DE2704969A1 - Verfahren zur herstellung verbesserter, durch energiereiche strahlung haertbarer ueberzugsmittel - Google Patents
Verfahren zur herstellung verbesserter, durch energiereiche strahlung haertbarer ueberzugsmittelInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl. IrR. ttur«- Tiirffcn Müller Dr. rer. nat. Ti.o·.uv; Uirendt
Dipl. IrR. ttur«- Tiirffcn Müller Dr. rer. nat. Ti.o·.uv; Uirendt
08 München &0 Luclio-Gtchri-Straee 38
VIANOVA KUNSTHARZ AKTIENGESELLSCHAFT A 1010 Wien
Verfahren zur Herstellung verbesserter, durch energiereiche Strahlung härtbarer Überzugsmittel
709835/0658.
. 1210
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von verbesserten, durch energiereiche, Strahlung härtbaren Überzugsmitteln, welche trotz hoher Reaktivität und Oberflächenhärte
eine gute Flexibilität aufweisen.
Die Forderung nach polymerisierbaren Bindemitteln, die mit relativ
niedrigen Strahlungsdosen ausgehärtet werden können, führte zur Entwicklung von Produkten mit einem höheren Gehalt an Doppelbindungen.
Es mußte jedoch festgestellt werden, daß dabei die Flexibilität der ausgehärteten Überzüge deutlich verschlechtert
wird. Der Grund dafür ist in der Tatsache zu suchen, daß bei der Herstellung nach dem üblichen Verfahren die Doppelbindungen
in statistischer Weise über die Polymerkette verteilt sind, sodaß eine Erhöhung des Gehaltes an Doppelbindungen notwendigerweise
zu einer höheren Netzwerksdichte im gehärteten Material und damit zu einer geringeren Flexibilität führt.
Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachteil überwunden werden kann, wenn man Überzugsmittel mit definiertem Aufbau herstellt.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung verbesserter,
durch energiereiche Strahlung härtbaren Uberzugsmitteln auf der Basis von melaminmodif izierten ungesättigten Polyester';:
>.rzen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man 1 Mol eines in bekannter Weise hergestellten linearen gesättigten Polyesters nis
einem Molekulargewicht zwischen 500 und 5.000, vorzugsweise zwische:
800 und 2.000, welcher mindestens eine primäre Hydroxylgruppe pro Kettenende aufweist, unter Verwendung von Veratherungskatalysatoren
und Polymerisationsinhibitoren mit mindestens zwei Mol eines Methoxyalkylmelamins
und mindestens zwei-Mol je Mol Melaiainkondenrsat
einer eine primäre Hydroxylgruppe aufweisenden polymerisierbaren Verbindung bei einer Temperatur von 80 bis 1200C umsetzt, ohne
daß dabei der lösliche Zustand überschritten wird.
Die erfindungsgemäßen überzugsmittel weisen einen definierten
Molekülaufbau mit einer weichelastischen Komponente in der Mitte
des Moleküls, "harten Bausteinen" an den Molekülenden und
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ausschließlich endständigen Doppelbindungen als Vernetzungsstellen
auf. Durch den Methoxyalkylmelaminanteil wird einerseits die Oberflächenhärte und Kratzfestigkeit der Überzüge bestimmt,
ohne die Flexibilität wesentlich zu beeinflussen, andererseits ist dadurch die Möglichkeit zur Einführung von theoretisch bis
zu fünf polymerisierbaren Doppelbindungen pro Kettenende gegeben.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch
gegeben, daß man durch Variation der für die Umätherung eingesetzten Menge an polymerisierbarer Hydroxylverbindung die
notwendige Doppelbindungszahl (DBZ = Anzahl der Doppelbindungen pro 1000 MG-Einheiten) auch bei verschiedenen Molekulargewichten
erreichen kann. Dadurch ist die Aushärtung mit einer niedrigen Bestrahlungsdosis möglich und die gehärteten Überzüge zeigen
eine hohe Chemikalien- und Witterungsbeständigkeit bei ausgezeichneter
Oberflächenhärte und Flexibilität.
