DE2704639A1 - Sortiervorrichtung - Google Patents

Sortiervorrichtung

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DE2704639A1
DE2704639A1 DE19772704639 DE2704639A DE2704639A1 DE 2704639 A1 DE2704639 A1 DE 2704639A1 DE 19772704639 DE19772704639 DE 19772704639 DE 2704639 A DE2704639 A DE 2704639A DE 2704639 A1 DE2704639 A1 DE 2704639A1
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DE19772704639
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English (en)
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Johannes Christianus Overveld
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OVERVELD JOHANNES CHRISTIANUS VAN
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OVERVELD JOHANNES CHRISTIANUS VAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size
    • B07B13/075Apparatus comprising moving article - receiving openings, the size of which varies as they move

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Patentanwalt
Λ. ι . u %A/ ·> 4 Düsseldorf, den 3.2.1977
Dipl.-Ing. H. Wangemann 3 $„.,.„^„00, η Drmdmr lank. DOtMldorf. Kto. 3124831 (UZ 300*0000) Farnruf 363331
flto. KSIn 168811-300 (tlZ 37010050)
Heine Akte Wr. 5446a W/Hö
Johannes Christianus van Overveld. Moerkantlaan 115. Essen 219o/ Belgien.
Sortiervorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Zwiebel- oder Knollengewächsen, insbesondere Kartoffeln und Zwiebeln, nach Grosse.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sortiervorrichtung zu schaffen, die eine grosse Sortierkapazität besitzt und bei der das Sortieren ohne Beschädigen erfolgt.
Erfindungsgemäss wird zu diesem Zweck eine Vorrichtung geschaffen, bei der eine erste Gruppe paralleler stabförmiger Elemente, die in einem Abstand voneinander angeor^r· ': sind, der grosser ist als die Abmessung des Gewächses, eine Transportfläche bilden und eine zweite Gruppe paralleler stabförmiger Elemente in entsprechendem Abstand voneinander eine Tragfläche bilden, während die Elemente aus der zweiten Gruppe gegen die aus der ersten Gruppe versetzt liegen und die Tragfläche mit der Transportfläche divergiert.
Das Sortieren nach Grosse ist durch den Abstand zwischen einem stabförmigen Element aus der ersten Gruppe und einem Element aus der zweiten Gruppe bestimmt. Dieser Abstand ist in Abhängigkeit von der Stelle, an der die zusammenwirkenden Elemente beider Gruppen sich in der Transport- bezw. Tragfläche befinden. Weil diese beiden Flächen in Bezug aufeinander divergieren, wird der Abstand zwischen zwei zusammenwirkenden Elementen grosser.
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Nach ^ine ν.'ei terentwicklung der Erfindung sind wenigstens die Elemente der ersten Gruppe mit einem endlosen Förderer vorbanden, derart, dass die mit einem Trumm desselben verbundenen Elemente die Transportfläche bilden. Auf diese Weise wird eine kontinuierliche Förderbewegung verwirklicht, wobei die nichtwirksamen Elemente im Rückführtrunim wieder zu dem Beginn des Sortiervorgangs geführt werden. Die Elemente der zweiten Gruppe können mit einem eigenen Förderer verbunden sein, der synchron mit der ersten angetrieben ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform jedoch, werden die Elemente der zweiten Gruppe ebenfalls durch den Förderer der ersten Gruppe mitgenommen, derart, dass diese Elementen der zweiten Gruppe längs einer sich von dem wirksamen Trumm entfernenden Führung geführt sind. In dieser Ausführungsform bewegen sich die Elemente beider Gruppen exakt synchron miteinander, dagegen können die Elemente aus der zweiten Gruppe sich in Förderrichtung voneinander entfernen, wodurch der Abstand zwischen zwei Elementen vergrössert und die Grosse des durchgelassenen Produkts bestimmt wird.
Um zu verhindern, dass das Produkt beschädigt wird, schlägt die Erfindung vor, jedes Element mit einer elastischen Ummantelung zu bekleiden. Vorzugsweise ist diese elastische Ummantelung profiliert und zwar derart, dass radiale Rippen entstehen, was die Wirkung der Vorrichtung, was das Sortieren anbelangt, günstig beeinflusst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus nachstehender Figurbeschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der Sortiervorrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Teils des wirksamen Trumms
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des endlosen Förderers, versehen mit den zwei Gruppen stabföriaiger Elemente,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 2.
In der in Figur 1 schematisch dargestellten Ausführungsform der Sortiervorrichtung stellt die Ziffer 1 den endlosen Förderer dar, der durch zwei parallele Ketten gebildet ist, die je um vier Kettenräder 2 geführt sind. Zwischen den zwei parallelen Ketten sind parallel zueinander stabförmige Elemente 3 angeordnet, welche stabförmige Elemente 3 in zwei Gruppen aufgeteilt sind.
