DE2705909A1 - Beschichtungs-, insbesondere dragiermaschine - Google Patents

Beschichtungs-, insbesondere dragiermaschine

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/26Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan

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Description

  • Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine
  • Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine Die Erfindung betrifft eine Beschichtunos-, insbesondere Dragiermaschine, bei der ein um vorzugsweise zwei Umlenkwalzen und eine Spannwalze laufendes endloses Transport band mit seinem Obertrum unter Bildung einer Arbeitskammer konkav um zwei koaxiale Seitenscheiben geführt ist und die in Längsrichtung des Transportbandes schwenkb<ir gelagert ist.
  • Eine derartige Beschichtungs- oder Dragiermaschine hat den Zweck, eingegebene Kerne mit einem möglichst gleichmäßigen Überzug zu versehen. Beispielsweise können mit ihr Nüsse oder Rosinen mit einem Überzug aus Schokolade oder Zucker u.dgl., aber auch Stahlkugeln mit einer Kunststoffschicht versehen werden. Oftmals sollen auch mehrere verschiedene Überzüge aufgetragen werden oder der letzte Überzug einer besonderen Behandlung unterworfen werden.
  • Nach Beendigung des Arbeitsganges werden die fertig oder halbfertig beschichteten Kerne entnommen und entweder zur Verpackung oder zur nächsten Arbeitskammer gefördert; die Maschine kann dann mit einer neuen Charge geladen werden.
  • Diese Chargenwechsel sind Stillstandseiten für die Produktion und damit unproduktiv. Man ist deshalb bestrebt, sie so kurz und reibungslos wie möglich durchzuführen. In der DT-PS 2 139 154 wird anhand einer Dragiermaschine vorgeschlagen, die hinter der Arbeitskammer liegende Umlenkwalze absenkbar zu machen und die Abgabe des Dragiergutes auf ein in Längsrichtung des Transportbandes laufendes Förderband vorzunehmen, wobei dieses Förderband der sich absenkenden Umlenkwalze entgegengehoben wird.
  • Bei einer solchen Anlage treten immer wieder Störungen durch seitlich herausfallendes Dragiergut auf, denn beim Absenken der hinteren Umlenkwalze wird das Dragierband von der Umfangsfläche der Seitenscheiben abgenommen. Ferner muß, da sich bei dem Verschwenken der hinteren Umlenkwalze auch das Band verlagert, für einen Längenausgleich desselben gesorgt werden, der erhebliche konstruktive Schwierigkeiten bedingt.Zur Vergleichmjßigung des Auftragens ist dort ferner vorgesehen, das gesamt, die II - gendr - -gen quer zur LaufrichL-un des Transportbandes schwenkbar zu lagern, um so während des Dragierens eine Pendelbewegung zu bewirken. Diese Vergleichmäßigung ist aufgrund des unterschiedlichen Verhaltens unterschiedlicher Dragiergüter nicht mechanisierbar, vielmehr muß die Pendelbewegung durch erfahrenes Bedienuncspersonal von Hand gesteuert werden.
  • Aus dem DT-GM 7 317 787 ist es bekannt, die Arbeitskammer um eine zwischen der vorderen Umlenkwalze und der unteren Spannwalze angeordnete Achse verschwenkbar zu lagern. Dadurch wird jedoch die Abgabehöhe zwischen hinterer Umlenkwalze und sich anschließendem Transportmittel ständig variiert, zudem ist der Aufwand für den Antrieb beträchtlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Maschine der eingangs beschriebenen Art eine störungsfreie Entleerung des beschichteten Gutes zu gewährleisten und dabei einen Verlust durch vorbeifallendes Gut zu vermeiden.
  • Außerdem soll nach einer weiteren Aufgabe die Arbeitskammer so ausgestaltet werden können, daß nach Zuschaltung entsprechender Vorrichtungen mehrere Bearbeitungsvorgänge nacheinander durchgeführt werden können, ohne das Bearbeitungsgut in eine andere Anlage umfüllen zu müssen.
