DE2705060A1 - Absperreinrichtung fuer abgas- und luftfuehrungssysteme - Google Patents

Absperreinrichtung fuer abgas- und luftfuehrungssysteme

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DE2705060A1
DE2705060A1 DE19772705060 DE2705060A DE2705060A1 DE 2705060 A1 DE2705060 A1 DE 2705060A1 DE 19772705060 DE19772705060 DE 19772705060 DE 2705060 A DE2705060 A DE 2705060A DE 2705060 A1 DE2705060 A1 DE 2705060A1
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DE19772705060
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English (en)
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Hans-Guenter Ing Grad Schmidt
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SCHMIDT HANS GUENTER ING GRAD
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SCHMIDT HANS GUENTER ING GRAD
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K13/00Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/08Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught operating as a roller blind; operating as a venetian blind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Absperreinrichtung für Abgas- und Luftführungu,ysteme
  • Die Erfindung betrifft eine Absperreinrichtung für gelenkte Gasströme, wie sie in der Feuerungs-, Lüftungs- und Alimatechnik notwendigerweise vorkommen.
  • Der Zweck derartiger Absperreinrichtungen ist eine Volumenstromeinstellung in Ansaug-, Ausblas- oder sonstigen Leitungssträngen in Abhängigkeit sich fortlaufend ändernder oder einmal eingestellter Parameter, um z.M. Verbrennungsvorgänge in Kesselanlagen, Frischluftbeschickung von Aufenthaltsräumen, Kühlluftbeschickung von Aggregaten usw. optimal zu verwirklichen.
  • Der Stanu oer Technik kennt für diesen Zweck Klappen, , ule mittels Rader oder @ebelwerke verstellt werden sowie i Volumen veränderbare Elemente, die als Einzelstück oder in einer Mehrzahl parallel geschaltet, von einem geeigneten Antrieb bewegt, durchströmte Querschnitte verandern können.
  • Klappen dieser Art sind an einigen Stollen der DIN 1946 Blatt 1, Seite 4 im Prinzip dargestellt.
  • Allen Ausführungsformen derartiger Absperreinrichtungen gemeinsam ist der Umstand, daß Enddichtungen an den Stellen paßgenau vorhanden sein müssen, wo das eigentliche Dichtelement - also mindestens eine Klappe oer Zpreizelement - an die Rahmenwandung stößt. Diese Dichtelemente werden üblicherweise als Bürsten-, Räder- oder zweckdienlich gestaltete abschlußelemente ausgebildet. Darüber hinaus ist für jede Klappe elne doppelseitige Lagerung von Nöten, die vielfach sogar als Kugellager ausgeführt erden muß.
  • Wenn man sich vorstellt, daß derartig ausgebildete Einzelklappen oft bis zu einer Anzahl von 10 oder mehr Einzelstücken parallel geschaltet werden müssen, um einen Strömungsquerschnitt von mehreren m2 absperren zu können, kann man sich leicht den Kopplungsmechanismus mit einer Vielzahl von Stangen und einzelnen Hebeln mit den entsprechenden Lagerstellen vorstellen. Wenn mehrere Einze'klappen dieser Art zusammenwirken, ergeben sich oft viele Meter abzudichtende Berührungslinien. Die Schwierigkeit der Abdichtung und die Störanfälligkeit von Lagerung und Gestänge machen diese Absperreinrichtungen zu einem der empfindlichsten Teile des Gesamtsystems. Teure Spezialantriebe sind zum Verstellen der Klappen oft notwendig.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstigeres, unkomplizierteres und leicht manipulierbares Absperrelement zu schaffen, das bei geringerem Materialeinsatz kleinere Leckrnten, als die bekannten Jalousieklappen im geschlossenen Zustand aufweisen, darüber hinaus beliebig wählbare Drosselkennlinien haben kann und auch den schwierigsten Regelfall mit nreis instigen Standardantrieben bewerkstelligt sowie die Störungsquellen: Antriebsgestänge, Hebel und Klappenlager nicht mehr besitzt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß anstelle der Vielzahl der Einzelklappen mit dem entsprechenden Antriebsaufwand einieinzelnes, beliebig langes, aufrollbares, folienähnliches Element eingesetzt und z.B. aus einem Blech geringer Stärke gebildet wird.
  • Dieses Absperrbltt wird durch jeweils 1 oder 2 gekrümmte Profile in eine ein- oder mehrfache Krümmung gezwungen, wodurch sich die Niderstandsmomente-ahnlich wie bei einer Blechdose oder einer gekrümmten Staumauerum mehrere Größenordnungen gegeniiber dem gestreckten Blech vergrö ern.
