DE2704971B2 - Flanunendetektor mit einer UV-Röhre - Google Patents

Flanunendetektor mit einer UV-Röhre

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DE2704971B2
DE2704971B2 DE19772704971 DE2704971A DE2704971B2 DE 2704971 B2 DE2704971 B2 DE 2704971B2 DE 19772704971 DE19772704971 DE 19772704971 DE 2704971 A DE2704971 A DE 2704971A DE 2704971 B2 DE2704971 B2 DE 2704971B2
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Walter Allenwinden Berner (Schweiz)
Hans 7550 Rastatt Schuetz
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Siemens Building Technologies AG
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LGZ Landis and Gyr Zug AG
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits
    • G08B29/145Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits of fire detection circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M11/00Safety arrangements
    • F23M11/04Means for supervising combustion, e.g. windows
    • F23M11/045Means for supervising combustion, e.g. windows by observing the flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flammendetektor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
is Die bekannten, für Flammenüberwachungen verwendeten, auf den ultravioletten Strahlungsanteil einer Flamme oder eines Zündfunkens ansprechenden UV-Röhren neigen durch Alterungsvorgänge dazu, auch ohne Vorhandensein einer solchen Strahlung leitend zu >o werden. Es ist daher üblich, solche Röhren periodisch oder während der Betriebspausen an eine gegenüber der Betriebsspannung erhöhte Spannung zu legen, um solchermaßen ungewünschte Spannungsdurchbrüche frühzeitig ^u erfassen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, rs an zwei Anzapfungen einer Transformatorwicklung durch einen Umschalter zwei verschiedene Spannungen abzugreifen (DE-AS 12 77 078).
In einer solchen Anordnung kann eine Unterbrechung in der die zusätzliche Spannung für den Test »ι liefernden Wicklung des Transformators oder in deren Zuleitung die Testspannung auf Null sinken lassen, ohne daß sich dies im Normalbetrieb der Anlage bemerkbar macht. Das heißt, die Anlage würde weiterhin normal funktionieren, jedoch ohne daß die UV-Röhre in den i"i Betriebspausen weder mit der Betriebs- noch mit einer erhöhten Testspannung auf ihre Funktionsfähigkeit hin geprüft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen aufzuzeigen, bei denen Unterbrechungen in ·»<> Wicklungen und deren Zuleitungen zu einer Betriebsverhinderung führen.
Die Lösung gelingt durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
■»■· Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es bedeuten
F i g. 1 bis 3 je ein Schaltschema und
F i g. 4 ein zum Beispiel der F i g. 3 gehörendes Spannungsdiagramm.
In den Fig. 1 bis 3 bedeutet I einen Transformator
mit einer Primärwicklung 2 für den Anschluß an eine Netzspannung. Die über einer ersten Wicklung 3 abgreifbare Spannung dient als Testspannung für eine
5'j an zwei Zuleitungen 4 und 5 angeschlossene UV-Röhre
6. Eine an einer zweiten Wicklung 7 abgreifbare Spannung dient zusammen mit der Testspannung für die Erzeugung der Betriebsspannung. Zu diesem Zweck sind in der Betriebsstellung die erste und die zweite
bn Wicklung 3 bzw. 7 so in Reihe geschaltet, daß die beiden Spannungen einander entgegenwirken. Ein Verstärker 8 ist mit einem Widerstand 24 an den durch die UV-Röhre 6 fließenden Strom angekoppelt. In den F i g. 1 und 2 ist der Verstärker 8 mit seinen Speiseanschlüssen 9 an eine
b5 nicht dargestellte Spannungsquelle gelegt.
In den Fig. 1 und 2 verbindet der parallel zum Eingang 25 des Verstärkers 8 geschaltete Widerstand 24 die erste Zuleitung 4 der UV-Röhre 6 mit einem
Wicklungsende 10 oder die Testspannung abgebenden ersten Wicklung 3. Die zweite Zuleitung 5 der UV-Röhre 6 ist im Beispiel der Fig. 1 an eine Mittelzuleitung 11 eines Umschalters 12 angeschlossen. Ein Ruheschaltkontakt 13 des Umschalters 12 ist mit Wicklungsanfängen 14 und 15 beider Wicklungen 3 und 7 verbunden, währenddessen Arbeitsschaltkontakt 16 an ein Wicklungsende 17 der zweiten Wicklung 7 angeschlossen ist.
In der F i g. 2 ist die UV-Röhre 6 in der Ruhestellung w der Schalteinrichtung genau gleich an die erste Wicklung 3 angeschlossen, wie dies für die F i g. 1 beschrieben wurde. Nur dient hier als Schaltelement ein einfacher Ruheschalter 18, der zwischen die zweite Zuleitung 5 und die beiden Wicklungsanfänge 14 und 15 ιϊ geschaltet ist. Ferner ist das Wicklungsende 17 der zweiten Wicklung 7 über einen Widerstand 19 an die zweite Zuleitung 5 der UV-Röhre 6 geführt.