  • Gelöst wird die erstgenannte Aufgabe dadurch, daß die ganze Arbeitskammer um die Achse der in Laufrichtung des Transportbandes hinteren, in der Höhe feststehenden Umlenkwalze schwenkbar ist, wobei diese Umlenkwalze die Antriebswalze ist. Die Abgabehöhe der Arbeitskammer befindet sich so immer in gleicher Höhe und das beschichtete Gut kann auf ein in der Höhe feststehendes Transportmittel aufgegeben werden.
  • Bei dieser Anordnung können mehrere Maschinen parallel nebeneinander aufgestellt werden, die alle auf das gleiche Transportmittel entleert werden. Ist eine Mischung von verschiedenem Gut vorgesehen, so ist es vorteilhaft, in den nebeneinander stehenden Maschinen die unterschiedlichen Produkte zu fertigen und dann auf das gemeinsame Transportband zu entleeren und damit zumindest eine anteilige Vormischung zu bewirken.
  • Die weitere Aufgabe wird durch eine oberhalb der Arbeitskammer angeordnete Abdeckjalousie und seitliche Begrenzungsplatten, die die freien Räume zwischen der Abdeckjalousie und der Oberseite der Klöpperböden sowie den Rändern des Obertrums des Transportbandes im Bereich der vorderen und hinteren Umlenkwalze dichtend abdecken, gelöst. Dadurch wird eine vollständig geschlossene Arbeitskammer geschaffen, in der sich eine bestimmte erforderliche Atmosphäre einstellen läßt. Das beschichtete Gut kann so beispielsweise poliert werden.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, die Lebensdauer des Transportbandes zu erhöhen. Gemäß einem weiterpen Merkmal der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß das Obertrum im Bereich der Klöpperböden auf seiner gesamten Breite durch gefederte Stützrollen abgestützt ist. Dadurch werden z.B. Unrundhellten der Klöpperböden ausgeglichen und eine Überbeanspruchung oder ein Einklemmen des Transportbandes vermieden. Ferner sorgen diese Stützrollen für eine gleichmäßige Lastverteilung über die gesamte Bandbreite, das Transportband hängt nicht in Querrichtung durch und ist keiner Walkarbeit ausgesetzt.
  • Schließlich soll nach einer weiteren Aufgabe auch ein möglichst gleichmäßig starker Überzug-Auftrag unter Vermeidung einer Pendelbewegung der Maschine erzielt werden. Dazu ist es vorgesehen, daß die Klöpperböden an ihren Innenseiten mit radial nach außen weisenden Mitnehmersternen versehen sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Beschichtungs-bzw. Dragiermaschine sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung anhand einer Dragieranlage beispielhaft dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen: Fig, 1 die schematische Darstellung der Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dragieranlage in Arbeitsstellung; Fig. 2 die schematische Darstellung-der Vorderansicht nach Fig. 1; Fig. 3 die Draufsicht auf eine Dragieranlage nach Fig. 1; Fig. 4 die schematische Darstellung einer Dragieranlage nach Fig. 1 in Abgabestellung.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ruht die gesamte Dragieranlage auf einem Grundrahmen 1. Sie besteht aus der Spannwalze 2, der hinteren Umlenkwalze 3, die zugleich die Antriebswalze ist, und der vorderen Umlenkwalze 9, um die das Transportband 5 gelegt ist. Als Transportband 5 wird vorteilhafterweise ein Stahl- oder beschichtetes Textiltransportband verwendet. Zwischen der Antriebswalze 3 und der Umlenkwalze 9 sind Klöpperböden 6 vorgesehen, die dem Obertrum 23 des Dragierbandes 5 einen konkaven Verlauf geben. Das Obertrum 23 wird in dieseBereich von federnd gel.-lgerten Stützrollen 4 auf seiner gesamten Breite abgestützt. Das konkav gefürtc Obertrum 23 bildet zusammen mit den in Längsrichtung beidseitig des Drdgierbandes 5 angeordneten Klöpperböden 6 die Arbeitskammer 21. Das Untertrum 24 wird auf seinem Rücklauf von der Antriebswalze 3 aus über die Spannwalze 2 zu der Umlenkwalze 9 geführt. Die Spannwalze 2 ist etwa unterhalb der Antriebswalze 3 geleert und auf einem Kreisbogen 25, in dessen Mittelpunkt der Mittelpunkt der Antriebswalze 3 liegt, schwenkbar. Die Umlenkwalze 9 ist um einen Kreisbogen 26 schwenkbir, dessen Mittelpunkt ebenfalls im Mittelpunkt der Antriebswilze 3 liegt. Die Walzen 3 und 9 sowie die Spannwalze 2 sind in einem Schwenkrahmen 10 gelagert.
