DE2411506A1 - Verfahren zur herstellung von mittels ionisierender strahlung haertbaren ueberzugsmassen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mittels ionisierender strahlung haertbaren ueberzugsmassenInfo
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Description
VIANOVA KUNSTHARZ AKTIENGESELLSCHAFT, A 1010 Wien
Verfahren zur Herstellung von mittels ionisierender Strahlung
härtbaren Überzugsia&ssen.-
Die vorliegende Erfindung betrifffc ein Verfahren zur Herstellung
von mittels ionisierender Strahlung härtbaren Überzugsmassen
durch Modifizierung von ungesättigten Polyestern, ölfreien oder olraodifizierten Alkydharzen, Epoxidharzen, siliconisierten
Polyestern oder Acrylharzen. Die Modifizierung besteht darin,
daß in den oben erwähnten Ausgangsharzen in der Seitenkette · strahlungsempfindliche Doppelbindungen" eingeführt werden, wodurch
eine Aushärtung mit geringer Strahlungsenergie möglich ist.
Es ist aus der U.S.Patentschrift 3,664,861 und der britischen
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Patentschrift 1 281 898 bekannt, daß hydroxylhältige Polyesterbzw.
Acrylharze mit einem eine Isocyanatgruppe tragenden Produkt aus Polyisocyanaten und Hydroxy-Alkyl-(Meth)-aerylaten
umgesetzt werden.
Ein Nachteil der in diesen Patentschriften beschriebenen Verfahren
liegt darin, daß in beiden Verfahren die Ausgangspolyester- bzw. Acrylharze eine hohe Hydroxy!zahl aufweisen
müssen, welche für die Reaktion mit dem die Isocyanatgruppe tragenden Produkt notwendig ist, wodurch die Anwendung beider
Verfahren nur begrenzt möglich ist.
Ein weiterer Nachteil der in der U.S.Patentschrift 3,664,861 bzw.
der britischen Patentschrift 1 281 898 beschriebenen Verfahren
ist die Tatsache, daß solche Harzsysteme eine relativ hohe Energie zur Aushärtung benötigen. Es ist sogar möglich, daß nach
dem Verfahren der oben erwähnten Patentschriften eine Verschlechterung
der Aushärtung gegenüber dem nichtmodifizierten System eintritt, vor allem dann, wenn als Ausgangsharz ein
ungesättigter Polyester verwendet wird. Dies ist dadurch erklärbar, daßdas Doppelbindungen tragende isocyanathältige Produkt
ein hohes Molekulargewicht besitzt und dadurch die Zahl der Doppelbindungen pro Gewichtseinheit im Endprodukt verringert
wird. Auch aus diesem Grund ist das Verfahren nach der U.S. Patentschrift 3,664,861 nur begrenzt einsetzbar.
Weiters ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 934 138 bekannt,
daß Acrylharze mit (Meth)acrylsäurekompbnenten mit Glyeidylmethacrylat
modifiziert werden und die frei werdende OH-Gruppe mit Säure-Anhydriden bzw. Mono- oder Diisocyanaten umgesetzt
wird.
Die wesentlichen Nachteile der Produkte dieser deutschen Auslegeschrift
liegen darin, daß ein modifiziertes Endharz mit einer sehr hohen Zahl an freien Carboxylgruppen! entsteht, was
zur Folge hat, daß die daraus hergestellten Überzüge eine mangelhafte Chemikalienresxstenz und eine verminderte Widerstandsfähigkeit
gegenüber Wasser und Wettereinflüssen aufweisen.
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Durch die Reaktion mit Isocyanatverbindungen im Sinne der
deutschen Auslegeschrift 1 934 138 ist nur eine Vergrößerung
des Moleküls gegeben und diese führt zur Verminderung-der Polymerisationsfähigkeit, da die Zahl der Doppelbindungen pro
Gewichtseinheit geringer wird. Bei Verwendung von Diisocyanaten ist zusätzlich die Gefahr der vorzeitigen Gelierung sehr groß,
da jedes Diisocyanatniolekül durch die Reaktion mit je zwei Hydroxylgruppen z'wei Polymerketten miteinander verbinden kann.