Als lineare gesättigte Polyester im allgemeinen sind solche geeignet, welche aus η Mol Dicarbonsäuren bzw. Dicarbonsäureanhydrid
und n+1 Mol eines Dialkohols in bekannter Weise hergestellt
wurden. Als Dicarbonsäuren können aliphatische, wie Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure
oder aromatische wie Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure oder cycloaliphatische wie Hexahydrophthalsaure, Tet:-ahydrophthalsäure,
Decalindicarbonsäure verwendet werden. Die Dialkohole sind solche, die die allgemeine Formel HO-R-OH aufweisen,
wobei R ein Alkylen- oder Polyalkylenoxid-Rest mit
2-12 C-Atomen sein kann.
Besonders geeignet sind gesättigte lineare Polyester mit endständigen
Oxazolingruppen nach dem Aufbauprinzip
- I LINEARER POLYESTER f-C |
CN ^N-C-X
A k
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wobei mindestens ein X pro Oxazolinring eine -CH-OH-Gruppe darstellt,
da in diesen mindestens je eine primäre Hydroxylgruppe pro Kettenende vorliegt. Solche Polyester können gemäß OE-PS
309 624 hergestellt werden, indem man lineare Polyester aus Diolen
und Dicarbonsäuren, welche ausschließlich endständige Carboxylgruppen tragen, mit Aminoalkoholen, vorzugsweise Tris(hydroxymethyl)
Aminomethan umsetzt.
Die eingesetzten Methoxyalkylmelamine sind handelsübliche Produkte.
Geeignet sind solche, in denen mindestens zwei Methylolgruppen eines Polymethylolmelamins mit Alkoholen mit 1-4 C-Atomen oder
deren Mischungen veräthert sind, vorzugsweise werden Hexamethoxyalkylmelamine verwendet.
Als polymerisierbare Hydroxyverbindungen sind die n-Hydroxyalkylester
der Acryl- und/oder Methacrylsäure mit 2-6 C-Atomen im Alkylrest, wie 2-Hydroxyäthylacrylat, 3-Hydroxypropylacrylat,
4-Hydroxybutylacrylat, 5-Hydroxypentylacrylat, 6-Hydroxyhexylacrylat,
die entsprechenden Methacrylate oder die Monoalkoxymonoalkylester der Maleinsäure, geeignet.
Bei .der Herstellung der Bindemittel werden die Alky!gruppen des
Methoxyalkylmelamins unter Verwendung von Verätherungskatalysatoren
und Polymerisationsinhibitoren einerseits mit den Hydroxylgruppen des linearen Polyesters und andererseits mit den Hydroxylgruppen
des Hydroxyacrylates bei 80 - 120°C umgeäthert. Der Reaktionsverlauf
kann anhand der Viskosität bzw. durch die Menge des abgespaltenen Verätherungsalkohols verfolgt werden. Die auf diese
Weise hergestellten melaminmodifizierten ungesättigten Polyester
werden gegebenenfalls mit polymerisierbaren Monomeren auf einen Festkörper gehalt von 40 - 95 Gew.-%, vorzugsweise 60-90 Gew. -S-,
verdünnt.