  • Die Innenseiten der Klöpperböden 6 sind mit Mitnehmersternen 7 versehen, die vorzugsweise gcschwungen radial nach außen weisend verlaufen. Sie weisen eine Steigung auf, die zur Klöpperbodenmitte hin zunimmt; dadurch wird die konkave Ausbildung der Klöpperböden 6 so weit ausgeglichen, daß die Mitnehmersterne 7 mit ihrer Oberkante etwa parallel zur Oberkante des jeweils zugeordneten Klöpperbodens verlaufen.
  • Nach einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist die Steigung so stark, daß die Oberkante der Mitnehmersterne 7 in Nähe ihres Mittelpunktes dichter an der Oberkante des jeweiligen Klöpperbodens ist. Die Mitnehmersterne 7 graben sich so in das sich in der Arbeitskammer 21 befindliche zu beschichtende Gut ein und bewirken eine doppelzyklische Schiittbewegung an den Seiten des Transportbandes 5. Dadurch wird ein äußerst gleichmäßiger Überzug und damit eine gleichmäßige Größe des fertigen Dragiergutes erreicht. Dies ist sowohl für eine reibungslos funktionierende Dosierung als auch für eine störungsfreie Verpackung, beispielsweise bei Ein£elverpac:kung, von erheblichem Vorteil.
  • Die ganze, von dem Transportband 5 und den Klöpperböden 6 gebildetr Arbeitskammer 21 ist in dem Schwenkrahmen 10 um die Achse d-r Antriebswalze 3 schwenkbar. In Arbeitsstellung, wie in Fig. 1 dargestellt, ruht der Schwenkrahmen 10 auf mit Anschlagpuffern 8 ausgerüsteten Widerlaern 22. Nach oben hin ist die Arbeitskammer 21 mit einer Abdeckjalousie 12 abdeckbar. Zur Seite der Arbeitskammer 21 hin sind die freien Räume zwischen der Abdeckjalousie 12 und der Oberseite 35 der Klöpperböden 6 sowie den Rändern des Obertrums 23 im Bereich der Umlenkwalze 9 mit Begrenzungsplatten 14 und im Bereich der Antriebswalze 3 mit Begrenzungsplatten 27 dichtend ai>gedeckt. Die Begrenzungsplatten 14 und 27 sind dazu mit nicht dargestellten Federn versehen. Die Abdeckjalousie 12 wirkt am in Laufrichtung des Transportbandes 5 hinteren Ende der Arbeitskammer 21 mit einer Ausgabevorrichtung 29 zusammen. Die Ausgabevorrichtung 29 weist Auslaufschlotte 19 auf, deren lichte Weite mit einem Schieber 20 steuerbar ist. Dadurch kann beim Entleeren der Arbeitskammer 21 die Auslaufgeschwindigkeit geregelt werden. Die Ausgabevorrichtung 29 ist vorzugsweise oberhalb der Antriebswalze 3 angeordnet und weist eine zur Arbeitskammer 21 hin abnehmende Schräge 28 in Form eines Auslauftrichters auf. Die übernehmenden Transportvorrichtungen, beispielsweise eine Schüttelrutsche oder ein Förderband 41, können durch die geringe und konstante Höhe zu der schwenkbaren Antriebswalze 3 bzw. zu dem Auslauftrichter 29 relativ schmal gehalten werden, ohne daß das auslaufende beschichtete Gut vorbei fällt.