Die Schaltungs-Anordnungen nach den F i g. 1 und 2 arbeiten wie folgt:
In der gezeichneten Ruhestellung liegt an der UV-Röhre 6 als Testspannung die an der ersten Wicklung 3 abgegriffene Spannung. Nach dem Ansprechen des Umschalters 12 (Fig. 1) bzw. des Ruheschalters 18 (Fig. 2), das heißt nach dem Erreichen der 2; Betriebsstellung, ist die UV-Röhre 6 an eine Reihenschaltung beider Wicklungen 3,7 angeschlossen, und da deren Spannungen einander entgegenwirken, bildet sich durch Subtraktion der Testspannung und der von der zweiten Wicklung erzeugten Spannung eine gegenüber in der Testspannung niedrigere Betriebsspannung.
In beiden Beispielen der F i g. 1 und 2 kann daher bei einer Unterbrechung in einer der Wicklungen 3 und 7 oder im Widerstand 19 der Fig. 2 keine Flamme mehr angezeigt werden, weil an der UV-Röhre 6 keine r> Spannung mehr liegt. Die Anordnung ist damit eigensicher, indem ein vom Flammendetektor gesteuerter Feuerungsau'omat in solchen Fällen eine Störauslösung veranlaßt.
Der Vorteil der Ausführung nach der Fig. 2 41) gegenüber derjenigen nach der F i g. 1 liegt in der Verwendung nur eines einzigen Schaltkontaktes. Der zusätzlich nötige Widerstand 19 ist ebenfalls auf Unterbrechung getestet.
Im Beispiel der Fi g, 3 und 4 dient die Spannung der ιί zweiten Wicklung 7 zusätzlich der Speisung des Verstärkers 8. Die Speiseanschlüsse 9 des Verstärkers 8 sind zu diesem Zweck mit dem Wicklungsanfang 15 bzw. mit dem Wicklungsende 17 der zweiten Wicklung 7 verbunden. Ferner ist die Wicklung 7 an eine ■'>() Reihenschaltung eines Lastwiderstandes 20 mit einem Schaltkontakt 21 so angeschlossen, daß der Wicklungsanfang 15 der zweiten Wicklung 7 auf der Seite des Schaltkontaktes 21 und das Wicklungsende 17 der zweiten Wicklung 7 auf der Seite des Lastwiderstandes v,
20 liegen. Das Wicklungsende 10 der ersten Wicklung 3 ist zum Verbindungspunkt zwischen dem Schaltkontakt
21 und dem Lastwiderstand 20 geführt. Ferner ist zwischen den Wicklungsanfang 14 und das Wicklungsende 16· der ersten Wicklung 3 ein Spannungsstabilisator, bestehend aus einem Begrenzungswiderstand 22 und einem Varistor 23 (VDR), so geschaltet, daß der an der UV-Röhre wirkende Spannungsanteil der ersten Wicklung 3 über dem VDR abgegriffen ist. Dies könnte ebenfalls bei den Beispielen der F i g. 1 und 2 der Fall sein. In der Fig. 3 liegt der Begrenzungswiderstand 22 auf der Seite des Wicklungsanfanges 14. Die Verbindung zwischen dem Begrenzungswiderstand 22 und dem VDR 23 ist an die zweite Zuleitung 5 der UV-Röhre 6 angeschlossen, während deren erste Zuleitung 4 über den. parallel zum Verstärkereingang 25 liegenden Widerstand 24 mit dem Wicklungsanfang 15 der zweiten Wicklung 7 verbunden ist.
Im Diagramm der F i g. 4 ist auf der Abszissenachse die an der Primärwicklung 2 anliegende Netzspannung dargestellt, während die zugehörigen Spannungswerte auf der Sekundärseite des Transformators in der Ordinatenachse abgetragen sind. Eine obere Kurve 26 stellt den Spannungsverlauf über dem VDR 23 dar, eine untere Kurve 27 denjenigen über der zweiten Sekundär-Wicklung 7, und eine mittlere Kurve zeigt als Betriebsspannungskurve 28 die Differenz der Werte der beiden anderen Kurven 26 und 27 und entspricht dem Spannungsverlauf über der UV-Röhre 6 in deren Betriebsstellung. Bei Verwendung der Schaltungs-Anordnung für Netzspannungen von 220 und 240 V ergeben sich bei Toleranzwerten von —15% und + 10%, bezogen auf die Nennwerte der Netzspannungen, Grenzwerte 29 und 30 von 187 und 264 V, was im Diagramm durch zwei Senkrechte dargestellt ist. Wie aus dem Verlauf der Betriebsspannungskurve 28 innerhalb der Grenzwerte 29 und 30 ersichtlich ist, ergibt sich eine sehr kleine, an der UV-Röhre wirkende Spannungsdifferenz Δ V, was für die Erzeugung einer konstanten Ansprechempfindlichkeit sehr von Nutzen ist.
Die Schaltung nach der F i g. 3 ist ebenfalls eigensicher, indem jede Unterbrechung in einer der Wicklungen 3 und 7 oder in einem der Widerstände 20 und 22 zu einer Funktionsverhinderung der UV-Röhre und damit zu einer Störauslösung führt.