Zur Verdünnung können prinzipiell alle polymerisierbaren Monomere verwendet werden, z. B. Alkyl- oder Hydroxyalkylester der Acryl-
oder Methacrylsäure mit 2-12 C-Atomen im Alkylrest sowie Polyacrylate oder Polymethacrylate, wie 1,3- oder 1,4-Butandioldi(meth)-
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(ρ
acrylat, Trimethylolpropantri(meth)acrylat, Pentaerythrittetra-(meth)acrylat.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmassen können für sich allein oder
zusammen mit Pigmenten, Füllstoffen, Farbstoffen verwendet werden, Die zur Aushärtung der erfindungsgemäßen Überzüge energiereiche
Strahlung kann, unter Verwendung von Sensibilisatoren, UV-Strahlung
sein, vorzugsweise jedoch wird Strahlung aus beschleunigten
Elektronen mit mindestens 100 kV, vorzugsweise 300 - 500 kV verwendet. Die Bestrahlung kann unter Luftatmosphäre, vorzugsweise
jedoch unter Inertgasatmosphäre erfolgen. Als Substrat können Metalle, Glas,Keramik, aber auch hitzeempfindliche Materialien,
wie z. B. Kunststoffe, Holz, Gummi oder Papier verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1: In einem Rundkolben mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler
und Wasserabscheider werden 555 g Dimethylterephthalat und 521 g Neopentylglykol vorgelegt und unter Rühren langsam auf
160 - 190°C erhitzt. Bei dieser Temperatur wird solange reagiert, bis die theoretische llethanol-Menge abdestilliert ist. Danach
werden 167 g Adipinsäure zugegeben und unter Verwendung von Xylol als Schleppmittel die Reaktion bei 190 - 2100C bis zu
einer Säurezahl von weniger als 3 mg KOH/g fortgesetzt. Der Polyester hat eine Hydroxylzahl von 110 mg KOH/g.
1020 g dieses Polyesters werden mit 780 g Hexamethoxymethylmelamin
und 780 g Hydroxyäthylmethacrylat in Gegenwart von 1,5 g Hydrochinon und 4,5 g p-Toluolsulfonsäure unter Rühren langsam
auf 100 - HO3C erhitzt. Diese Temperatur wird solange gehalten,
bis die theoretische Methanolmenge abdestilliert ist, was nach
einer Reaktionszeit von etwa 3 Stunden der Fall ist. Das Reaktionsprodukt wird in einem Gemisch von n-ßutylacrylat und Hydroxyäthylmethacrylat
(im Verhältnis 1:1) auf einen Festkörper vor. 85 Gew.-Γο gelöst.
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Beispiel 2 : 1020 g des in Beispiel 1 verwendeten Polyesters
werden in analoger Weise mit 780 g Hexamethoxymethylmelamin und 928 g Hydroxyäthylacrylat umgesetzt und entsprechend verdünnt.
Beispiele 3 - 20 : Gemäß OE-PS 309 624 werden Polyester der
folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Poly- Dimethyl- Neo- IPDP+ Adipin- Tris- Aminoester
Nr. ; terephthalat pentyl- säure ' (hydro- äthyl- Si
1 glykol I xyme- propan
thyI)- diol aminomethan
I | 273 | 312 | I I |
I 363 I |
225 | 960 | |
II | 404 | 522 | I | , | j 556 | 240 | —. 1410 |
III | ' 567 | 777 | ' | I 1 791 |
232 | 1950 | |
IV | : | j 877 | 552 | 239 | 1510 | ||
V | j | 503 | 411 | — | 237 1030 |
1-1'-Isopropyliden-bis-(p-Phenylen-oxy-)di-propanol-2
Zur weiteren Umsetzung wird 1 Mol des jeweiligen Polyesters, 2-3 Mol Hexamethoxymethylmelamin und 4-12 Mol des jeweiligen
Hydroxy(meth)acrylates vorgelegt, Hydrochinon und p-Toluolsulfonsäure
zugegeben und unter Rühren langsam auf 100 - HO0C erhitzt.
Bei dieser Temperatur reagiert man solange, bis die theoretische Alkoholmenge abdestilliert ist. Die Reaktion ist nach etwa 3
Stunden beendet. Das erhaltene Produkt wird in einem Gemisch aus n-Butylacrylat und Hydroxyäthylmethacrylat (1:1) auf einen Festkörpergehalt
Von 90 % gelöst.