Die eine Gruppe stabförmiger Elemente 31, siehe Fig.2, sind fest mit den Transportketten 1 verbunden, und zwar in der Höhe der Gelenke zwischen den Kettengliedern 4 des Kettenförderers 1. Die andere Gruppe stabförmiger Elemente 32 sind über einen Bügel 5 mit jedem Glied 4 der Kette gekuppelt. Dabei ist jedes stabförmige Element 32 zu dem Kettenglied hin und von demselben ab beweglich, dank eines schlitzförmigen Loches im Bügel 5. Das stabförmige Element 32 wird so in Förderrichtung, dargestellt durch den Pfeil Pl in Fig.l, von dem Kettenförderer 1 mitgenommen, ist jedoch in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung frei beweglich. Dadurch ist der Abstand des stabförmigen Elements 32 von dem Glied 4 und somit von den stabförmigen Elementen 31 veränderlich.
Im Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen dem Element 31 und dem Element 32 durch eine sich in Förderrichtung von der Kette 1 entfernende Fürhung 6 bestimmt. Die Führung 6 besteht aus Stababschnitten viereckigen Querschnitts und ist stufenweise angeordnet. Jeder Führungsstab ist gesondert höhenverstellbar, siehe Fig.2. Für eine richtige Führung ist jedes stabförmigen Element 32 an beiden Enden mit einem
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Laufrad 7 versehen, das auf der Führung 6 abrollt.
In entsprechender Weise ist jedes stabförmige Element 31 an beiden Seiten mit einem Rad 8 versehen, das über eine stabförmige Führung 9 viereckigen Querschnitts abrollt.
Die Wirkungsweise der dargestellten Sortiervorrichtung ist folgende:
Einer der Kettenräder 2 ist derart angetrieben, dass der obere Teil oder das v/irksame Trumm der Förderkette 1 sich in Richtung des Pfeils Pl bewegt. Der Kettenförderer 1 nimmt dabei die Gruppen stabförmiger Elemente 31 bezw. 32 mit. Links in Fig.l bei 10 erfolgt die Zufuhr des zu sortierenden Produkts z.B. Kartoffeln, die auf die stabförmigen Elemente 3 gelangen. Weil die stabförmigen Elemente 31 in einem Abstand voneinander liegen, der grosser ist als das grösste zu sortierende Produkt, werden die Produkte auf die stabförmigen Elemente 32 zu liegen kommen. Diese stabförmigen Elemente 32 bilden miteinander die Tragfläche. Die stabförmigen Elemente 31 sorgen für den Transport in Richtung des Pfeils Pl und bilden miteinander die Transportfläche. Nach dem Merkmal der Erfindung divergieren die Transportfläche und die Tragfläche was in der dargestellten Ausführungsform dadurch verwirklicht ist, dass die Führung 6 in Richtung des Pfeils Pl weiter von den Gliedern 4 der Kette 1 zu liegen kommt. Beim Transport nach rechts in Fig.l. werden so in Abhängigkeit des Abstands zwischen Führungen 6 und Kette 1 anfänglich kleine und dann jeweils grössere Produkte zwischen den Elementen 31 bezw. 32 fallen. Für die Abfuhr des sortierten Produkts dient ein zu jedem Abschnitt der Führung 6 gehöriger Abfuhrförderer 11, dessen Förderrichtung senkrecht zur Zeichnungsebene in Fig.l gedacht werden muss. Nachdem die Elemente 31 und 32 längs des wirksamen Trumms des Förderers geführt worden sind, werden sie zum Anfangspunkt bei der Aufgabestelle 10 zurückgeführt, wobei die Elemente 32 durch die Schwerkraft längs des Schlitzloches im Bügel 5 in Richtung
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d-'ΰ Glieds 4 der Transportkette 1 zurückfallen. Bei der Ausgabestelle 10 stehen die Elemente 31 und 32 automatisch wieder im richtigen Abstand voneinander.
In Fig.2 sind durch schraffierte Kreise Al,A2,und A3 das Produkt mit der kleinsten, mittelgrossen , bezw. grössten Abmessung dargestellt, v/obei das kleinste Produkt Al durchgelassen wird, wenn das Element 32 in der höchsten Stellung des Schlitzloches im Bügel 5 steht, welches Element durch eine Strichpunktlinie in Fig.2 dargestellt ist, welche Stellung jedoch beim Beginn des wirksamen Truirans des Kettenförderers 1 gedacht sein muss.
Jedes stabförmige Element 31 und 32 ist mit einer elastischen Ummantelung 12 bekleidet, siehe Fig.3, so dass das zu sortierende Produkt möglichst wenig beschädigt wird. Die Ummantelung ist hierbei profiliert ausgebildet und zwar derart, dass radiale Rippen 13 und zwischen denselben angeordnete Nuten 14 entstehen.