Außerdem ist das Verfahren nach der oben genannten Auslegeschrift
nur für carboxylhältige Acrylharze auf (Meth)-acrylsäure-Basis
und dadurch nur begrenzt anwendbar.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es nun gelungen, ein universelles
Verfahren zur Herstellung von mittels ionisierender Strahlung polymerisierbaren Kunstharzen zu entwickeln. Es ist
damit möglich, allen üblichen hydroxyl- und/oder carboxylgruppenhältigen
Harzen z. B. ungesättigte Polyester, ölmodifizierte oder ölfrete Alkydharze, siliconisierte Polyester,
Epoxidharze oder Acrylhazre, durch Modifizierung den notwendigen
Grad an Ungesättigtheit zu verleihen, sodaß die Überzüge mit niedriger Strahlungsenergie und ohne Zusatz von üblichen
Katalysatoren aushärten.
Die Einführung der Doppelbindungen in der Seitenkette erfolgt zunächst durch die Reaktion der hydroxyl-·und/oder carboxylhältigen
Harze mit Glycidylmethacrylat und anschließende Umsetzung der noch freien oder aus der ersten Reaktion frei
gewordenen Hydroxylgruppen mit einem eine freie Isocyanatgruppe
tragenden Vorprodukt aus Diisocyanaten und polymerisierbaren Monomeren,, die mindestens ein mit Isocyanaten reaktionsfähiges
Wasserstoffatoüi enthalten.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Herstellung von mittels ionisierender Strahlung härtbaren Überzugsmassen,
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welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man in ein hydroxyl- und/oder carboxylgruppentragendes Harz mittels Glycidyl(meth)-acrylat
in Mengen von 10 - 100 Mol-%, vorzugsweise 20 - 50 Mol-%,
bezogen auf die glycidylreaktiven Wasserstoffatome des Harzes,
gegebenenfalls unter Mitverwendung eines Katalysators, Hydroxylgruppen
einführt.und-das Umsetzungsprodukt anschließend bei 20 - 60°C, vorzugsweise 40 - 60 σ0, mit einem eine freie Isocyanat
gruppe enthaltendem Reaktionsprodukt aus Diisocyanaten und polymerisierbaren
Monomeren mit vorzugsweise maximal 8 Kohlenstoffatomen, die mindestens ein mit Isocyanaten reaktionsfähiges
Wasserstoffatom und die Gruppierung -C=C -C^ enthalten,
umsetzt.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sämtliche Ausgangsharze durch die Modifizierung mit sehr
niedriger Strahlungsenergie härtbar sind, was einen wesentlichen wirtschaftlichen Faktor darstellt. Die notwendige Strahlungsdosis liegt im Bereich von 0,1 bis 5 mrad, je nach verwendetem
Ausgangsharz und Grad der Modifizierung.
Zusätzlich hat man die Möglichkeit, nach desi erfindungsgemäPsn
Verfahren,den erhaltenen Überzügen die je nach Anwendungszweck
gewünschten Eigenschaften zu verleihen. Diese sind abhängig einerseits von der Wahl des Ausgangsharzes und andererseits
vom Grad der Modifizierung durch die Glycidylverbindung bzw. der Urethanisierung. Durch Kombination dieser drei Faktoren hat
man also eine große Anzahl von Variationsmöglichkeiten, um die
Eigenschaften der Überzüge zu beeinflussen.
Die überzüge aus den erfindungsgemäßen polymerisierbaren Kunstharzen
zeichnen sich besonders durch ihre Harte, Elastizität
und sehr gute Haftung auf Metallen und Kunststoffen sowie auf Holz, Glas usw. aus. Dies ist auf die Kombination von Glycidyl-
|aetbjacrylat und Urethanb indungen zurückzuführen. Die hervorragende
Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser und Wettereinflüssen, sowie die chemische Resistenz gegenüber Lösungsmitteln
sind auf die Urethanbindung zurückzuführen. Durch diese Kombination
hervorragender Eigenschaften vermögen die erfindungs-
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gemäßen Überzugsmittel auch einen wesentlich weiteren Anwendungsbereich
zu erfassen als es mit den bisher bekannten, durch ionisierende Strahlung vernetzbaren Materialien möglich
war.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch die Gegenwart der Urethangruppen im Vergleich zu den
üblichen strahlungsvernetzbaren synthetischen Harzen auch eine deutlich höhere Oberflächenhärtung bei relativ niedriger
Strahlungsdosis, erreicht wird. Dadurch ist die Bestrahlung auch in Luftatmosphäre möglich. In diesem Fall ist eine
Strahlungsdosis von 1 bis 10 mrad notwendig. Eine solche Aushärtung
ohne Inertgasatmosphäre bringt wesentliche technische und wirtschaftliche Vorteile mit sich.