  • Durch die Druckbelastung wird das Absperrblatt gegen die Führungsleiste gedrückt, wodurch ich Spiele in der Größenordnung von 0,01 mm ergeben, as mit den normalen Absperrklappen im Durchschnitt nie erreicht werden kann.
  • Ds Prinzip - ein bsperrblatt quer zur Strömungsrichtung auf- oder abzurollen - ist jedoch nicht nur allein mit der gekrümmten Bahn zu vertirklichen. Ein- oder doppelseitig durch geeignete Stützelemente wie Stege oder Walzen geführt, die fest mit dem Absperrblatt verbunden sein können oder eis Bestandteil des Gehäuses ausgeführt werden, ergeben sich weitere intereisante Konstruktions- und Auslegungsmöglichkeiten.
  • So sieht cie weitere Ausgestaltung der Erfindung Bauformen vor, wo die Absperrblatter mit teilweiser Lochung unterschiedlichen Querschnitts ver sehen werden, um such ausgefallene Regelkennlinien verwirklichen zu können oder bauformen, wo die Folien durch einzelne miteinander gliederähnlich gekoppelter Profile ähnlich wie bei an sich benannten Rolltoren oder Jalousien ersetzt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind gegenüber den bekannten Bauformen darin zu sehen, daß bei geringerem Materialeinsatz, geringerem Fertigungsaufwand (das Anpassen und Verbinden der Vielzahl einzelner Hebel Gestänge und Lager entfällt) die Leckrate sehr viel geringer wird, ein motorischer Antrieb sehr viel billiger sein kann und die hohe Störanfälligkeit durch das andere Prinzip eleminiert wird.
  • im folgenden sind zwei Ausfuhrungsbeispiele beschrieben und es zeigen: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt Figur 2 ein Absperrblatt mit widerstansmomentvergrößernden Sicken Figur 3 ein Absperrblatt aus einzelnen Profilen zusammengesetzt Figur 4 ein mit Durchdringungen versehenes Absperrblatt Figur 5 ein u:führungsbeispiel mit dorteltem Absperrblatt figur 6 die Darstellung einer Ausführungsform von Dicht- und Führungsleisten Wie man in F i g u r 1 erkennt, wickelt sich das Absperrblatt 1.1 von der Rolle 1.2 ab und wird durch Führungsschienen 1.3 in eine gekrümmte bahn rezwungen. Diese Krümmung kann einfach oder mit mehreren "endepunkten ausgeführt werden. Der Rahmen 1.4 ist in an sich bekannter Weise derart gestaltet, daß er mit üblichen Kanälen 1.5 verklemmt oder verschraubt werden kann. iine Haube 1.6 verhindert Verschmutzung und Leckverluste aus der Leitung. Wird die Rolle bewegt, bewegt sich das Blatt in rfeilrichtung je nachdem welche Drehrichtung angesteuert wird. Das Plattende 1.1.s kann durch z.B. ein Rohrstück oder eine gezielte Ab -winkelung illit der Wandung des Rahmens 1.4.a einen Düsenquerschnitt bilden, um auch bei fast geschlossener Absperreinrichtung eine turbulenzarme otr;5mung zu erzwingen.
  • F i g u r 2 zeigt das Absperrblatt 2.1 mit rechtwinklig zur Krümmungsebene verlaufenden Sicken 2.1.a, die vornehmlich bei hohen Ausführungen ein zusatzliches Widerstandsmoment bewirken. Anstelle der Sicken 2.1.a können auch zweckuienliche Profile 2.1.b das Blatt versteifen oder ein zweites kongruent versetztes Blatt 2.1.c angeordnet werden.
  • F i g u r 3 zeigt ein Absperrblatt 3.1, das nur aus geeigneten Kunststoff- oder Metailprofilen 3.1.a zusammengesetzt ist. Die Profile 3.1.a sind so gestaltet, daß im Koppelteil .1.b Öffnungen angebracht sind, die schon bei geringen kffnungswegen größere Querschnitte freisetzen können und vornehmlich bei höheren Drücken ein geräuscharmes Fließen des Gasstromes bewirken. Wird die Rolle 3.2 derart hewegt, daß die Profile .1.a uen Strömungsquerschnitt verschließen, können Dichteinlagen 3.1.c beim Gegenfahren die Leckrate verhindern. Bei hohen Druckbelastungen ist vorgesehen und erfindungswesentlich, daß Rollen 3.1.d, die an den Führungsschienen 3.3. anliegen, die Reibungskräfte vermindern. Die Zugspannung bem Offnen der Absperreinrichtung wird von Profil zu Profil durch eine Ver-Stärkung 3.1.e, die auch ein Herausgleiten aus dem Kopplungsschlitz 3.1.f verhindert.
