Artikel 3 wie im Falle der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 an. Dabei gelangt er zunächst im mittleren
Bereich der Druckplatte 14 zur Anlage und schließlich mit zunehmender Druckbeaufschlagung auch in den
übrigen Bereichen dieser Platte 14, die dabei, wie in Fig.4 veranschaulicht, selbst unter Spannung der ihr
zugeordneten Feder angehoben w,d. Bei diesem Hub
der Membran 2 mitsamt dem Artikel i wird letzterer vollständig vom Abfallgitter 8 getrennt. Beim Entlüften
des Raumes zwischen Membran 2 und Tisch 1 über die Anschlußbohrung 11 gleichzeitig mit dem Öffnen der
Austreiinvorrichtung wird der ausgetrennte Artikel 3
durch die gefederte Druckplatte 14 aus dem Bereich des als heizbares Messer ausgebildeten Einspannrandes 10
ausgestoßen.
Diese Vorrichtung findet insbesondere dann Anwendung, wenn die Folien nicht miteinander verschweißt,
sondern auf andere Weise miteinander verbunden werden, ohne daß hierbei die gleichzeitige Bildung einer
Randkerbe möglich wäre. Bei gewissen Artikeln kommt es vor, an den Schweißvorgang noch einen Klebevorgang
anzuschließen. In diesem Fall wird eine insofern abgewandelte Vorrichtung benötigt, als dann der
Einspannrand 10 zumindest teilweise durch ein der Bildung der Randkerbe dienendes schneidentörmiges
Werkzug gebildet ist.
pbenso wie bei der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2
ist auch bei Einsatz der Vorrichtung nach den F i g. 3 und 4 die Verarbeitung von bahnförmigen Kunststoffolien
möglich, in der die Artikel kettenartig aneinander hängen und nach ihrem Austrennen die Abfuhr des
Abfallgitters nach oben ermöglichen.
Vorstehend wurde der Einsatz der Vorrichtung zum Austrennen von Artikeln aus einem Abfallgitter
erläutert. Ein analoger Einsatz ist jedoch auch in dem Sonderfall denkbar, daß die Artikel zumindest zwei
parallele Außenkamen besitzen, deren Abstand dem der zur Herstellung der Artikel dienden Folien praktisch
entspricht. In diesem Fall braucht die Artikelherstellung i.ichi mit der Bildung eines Abfallgitters einherzugehen.
Dennoch kann die Vorrichtung ohne weiteres zum Abtrennen des jeweils vordersten Artikels von der
Kette der übrigen nachfolgenden Artikel verwendet werden.
Sind die Foher bereits durch Verschweißung unter
Bildung einer Randkerbe miteinander verbunden, dann kann die Vorrichtung nach den F ι g. 1 und 2 zum Einsatz
gelangen. Bedarf es jedoch erst noch d;r Bildung der Randkerbe bzw. einer äquivalenten Folienschwächung
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Artikeln, dann wird die Vorrichtur j nach den F i g. 3 und 4 verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aus- bzw. Abtrennen von flächigen Artikeln aus übereinanderliegenden und
am Artikelumfang miteinander verbundenen, vorzugsweise verschweißten Kunststoffolien, die mit
einer sich längs des Artikelumfangs erstreckenden Randkerbe versehen sind, wobei die Folien in dem
außerhalb des Artikelumfangs befindlichen Bereich längs der Randkerbe eingespannt sind und der
Artikel zum Zerreißen der Randkerbe gegenüber dem außerhalb der Randkerbe befindlichen Folienbereich
aus der gemeinsamen Ebene herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Herausbewegen des Artikels aus der gemeinsamen Ebene durch hydraulisch oder pneumatisch erzeugten
und auf eine Oberflächenseite des Artikels einwirkenden Druck erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Tisch (1) mit einer Anschlußbohrüng (11).
für ein unter Druck stehendes flüssiges oder gasförmiges Medium, eine auf dem Tisch aufliegende
gummielastische Membran (2) und eine auf den Tisch absenkbare Hohlform (9) mit einem dem Einspannen
der Kunststoffolien (4, 5) dienenden und die; Membran (2) druckdicht auf den Tisch (1) pressenden
Rand (10).
30
Die Erfindi/ng betrifft eine Vorrichtung zum Ausbzw.
Abtrennen von flächigen Artikeln aus übereinanderliegenden und am Artiicelumiang miteinander
verbundenen, vorzugsweise verschweißten Kunststoffelien, die mit einer sich längi des Artikelumfangs
erstreckenden Randkerbe versehen sind, wobei die Folien in dem außerhalb des Artikelumfangs befindlichen
Bereich längs der Randkerbe eingespannt sind und der Artikel zum Zerreißen der Randkerbe gegenüber
dem außerhalb der Randkerbe befindlichen Folienbereich aus der gemeinsamen Ebene herausbewegbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung ist zum Zerreißen der Randkerbe eine Einrichtung nach
Art eines Durchfallstanzwerk^.euges mit einem ein 4i
Unterteil bildenden Rahmen vorgesehen, dessen Innenkontur etwas größer ist als die Außenkontur des
auszutrennenden Artikels. Gegen dieses Unterwerkzeug arbeitet eine Druckplatte, deren Außenkontur
etwas kleiner ist als die Artikelkontur. Am Umfang der Druckplatte sind voreilende Niederhalter angebracht,
die sich beim Schließen der Vorrichtung auf den außerhalb der Randkerbe befindlichen Folienbereich
aufsetzen und diesen gegen ein Verrutschen gegenüber dem Unterwerkzeug festhalten, so daß beim Auftreffen ü
der Druckplatte auf den Artikel dann allseitig eine Zugbeanspruchung auf die Randkerbe ausgeübt wird.