Im übrigen entspricht die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 3 derjenigen nach F i g. 2, indem die Schalter 18 der F i g. 2 und 21 der F ig. 3 sowie die Widerstände 19 der F i g. 2 und 20 der Fig. 3 dieselbe Aufgabe haben.
Bei einer Unterbrechung des VDR 23 der F i g. 3 wird insbesondere die Testspannung eine Größe erreichen, bei der die UV-Röhre auch ohne Licht durchzündet und dadurch eine Störauslösung bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flammendetektor mit einer UV-Röhre, mit einem Transformator mit zwei in Reihe geschalteten Wicklungen auf der Sekundärseite und mit einer Schalteinrichtung zur Anschaltung der U V-Röhre an eine Wicklung oder an beide Wicklungen und damit an eine Betriebsspannung oder an eine gegenüber der Betriebsspannung höhere Testspannung für die Testung der UV-Röhre während Betriebspausen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der ersten Wicklung (3) erzeugte Spannung mindestens der Testspannung entspricht, daß die an der zweiten Wicklung (7) erzeugte Spannung der Differenz zwischen der Testspannung und der Betriebsspannung entspricht, daß die Wicklungen (3, 7) gegensinnig in Reihe geschaltet sind und daß die UV-Röhre (6) in der Teststellung der Schalteinrichtung (12,18,21) an die erste Wicklung (3) und in der
"Bläriebsstellung der Schalteinrichtung an beide Wicklungen (3,7) angeschlossen ist.
2. Flammendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zum Eingang (25) eines Verstärkers (8) geschalteter Widerstand (24) eine erste Zuleitung (4) der UV-Röhre (6) mit einem Wicklungsende (10) der ersten Wicklung (3) verbindet, daß eine zweite Zuleitung (5) der UV-Röhre (6) an einer Mittelzuleitung (11) eines Umschalters (12) der Schalteinrichtung zur Vorwahl der Betriebs- bzw. Testspanniing angeschlossen ist, von dem ein Ruheschaltkontakt (13) mit den Wicklungsanfängen (14,15) beider Wicklungen (3, 7) verbunden ist und an dessen Arbeitsschaltkontakt (16) ein Wicklungsende (17) der zweiten Wicklung (7) angeschlossen ist.
3. Flammendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zum Eingang (25) eines Verstärkers (8) geschalteter Widerstand (24) eine erste Zuleitung (4) der UV-Röhre (6) mit einem Wicklungsende (10) der ersten Wicklung (3) verbindet, daß eine zweite Zuleitung (5) der UV-Röhre (6) über einen Ruheschalter (18) der Schalteinrichtung zur Vorwahl der Betriebs- bzw. Testspannung mit den Wicklungsanfängen (14, 15) beider Wicklungen (3, 7) verbunden ist, und daß ferner ein Wicklungsende (17) der zweiten Wicklung (7) über einen Widerstand (19) an die zweite Zuleitung (5) der UV-Röhre (6) geführt ist.
4. Flammendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweite Wicklung (7) eine Reihenschaltung eines Lastwiderstandes (20) mit einem Ruheschalter (21) der Schalteinrichtung so angeschlossen ist, daß ein Wicklungsanfang (15) der zweiten Wicklung (7) auf der Seite des Ruheschalters (21) und ein Wicklungsende (17) der zweiten Wicklung (7) auf der Seite des Lastwiderstandes (20) liegen und ein Wicklungsende (10) der ersten Wicklung (3) an die Verbindung zwischen dem Ruheschalter (21) und dem Lastwiderstand (20) angeschlossen ist, daß ferner parallel zur ersten Wicklung (3) ein Spannungsstabilisator, bestehend aus einem Begrenzungswiderstand (22) und einem Varistor (23), angeschlossen ist, wobei sich der Varistor (23) auf der Seite des Wicklungsendes (10) befindet, daß eine erste Zuleitung (5) der UV-Röhre (6) an die Verbindung zwischen dem Begrenzungswiderstand (22) und dem Varistor (23) angeschlossen ist, daß eine zweite Zuleitung (4) der UV-Röhre (6) über einen parallel zum Eingang (25) eines Verstärkers (8) geschalteten Widerstand (24) an die Verbindung zwischen dem Wicklungsanfang (15) der zweiten Wicklung (7) und dem Ruheschalter (21) angeschlossen ist und daß die Speiseanschlüsse (9) des Verstärkers (8) mit dem Wicklungsanfang (15) und mit dem Wicklungsende (17) der zweiten Wicklung (7) verbunden sind.
DE19772704971 1976-12-24 1977-02-07 Flammendetektor mit einer UV-Röhre Expired DE2704971C3 (de)

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DE2704971A1 DE2704971A1 (de) 1978-06-29
DE2704971B2 true DE2704971B2 (de) 1979-01-25
DE2704971C3 DE2704971C3 (de) 1979-09-20

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DK576377A (da) 1978-06-25
FR2375794A1 (fr) 1978-07-21
DK146606C (da) 1984-04-30
GB1542792A (en) 1979-03-28
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