Ferner hat man die Möglichkeit, die im Sinne der vorliegenden
Erfindung modifizierten ungesättigten Polyester, ölfreien
ölmodifizierten Alkydharze, siliconisierten Polyester, Epoxidharze
oder Acrylharze, durch Mischen untereinander, je nach Anwendungszweck und wirtschaftlichen Aspekten, in ihren Eigenschaften
weiter zu variieren.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen überzugsmittel können
als Ausgangsharze hydroxyl- und/oder carboxylhältige ungesättigte Polyester, ölfreie oder ölaiodifizierte Alkydharze,
siliconisierte Polyesterharze, Epoxidharze oder Acrylharze verwendet werden. Diese Harze werden aus den üblichen Rohstoffen
nach bekannten Verfahren hergestellt und als Lösung in polymerisierbaren Monomeren in Konzentrationen von 30-90 Gew.-%,
vorzugsweise 50-80 Gew. -%für die weitere Modifizierung eingesetzt.
Als polymerisierbare Lösungsmittel können prinzipiell alle monomeren Verbindungen verwendet werden, die keinen isocyanatreaktiven
Wasserstoff enthalten, z. B. Alkyl- oder Aryl-Ester der (Meth)acrylsäure oder Styrol bzw. substituierte Styrole.
Diese polymerisierbaren Monomere, die durch die Bestrahlung quantitativ mitvernetzt werden, werden in Mengen von 10 - 70Gew.-%
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vorzugsweise 20 - 50Gew.-% eingesetzt.
Die Modifizierung des hydroxyl- und/oder carboxylhältigen
Ausgangsharzes mit Glycidylmethacrylat erfolgt so, daß nur
die Glycidylgruppe mit einer Hydroxyl- bzw. Carboxylgruppe umgesetzt wird, wobei die Doppelbindung erhalten bleibt. Die
Reaktion wird bei 90 - 1000C unter Schutzgasatmosphäre und
nach Zugabe von 0,1 bis 0,5 Gew.-% Hydrochinon, berechnet auf
das Glycidylmethacrylat,durchgeführt. Die Reaktionsdauer bei
carboxylgruppenhältigen Ausgangsharzen betragt etwa 3-5 Stunden. Der Reaktionsablauf ist an Hand der Säurezahl-Abnahme
leicht kontrollierbar. Eine zusätzliche Möglichkeit bietet die Bestimmung des Festkörpergehaltes. Für die Umsetzung von
hydroxylgruppenhältigen Ausgangsharzen mit Glycidylmethacrylat
ist die Verwenduiig von katalytischen Mengen von tertiären
Aminen, z. B. Dimethylanilin, notwendig. Die Reaktionsdauer ist in diesem Fall etwa 6-8 Stunden. Der Reaktionsverlauf
wird durch die Bestimmung des Festkörpergehaltes kontrolliert.
Die Menge an Glycidylmethacrylat richtet sich nach dem verwendeten
Ausgangsharz und nach den gewünschten Eigenschaften des Überzuges und ist in weiten Grenzen variabel. Sie beträgt
10 bis lOOMol-%,vor zugsweise 20 bis 50Mol-% bezogen auf die vorhandenen
glycidylreaktiven Wasserstoffatome des Ausgangsharzes.
Die nachfolgende Urethanisierung erfolgt in der Weise, daß das Zwischenprodukt mit einem eine freie Isocyanatgruppe tragenden
Vorprodukt aus einem Diisocyanat und einem polymerisierbaren Monomeren, das mindestens ein mit Isocyanaten
6 1 JQ „ _ =C-CX
enthält, bei 20 - 60°C, vorzugsweise bei 40 - 60°C umgesetzx
wird. Die Reaktion ist bei 40 - 600C nach 1 - 5 Stunden beendet,
bei niedrigerer Temperatur wird die Reaktionszeit entsprechend verlängert. Vorzugsweise werden Monomere verwendet,
die maximal 8 Kohlenwasserstoffe enthalten.