  • Der Umlenkwalze 9, die die Einlaufseite der Maschine darstellt, ist eine Abstreifvorrichtung 11 zugeordnet,die das einlaufende Transportband 5 von möglicherweise noch anhaftender Dragiermasse reinigt. Unterhalb der Abstreifvorrichtung 11 ist eine Auffangvorrichtung 30 zur Aufnahme der abgestreiften Dragiermasse vorgesehen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die hintere Umlenkwalze 3 in kräftigen Schwenklagern 13 gelagert, die wiederum in einem linken Ständer 15 und einem rechten Ständer 17 ruhen. Diesen Schwenklagern 13 sind Lagerhülsen 48 zugeordnet, mittels denen der Schwenkrahmen 10 in den Ständern 15 und 17 schwenkbar gelagert ist und die gegenüber der Welle 38 der Antriebswalze 3 frei drehbar angeordnet sind. In den Schwenklagern 13 ist die gesamte Arbeitskammer 21 durch Teleskopzylinder 16 in Längsrichtung des Transportbandes 5 schwenkbar. Die Teleskopzylinder greifen dabei in Drehpunkten 44 am Schwenkrahmen 10 an und stützen sich in Bodenlagern 36 ab. Sie heben den Schwenkrahmen 10 mit der Arbeitskammer 21 an und verfahren ihn auf einem Kreisbogen 45,bis sie ihre Endstellung im Punkt 46 erreicht haben.
  • Auf dem Schwenkrahmen 10 sind die Umlenkwalze 9 in Lagern 31 und die Klöpperböden 6 in Lagern 34, die als Doppellager ausgebildet sind, gelagert. Ferner enthält der Schwenkrahmen 10 Lager 32 für die Spannwalze 2, wobei diese Lager 32 durch eine Feder, hier eine Schraubenfeder 33, belastet sind und so die Spannwalze 2 und damit das Transportband 5 gespannt halten. Die Klöpperböden 6 sind einseitig gelagert und werden von dem Transportband 5 mitgenommen. Zur besseren Mitnahme können die äußeren Ränder 35 der Klöpperböden 6 mit einem die Reibung erhöhenden Werkstoff beschichtet sein.
  • Der rechte Ständer 17 ist etwas stärker ausgelegt und dient zugleich für die Aufnahme des Getriebemotors 18, der über eine elektromagnetische drehzahlgeregelte Kupplung 37 auf die Antriebswalze 3 wirkt.
  • Aus der Draufsicht, wie sie Fig. 3 zeigt, ist die Lagerung des Schwenkrahmens 10 in den Schwenklagern 13 der Ständer 15 und 17 ersichtlich. Die Schwenklager 13 sind zugleich Lager Lür die Lagerhülse 48, in der die Antriebswelle 38 der Antriebswalze 3 läuft. Unterhalb der Antriebswelle 38 und dieser etwas vorgelagert ist die Welle 39 der Spannwalze 2 erkennbar. Die Welle 39 und die Welle 40 der Umlenkwalze 9 sind in dem Schwenkrahmen 10 in ihren jeweiligen Lagern 32 bzw. 31 gelagert. Die Doppellager 34 der Klöpperböden 6 sind ebenfalls am Schwenkrahmen 10 angeordnet.
  • Aus der Fig. 3 ist weiterhin die Ausgestaltung der Klöpperböden 6 mit einem zentral angeordneten Verdrängerkegel 43 ersichtlich. Dieser Verdrängerkegel 43 weist das sich mittig aufhäufende Dragiergut auf den sich radial nach außen anschließenden Mitnehmerstern 7 ab. Gleichzeitig dient er als Abdeckkappe für die Lagerflanschverschraubung in den Klöpperböden 6.
  • Der Ausgabeseite der Dragierkammer 21 ist ein Transportband 41 zugeordnet, welches auf Umlenkrollen 42 geführt wird. Anstelle eines Transportbandes 41 kann auch jedes andere geeignete Transportmittel eingesetzt werden.
