DE2705471B2 - Batteriehalterung für eine elektronische Uhr - Google Patents

Batteriehalterung für eine elektronische Uhr

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
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Description

Die Erfindung betrifft eine Batteriehalterung für eine elektronische Uhr, die ein an der Rückseite mit einem lösbaren Boden versehenes Gehäuse und ein darin von der Rückseite her eingesetztes Uhrmodul umfaßt, das wenigstens zwei zur Rückseite des Gehäuses offene, im wesentlichen im gleichen Abstand von einer zum Boden senkrechten Mittelachse des Gehäuses angeordnete Kammern mit darin eingesetzten Batterien aufweist, die durch eine am Boden des Gehäuses befestigte und an den dem Boden zugewandten freiliegenden Enden der Batterien anliegende einzige Feder elektrisch leitend verbunden sind und zugleich in die Kammern des Uhrmoduls hineingedrückt werden.
Eine elektronische Uhr mit einer solchen Batteriehalterung ist aus der US-PS 37 59 031 bekannt. Die Batteriehalterung der bekannten Uhr umfaßt eine bügeiförmig gebogene Blattfeder, deren Enden auf den Batterien im Bereich von deren Mitte anliegen. Um eine einwandfreie Verbindung zu gewährleisten, muß die Blattfeder auf die die Mittelachsen der beiden Batterien verbindende Gerade ausgerichtet sein. Demgemäß ist die bekannte Art der Batteriehalterung nur dann möglich, wenn der Boden in bezug auf das Gehäuse eine feste Winkellage einnimmt, die bei der bekannten Uhr durch eine am Boden angebrachte, in einer Aussparung am Gehäuse eingreifende Nase gewährleistet ist. Zur Befestigung des Bodens dient bei der bekannten Uhr ein besonderer Schraubring.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batteriehalterung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie auch dann angewendet werden kann, wenn der Boden bezüglich seiner Winkelstellung zum Gehäuse nicht festgelegt ist und ggf. auch nicht
■Γι festgelegt sein kann, weil er in das Gehäuse unmittelbar eingeschraubt ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Feder eine Hohlfläche definiert und mit einem durchlaufenden, kreisförmigen Reif an den beiden Batterien und mit einer zentralen Nabe, die mit dem Reif durch Speichen verbunden ist auf der Mittelachse des Gehäuses am Boden befestigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Batteriehalterung wird also eine Feder verwendet, die einen durchlaufenden, kreisförmigen Reif aufweist, mit dem sie an den beiden Batterien anliegt, so daß unabhängig von der Winkelstellung des Bodens zum Gehäuse eine einwandfreie Anlage der Federn an den Batterien gewährleistet ist. Die Verbindung des Reifes mit der Nabe durch Speichen gewährleistet, daß der Reifen in bezug auf die Nabe eine Axialbewegung ausführen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Speichen spiralförmig gekrümmt, wodurch die Elastizität der Feder noch verbessert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine elektronische Uhr mit einer Batteriehallerung nach der Erfindung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in der Uhr nach F i g. 1 verwendete Kontaktfeder.
Die in Fig. 1 dargestellte elektronische Uhr 10 umfaßt ein Uhrmodul 12, das in einem Gehäuse 14 angeordnet ist. Das Modul hat einen für elektronische Uhren, insbesondere solche mit digitaler Anzeige der Zeitinformation, üblichen Aufbau. Ein solches Modul ist beispielsweise in der obenerwähnten US-PS 38 46 971 offenbart und bildet auch den Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung P 26 09 423.5. Solche Module umfassen eine Anzeigeeinrichtung 16, die auf einem Substrat 18 angeordnet ist. Ein oberer Abstandshalter 20 liegt auf der Oberseite des Substrats 18 auf und an der Unterseite einer Schulter 22 des Uhrengehäuses an. Eine Öffnung in dem oberen Abstandshalter 20 nimmt die Anzeigeeinrichtung 16 und die zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung dienende Elektronik auf, die in üblicher Weise auf der Oberseite des Substrats 18 angebracht ist. Ein unterer Abstandshalter oder Batterieblock 24 befindet sich an der Unterseite des Substrats 18. Er weist Kammern 26 und 28 zur Aufnahme der Batterien 30 und 32 sowie weitere öffnungen zur Aufnahme anderer Teile auf, die an der Unterseite des Substrats 18 angebracht sind oder mit dessen Unterseite in Eingriff stehen. Die in den Kammern 26 und 28 angeordneten Batterien 30 und 32 liegen mit ihren oberen Kontakten oder Polen an elektrischen Kontaktflächen an, die sich an der Unterseite des Substrats 18 befinden und Teil der Uhrelektronik sind.