  • Wie mal n F i g u r 4 erkennt, läßt sich das Absperrblatt 4.1 darüber hinaus mit einer unterschiedlichen Anzahl von Durchdringungen 4.1.a versehen, wobei ein Drosselyerhalten bei ruhiger Strömung mit beliebig wählbaren kennlinien erreicht werden kann.
  • Zu dem Zweck wird d?s Absperrblatt 4.1 von der Rolle 4.2 ab- und von der Rolle 4.2.a aufgewickelt. Dabei muß niCht jede Rolle notwendigerweise über einen eigenen Motor verfügen; es reicht, wenn eine Rolle eine Gegenkraft durch z. . ine gespannte Feder aufbringen kann, die hier der Übersicht halber nicht dargestellt ist.
  • F i g u r 5 zeigt eine weitere Möglichkeit außerordentlich wirtschaftich b@liebige Kennlinien zu erzwingen. Zu dem Zweck werden in der genannten Weise zwei Absperrblätter 5.1. und 5.1.a gegeneinander gefahren, am den Stromungsquerschnitt freizugeben oder zu verschließen.
  • F i u r @ zeigt ein Ausführungsbeispiel der Blattführung und Dichtung.
  • Durch die Druckkraft des Strömungsmediums wird das Absperrblatt 6.1 gegen eine der beiden Dicht- und Führungsleisten 6.1.a gepreßt. Damit keine Trockenreibung den Bewegungswiderstand auf unzulässige Werte anwachsen läßt, ist eine Schmierung vorgesehen. In der Darstellung gibt ein schmiermittelgetränkter Filzstreifen durch Kapillarwirkung Schmiermittel zischen dj @ Absperrblatt und die Leiste. Den Schmiermitteldurchtritt erlaunen schlitze oder Lochungen 6. 1.c an der Führungskante der Leiste.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ps tenansprüche S Absperreinrichtung für Abgas und Luft führungssysteme zur Veränderung von Strömungsquerschnitten d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dal3 in einem Rahmen (1.4) Figur 1 sich ein von Führungsschienen (1.;) gerade oder in gekrümmte Bahmen gezwun6enes einfaches oder doppeltes, ganz oder teilweise gelochtes, folienähnliches oder aus vielen inzelteilen aufgebautes Absperrblatt mechanisch oder motorisch, insbesondere durch Auf- oder Abrollen bewegt und Mittel vorgesehen sind, die die Berührungssteilen des Absperrblattes mit dem Rah men gasdicht verschließen.
  2. 2. Absperreinrichtung für Abgas- und Luftführungssysteme zur Veränderung von Strömungsquerschnitten nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Absperrblatt außer der gekrümmten Führung weitere Merkmale zur Vergrößerung des Widerstandsmomentes wie Sicken, Figur 2 (2.1.a), Profile Figur 2 (2.1.b) oder doppelte Ausführung Figur 2 (2.1.c) und zur Erzeugung beliebiger Drosselkennlinien ganz oder teilweise gelochte Bereiche Figur 3 (3.1.b). Figur 4 (4.1.a) oder gegeneinander versetzte Anordnungen Figur 5 (5.1, 5.1.a) besitzt und jedes Blatt gesondert oder eines mit hilfe dauerhaft gespeicherter Energie bzw. mechanischer Xraftübertragungselemente wie Zahnriemen, Ketten, Wellen o.ä. angetrieben wird
  3. 3. Absperreinrichtung für Abgas- und Luft führungssysteme zur Veränderung von Strömungsquerschnitten nach Anspruch 1 - 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Dichtung und Dauerschmierung des Absperrblattes entsprechend dem Aufbau nach Figur 6, vorgenommen oder durch Qen einsatz von handelsüblichen Packungsschnüren aus Asbest oder anderen mit Schmiermittel imprägnierten Materialien bzw. reibungsarmen Metall- Kunststoffkombinationen aufgebaut werden.
  4. 4. Absperreinrichtung für Abgas- und Luft führungssysteme zur Veränderung von S romungsquerschnitten nach Anspruch 1 - 3 d a d u r c h e e k e n n z e i c h n e t , daß das Absperrblatt Figur 1 (1.1) Figur 2 (2.1) Figur 4 (4.1) zur Reibungsverminderung gegen in die Führungsschienen Figur 1 (1.5) eingelassene Rollen läuft oder Rollen an den Enden der Versteifungsprofile Figur 2 (2.1.b) Figur 3 (5.1.a) angebracht werden.
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