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Die Darstellung des Vorproduktes erfolgt in folgender
Weise: ■ . .
In einem Kolben wird das Diisocyanat vorgelegt und unter
Rühren und Feuchtigkeitsausschluß eine äquivalente Menge des Monomeren so zugetropft, daß die Reaktionstemperatur nicht
über 32°C steigt. Danach wird der Ansatz langsam auf 5O°C erwärmt und eine weitere Stunde-bei dieser Temperatur gerührt.
Die erhaltenen Produkte sind je. nach verwendeten Ausgangsverbindungen
flüssige oder kristalline Substanzen. Die .Vorprodukte werden in polymerisierbaren Lösungsmitteln gelöst,
die keine reaktiven Wasserstoffatome tragen, z. B. Methyl-,
Äthyl-, Propyl-, Butyl-(meth)acrylat, Styrol oder substituierte
Styrole. Es is+ jedoch ohne weiteres möglich, die flüssigen
oder kristallinen Vorprodukte als solche den jeweiligen Harzlösungen beizumischen, da sie in den monomeren
Harzlösungsmitteln leicht löslich sind. Die Menge des eine freie Isocyanatgruppe tragenden . Vorproduktes ist je nach
den gewünschten Eigenschaften des Überzuges in weiten Grenzen
variabel. Sie beträgt 10 bis 70 Mcf&yorzugsweise 20 bis 50 Mol-%
bezogen auf die vorhandenen isocyanatreaktiven Wasserstoffatome des modifizierten Ausgangsharzes.
Als Diisocyanate zur Herstellung des Zwischenproduktes sind z. B. geeignet: 2,4 bzw. 2,6-Toluylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat,
Cyclohexan- 1,4-Diisocyanat, Trimethyl-rHexamethylen-1,6-Diisocyanat,
Hexamethylen-1,6-Diisocyanat, Tetramethylendiisocyanat. ·
Als Monomere zur Umsetzung mit den Diisocyanaten werden vorzugsweise
Hydroxy-Alkyl-Ester der Acryl- oder Methacrylsäure verwendet,
z^ B. Hydroxyäthylacrylat, Hydroxyäthylmethacrylat,
2-Hydroxypropylacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat, 4-Hydroxybutylmethacrylat.
Weiters können carboxylhältige a,ß-ungesättigte Verbindungen
unter Kohlendioxid-Abspaltung mit den Diisocyanaten umgesetzt werden, z. B. Acryl- oder Methacrylsäure, Maleinsäurehalbester
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aus Maleinsäureanhydrid und Monoalkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmassen können für sich allein
oder zusammen mit Pigmenten, Füllstoffen, Farbstoffen verwendet werden. Als Substrat kann Metall, Glas,Keramik aber auch
hitzeempfindliche Materialien wie z. B. Kunststoff oder Holz verwendet werden.
Die zur Aushärtung der erfindungsgemäßen überzüge notwendige
energiereiche Strahlung stammt vorzugsweise aus beschleunigten Elektronen mit mindestens 100 KV, vorzugsweise 300 bis 500 KV,
Die Bestrahlung kann unter Luftatmosphäre, verzugsweise jedoch
unter Inertgasatmosphäre, erfolgen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
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174 g (1 Mol) Toluylendiisocyanat, das zu 75 % aus dem 2,4-
und zu 25 % aus dem 2,6-Isomeren bestand, wurden vorgelegt und unter Rühren und Feuchtigkeitsausschluß 1 Mol des jeweiligen Monomers so zugegeben, daß die Temperatur nicht über 32°C
stieg. Danach wurde der Ansatz langsam auf 500C erwärmt und
1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt.
und zu 25 % aus dem 2,6-Isomeren bestand, wurden vorgelegt und unter Rühren und Feuchtigkeitsausschluß 1 Mol des jeweiligen Monomers so zugegeben, daß die Temperatur nicht über 32°C
stieg. Danach wurde der Ansatz langsam auf 500C erwärmt und
1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt.