709 8 3.5/06 5 8
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Beispiel Polyester Nr. Nr. Poly ester |
I 960 | Menge der emgeset HMMM HMAM HÄA HÄMA |
808 | Hexamethoxymethylmelamin | 520 | zten Komponenten in Hydro- Pl1S g chinon |
• | ,0 | 3,5 |
3 | I 960 | 780 | 808 | Hexamethoxytetramethyldiäthylmelamin | 780 | 1 | ,2 | 3,5 | |
4 | I 960 | 780 | Hydroxyäthy lacry lat | 780 | 1 | ,2 | 4,5 | ||
5 | I 960 | 1170 | 1170 | 1 | ,4 | 4,5 | |||
6 | II 1410 | 1170 | Hydroxyathylmethacrylat | 780 | 1 | ,2 | 3,5 | ||
7 | II 1410 | 780 | p-Toluolsulfonsäure | 1040 | 1 | ,3 | 3,5 | ||
8 | II 1410 | 780 | 1170 | 1 | ,4 | 4,5 | |||
9 | II 1410 | 1170 | Beispiel 21 : -Analog Beispiel 3 werden 960 | 1560 | 1 | ,7 | 4,5 | ||
10 | III 1950 | 1170 | 1170 | 1, | ,4 | 5,0 | |||
11 | III 1950 | 1170 | 1560 | 1, | ,7 | 5,0 | |||
12 | III 1950 | 1170 | I1 | ,4 | 5,0 | ||||
13 | III 1950 | 1170 1044 | I1 | 7 | 5,0 | ||||
14 | IV 1510 | 1170 1392 | 780 | 1, | 2 | 4,0 | |||
15 | IV 1510 | 780 | 1040 | 1. | 3 | 4,0 | |||
16 | IV 1510 | 780 | 1170 | 1, | 4 | 5,0 | |||
17 | IV 1510 | 1170 | 1560 | 1, | 7 | 5,0 | |||
18 | V 1030 | 1170 | 780 | 1, | 3 | 4,5 | |||
19 | V 1030 | 1040 | 1, | 5 | 4,5 | ||||
20 | 1, | ||||||||
HMMM : | |||||||||
HMÄM : | |||||||||
HÄA : | |||||||||
HÄMA : | |||||||||
PTS : | g Polyester I | mit |
1060 g eines mit 4 Mol n-Butanol verätherten Hexamethylolmelamins
und 520 g 3-Hydroxypropylacrylat umgesetzt. Das erhaltene Produkt
wird in einem Gemisch aus Butandioldimethacrylat und 4-Hydroxybutylacrylat (1:1) auf einen Festkörpergehalt von 90 Gew. -1H gelöst
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Beispiele 22' - 24 : Anstelle des in Beispiel 21 verwendeten 2-Hydroxypropylacrylats
werden in analoger Weise 576 g 4-Hydroxybutylacrylat bzw. 864 g Hydroxyathylmaleinsäurebutylester bzw. 688 g
6-Hydroxy-hexylacrylat eingesetzt. Die Lösung wird analog Beispiel 21 hergestellt.
6-Hydroxy-hexylacrylat eingesetzt. Die Lösung wird analog Beispiel 21 hergestellt.
Prüfungsergebnisse
Überzugsmasse nach Beispiel |
Pendelhärte | Acetontest | Erichsent iefung |
1 | 160 s | 200 s | 6,0 nun |
2 | 165 s | 230 s | 5, 5 nun |
3 | 175 s | : 300 s | 6,1 nun |
4 | 180 s | >300 s | 5, 9 nun |
5 | 210 s | >300 s | 5,6 mm |
6 | 210 s | ^300 s | 5,5 mm |
7 | 150 s | >300 s | 6,9 mm |
8 | 155 s | >300 s | 6,8 mm |
9 | 200 s | ^300 s | 6,5 mm |
10 | 205 s | ;>300 s | 6,2 mm |
11 | 155 s | >300 s | 7,1 mm |
12 | 160 s | >300 s | 6,9 mm |
13 | . 155 s | >300 s | 7,0 mm |
14 | 155 s | >300 s | 6,8 mm |
15 | 195 s | >300 s | 6,8 mm |
16 | 195 s | >300 s | 6,6 mm |
17 | 210 s | ^300 s | 5, 9 mm |
18 | 210 s | P>300 s | 5,5 nun |
19 | 165 s | 220 s | 7,8 mm |
20 | 170 s | 250 s | 7,5 mm |
21 | 180 s | >300 s | 5,6 mm |
22 | 170 s | >300 s | 5, 9 mm |
23 | 155 s | 210 s | 5,8 mm |
24 | 150 s | >300 s | 6,2 mm |
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ΓΖ1ΌΓ
/IO
Die nach den oben angeführten Beispielen hergestellten Überzugsmassen
werden auf entfettete Aluminiumplatten in einer Schichtdicke von 60 μΐη aufgetragen und unter Inertgasatmosphäre (Gemisch
aus Stickstoff und Kohlendioxid) mit beschleunigten Elektronen bestrahlt. Die Beschleunigerspannung beträgt 500 kV, die Stromstärke
20 mA. Die Bestrahlung erfolgt durch einmaligen Durchgang
mit einer Strahlungsdosis von 3 Mrad.