Hierbei sind jedoch verschiedene Nachteile gegeben. Einmal sind zum Ausreißen der Artikel verhältnismäßig
große Kräfte erforderlich, da innerhalb einer außeror- «> dentlich kurzen Zeitspanne, d. h. praktisch gleichzeitig,
das Ausreißen über einen größeren Abschnitt der Randkerbe erfolgt. Weiterhin sind die Herstellung und
die Justierung der artikelgebundenen Werkzeuge sehr aufwendig. Schließlich sind Störungen nicht nur beim 6>
Auftreten mangelhafter Schweißverbindungen unvermeidbar, sondern sie ergeben sich insbesondere dann,
wenn der Artikel nach einseitigem Abreißen zur gegenüberliegenden Seite hin, wo die Randkerbe noch
nicht durchtrennt ist, verrutscht und umklappt und sich im Spalt zwischen Druckplatte und Unterwerkzeug
verklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszugestalten,
daß das Zerreißen dei T.andkerbe mit einem geringeren
Kraftaufwand durchführbar ist und daß Störungen auch bei mangelhafter Folienverbindung vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadi rch gelöst,
daß das Herausbewegen des Artikels aus der gemeinsamen Ebene durch hydraulisch oder pneumatisch
erzeugten und auf eine Oberflächenseite des Artikels einwirkenden Druck erfolgt.
Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß zunächst ein Anreißen an der schwächsten Stelle der
Randkerbe erfolgt, und die Randkerbe sodann mit einem sehr geringen Kraftaufwand von dieser Stelle
ausgehend zunehmend zerrissen wird, bis der Gegenstand aus dem außenliegenden Folienbereich vollständig
ausgetrennt ist
Eine baulich besonders einfache Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Tisch mit einer Anschlußbohrung
für ein unter Druck stehendes flüssiges oder gasförmiges Medium, eine auf dem Tisch aufliegende
gummielastische Membran und eine auf den Tisch absenkbare Hohlform mit einem dem Einspannen der
Kunststoffolien dienenden und die Membran druckdicht auf den Tisch pressenden Rand. Mit Hilfe der
gummielastischen Membran ist einmal durch den Reibkontakt mit dem Artikel gewährleistet, daß sich
letzterer nicht in seiner Ebene verlagern kann. Andererseits ermöglicht die Membran auf besonders
einfache V/eise die Beaufschlagung der Oberfläche des Artikels zu Beginn der Bewegung aus der gemeinsamen
Ebene mit einem nahezu gleichmäßigen Druck.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch e>ne erste Ausführungsform der Vorrichtung im Vorbereitungszustand,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 im Arbeitszustand,
Fig.3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung im Vorbereitungszustand, und
Fig.4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach
F i g. 3 im Arbeitszustand.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen Tisch 1, auf dem unter Zwischenfügung einer
gummielastischen Membran 2 ein Artikel 3, der im veranschaulichten Beispiel durch eine Ringbuchdecke
gebildet ist, aufliegt. Dieser Artikel 3 besteht aus zwei Kunststoffolien 4 und 5 mit zwischengeschalteten, der
Versteifung dienenden Einlagen 6. Zwischen den Einlagen 6 sind die beiden Kunststoffolien 4 und 5 auf
nicht näher veranschaulichte Weise, beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben miteinander
verbunden. Eine ähnliche Verbindung der Kunststoffolien 4 und 5 miteinander ist am Umfang vorgesehen, und
zwar unter Bildung eines über eine Randkerbe 7 mit dem Artikel 3 verbundenen Abfallgitters 8, aus dem der
Artikel 3 mit Hilfe der veranschaulichten Vorrichtung auszutrennen ist.
Oberhalb des Tisches 1 befindet sich eine Hohlform 9 mit einem Einspannrand 10. Diese Hohlform 9 wein
eine Innenkontur auf, die nur etwas größer ist als die
Außenkontur des auszutrennenden Artikels 3. Sie kann deshalb lediglich aus einem der Artikelkontur entspre-
Priority Applications (3)
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DE19792904620 DE2904620C2 (de) | 1979-02-07 | 1979-02-07 | Vorrichtung zum Aus- bzw. Abtrennen von flächigen Artikeln aus übereinanderliegenden und am Artikelumfang miteinander verbundenen, vorzugsweise verschweißten Kunststoffolien |
SE8000437A SE8000437L (sv) | 1979-02-07 | 1980-01-18 | Forfarande och anordning for franskiljning av leng omkretsen forbundna, plana artiklar fran syntetfolier |
NL8000732A NL8000732A (nl) | 1979-02-07 | 1980-02-06 | Werkwijze en inrichting voor het uitpakken resp. afscheiden van vlakke voorwerpen uit kunststoffolies. |
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DE2904620A1 DE2904620A1 (de) | 1980-08-14 |
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CN109795758A (zh) * | 2019-01-22 | 2019-05-24 | 深圳市瓦力自动化有限公司 | 一种顶升剥离机构及实现方法 |
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CN104786284B (zh) * | 2015-04-03 | 2017-02-22 | 广州华工环源绿色包装技术股份有限公司 | 一种气动切边装置 |
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1980
- 1980-01-18 SE SE8000437A patent/SE8000437L/ not_active Application Discontinuation
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DE2904620A1 (de) | 1980-08-14 |
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