A : 130 g HydroTiyäthylmethacrylat
B : 116 g Hydroxyäthylacrylat
C : 130 g Hydroxypropylacrylat
D : 72 g Acrylsäure
E : 172 g Maleinsäuremonobutylester
550 g eines Harzes,welches durch Umsetzung von 400 g
eines Epoxidharzes auf Basis Bisphenol A mit einem
Epoxidäquivalent von 172 - 178, und 150 g Acrylsäure
bis zu einer Säurezahl von 0 erhältlich ist, werden in 215 g Äthylacrylat gelöst und unter Verwendung von 0,6 g
Hydrochinon und 0,5 g Dimethylanilin bei 95 - 100°C mit 140 g Glycidyimethacrylat umgesetzt. Das Reaktionsprodukt erreicht nach zirka 6-8 Stunden den theoretischen Festkörper von
Epoxidäquivalent von 172 - 178, und 150 g Acrylsäure
bis zu einer Säurezahl von 0 erhältlich ist, werden in 215 g Äthylacrylat gelöst und unter Verwendung von 0,6 g
Hydrochinon und 0,5 g Dimethylanilin bei 95 - 100°C mit 140 g Glycidyimethacrylat umgesetzt. Das Reaktionsprodukt erreicht nach zirka 6-8 Stunden den theoretischen Festkörper von
76 % (Harzlösung 1). . .
400 g Harzlösung 1 werden mit 95 g einer 80 %igen Methylmethacrylatlösung
des Vorproduktes A versetzt und 2 Stunden bei
600C gehalten. Das Reaktionsprodukt hat einen Festkörper von
600C gehalten. Das Reaktionsprodukt hat einen Festkörper von
77 % (Überzugsmasse 1).
400 g der Harzlösung 1 werden mit 95 g einer 80 %igen Methylmethacrylatlösung
des Vorproduktes B umgesetzt und 2 Stunden bei 600C gehalten. Das Reaktionsprodukt hat einen Festkörper
von 77 % (überzugsmasse 2).
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•300 g eines ungesättigten Polyester-Festharzes, hergestellt
nach bekanntem Verfahren aus
1,57 Mol Propylenglykol
0,52 Mol Diäthylenglykol
0,675 Mol Phthalsäureanhydrid
1,35 Mol Fumarsäure,
1,57 Mol Propylenglykol
0,52 Mol Diäthylenglykol
0,675 Mol Phthalsäureanhydrid
1,35 Mol Fumarsäure,
"mit einer Säurezahl von 56 mg KOH/g und einer Hydroxy!zahl von
45 mg KOH/g werden in 155 g Styrol gelöst, sodaß eine 66 %ige
Lösung vorliegt (Harz 3). Dazu werden 42 g Glycidylmethacrylat und 0,2 g Hydrochinon bej gemischt und 3-5 Stunden bei 95 1OO°C
gerührt,bis die Säurezahl unter 5 sin>t (Harzlösung 3a).
Anschließend werden 75 g einer* 60 %igen Methylmethacrylatlosung
des Vorproduktes A zugegeben und 2 Stunden bei 600C gerührt.
Das Reaktionsprodukt hat einen Festkörper von 69 % (Überzugsmasse 3).
(Vergleichsbeispiel gemäß U.S.Patent : 3,664,861)
3OO g des im Beispiel 3 verwendeten ungesättigten Polyester-Festharzes
gelöst in 155 g Styrol?werden mit 86 g einer 7O %igec
Methylmethacrylatlosung des Vorproduktes A umgesetzt und 2 Stunden bei 60°C gerührt. Das erhaltene Reaktionsprodukt hat
einen Festkörper von 67 % (Überzugsmasse 4).-
500 g der Harzlösung 3a werden mit 45 g des Vorproduktes C, gelöst in 30 g Methylmethacrylat,umgesetzt. Die Reaktion dauert
zirka 2 Stunden bei 600C und das erhaltene Produkt hat einen
Festkörper von 69 % (Überzugsmasse 5).
Beispiel 6 ' - '■
500 g der Harzlösung 3a werden mit 45 g des Vorproduktes E, gelöst
in 30 g Methylmethacrylat,umgesetzt. Die Reaktion dauert
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zirka 2 Stunden bei 6O0C und das erhaltene Produkt hat einen
Festkörper von 69 % (Überzugsmasse 5).