Das Gehäuse 14 umschließt einen Hohlraum 34, in den das vollständig montierte Uhrmodul eingesetzt ist. Ein Boden 36 ist am Gehäuse 14 befestigt und schließt den Hohlraum an der Rückseite des Gehäuses ab. Die Befestigung des Bodens am Gehäuse kann entweder mittels eines Gewindes oder nach Art eines Schnappdeckels erfolgen, wie es in F i g. I dargestellt ist. Dabei können Dichtungen vorgesehen sein, die für eine angemessene Abdichtung des Hohlraumes notwendig sind. Wie F i g. 1 zeigt, hat der Boden 36 einen umlaufenden Rand 38 mit einer nach innen gerichteten Innenfläche, die an einer nach außen gerichteten
Außenfläche des Gehäuses einschnappt Die Dimensionen sind so gewählt, daß der Boden am Uhrgehäuse sicher einrastet, bei Bedarf aber leicht lösbar ist.
An der Innenseite des Bodens 36 ist in dessen Mitte eine Vertiefung 40 angebracht, in deren Bereich mittels eines zentralen Zapfens 42 eine Baue·^kontaktfeder 46 befestigt ist Der Zapfen 42 durchdringt eine zentrale öffnung 44 der Feder 46 und ist an seinem aus der öffnung 44 herausragenden Ende über der Feder vernietet Der Kopf des vernieteten Zapfens 42 befindet sich innerb?Jb der Vertiefung 40, so daß der Boden keine Verdickung aufweist
Die Batteriekontaktfeder 46 hat vorzugsweise die Form einer Kugelkalotte. Sie weist einen durchlaufenden, kreisförmigen Reif 48 sowie eine konzentrische, kreisrunde Nabe 50 auf, in der sich die zentrale öffnung 44 befindet Mehrere Speichen 52, 54, 56 und 58 verbinden den Reif mit der Nabe. Die Speichen sind verzugsweise spiralförmig ausgebildet, wie es Fig.2 zeigt, um die Feder flexibler zu gestalten. Der Reif 48 liegt bei entspannter Feder in einer Ebene.
Die Raumverhältnisse im Uhrmodul verlangen, daß die Achsen der Batterien 30 und 32 im wesentlichen den gleichen Abstand von der Mittelachse der Uhr haben. Wenn das Zentrum der Batteriekontaktfeder 46 zentral angeordnet ist, dann hat der Reif 48 einen solchen Durchmesser, daß er die unteren Kontakte der beiden Batterien vorzugsweise im wesentlichen im Bereich der Mittelachse der Batterien berührt- Die Feder 46 wird ausgelenkt, damit sie die Batterien an die Unterseite des Substrats andrückt und dadurch auch das gesamte
-, Modul im Gehäuse nach oben drückt. Die Feder 46 besteht vorzugsweise aus Metall, wie beispielsweise aus Berylliumbronze mit Federquaiität, und stellt somit einen Serienkontakt zwischen den beiden Batterien her. 1st die Feder vollständig flach gedruckt, paßt sie in die
κι Vertiefung 40, so daß kein zusätzlicher Raum zur Aufnahme der Feder benötigt wird.
Bei dieser Anordnung ist die Winkelstellung des Bodens auf dem Uhrgehäuse für den Kontakt zwischen der Feder und den Batterien unbedeutend, so daß ein
ι -, einfacher Schnapp- oder Schraubboden benutzt werden kann. Wenn ein Austausch der Batterien erforderlich ist. kann der Boden 36 leicht ausgerastet und vom Gehäuse abgenommen werden. Nach Austausch der Batterien kann der Boden leicht wieder aufgesetzt werden, weil es
.in keine losen Teile wie Batteriefedern oder Batteriedeckel gibt und bei der Montage keine besondere Winkelstellung eingehalten werden muß. Daher wird durch die Erfindung der rückwärtige Abschluß des Gehäuses stark vereinfacht und es werden die hiermit
j, verbundenen Kosten stark reduziert, ohne daß eine Verminderung der Zuverlässigkeit oder Funktion eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Batteriehalterung für eine elektronische Uhr, die ein an der Rückseite mit einem lösbaren Boden : versehenes Gehäuse und ein darin von der Rückseite her eingesetztes Uhrmodul umfaßt, das wenigstens zwei zur Rückseite des Gehäuses offene, im wesentlichen im gleichen Abstand von einer zum Boden senkrechten Mittelachse des Gehäuses angeordnete Kammern mit darin eingesetzten Batterien aufweist, die durch das Gehäuse befestigte und an den dem Boden zugewandten freiliegenden Enden der Batterien anliegende einzige Feder elektrisch leitend verbunden sind und zugleich in die Kammern des Uhrmoduls hineingedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46) eine Hohlfläche definiert und mit einem durchlaufenden, kreisförmigen Reif (48) an den beiden Batterien (30, 32) und mit einer zentralen Nabe (50), die mit dem Reif (48) durch Speichen (52, 54, 56, 58) verbunden ist, auf der Mittelachse des Gehäuses am Boden (36) befestigt ist.
2. Batteriehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (52, 54, 56, 58) 2r> spiralförmig gekrümmt sind.
3. Batteriehalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (36) an seiner Innenseite eine Vertiefung (40) aufweist, welche die Feder (46) aufnimmt, wenn sie an den «1 Boden angedrückt ist.
DE2705471A 1976-03-22 1977-02-10 Batteriehalterung für eine elektronische Uhr Expired DE2705471C3 (de)

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DE2705471A1 DE2705471A1 (de) 1977-09-29
DE2705471B2 true DE2705471B2 (de) 1978-12-07
DE2705471C3 DE2705471C3 (de) 1979-08-02

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