Erläuterung der Tabelle
Pendelhärte (nach König) : gemäß DIN 53
Acetontest: Einwirkung von Aceton bis zur Quellung
des Filmes (mit 300 s als oberste Grenze)
Erichsentiefung: gemäß DIN 53 156 (bei 60 μ Schicht
dicke)
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Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung verbesserter, durch energiereiche Strahlung härtbarer Überzugsmittel auf der Basis von melaminmodifizierten
ungesättigten Polyesterharzen, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen in bekannter Weise hergestellten linearen gesättigten Polyester mit einem Molekulargewicht zwischen
und 5.000, vorzugsweise zwischen 800 und 2.000, welcher mindestens eine primäre Hydroxylgruppe pro Kettenende aufweist, unter Verwendung
von Verätherungskatalysatoren und Polymerisationsinhibitoren mit mindestens 2 Mol eines Methoxyalkylmelamins und
mindestens 2 Mol je Mol Melaminkondensat einer eine primäre Hydroxylgruppe aufweisenden polymerisierbaren Verbindung bei
einer Temperatur von 80 - 120°C umsetzt, ohne daß dabei der lösliche Zustand überschritten wird und den erhaltenen ungesättigten
Polyester mit einem oder mehreren polymerisierbaren Monomeren verdünnt.
709835/0658
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT145276A AT338944B (de) | 1976-02-27 | 1976-02-27 | Verfahren zur herstellung verbesserter, durch energiereiche strahlung hartbarer uberzugsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2704969A1 true DE2704969A1 (de) | 1977-09-01 |
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ID=3514200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772704969 Withdrawn DE2704969A1 (de) | 1976-02-27 | 1977-02-07 | Verfahren zur herstellung verbesserter, durch energiereiche strahlung haertbarer ueberzugsmittel |
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AT (1) | AT338944B (de) |
DE (1) | DE2704969A1 (de) |
FR (1) | FR2342324A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312716A1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-10-13 | Kanzaki Paper Manufacturing Co., Ltd., Tokyo | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial |
WO1999061506A1 (en) * | 1998-12-30 | 1999-12-02 | Eastman Chemical Company | Thermosetting coating compositions based on polyesters |
-
1976
- 1976-02-27 AT AT145276A patent/AT338944B/de not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-02-07 DE DE19772704969 patent/DE2704969A1/de not_active Withdrawn
- 1977-02-25 FR FR7705618A patent/FR2342324A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3312716A1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-10-13 | Kanzaki Paper Manufacturing Co., Ltd., Tokyo | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial |
DE3312716C3 (de) * | 1982-04-10 | 1996-06-13 | New Oji Paper Co Ltd | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial |
WO1999061506A1 (en) * | 1998-12-30 | 1999-12-02 | Eastman Chemical Company | Thermosetting coating compositions based on polyesters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2342324A1 (fr) | 1977-09-23 |
FR2342324B3 (de) | 1980-01-11 |
ATA145276A (de) | 1977-01-15 |
AT338944B (de) | 1977-09-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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