350 g eines 96 %igen .Rizinen-Alkydharzes mit 26 % Fettsäuregehalt
, mit einer Säurezahl von 30 mg KOH/g und einer Hydroxylzahl
von 120 mg KOH/g und einer Viskosität von 100 s (DIN 53 211,
50 %ig in Xylol) werden mit 87,5 g Methylmethacrylat angelöst
(Harz 7) und mit 70 g Glycidylmethacrylat umgesetzt. Die Reaktion wird bei 95 - 1000C 5 bis 6 Stunden unter Zugabe von 0,4 g
Hydrochinon und Verwendung von 0,5 g Dimethylanilin bis zu einer Säurezahl von 0 und einem Festkörpergehalt von 80 %
geführt (Harzlösung 7a). 125 g der Harzlösung 7a werden mit 25 g einer 80 %igen Methylmethacrylatlösung des Vorproduktes A umgesetzt.
Die Reaktion dauert 2 Stunden bei 6O0C. Das erhaltene Produkt hat einen Festkörper von 80 % (Überzugsmasse 7).
125 g der Harzlösung 7a werden mit 33 g einer 60 %igen Methyl- methacrylatlösung
des Vorproduktes D umgesetzt. Die Reaktion ist nach 2 Stunden bei 6O0C beendet und das erhaltene Produkt
hat einen Festkörper von 76 % (Überzugsmasse 8).
(Vergleichsbeispiel gemäß britischem Patent: 1,281,898)
60 g Hydroxyäthylmethacrylat 116 g Styrol
104 g Methylmetb^crylat 104 g Isobutylmethacrylat
- 16 g Acrylsäure
werden in 320 g Xylol und 80 g Ä'thylacetat unter Verwendung
von 4 g Benzoylperoxid als Initiator hergestellt. Im Vakuum wird das Lösungsmittel entfernt und das Polymerisationsprodukt
in 100 g n-Butylacrylat und 100 g Styrol gelöst. Zu dieser
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Harzlösung werden 80 g des Vorproduktes A, gelöst in 40 g Styrol gegeben und 3 Stunden bei 50°C gerührt. Das erhaltene
Produkt hat einen Festkörper von 66 % (Überzugsmasse 9).
Beispiel IO " . Aus ..._... -
40 g Acrylsäure
1OO g Styrol
240 g Äthylacrylat 2Ö g Methylmethacrylat
1OO g Styrol
240 g Äthylacrylat 2Ö g Methylmethacrylat
wird in 2OO g Xylol unter Verwendung von 4 g Di-tert.Butylperoxü
als Jhitiator.ein_Harz hergestellt« JDas Polyaerisationsprodukt
wird unter Zugabe von O,4 g Hydrochinon bei 95 - 1000C mit
8O g Glyeidylmethaerylat in zirka 5-6 Stunden bis zu einer Säurezahl von unter IO mg KOH/g umgesetzt. Anschließend wird
unter Vakuum das Lösungsmittel entfernt und danach in 205 g Methylmethacrylat gelöst (Harzlöspng 10).
5OO g der Harzlösung 10 werden mit 35 g einer 7O %igen Methylmethacrylatlösung
des Vorpdroduktes A vermischt und 2 Stunden bei 6O°C gerührt. Das erhaltene Reaktionsprodukt weist einen
Festkörper von 7O % auf (Überzugsmasse 10).
200 g der überzugsmasse 1, werden mit 100 g der überzugsmasse
7 gemischt und diese Harzmischung aufgetragen. Das Produkt hat einen Festkörper von 78 % (Überzugsmasse 11).
Die nach den oben angeführten Beispielen hergestellten Überzugsmassen
werden auf entfetteten Aluminiumplatten in 80 μ Schichtdicke aufgetragen und unter Stickstoffatmosphäre unter
. dem Elektronenstrahl geführt. Die Beschleunigerspannung beträgt
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500 KV und der Strahlstrom 25 inA. Die. Bestrahlung der Proben
erfolgt jeweils einmalig bei verschiedenen Dosen.
Die Ergebnisse der Ausprüfung der erhaltenen Überzüge sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
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ο co οο
überzugsmasse | 0,5 Mrad | III | 3 | I | 1 Mrad | 0 ' | 45 0 | 1 | 2 Mrad | 1 | • | 3 | I | 2 | 3 Mrad | ι ι | ο | j | 1 | 4 Mrad | ti I | ! | III | , | 1 | 5 Mrad | III | 6 Mrad | I 1 . |
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3 | 3 . | 3 | I II jIII | 0 | I0 | 3 | I | 1 | ! ι | 1 | I 2 | ι In , I |
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4 (Vergleichs beispiel) |
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9 (Vergleichs beispiel) |
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zur Tabelle
I. Pendelhärte nach König DIN 53 157
II Gitterscbnitt DIN 53 151
III Acetonbeständigkeit: Die Testplatten werden in Aceton
"eingetaucht und nach 1 Minute die Überzüge geprüft.