  • Fig. 4 zeigt die Dragieranlage nach Fig. 1, jedoch in aufwärtsgeschwenkter, d.h. in Abgabe-Stellung. Dazu werden die Teleskopzylinder 16 ausgefahren, so daß sich die Arbeitskammer 21 über das Niveau der Antriebswalze 3 hebt.
  • Die Antriebswalze 3 bleibt immer in gleicher Höhe, so daß ihr Abstand zu dem sich anschließenden Transportband 41 konstant ist. Da die Arbeitskammer 21 während der Abgabe um die Antriebswelle 38 geschwenkt wird, verändert sich ihre Lage zum Antriebsmotor 18 nicht. Das Transportband 5 kann so weiterlaufen. Dadurch entsteht neben dem Schütteffekt durch die schräggestellte Arbeitskammer 21 ein zusätzlicher Fördereffekt durch das laufende Transportband 5.
  • Der Drehpunkt 44 der Teleskopzylinder 16 wndcrt w#hrend der Aufwärtsschwenkung auf dem Kreisbogen 45 -in die End-Stellung 46.

Claims (12)

  1. Ansprüche: Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine, bei der ein um vorzugsweise zwei Umlenkwalzen und eine Spannwalze laufendes endloses Transportband mit seinem Obertrum unter Bildung einer Arbeitskai,lr;ier konkav um zwei koaxiale Seitenscheiben gefiihrt ist und die so gebildete Arbeitskammer in Längsrichtung des Transportbandes schwenkbar gelagert ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die ganze Arbeitskammer (21) um die Achse der in Laufrichtung des Transportbandes (5) hinteren Umlenkwalze (3) schwenkbar und die hintere Umlenkwalze (3) in ihrer Höhe feststehend ist.
  2. 2. Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine,nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die in Längsrichtung des Transportbandes (5) hintere Umlenkwalze (3) die Antriebswalze ist.
  3. 3. Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine,nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Seitenscheiben konkav geformte Klöpperböden (6) sind.
  4. 4. Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine,nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h ne t daß das Obertrum (23) des Transportbandes (5) im Bereich der Klöpperböden (6) auf seiner gesamten Breite durch gefederte Stützrollen (4) abgestützt ist.
  5. 5. Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine,nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Klöpperböden (6) an ihren Innenseiten mit radial nach außen weisenden Mitnehmersternen (7) versehen sind.
  6. 6. Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine, nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Mitnehmersterne (7) geschwungen radial nach außen weisend auf den Klöpperböden (6) angeordnet sind.
  7. 7. Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine, nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gek e n n z e i c h -n e t , daß die Mitnehmersterne (7) mit einer Steigung versehen sind, wobei diese Steigung zur Mitte der Klöpperböden (6) hin zunimmt.
  8. 8. Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine, nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schwenkrahmen (10) mittels Lagerhülsen (48) in een Stellern (15,17) schwenkbar gelagert ist, die gegenüber der Welle (38) der Antriebswalze (3) frei drehbar angeordnet sind.
  9. 9. Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine, nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Welle (38) der Antriebswelle (3) in den Lagerhülsen (48) läuft,
  10. 10. Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine, nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die in Laufrichtung vordere Umlenkwalze (9) und die in Laufrichtung hintere Umlenkwalze (3) sowie die oberen Ränder der Klöpperböden (6) miteinander fluchten.
  11. 11. Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine, nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Dragierkammer (21) schwenkbare Sprühpistolen angeordnet sind.
  12. 12. Beschichtungs-, insbesondere Dragiermaschine, nach Ansprüchen 1 bis 11, g e k e n n z e i c h n e t durch eine oberhalb der Dragierkammer angeordnete Abdeckjalousie (10) und seitliche Begrenzungsplatten (14,27), die die freien Räume zwischen der Abdeckjalousie (10) und der Oberseite (35) der Klöpperböden (6) sowie den Rändern des Obertrums des Dragierbandes (5) im Bereich der vorderen und hinteren Umlenkwalzen (9 und 3) dichtend abdecken.
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