Der Uebergang zwischen Rippe 13 und Nut 14 ist vorzugsweise allmählich, was durch eine Schrägfläche verwirklicht werden kann. Die ganze Ummantelung 12 kann auf einfache '7c se ans einer Anzahl ringförmiger Körper 15 aus geeignetem elastischen Wirkstoff aufgebaut sein, siehe Fig.4. Jeder ringförmige Körper besteht aus einem kreisförmigen dicken Teil mit einem Distanzstück kleineren Durchmessers, wobei der Umfangsrand des kreisförmigen Körpers abgeschrägt ist.
Die zwei äusseren Körper an einem stabförmigen Element 31 weisen einen Endflansch auf, dessen Aussendurchmesser den des ringförmigen Körpers übersteigt. Hierdurch wird verhindert, dass das Produkt neben die Transportfläche fällt. Die zwei äusseren ringförmigen Körper am stabförmigen Element 32 sind lediglich zur Hälfte ausgebildet im Vergleich zu dem ring-
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förmigen Körper 15.
Es muss bemerkt werden, dass die Rippen 13 und Nuten 14 der zwei zusammenwirkenden stabformigen Elemente 31 und 32 in der selben radialen Ebene liegen, so dass jeweils ein Produkt A sowohl zwischen zwei benachbarten Rippen des selben Elements wie zwischen den Rippen de s anderen Elements festgehalten und schliesslich bei genügendem Abstand durchgelassen wird. In der Praxis hat sich gezeigt, dass diese Profilierungsart die besten Ergebnisse ergibt, was das Sortieren nach Grosse betrifft.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung weitere Ausführungsformen möglich. So brauchen die zwei Gruppen stabförmiger Elemente, nicht durch das selbe Transportmittel angetrieben zu sein, sonder können andere zu jeder Gruppe gehörige Förderer angewandt werden. Zudem ist eine Hin- und Herbewegung der zwei Gruppen unten längs der Auf- : gabestelle 10 möglich, wodurch eine absatzweise Sortierwirkung entsteht. Die Führungsmittel 6 können auf andere Weise als die dargestellten stabformigen Elemente ausgebildet sein. Hierbei ist an eine U-förmige Schiene zu denken, so dass das Inabstandbringen der zwei zusammenwirkenden-Elemente 31 : bezw. 32 gezwungen erfolgen kann. Zudem ist es möglich, dass die Führung 6 ununterbrochen ausgebildet ist und die Führung 9 schrittweise nach oben führt.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (12)

  1. Johannes Christianus Düsseldorf, den 3.2.197' « Ta Me inp Akte Nr. 5446a W/1 Patentansprüche '
    \y.Vorrichtung zum Sortieren von Zweibel- oder Knollengewächsen, insbesondere Kartoffeln und Zwiebeln, nach Grosse gekennzeichnet durch eine erste Gruppe paralleler stabförmiger Elemente (31) die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der grosser ist als die Abmessung des Gewächses und eine Transportfläche bilden, sowie eine zweite Gruppe paralleler stabförmiger Elemente (32) in entsprechendem Abstand voneinander, die eine Tragfläche bilden, wobei die Elemente (32) aus der zweiten Gruppe gegen die aus der ersten Gruppe versetzt liegen und die Tragfläche mit der Transportf.lache divergiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass wenigstens die Elemente (31) der ersten Gruppe mit einem endlosen Forderer (1) verbunden sind, derart, dass die mit einem Trumm desselben verbundenen Elemente die Transportfläche bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass die Elemente (32) der zweiten Gruppe durch den Förderer (1) längs einer sich von diesem Trumm entfernenden Führung (6) geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (32) der zweiten Gruppe in einem am Förderer (1) befestigten Bügel (5) schiebbar in einem sich senkrecht zu der Transportfläche erstreckenden Schlitzloch beweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die Führung (6) sich stufenweise von dem Trumm des Förderers (1) entfernt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
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    ORIGINAL INSPECTED
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    a-
    J?.ss jeder gestufte Abschnitt der Führung (1) gegenüber dem Förderer (1) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet dass unterhalb jedes gestuften Abschnitts der Führung (6) ain Abfuhrförderer (1) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass jedes Element (31,32) mit einer elastischen Ummantelung (12) bekleidet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass die Ummantelung (12) profiliert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet:, dass die Profilierung als radiale aufeinanderfolgende Nuten (14) und Rippen (13) gebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet dass die Ummantelung (12) aus einer Anzahl ringförmiger Körper, versehen mit einem axialen Distanzstück, das einen kleineren Durchmesser als der ringförmige Körper (15) besitzt, aufgebaut ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet dass der Umfangsrand jedes Rings (15) an beiden Seiten abgeschrägt ist.
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