1 = keine Einwirkung, .
2 = Glaiizverlust
3 = Erweichung
4 = Quellung
5 = Auflösung des Filmes
die Oberfläche ist noch klebrig
40984-6/0957
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von mittels ionisierender Strahlung
härtbaren Überzugsmassen, dadurch gekennzeichnet, daß man in
ein hydroxyl- und/oder carboxylgruppentra^gendes Harz mittels Glycidyl(meth)acrylat in Mengen von 10 - 100 Mol-%, vorzugsweise
20 - 50 Mol~%, bezogen auf die glycidylreaktiven Wasserstoff
atome des Harzes, gegebenenfalls unter Mitverwendung eines Katalysators, Hydroxylgruppen einführt, und das Umsetzungsprodukt anschließend bei 20 - 60°C, vorzugsweise 40 - 60°C,
mit einem eine freie Isocyanatgruppe enthaltenden Reaktionsprodu.kt
aus Diisocyanaten und polymerisierbaren Monomeren mit vorzugsweise maximal 8 Kohlenstoffatomen, die mindestens ein
mit Isocyanaten reaktionsfähiges Wasserstoffatom und die
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Gruppierung -C=C- Cr" enthalten, umsetzt.
Gruppierung -C=C- Cr" enthalten, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 10 70 Mol-%, vorzugsweise 20 - 50 Mol-% der isocyanatreaktiven
Wasserstoffatome mit dem eine freie Isocyanatgruppe enthaltenden Reaktionsprodukt aus* Diisocyanaten und polymerisierbaren
Monomeren umgesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung des Harzes mit dem Glycidyl(meth)acrylat bei
90 - 1000C, vorzugsweise in Gegenwart von 0,1 - 0,5 Gew.-%,
bezogen auf das Glycidyl(meth)acrylat, eines Polymerisationsinhibitors
erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 uhd 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Katalysator für die Umsetzung mit dem Glycidyl(meth)-acrylat
tertiäre Amine, vorzugsweise tertiäre aromatische Amine, eingesetzt werden.
AO9846/0957
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT363573A AT323298B (de) | 1973-04-24 | 1973-04-24 | Verfahren zur herstellung von mittels ionisierender strahlung härtbaren überzugsmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2411506A1 true DE2411506A1 (de) | 1974-11-14 |
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ID=3553244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742411506 Withdrawn DE2411506A1 (de) | 1973-04-24 | 1974-03-11 | Verfahren zur herstellung von mittels ionisierender strahlung haertbaren ueberzugsmassen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT323298B (de) |
DE (1) | DE2411506A1 (de) |
GB (1) | GB1442511A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0231666A2 (de) * | 1986-01-06 | 1987-08-12 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Polyester-Pfropfkopolymer und Beschichtungsmassen daraus |
Families Citing this family (6)
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US4591518A (en) * | 1984-08-13 | 1986-05-27 | Ppg Industries, Inc. | Acrylic functional urethane alkyd resin coating compositions |
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CN101173033B (zh) * | 2007-10-12 | 2010-04-21 | 广东天银化工实业有限公司 | 快速固化型水性紫外光固化组合物的制备方法 |
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CN109957086A (zh) * | 2017-12-14 | 2019-07-02 | 惠州市长润发涂料有限公司 | 一种高性能低成本的聚氨酯丙烯酸酯树脂的合成方法 |
-
1973
- 1973-04-24 AT AT363573A patent/AT323298B/de not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-03-11 DE DE19742411506 patent/DE2411506A1/de not_active Withdrawn
- 1974-04-24 GB GB1800174A patent/GB1442511A/en not_active Expired
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EP0231666A2 (de) * | 1986-01-06 | 1987-08-12 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Polyester-Pfropfkopolymer und Beschichtungsmassen daraus |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT323298B (de) | 1975-07-10 |
GB1442511A (en) | 1976-07-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN |